Der FCB nach Degen

Diskussionen rund um den FCB.
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BaslerBasilisk
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von BaslerBasilisk »

Goldust hat geschrieben: 01.03.2022, 09:51 ...denkt immer dran: gross brauchte 3 (!) jahre - mit kreuzer als teammanager, fritz schmid als assi und was immer auch knäbel noch gemacht hat. wir sind jetzt nur etwas angekackt, weil wir nach 2 spieltagen schon 11 tore hatten und wir dachten, jetzt gehts straight richtung kübel. 
!!!!! Viele vergessen das. Diese Ungeduld gewisser "Fans" schwappt irgendwann unweigerlich auf den Club über. Und dann haben wir erneut den Salat.

 
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HYPNOS
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von HYPNOS »

Auch wenn ich vom ersten Tag kein Freund von DD war ( er ist mir zu sehr ADHS und zu wenig geerdet für ein Präsi-Amt), kommt dieser Thread zum falschen Zeitpunkt. Eine Chance hat auch er verdient und eine Chance geht zumindest 1-2 (ev. sogar 3) Saisons. Genau so wie der Club nach +/- 15  herrlichen Jahren lernen muss, mit Demut umzugehen, müssen wir Fans das eben auch. Wir sind uns diese Mittelmässigkeit nicht gewöhnt, dabei war es nur eine Frage der Zeit, dass der 1. Platz  kein Selbstläufer ist. Grund zur Sorge wird es dann geben, wenn plötzlich Leute zB den VR verlassen als Zeichen von unüberbrückbaren Differenzen etc. (ich denke zB, ein Herr Gadola ist genug professionell, um nicht alles mitzumachen). Also, üben wir uns noch in Geduld, freuen uns an gewonnenen Spielen und ärgern uns nicht zu sehr an den verlorenen. Meine Geduld geht noch ca. bis zur nächsten Winterpause.

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PEZZO
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von PEZZO »

BaslerBasilisk hat geschrieben: 01.03.2022, 10:37
Goldust hat geschrieben: 01.03.2022, 09:51 ...denkt immer dran: gross brauchte 3 (!) jahre - mit kreuzer als teammanager, fritz schmid als assi und was immer auch knäbel noch gemacht hat. wir sind jetzt nur etwas angekackt, weil wir nach 2 spieltagen schon 11 tore hatten und wir dachten, jetzt gehts straight richtung kübel. 
!!!!! Viele vergessen das. Diese Ungeduld gewisser "Fans" schwappt irgendwann unweigerlich auf den Club über. Und dann haben wir erneut den Salat.
Ha ha ha! Denkst Du wirklich die Ungeduld gewisser Fans könnte sich "den Club" auswirken? Wenn sich etwas auf "den Club" auswirkt, dann ist das die Ungeduld, die Kommunikation und die Ausraster von David Degen. Er ist vermutlich schon seit Kind ein ungeduldiger Mensch. Da er sich nicht ändern kann (und das ist wohl auch gut so), muss die Vereinsleitung das in den Griff bekommen. Intern muss nun der Hebel angesetzt werden. Von mir aus gesehen, steht jetzt vor allem Reto Baumgartner in der Pflicht, auch was die Kommunikation angeht. Dann kann von den Fans auch Geduld und mehr eingefordert werden.

Ps. ...und als ob wir den Salat nicht schon hätten.. bin gespannt auf den nächsten Gang. 
Es grüsst ein Stammgast.

Pps. Den Titel des Threads finde ich auch blöd, hätte hier eigentlich gar nicht schreiben sollen.

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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von fcbblog.ch »

swisspower hat geschrieben: 01.03.2022, 06:46 Wie gesagt, tief drin wissen wir alle, das es mit Degen im Desaster endet.

Degen polarisiert extrem. Er hat immer noch etwas Goodwill wegen seinem Move gegen Burgener, aber der scheint langsam aufgebracht.

Man muss jetzt aber die Nerven nicht verlieren, es gibt aktuell eh keine bessere Alternative und wir sind Pleite.

Platz 3 sichern und alles in die Conferende League reinwerfen heisst das Motto.

Nächste Saison muss ein Titel her, oder Degen ist Geschichte. Ich bin nicht optimistisch

Leider wohl war - Die Geschichten aus dem Nachwuchs und das man einmal mehr den Trainer schwächt und absägt/absägen lässt verheisst nichts Gutes. Degen wollte ja bereits mit GC einen Club übernehmen und hat danach mit juristischen Winkelzügen und Media-Stunts den Machtkampf gegen Burgener beim FCB gewonnen.

Ausserdem hat er bereits mehrere Firmen bankrott gehen lassen um sich selbst zu schützen, wenn es nicht mehr lief oder er zu ungeduldig war. Mir schwant Übles bzw. zumindest als FCB-Mitarbeiter, hätte ich wohl trotz allem lieber Burgener weiter als Besitzer gesehen. Auch wenn sich dieser in ganz vielen Personalfragen völlig verspekuliert hatte und kommunikativ unterirdisch war.

8 Seiten Einträge auf Moneyhouse hat der gute Dave schon gesammelt.

https://www.moneyhouse.ch/de/person/deg ... 9258678801
 

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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von fcbblog.ch »

HYPNOS hat geschrieben: 01.03.2022, 10:53 Auch wenn ich vom ersten Tag kein Freund von DD war ( er ist mir zu sehr ADHS und zu wenig geerdet für ein Präsi-Amt), kommt dieser Thread zum falschen Zeitpunkt. Eine Chance hat auch er verdient und eine Chance geht zumindest 1-2 (ev. sogar 3) Saisons. Genau so wie der Club nach +/- 15  herrlichen Jahren lernen muss, mit Demut umzugehen, müssen wir Fans das eben auch. Wir sind uns diese Mittelmässigkeit nicht gewöhnt, dabei war es nur eine Frage der Zeit, dass der 1. Platz  kein Selbstläufer ist. Grund zur Sorge wird es dann geben, wenn plötzlich Leute zB den VR verlassen als Zeichen von unüberbrückbaren Differenzen etc. (ich denke zB, ein Herr Gadola ist genug professionell, um nicht alles mitzumachen). Also, üben wir uns noch in Geduld, freuen uns an gewonnenen Spielen und ärgern uns nicht zu sehr an den verlorenen. Meine Geduld geht noch ca. bis zur nächsten Winterpause.
Ich würde behaupten, dass viele mit der Mittelmässigkeit wenig Probleme haben. Ich zumindest störe mich hauptsächlich daran, dass die Mannschaft seit Jahren genügsame und blutleere Auftritte aneinanderreiht. Mir fehlt vor allem die Leidenschaft.
 

Cuore Matto
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Cuore Matto »

fcbblog.ch hat geschrieben: 01.03.2022, 11:55
swisspower hat geschrieben: 01.03.2022, 06:46 Wie gesagt, tief drin wissen wir alle, das es mit Degen im Desaster endet.

Degen polarisiert extrem. Er hat immer noch etwas Goodwill wegen seinem Move gegen Burgener, aber der scheint langsam aufgebracht.

Man muss jetzt aber die Nerven nicht verlieren, es gibt aktuell eh keine bessere Alternative und wir sind Pleite.

Platz 3 sichern und alles in die Conferende League reinwerfen heisst das Motto.

Nächste Saison muss ein Titel her, oder Degen ist Geschichte. Ich bin nicht optimistisch

Leider wohl war - Die Geschichten aus dem Nachwuchs und das man einmal mehr den Trainer schwächt und absägt/absägen lässt verheisst nichts Gutes. Degen wollte ja bereits mit GC einen Club übernehmen und hat danach mit juristischen Winkelzügen und Media-Stunts den Machtkampf gegen Burgener beim FCB gewonnen.

Ausserdem hat er bereits mehrere Firmen bankrott gehen lassen um sich selbst zu schützen, wenn es nicht mehr lief oder er zu ungeduldig war. Mir schwant Übles bzw. zumindest als FCB-Mitarbeiter, hätte ich wohl trotz allem lieber Burgener weiter als Besitzer gesehen. Auch wenn sich dieser in ganz vielen Personalfragen völlig verspekuliert hatte und kommunikativ unterirdisch war.

8 Seiten Einträge auf Moneyhouse hat der gute Dave schon gesammelt.

https://www.moneyhouse.ch/de/person/deg ... 9258678801
 

Welche „Geschichten „ aus dem Nachwuchs? Kannst du konkret werden?
Mir scheint nämlich, dass es dort jetzt richtig gut läuft.

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Arara
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Arara »

D'Rächnig ohni dr Wirt gmacht...

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Käppelijoch
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Käppelijoch »

Degen muss nicht ganz weg, er soll einfach die Fresse halten und Leute machen lassen, welche etwas vom Geschäft verstehen und Ruhe in den Verein bringen.

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Arara
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Arara »

Käppelijoch hat geschrieben: 02.03.2022, 08:19 Degen muss nicht ganz weg, er soll einfach die Fresse halten und Leute machen lassen, welche etwas vom Geschäft verstehen und Ruhe in den Verein bringen.

Da wird aber Degen erleichtert sein, wenn der Mehrheitsaktionär Käppelijoch nicht den Stab über ihn bricht... 🥱

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BaslerBasilisk
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von BaslerBasilisk »

was dir wieder schriiiibeeeet, isch phenomenaaaaal
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Schattenthron
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Schattenthron »

Tschum hat geschrieben: 28.02.2022, 16:28 Es kommt jetzt eine Meinungsäusserung, die einige wohl nicht so gerne hören. Trotzdem:

Wir müssen uns langsam damit befassen, wie man aus der Ära Degen wieder rauskommt. Welche Möglichkeiten gibt es?

Degen ist grandios gescheitert. Alle Vorbehalte, die es gegen ihn gab, hat er leider bestätigt.
Nein, das sehe ich nicht so.
Es ist viel zu früh ein Fazit zu ziehen und der FCB noch im Umbau. Nur weil Degen zu viel vor den Kameras steht und seine Verantwortung, gegegenteilig zu Burgerner sogar zu viel wahrnimmt, heisst das noch lange nicht, dass Degen keine Mitstreiter hat, die er übergeht. Die Führung ist nicht nur Degen. Und von einem Scheitern kann man nicht reden. Das könnte man allenfalls in 1-2 Jahren.
1. Klub ist nicht in Ausländische Investorenhände
2. Sportliche Entwicklung ging wieder aufwärts
3. Finanzielle Entwicklung ging wieder aufwärts
In Sachen Trainerentlassung war ich überhaupt nicht einverstanden mit der Führung, aber wer macht schon alles richtig und was weiss ich schon. Schade klappt es dieses Jahr nicht mit dem Meistertitel, aber shit happens. Mir stönd immer hinter dir, FCB.
Chrigel Gross, unseri Fleischkappe, liebste Ziircher, Fussballgott: 1999 - 2009

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Käppelijoch
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Käppelijoch »

Arara hat geschrieben: 02.03.2022, 09:31
Käppelijoch hat geschrieben: 02.03.2022, 08:19 Degen muss nicht ganz weg, er soll einfach die Fresse halten und Leute machen lassen, welche etwas vom Geschäft verstehen und Ruhe in den Verein bringen.

Da wird aber Degen erleichtert sein, wenn der Mehrheitsaktionär Käppelijoch nicht den Stab über ihn bricht... 🥱

Aaaaah ein frisch angemeldeter Degen-Fanboy....erfrischend.

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Nii
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Nii »

Schattenthron hat geschrieben: 02.03.2022, 11:41
Tschum hat geschrieben: 28.02.2022, 16:28 Es kommt jetzt eine Meinungsäusserung, die einige wohl nicht so gerne hören. Trotzdem:
Wir müssen uns langsam damit befassen, wie man aus der Ära Degen wieder rauskommt. Welche Möglichkeiten gibt es?
Degen ist grandios gescheitert. Alle Vorbehalte, die es gegen ihn gab, hat er leider bestätigt.
Nein, das sehe ich nicht so.
Es ist viel zu früh ein Fazit zu ziehen und der FCB noch im Umbau. Nur weil Degen zu viel vor den Kameras steht und seine Verantwortung, gegegenteilig zu Burgerner sogar zu viel wahrnimmt, heisst das noch lange nicht, dass Degen keine Mitstreiter hat, die er übergeht. Die Führung ist nicht nur Degen. Und von einem Scheitern kann man nicht reden. Das könnte man allenfalls in 1-2 Jahren.
1. Klub ist nicht in Ausländische Investorenhände
2. Sportliche Entwicklung ging wieder aufwärts
3. Finanzielle Entwicklung ging wieder aufwärts
In Sachen Trainerentlassung war ich überhaupt nicht einverstanden mit der Führung, aber wer macht schon alles richtig und was weiss ich schon. Schade klappt es dieses Jahr nicht mit dem Meistertitel, aber shit happens. Mir stönd immer hinter dir, FCB.
Ja, wir müssen noch Geduld haben mit ihm bzw. der neuen Geschäftsleitung.
Sportlich geht es seit Oktober abwärts (3 Siege in 12 Spielen, seit Oktober 6. in der Formtabelle!), aber da hat man schon Massnahmen getroffen mit den Wechseln im Trainerstaff und schliesslich der Trainerentlassung, wobei die neue Führung sich da mMn verzockt hat vor dem FCZ-Spiel. 

Für mich sind folgende Punkte wichtig in den nächsten 1-2 Saisons:
1. Wir sollten der Führung unter Degen die Chance geben, einen eigenen Trainer zu verpflichten, der zu Degen & Co. und seiner geforderten sportlichen Strategie passt. Rahmen war ja nie die Wunschlösung für Degen, sondern ist quasi in die Rolle reingerutscht als Assi von Sforza unter Burgener. Der neue Trainer braucht dan Vertrauen und Zeit.
2. Wir waren (sind?) finanziell am Anschlag und das ist nicht die Schuld von Degen. Wenn es Degen weiterhin schafft, den FCB ohne ausländische Übernahme finanziell gesund zu halten, ist das ein grosser Pluspunkt, vor allem wenn wir gleichzeitig noch zur Top 2 der CH gehören.
3. Kritische öffentliche Auftritte müssen aufhören. Ein Trainer darf nicht mehr (indirekt oder direkt) vom Clubbesitzer in den Medien kritisiert werden. Dafür hat er sich entschuldigt und es kommt hoffentlich nicht mehr vor. Auch waren öffentliche Aussagen wie "wir haben das beste Kader" eher kontraproduktiv. Von Standpauken in der Kabine, wenn es dem Team mal nicht so läuft, halte ich auch nicht viel, das sollte man dem Trainer und Führungsspielern überlassen. Das M-Wort sollte man vermutlich auch nicht mehr in den Mund nehmen, um den Druck auf die Mannschaft klein zu halten.

Appendix
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Appendix »

Nii hat geschrieben: 02.03.2022, 13:01
Schattenthron hat geschrieben: 02.03.2022, 11:41
Tschum hat geschrieben: 28.02.2022, 16:28 Es kommt jetzt eine Meinungsäusserung, die einige wohl nicht so gerne hören. Trotzdem:
Wir müssen uns langsam damit befassen, wie man aus der Ära Degen wieder rauskommt. Welche Möglichkeiten gibt es?
Degen ist grandios gescheitert. Alle Vorbehalte, die es gegen ihn gab, hat er leider bestätigt.
Nein, das sehe ich nicht so.
Es ist viel zu früh ein Fazit zu ziehen und der FCB noch im Umbau. Nur weil Degen zu viel vor den Kameras steht und seine Verantwortung, gegegenteilig zu Burgerner sogar zu viel wahrnimmt, heisst das noch lange nicht, dass Degen keine Mitstreiter hat, die er übergeht. Die Führung ist nicht nur Degen. Und von einem Scheitern kann man nicht reden. Das könnte man allenfalls in 1-2 Jahren.
1. Klub ist nicht in Ausländische Investorenhände
2. Sportliche Entwicklung ging wieder aufwärts
3. Finanzielle Entwicklung ging wieder aufwärts
In Sachen Trainerentlassung war ich überhaupt nicht einverstanden mit der Führung, aber wer macht schon alles richtig und was weiss ich schon. Schade klappt es dieses Jahr nicht mit dem Meistertitel, aber shit happens. Mir stönd immer hinter dir, FCB.

Auch waren öffentliche Aussagen wie "wir haben das beste Kader" eher kontraproduktiv


Und vielleicht sollte die social Media Abteilung es unterlassen unsere Gegner mit ach so lustigen Collagen lächerlich zu machen. Das Ganze hat sich ja als Bumerang erwiesen und war mehr als peinlich und absolut unnötig. Kindergarten

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Zargor
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Zargor »

Käppelijoch hat geschrieben: 02.03.2022, 12:18
Arara hat geschrieben: 02.03.2022, 09:31  
Aaaaah ein frisch angemeldeter Degen-Fanboy....erfrischend.

definier degen-fanboy bitte :)
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Pro Sportchef bim FCB
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

BaslerBasilisk hat geschrieben: 02.03.2022, 09:37 was dir wieder schriiiibeeeet, isch phenomenaaaaal

Der Thread ist wirklich grösstenteils ein Gruselkabinett von Gerüchten und Vorwürfen. Seriosität wird ziemlich klein geschrieben, die Meinung ist eh schon gemacht und man nimmt alles was dazu passt.

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Käppelijoch
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Käppelijoch »

Zargor hat geschrieben: 02.03.2022, 14:20
Käppelijoch hat geschrieben: 02.03.2022, 12:18
Arara hat geschrieben: 02.03.2022, 09:31  
Aaaaah ein frisch angemeldeter Degen-Fanboy....erfrischend.

definier degen-fanboy bitte :)

Frisch angemeldet und pöbelt sogleich herum, alsob erpersönlich betroffen wäre, weil man Degen-kritisch ist (Was ich schon von Anfang an war).
Riecht ein bisschen nach Social-Media-Kontrolle.

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Zargor
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Zargor »

Käppelijoch hat geschrieben: 02.03.2022, 17:26 Frisch angemeldet und pöbelt sogleich herum, alsob erpersönlich betroffen wäre, weil man Degen-kritisch ist (Was ich schon von Anfang an war).
Riecht ein bisschen nach Social-Media-Kontrolle.

aha - danke für info - alles klar  :D
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Feanor »

Käppelijoch hat geschrieben: 02.03.2022, 17:26
Zargor hat geschrieben: 02.03.2022, 14:20
Käppelijoch hat geschrieben: 02.03.2022, 12:18
Aaaaah ein frisch angemeldeter Degen-Fanboy....erfrischend.

definier degen-fanboy bitte :)

Frisch angemeldet und pöbelt sogleich herum, alsob erpersönlich betroffen wäre, weil man Degen-kritisch ist (Was ich schon von Anfang an war).
Riecht ein bisschen nach Social-Media-Kontrolle.

Gilt jetzt vielleicht nicht für deinen Einwand, aber solche Zuschreibungen (Schubladisierungen) sind leider halt auch kontraproduktiv, verhindern einen Diskurs. Es ist nunmal nicht alles schwarz-weiss. Ist wie bei den Trainer- oder Spieler-Diskussionen. Und natürlich auch beim Corona- oder Russland-Faden.

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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Rotblau2 »

DD ist wie CC. Unterschied: CC zahlt selber was er macht, DD nicht.
So wie es im Moment mit dem FCB läuft, geht alles den Bach runter. Um die Jahrtausendwende öffnete Gigi ihr Kässeli. Jetzt ist der FCB wieder gleich weit, aber ohne Gigis Geld.
Zuerst von Burgener abgewirtschaftet. Nun macht DD weiter, zwar mit einem anderen Stil.

Bei FCB braucht es in der Führung Leute, die weder sich selber noch den FCB im Allgemeinen überschätzen. Wenn das nicht passiert, müssen wir froh sein, wenn bald die Liga auf 16 Mannschaften aufgestockt wird.

Aber wer weiss, vielleicht krachen bald Atombomben überall auf der Welt nieder. Dann erübrigen sich die Diskussionen um den FCB. Hoffentlich nicht, aber man weiss nie.

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Arara
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Arara »

Käppelijoch hat geschrieben: 02.03.2022, 12:18
Arara hat geschrieben: 02.03.2022, 09:31
Käppelijoch hat geschrieben: 02.03.2022, 08:19 Degen muss nicht ganz weg, er soll einfach die Fresse halten und Leute machen lassen, welche etwas vom Geschäft verstehen und Ruhe in den Verein bringen.

Da wird aber Degen erleichtert sein, wenn der Mehrheitsaktionär Käppelijoch nicht den Stab über ihn bricht... 🥱

Aaaaah ein frisch angemeldeter Degen-Fanboy....erfrischend.

Mi alts Konto isch gschperrt worde, will i d'Kampagne gäge de Burgener als nit fair bezeichnet ha. Und jetz bin i scho e Degen-Fanboy...
I bins, dr Tricolor, scho im AT aktiv gsi, wo dr Käppelijoch nonig mol gwüsst het, dass es e fcbforum git. Erfrischend.
Aber mol ganz generell: isch e Meinig vom emene Altigsässene meh wärt, als vom e neue Benutzer? I mein, dä fruschtriert Brunz wo Du so uselohsch, do hilft's au nümmi, wenn scho lang im Forum unterwägs bisch; es isch und bliebt eifach fruschtrierte Brunz.

Kuma12
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Kuma12 »

Eigentlich wollte ich mich nich auessern bzgl. D. Degen.
Nachdem sich aber einige ehemalige Spieler genoetigt fuehlten, D. Degen massiv anzugreifen, und zwar auf auesserst unqualifizierte Art und Weise, moechte ich folgendes festhalten.

Die Gebrueder Degen stammen aus einer sehr bodenstaendigen und ehrwuerdigen Familie. Ich kenne ihre Vorfahren seit 70 Jahren.
David Degen hat fast sein gesamtes Vermoegen riskiert, um  den FCB zu retten! Alleine diese Tatsache verdient grossen Respekt!
Wo waren sie denn,  die "Besserwisser", Xhaka, Maissen Babbel etc etc.
Aus deren  Statements sprechen purer Neid und Missgunst!
Es ist leicht zu kritisieren, insbesondere wenn man kein Verantwortungsbewusstsein hat.,..nicht wahr Hr. Xhaka....
David Degen hat zweifellos das notwendige Wissen um einen Fussballclub zu fuehren. 
Geben wir ihm die Chance und lasen wir ihn ENDLICH in Ruhe arbeiten. Sollten jedoch, wider Erwarten, irgendwelche Schwierigkeiten auftreten, so waere es sehr angebracht, dass wir ALLE am gleichen Strick ziehen, und D.Degen MIT RAT UND TAT zur Seite zu stehen






 

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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von fcbblog.ch »

Kuma12 hat geschrieben: 03.03.2022, 16:35 Eigentlich wollte ich mich nich auessern bzgl. D. Degen.
Nachdem sich aber einige ehemalige Spieler genoetigt fuehlten, D. Degen massiv anzugreifen, und zwar auf auesserst unqualifizierte Art und Weise, moechte ich folgendes festhalten.

Die Gebrueder Degen stammen aus einer sehr bodenstaendigen und ehrwuerdigen Familie. Ich kenne ihre Vorfahren seit 70 Jahren.
David Degen hat fast sein gesamtes Vermoegen riskiert, um  den FCB zu retten! Alleine diese Tatsache verdient grossen Respekt!
Wo waren sie denn,  die "Besserwisser", Xhaka, Maissen Babbel etc etc.
Aus deren  Statements sprechen purer Neid und Missgunst!
Es ist leicht zu kritisieren, insbesondere wenn man kein Verantwortungsbewusstsein hat.,..nicht wahr Hr. Xhaka....
David Degen hat zweifellos das notwendige Wissen um einen Fussballclub zu fuehren. 
Geben wir ihm die Chance und lasen wir ihn ENDLICH in Ruhe arbeiten. Sollten jedoch, wider Erwarten, irgendwelche Schwierigkeiten auftreten, so waere es sehr angebracht, dass wir ALLE am gleichen Strick ziehen, und D.Degen MIT RAT UND TAT zur Seite zu stehen






 

Die Gebrüder? Aber dieses Pathos passt zu deiner grimmschen Märchenstunde über den ehrwürdigen heldenhaften Cresqo David zu Lampenberg, welcher Blut und Schweiss aus seinen Poren geschwitzt hat, während er den bitterbösen Tyrannen Bernhard "Goliath" Burgener, diesen Halunken, zurück in seine Festung nach Zeinigen gejagt hat ...

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Nii
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Nii »

fcbblog.ch hat geschrieben: 03.03.2022, 17:27
Kuma12 hat geschrieben: 03.03.2022, 16:35 ...
Die Gebrüder? Aber dieses Pathos passt zu deiner grimmschen Märchenstunde über den ehrwürdigen heldenhaften Cresqo David zu Lampenberg, welcher Blut und Schweiss aus seinen Poren geschwitzt hat, während er den bitterbösen Tyrannen Bernhard "Goliath" Burgener, diesen Halunken, zurück in seine Festung nach Zeinigen gejagt hat ...
Ohne Degen wären wir jetzt der FC Centricus, mehr muss man dazu nicht sagen.

Kuma12
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Kuma12 »

fcbblog.ch hat geschrieben: 03.03.2022, 17:27
Kuma12 hat geschrieben: 03.03.2022, 16:35 isse abEigentlich wollte ich mich nich auessern bzgl. D. Degen.
Nachdem sich aber einige ehemalige Spieler genoetigt fuehlten, D. Degen massiv anzugreifen, und zwar auf auesserst unqualifizierte Art und Weise, moechte ich folgendes festhalten.

Die Gebrueder Degen stammen aus einer sehr bodenstaendigen und ehrwuerdigen Familie. Ich kenne ihre Vorfahren seit 70 Jahren.
David Degen hat fast sein gesamtes Vermoegen riskiert, um  den FCB zu retten! Alleine diese Tatsache verdient grossen Respekt!
Wo waren sie denn,  die "Besserwisser", Xhaka, Maissen Babbel etc etc.
Aus deren  Statements sprechen purer Neid und Missgunst!
Es ist leicht zu kritisieren, insbesondere wenn man kein Verantwortungsbewusstsein hat.,..nicht wahr Hr. Xhaka....
David Degen hat zweifellos das notwendige Wissen um einen Fussballclub zu fuehren. 
Geben wir ihm die Chance und lasen wir ihn ENDLICH in Ruhe arbeiten. Sollten jedoch, wider Erwarten, irgendwelche Schwierigkeiten auftreten, so waere es sehr angebracht, dass wir ALLE am gleichen Strick ziehen, und D.Degen MIT RAT UND TAT zur Seite zu stehen







Die Gebrüder? Aber dieses Pathos passt zu deiner grimmschen Märchenstunde über den ehrwürdigen heldenhaften Cresqo David zu Lampenberg, welcher Blut und Schweiss aus seinen Poren geschwitzt hat, während er den bitterbösen Tyrannen Bernhard "Goliath" Burgener, diesen Halunken, zurück in seine Festung nach Zeinigen gejagt hat..
HABEN DIE GELD 
Es GEHT HIER NICHT UM BURGENER ok?
Es geht nur darum, dass sich gewisse ehemalige FCB"Groessen" erdreisten, DD unsachlich zu kritisieren. Wer zahlt, befiehlt!

W_Shakespeare
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von W_Shakespeare »

Kuma12 hat geschrieben: 03.03.2022, 16:35 Eigentlich wollte ich mich nich auessern bzgl. D. Degen.
Nachdem sich aber einige ehemalige Spieler genoetigt fuehlten, D. Degen massiv anzugreifen, und zwar auf auesserst unqualifizierte Art und Weise, moechte ich folgendes festhalten.

Die Gebrueder Degen stammen aus einer sehr bodenstaendigen und ehrwuerdigen Familie. Ich kenne ihre Vorfahren seit 70 Jahren.
David Degen hat fast sein gesamtes Vermoegen riskiert, um  den FCB zu retten! Alleine diese Tatsache verdient grossen Respekt!
Wo waren sie denn,  die "Besserwisser", Xhaka, Maissen Babbel etc etc.
Aus deren  Statements sprechen purer Neid und Missgunst!
Es ist leicht zu kritisieren, insbesondere wenn man kein Verantwortungsbewusstsein hat.,..nicht wahr Hr. Xhaka....
David Degen hat zweifellos das notwendige Wissen um einen Fussballclub zu fuehren. 
Geben wir ihm die Chance und lasen wir ihn ENDLICH in Ruhe arbeiten. Sollten jedoch, wider Erwarten, irgendwelche Schwierigkeiten auftreten, so waere es sehr angebracht, dass wir ALLE am gleichen Strick ziehen, und D.Degen MIT RAT UND TAT zur Seite zu stehen






Dude, selten so viel zusammenhangslosen BS in einem Statement gelesen! 
Ich kenne die Familie auch, vielen Dank. Umso mehr wundert es mich, wie die zwei Brüder zu derart unanständigen und verzogenen Bengeln werden konnten. Die haben leider schon längst vergessen woher sie kommen... 
Sorry, aber der Multi-Millionär Bernie verhielt sich x-fach zurückhaltender und bescheidener. Liegt wohl daran, dass Bernie WIRKLICH Stutz und so ein Jet-Set-Glitzer-Benehmen nicht nötig hat. 

DD hat zweifellos NICHT das Wissen um einen Fussballclub zu führen! Woher auch? Das kreide ich ihm aber nicht mal an. 
Es ist eher die Beratungsresistenz und die Art und Weise, wie er sich überall einmischt. 

Und zu deinem letzten Argument: Wir sollen ihn in Ruhe arbeiten lassen. Wer hat denn bitte die Unruhe rein gebracht? Das war ganz alleine DD. Es lief eigentlich für ein halbes Jahr alles verhältnismässig ruhig, bis auf gefühlt 15647 Transfers und Wechsel in der Geschäftsstelle. Dann musste vor der Winterpause ohne Not das Trainer-Theater mit Rahmen gestartet werden. 
DIESE UNRUHE HAT ALLEINE DD REINGEBRACHT UND KEIN ANDERER. WEDER DIE FANS NOCH DER BÖSE BLICK AUS ZÜRICH!!!

 

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Nii
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Nii »

W_Shakespeare hat geschrieben: 04.03.2022, 10:48
Kuma12 hat geschrieben: 03.03.2022, 16:35 ...
Dude, selten so viel zusammenhangslosen BS in einem Statement gelesen! 
Ich kenne die Familie auch, vielen Dank. Umso mehr wundert es mich, wie die zwei Brüder zu derart unanständigen und verzogenen Bengeln werden konnten. Die haben leider schon längst vergessen woher sie kommen... 
Sorry, aber der Multi-Millionär Bernie verhielt sich x-fach zurückhaltender und bescheidener. Liegt wohl daran, dass Bernie WIRKLICH Stutz und so ein Jet-Set-Glitzer-Benehmen nicht nötig hat. 

DD hat zweifellos NICHT das Wissen um einen Fussballclub zu führen! Woher auch? Das kreide ich ihm aber nicht mal an. 
Es ist eher die Beratungsresistenz und die Art und Weise, wie er sich überall einmischt. 

Und zu deinem letzten Argument: Wir sollen ihn in Ruhe arbeiten lassen. Wer hat denn bitte die Unruhe rein gebracht? Das war ganz alleine DD. Es lief eigentlich für ein halbes Jahr alles verhältnismässig ruhig, bis auf gefühlt 15647 Transfers und Wechsel in der Geschäftsstelle. Dann musste vor der Winterpause ohne Not das Trainer-Theater mit Rahmen gestartet werden. 
DIESE UNRUHE HAT ALLEINE DD REINGEBRACHT UND KEIN ANDERER. WEDER DIE FANS NOCH DER BÖSE BLICK AUS ZÜRICH!!!
"Ganz alleine DD", betonst du sehr stark. Woher weisst du das? Sind die anderen Menschen im VR und Geschäftsleitung nur Deko? Macht er wirklich jeden Transfer und Trainerwechsel alleine?
 

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Basler_Monarch
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Basler_Monarch »

Bei mir hat David Degen (und seine Crew!) weiterhin noch viel Kredit, obschon ich nicht jede ihrer Handlungen nachvollziehen kann (als Aussenstehender mit nur bedingt verlässlichen Informationen). Sie machen, soweit man dies beurteilen kann, sehr vieles richtig und dies hebe ich weiterhin hervor. Das Unternehmen muss in erster Linie finanziell gesichert werden und gleichzeitig (kurzfristig) auch sportlich das bestmögliche aus der verfahrenen Situation herausholen. Wie wir wissen: sportlich schlägt man einen komplett neuen Weg ein und wäre der Erfolg aus dem Beginn der Saison weitergeführt worden hätte dies womöglich einige (vorhandene) Defizite überdeckt. Dies hätte dazu geführt, dass man via rotblauer Brille sich nicht weiter darum bemüht hätte, den Schnitt, den man jetzt immer noch macht, konsequent weiterzuführen.

Fazit: bei diesem Umbruch sollte man aus meiner bescheidenen Sicht heraus etwas mehr als nur eine Saison Zeit lassen um die Lanze über gewisse Häupter zu brechen. Ich wage zu behaupten, dass die Früchte erst ab der Saison 2023/2024 wirklich ersichtlich sein werden.

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BaslerBasilisk
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von BaslerBasilisk »

W_Shakespeare hat geschrieben: 04.03.2022, 10:48 Und zu deinem letzten Argument: Wir sollen ihn in Ruhe arbeiten lassen. Wer hat denn bitte die Unruhe rein gebracht? Das war ganz alleine DD. Es lief eigentlich für ein halbes Jahr alles verhältnismässig ruhig, bis auf gefühlt 15647 Transfers und Wechsel in der Geschäftsstelle. Dann musste vor der Winterpause ohne Not das Trainer-Theater mit Rahmen gestartet werden. 
DIESE UNRUHE HAT ALLEINE DD REINGEBRACHT UND KEIN ANDERER. WEDER DIE FANS NOCH DER BÖSE BLICK AUS ZÜRICH!!!

Das haben aber Medien und Fans gestartet und behalten es derweil auch am Leben.
#Erfolg isch nit alles im Läbe
#bi Sunneshiin und Räge

Bananenjoe
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Re: Der FCB nach Degen

Beitrag von Bananenjoe »

Basler_Monarch hat geschrieben: 04.03.2022, 11:50 Bei mir hat David Degen (und seine Crew!) weiterhin noch viel Kredit, obschon ich nicht jede ihrer Handlungen nachvollziehen kann (als Aussenstehender mit nur bedingt verlässlichen Informationen). Sie machen, soweit man dies beurteilen kann, sehr vieles richtig und dies hebe ich weiterhin hervor. Das Unternehmen muss in erster Linie finanziell gesichert werden und gleichzeitig (kurzfristig) auch sportlich das bestmögliche aus der verfahrenen Situation herausholen. Wie wir wissen: sportlich schlägt man einen komplett neuen Weg ein und wäre der Erfolg aus dem Beginn der Saison weitergeführt worden hätte dies womöglich einige (vorhandene) Defizite überdeckt. Dies hätte dazu geführt, dass man via rotblauer Brille sich nicht weiter darum bemüht hätte, den Schnitt, den man jetzt immer noch macht, konsequent weiterzuführen.

Fazit: bei diesem Umbruch sollte man aus meiner bescheidenen Sicht heraus etwas mehr als nur eine Saison Zeit lassen um die Lanze über gewisse Häupter zu brechen. Ich wage zu behaupten, dass die Früchte erst ab der Saison 2023/2024 wirklich ersichtlich sein werden.

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