Re: Russland
Verfasst: 21.02.2022, 17:33
Gibt es schon Wettanbieter bei welchen man seine Tipps platzieren kann?
händsche hat geschrieben: 21.02.2022, 14:48Eine angrenzende Erweiterung des eigenen Territoriums ist ganz bestimmt ein strategischer Vorteil. Das hat jetzt auch Putin feststellen können, wenn er ohne Probleme seine Truppen nach Weissrusland verschieben kann.BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Klar die Nato brauch die Ukraine um Atomwaffen stationieren zu können. Ein Lenkwaffentragendes Atomubot im arktischen Ozean macht den Job nicht viel effizienter, als einfach zu findende Landbasierte Raketensysteme.....
Korrekt, jeder ADA geniesst eine Fundamentale Ausbildung in Geopolitik, Strategie und Taktik, insbesondere die Ausbildung "taktischer Einsatz von Kernwaffen" ist besonders hilfreich. Jeder der Militärdenst geleistet hat - unabhängig von Funktion und Rang - kann hier bestimmt besser mitreden...BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Lächerliches Argument. Linke sollten auch mal im Militär dienen, dann weiss man wenigsten von was man redet.
Ich denke es gibt auch genügend Beispiele von Nationen, die es bereuen in den "US Orbit gefallen" zu sein. Hast du nicht gerade vor ein paar Beiträgen mit dem Whataboutism um dich geworfen?BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Ja Russland soll in Europa unter Putin mehr Mitsprache als die USA bekommen... hahaha...... Was bin ich froh, dass Westeuropa und die CH in den US Orbit gefallen sind nach dem 2. Weltkrieg und nicht in die Spähre Sovietuntion. Mann kann ja mal bei den Tschechen oder den Ungaren nachfragen, wie der Sovieteinfluss sich auf deren Gesellschaft ausgewirkt hat. Beide sind aktuell ziemlich froh mit Russland nichts mehr am Hut zu haben.
Also ist es Okay seine Macht auszuüben oder gar zu missbrauchen, wenn man eine Supermacht ist oder wenn man dafür die für dich besseren Mittel einsetzt? Aber Obama freut sich bestimmt, wenn du ihn hier zitierst.BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Die Pöse Pöse Nato verhindert durch Ihre Präsenz in Osteuropa, dass Putin mit den Staaten dieser Gegend spiele kann wie er will, wie zu den besten Zeiten des Kalten Krieges. Dass die Bevölkerung in Osteuropa die Natopräsenz wünscht und die Nato dort eine hohe Zustimmung hat sagt mehr über Russland aus als über die Nato. Russland muss lernen, dass über andere Staaten keine Macht mehr hat, Schluss mit dem Imperium. Im Gegensatz zu Russland haben die USA und China gelernt mit Softpower zu agieren, ein Konzept, dass Putin nicht versteht. Datum ist es auch eine Regionalmacht und keine Superpower mehr.
BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Hast du für den schwarz markierten Teil eine seriöse Quelle?
Die gibt es. Sie ist in Form eine Aktennotiz von den Zwei-plus-Vier Gesprächen im britischen Nationalarchiv zu finden.
Ja Russland hält sich nicht an Verträge. Man kann doch aus geopolitischer Sicht die Sorgen von Russland nachvollziehen und gleichzeitig das Vorgehen von Russland scharf kritisieren.BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Falls du es nicht weisst, Russland hat im Vertrag von Budapest die Sicherheit der Ukraine garantiert. Na wer gefährdet dann seit seit der Ukrainischen Revolution primär die Sicherheit der Ukraine? Die Nato, oder etwa Vladimir, der sich den Korb der Ukraine an ihn einfach nicht eingestehen kann?
https://en.wikipedia.org/wiki/Budapest_ ... Assurances
Das wäre es wohl.BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Und pro Tip an die ganzen Verehrer des Lord Putins.
Wenn man selbst das während des Kalten Krieges neutrale Finnland in die Arme der Nato treibt, dann sollte man mal seine Strategie überdenken. Das hat der Valdimir nun von seinem Kriegsgehabe, dass Russland evtl bald noch mehr Natonachbaren hat. Epic fail würde man hierzu sagen.
Quelle:https://www.politico.com/news/2022/02/2 ... n-00010391
Aber den Widerspruch sich antiimperialistisch gegenüber Russland zu äussern und zwei Sätze später gegenteiliges von der Nato resp. USA zu fordern siehst du schon oder?BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Ich jedenfalls bin froh um die Nato und die US Präsenz in Europa. Solange Lord Putin und seinesgleichen in Russland regieren braucht es die Nato und die USA in Europa umso mehr.
BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 19:49händsche hat geschrieben: 21.02.2022, 14:48Eine angrenzende Erweiterung des eigenen Territoriums ist ganz bestimmt ein strategischer Vorteil. Das hat jetzt auch Putin feststellen können, wenn er ohne Probleme seine Truppen nach Weissrusland verschieben kann.BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Klar die Nato brauch die Ukraine um Atomwaffen stationieren zu können. Ein Lenkwaffentragendes Atomubot im arktischen Ozean macht den Job nicht viel effizienter, als einfach zu findende Landbasierte Raketensysteme.....
Korrekt, jeder ADA geniesst eine Fundamentale Ausbildung in Geopolitik, Strategie und Taktik, insbesondere die Ausbildung "taktischer Einsatz von Kernwaffen" ist besonders hilfreich. Jeder der Militärdenst geleistet hat - unabhängig von Funktion und Rang - kann hier bestimmt besser mitreden...BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Lächerliches Argument. Linke sollten auch mal im Militär dienen, dann weiss man wenigsten von was man redet.
Ich denke es gibt auch genügend Beispiele von Nationen, die es bereuen in den "US Orbit gefallen" zu sein. Hast du nicht gerade vor ein paar Beiträgen mit dem Whataboutism um dich geworfen?BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Ja Russland soll in Europa unter Putin mehr Mitsprache als die USA bekommen... hahaha...... Was bin ich froh, dass Westeuropa und die CH in den US Orbit gefallen sind nach dem 2. Weltkrieg und nicht in die Spähre Sovietuntion. Mann kann ja mal bei den Tschechen oder den Ungaren nachfragen, wie der Sovieteinfluss sich auf deren Gesellschaft ausgewirkt hat. Beide sind aktuell ziemlich froh mit Russland nichts mehr am Hut zu haben.
Also ist es Okay seine Macht auszuüben oder gar zu missbrauchen, wenn man eine Supermacht ist oder wenn man dafür die für dich besseren Mittel einsetzt? Aber Obama freut sich bestimmt, wenn du ihn hier zitierst.BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Die Pöse Pöse Nato verhindert durch Ihre Präsenz in Osteuropa, dass Putin mit den Staaten dieser Gegend spiele kann wie er will, wie zu den besten Zeiten des Kalten Krieges. Dass die Bevölkerung in Osteuropa die Natopräsenz wünscht und die Nato dort eine hohe Zustimmung hat sagt mehr über Russland aus als über die Nato. Russland muss lernen, dass über andere Staaten keine Macht mehr hat, Schluss mit dem Imperium. Im Gegensatz zu Russland haben die USA und China gelernt mit Softpower zu agieren, ein Konzept, dass Putin nicht versteht. Datum ist es auch eine Regionalmacht und keine Superpower mehr.
BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Hast du für den schwarz markierten Teil eine seriöse Quelle?
Die gibt es. Sie ist in Form eine Aktennotiz von den Zwei-plus-Vier Gesprächen im britischen Nationalarchiv zu finden.
Ja Russland hält sich nicht an Verträge. Man kann doch aus geopolitischer Sicht die Sorgen von Russland nachvollziehen und gleichzeitig das Vorgehen von Russland scharf kritisieren.BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Falls du es nicht weisst, Russland hat im Vertrag von Budapest die Sicherheit der Ukraine garantiert. Na wer gefährdet dann seit seit der Ukrainischen Revolution primär die Sicherheit der Ukraine? Die Nato, oder etwa Vladimir, der sich den Korb der Ukraine an ihn einfach nicht eingestehen kann?
https://en.wikipedia.org/wiki/Budapest_ ... Assurances
Das wäre es wohl.BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Und pro Tip an die ganzen Verehrer des Lord Putins.
Wenn man selbst das während des Kalten Krieges neutrale Finnland in die Arme der Nato treibt, dann sollte man mal seine Strategie überdenken. Das hat der Valdimir nun von seinem Kriegsgehabe, dass Russland evtl bald noch mehr Natonachbaren hat. Epic fail würde man hierzu sagen.
Quelle:https://www.politico.com/news/2022/02/2 ... n-00010391
Aber den Widerspruch sich antiimperialistisch gegenüber Russland zu äussern und zwei Sätze später gegenteiliges von der Nato resp. USA zu fordern siehst du schon oder?BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 13:21 Ich jedenfalls bin froh um die Nato und die US Präsenz in Europa. Solange Lord Putin und seinesgleichen in Russland regieren braucht es die Nato und die USA in Europa umso mehr.
Klar, bei Offensivaktionen ist eine Territorialerweiterung sinnvoll, nur wird die Nato nie Russland angreifen. Die Nato tut sich als Verteidigungsbündnis schon schwer genug mit Offensivaktionen, nur wenn es absolut sein muss wie im Balkan und in Lybien, und eine grösserer internationaler Konsens vorliegt, nur dann ist die Nato handlungsfähig. Putin hat von der Nato nichts zu befürchten, ausser, dass er keine anderen Länder mehr drangsalieren kann.
Man muss zuerst Machtmissbrauch definieren. Softpower Methoden wie Handelserleichterungen, Entwicklungskredite, uni;aterale Sanktionen usw Fallen für mich nicht darunter. Russland, die USA und China machen das alle, das ist Fair game. Z.B. ist da Russland in der Energiedomäne sehr aktiv, da gibt es im Vergleich zur Invasion der Ukraine keine wirklich grossen Aufschrei. Nur, die Russische Wirtschaft ist so am Arsch, dass dies niemand merkt.
Nenne mir bitte mal ein Beispiel eines wirklich demokratischen Landes, dass es bereut in den US Orbit gefallen zu sein, im Vergleich zum Soviet und China Orbit. Ich bin gespannt. Ich würde mal auf Chile las 1. Beispiel von dir tippen.
Im Militär befassen sich die meisten immerhin mal mit Sicherheitspolitik, und kommen so von der Utopie des weltweiten Pazifismus ab.
Und man muss hier auch ganz klar festhalten, dass der Konflikt nur von Putin und seiner kleptokratischen Bande gewollt ist. Die meisten Russen haben nach wie vor ein gute Bild der Ukraine und wollen keinen Krieg. Der Westen hat ganz andere Probleme, Inflationsbekämpfung, Post Corona Wirtschaftsankurbelung, Versorgungssicherheit, Energiepreise. Nicht mal China ist wirklich vom Vorgehen des Lord Putins begeistert.
Schade, dass Yeltsin den eingesetzt hat, oder das Medvedev ihn während seiner Amtszeit nicht politisch kalt gestellt hat. Besser Beziehungen des Westens mit Russland wären definitiv möglich wie es die 90er zeigten, und es wäre sicher auch von vielen auf beiden Seiten gewünscht. Mit Nemtsov als Präsiden wäre sicherlich eine Annäherung Russlands an die EU möglich gewesen und auch Wirtschaftshilfen würden da in die Gegenrichtung fliessen. Man kann nur auf eine besser Post Putinzeit hoffen.
Quelle: https://www.washingtonpost.com/politics ... t-want-it/
fcbblog.ch hat geschrieben: 21.02.2022, 20:35BSL>ZRH hat geschrieben: 21.02.2022, 19:49händsche hat geschrieben: 21.02.2022, 14:48
Eine angrenzende Erweiterung des eigenen Territoriums ist ganz bestimmt ein strategischer Vorteil. Das hat jetzt auch Putin feststellen können, wenn er ohne Probleme seine Truppen nach Weissrusland verschieben kann.
Korrekt, jeder ADA geniesst eine Fundamentale Ausbildung in Geopolitik, Strategie und Taktik, insbesondere die Ausbildung "taktischer Einsatz von Kernwaffen" ist besonders hilfreich. Jeder der Militärdenst geleistet hat - unabhängig von Funktion und Rang - kann hier bestimmt besser mitreden...
Ich denke es gibt auch genügend Beispiele von Nationen, die es bereuen in den "US Orbit gefallen" zu sein. Hast du nicht gerade vor ein paar Beiträgen mit dem Whataboutism um dich geworfen?
Also ist es Okay seine Macht auszuüben oder gar zu missbrauchen, wenn man eine Supermacht ist oder wenn man dafür die für dich besseren Mittel einsetzt? Aber Obama freut sich bestimmt, wenn du ihn hier zitierst.
Die gibt es. Sie ist in Form eine Aktennotiz von den Zwei-plus-Vier Gesprächen im britischen Nationalarchiv zu finden.
Ja Russland hält sich nicht an Verträge. Man kann doch aus geopolitischer Sicht die Sorgen von Russland nachvollziehen und gleichzeitig das Vorgehen von Russland scharf kritisieren.
Das wäre es wohl.
Aber den Widerspruch sich antiimperialistisch gegenüber Russland zu äussern und zwei Sätze später gegenteiliges von der Nato resp. USA zu fordern siehst du schon oder?
Klar, bei Offensivaktionen ist eine Territorialerweiterung sinnvoll, nur wird die Nato nie Russland angreifen. Die Nato tut sich als Verteidigungsbündnis schon schwer genug mit Offensivaktionen, nur wenn es absolut sein muss wie im Balkan und in Lybien, und eine grösserer internationaler Konsens vorliegt, nur dann ist die Nato handlungsfähig. Putin hat von der Nato nichts zu befürchten, ausser, dass er keine anderen Länder mehr drangsalieren kann.
Man muss zuerst Machtmissbrauch definieren. Softpower Methoden wie Handelserleichterungen, Entwicklungskredite, uni;aterale Sanktionen usw Fallen für mich nicht darunter. Russland, die USA und China machen das alle, das ist Fair game. Z.B. ist da Russland in der Energiedomäne sehr aktiv, da gibt es im Vergleich zur Invasion der Ukraine keine wirklich grossen Aufschrei. Nur, die Russische Wirtschaft ist so am Arsch, dass dies niemand merkt.
Nenne mir bitte mal ein Beispiel eines wirklich demokratischen Landes, dass es bereut in den US Orbit gefallen zu sein, im Vergleich zum Soviet und China Orbit. Ich bin gespannt. Ich würde mal auf Chile las 1. Beispiel von dir tippen.
Im Militär befassen sich die meisten immerhin mal mit Sicherheitspolitik, und kommen so von der Utopie des weltweiten Pazifismus ab.
Und man muss hier auch ganz klar festhalten, dass der Konflikt nur von Putin und seiner kleptokratischen Bande gewollt ist. Die meisten Russen haben nach wie vor ein gute Bild der Ukraine und wollen keinen Krieg. Der Westen hat ganz andere Probleme, Inflationsbekämpfung, Post Corona Wirtschaftsankurbelung, Versorgungssicherheit, Energiepreise. Nicht mal China ist wirklich vom Vorgehen des Lord Putins begeistert.
Schade, dass Yeltsin den eingesetzt hat, oder das Medvedev ihn während seiner Amtszeit nicht politisch kalt gestellt hat. Besser Beziehungen des Westens mit Russland wären definitiv möglich wie es die 90er zeigten, und es wäre sicher auch von vielen auf beiden Seiten gewünscht. Mit Nemtsov als Präsiden wäre sicherlich eine Annäherung Russlands an die EU möglich gewesen und auch Wirtschaftshilfen würden da in die Gegenrichtung fliessen. Man kann nur auf eine besser Post Putinzeit hoffen.
Quelle: https://www.washingtonpost.com/politics ... t-want-it/
Was ist mit Regime Change? Kein Machtmissbrauch? Bis heute ist völlig unklar, wer auf dem Maidan gewchossen hat. Und die darauf folgende Stürmung des ukrainischen Parlaments erfolgte auch nicht durch rechtsextreme Nationalisten, sondern das waren alles lupenreine Demokraten.
Die ganze Geschichte in der Ukraine ist einfach viel vielschichtiger als, dass es sich auf den Machthunger des russischen Präsidenten runterbrechen liesse.
Tsunami hat geschrieben: 21.02.2022, 22:49
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Gibts jetzt nach den Corona Schwurblern jetzt noch die China Schwurbler? Bei solchen Worten bleibt einem die Spucke weg! Geht in Richtung der Holocaust Leugner!
SubComandante hat geschrieben: 21.02.2022, 23:23 Ja, wir haben Krieg in Europa. Es ist, wie es ist. Scheisse.
Ukraine wird bis Ende Jahr zu Russland gehören. Oder wo soll er denn aufhören?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 21.02.2022, 23:28Putins Worte: Sollte sich die ukrainische Regierung für Widerstand entscheiden, trage sie die Verantwortung für das Blutvergiessen das kommen wird.
Aber hoffen wir mal noch es ist erst die Kriegserklärung und noch nicht Krieg. Mal schauen wie weit die Armee vorrückt und wie heftig die Sanktionen der Welt ausfallen.
Du hast wohl leider Recht.SubComandante hat geschrieben: 21.02.2022, 23:40Ukraine wird bis Ende Jahr zu Russland gehören. Oder wo soll er denn aufhören?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 21.02.2022, 23:28Putins Worte: Sollte sich die ukrainische Regierung für Widerstand entscheiden, trage sie die Verantwortung für das Blutvergiessen das kommen wird.
Aber hoffen wir mal noch es ist erst die Kriegserklärung und noch nicht Krieg. Mal schauen wie weit die Armee vorrückt und wie heftig die Sanktionen der Welt ausfallen.
2022/02/22
Ich möchte auch keine Ängste schüren. Aber wenn jemand so all-in geht, sollte man sich schon Gedanken machen bezüglich Verteidigung.
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 21.02.2022, 23:28SubComandante hat geschrieben: 21.02.2022, 23:23 Ja, wir haben Krieg in Europa. Es ist, wie es ist. Scheisse.
Putins Worte: Sollte sich die ukrainische Regierung für Widerstand entscheiden, trage sie die Verantwortung für das Blutvergiessen das kommen wird.
Aber hoffen wir mal noch es ist erst die Kriegserklärung und noch nicht Krieg. Mal schauen wie weit die Armee vorrückt und wie heftig die Sanktionen der Welt ausfallen.
Fredy H. hat geschrieben: 22.02.2022, 08:24 kann man jetzt nicht einfach die Nordstream-2 Pipeline schliessen?
Käppelijoch hat geschrieben: 22.02.2022, 08:21 Seit 15 Jahren warnen die baltischen Staaten - allen voran die Esten - vor Putins Russland und seiner Zurückeroberungspolitik. Wie er systematisch versuchte Estland zu destabilisieren.
Und niemand hörte in der EU, NATO oder in den USA auf sie. Und nun passiert genau das, wovor sie schon lange warnen. Es herrscht dort seit heute Nacht die blanke Angst.
ch-maggot hat geschrieben: 22.02.2022, 08:57Käppelijoch hat geschrieben: 22.02.2022, 08:21 Seit 15 Jahren warnen die baltischen Staaten - allen voran die Esten - vor Putins Russland und seiner Zurückeroberungspolitik. Wie er systematisch versuchte Estland zu destabilisieren.
Und niemand hörte in der EU, NATO oder in den USA auf sie. Und nun passiert genau das, wovor sie schon lange warnen. Es herrscht dort seit heute Nacht die blanke Angst.
Als ich vorletztes Jahr in Litauen war, haben mir Locals erzählt, dass sie seit ein paar Jahren wieder die Wehrpflicht für Männer eingeführt haben. Das als Reaktion auf die Krim-Annexion. Die haben aktuell echt berechtigte Ängste, als nächstes dran zu sein, nach der Rede des Volltrottels in Moskau.
Bierathlet hat geschrieben: 22.02.2022, 09:28ch-maggot hat geschrieben: 22.02.2022, 08:57Käppelijoch hat geschrieben: 22.02.2022, 08:21 Seit 15 Jahren warnen die baltischen Staaten - allen voran die Esten - vor Putins Russland und seiner Zurückeroberungspolitik. Wie er systematisch versuchte Estland zu destabilisieren.
Und niemand hörte in der EU, NATO oder in den USA auf sie. Und nun passiert genau das, wovor sie schon lange warnen. Es herrscht dort seit heute Nacht die blanke Angst.
Als ich vorletztes Jahr in Litauen war, haben mir Locals erzählt, dass sie seit ein paar Jahren wieder die Wehrpflicht für Männer eingeführt haben. Das als Reaktion auf die Krim-Annexion. Die haben aktuell echt berechtigte Ängste, als nächstes dran zu sein, nach der Rede des Volltrottels in Moskau.
Kurz Offtopic: Würdest Du deinen Litauenurlaub weiterempfehlen? Spiele schon länger mit dem Gedanken, mal das Baltikum zu bereisen.
ja, aber zukünftig? der europäische gas-bezug aus russland ist doch beträchtlich, nicht?
ich glaube nicht, dass putin so dumm ist. die ukraine ist das eine (hoffentlich gibts ein krasses embargo auf allen ebenen, dass das wirkt, sieht man ja zB bei huawei), aber das baltikum gehört zur EU. ob er dieses risiko eingehen will? i doubt it.ch-maggot hat geschrieben: 22.02.2022, 08:57Käppelijoch hat geschrieben: 22.02.2022, 08:21 Seit 15 Jahren warnen die baltischen Staaten - allen voran die Esten - vor Putins Russland und seiner Zurückeroberungspolitik. Wie er systematisch versuchte Estland zu destabilisieren.
Und niemand hörte in der EU, NATO oder in den USA auf sie. Und nun passiert genau das, wovor sie schon lange warnen. Es herrscht dort seit heute Nacht die blanke Angst.
Als ich vorletztes Jahr in Litauen war, haben mir Locals erzählt, dass sie seit ein paar Jahren wieder die Wehrpflicht für Männer eingeführt haben. Das als Reaktion auf die Krim-Annexion. Die haben aktuell echt berechtigte Ängste, als nächstes dran zu sein, nach der Rede des Volltrottels in Moskau.