de lauterer komödiestadel goht witer....
Jäggi bestraft Henke
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Lauterns Klubchef Rene C. Jäggi verdonnerte Trainer Michael Henke nach dessen Beschimpfungen gegen Spieler von Rot-Weiß Erfurt zu einer Geldstrafe über 10.000 Euro, die der Nachwuchsabteilung der Thüringer zu Gute kommen sollen.
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Die Nerven von Kaiserslauterns Coach Michael Henke scheinen trotz des 4:2-Sieges bei Rot-Weiß Erfurt, mit dem die Pfälzer den Einzug ins Achtelfinale des Pokals schafften, blank zu liegen.
Auslöser war kurz vor Ende des turbulenten Spiels ein Foulspiel am Lauterer Abwehrspieler Fabian Schönheim, nach dem die Erfurter den Ball nicht sofort ins Aus gespielt hatten. Der Coach beschimpfte daraufhin Spieler des Gastgebers. Klubchef Rene C. Jäggi reagierte sofort, verdonnerte Henke auf der Stelle zu einer Strafzahlung von 10.000 Euro.
"Wenn er das so gesagt hat, gilt bei uns das Verursacherprinzip und er muss die Strafe zahlen. Wir entschuldigen uns in aller Form bei der Erfurter Klubführung", erklärte Jäggi nach dem Spiel. Henke hatte sich zuvor bereits für den Vorfall entschuldigt, allerdings nahm der Erfurter Trainer Pavel Dotschev dies nicht an. "Wenn ein Trainer 'Scheiß Ossie' zu meinen Spielern sagt, kann ich das nicht nachvollziehen, dafür gibt es keine Entschuldigung."
Die 10.000 Euro sollen für die Nachwuchsabteilung der Erfurter verwendet werden.
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