Wahlen Basel 2020 (25. Oktober)
@ Käppelijoch
Mitarbeiter und Mitglieder sind so Wortschöpfungen, die einfach nicht gehen. Wie Mitmenschen. Impliziert, dass es weniger wertige Nebenmenschen gibt. Was ist mit den Ohneglieder? Und wer macht die Hauptarbeit? Die Hauptmenschen?
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„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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@ Käppeli:
Kannst ja mal nur die Wahlparolen der Sozialdemokraten mit den Bürgerlich-Liberalen vergleichen, dann hast du auch deine Antwort.
Natürlich gibt es noch dutzend andere Gründe.
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Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
- Käppelijoch
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Ich finde es bedenklich, dass eine staatliche Stelle mit Steuergeldern und mit Mitgliedern, welche parteipolitisch klar gefärbt sind, Wahlempfehlungen abgibt, welche so nur Linke erfüllen können, weil sich die Fragen nach einem linken Weltbild richten. Der Staat hat da neutral zu sein bzw. am besten gar keine Wahlempfehlung abzugeben. Der Staat organisiert die Wahlen und nicht mehr.Konter hat geschrieben:@ Käppeli:
Kannst ja mal nur die Wahlparolen der Sozialdemokraten mit den Bürgerlich-Liberalen vergleichen, dann hast du auch deine Antwort.
Natürlich gibt es noch dutzend andere Gründe.
Private dürfen so viele Wahlempfehlungen und Wahlempfehlungtools machen, wie sie möchten.
Und nur weil man nicht der linken Genderidee folgt, ist man noch lange nicht ein Gleichstellungsahnungsloser. Es gibt halt auch andere Wege etc. Nicht nur den Linken.
Dann bin ich halt aus linker Sicht ein Dskriminierungsarschloch, wenn mir Gender scheiss egal ist, weil ich Menschen in Deppen und Nicht-Deppen einteile und anhand dem urteile und nicht Leute nach ihrem Geschlecht, Sexualität oder gefühlten Idendität beurteile und fördere. Und auf Gendersternchen scheiss.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Aber du bist doch hoffentlich nicht einer dieser Libertären, die behaupten nur weil man selber keine Geschlechterdiskriminierung vornimmt, wäre das Problem gelöst, oder?Käppelijoch hat geschrieben: Dann bin ich halt aus linker Sicht ein Dskriminierungsarschloch, wenn mir Gender scheiss egal ist, weil ich Menschen in Deppen und Nicht-Deppen einteile und anhand dem urteile und nicht Leute nach ihrem Geschlecht, Sexualität oder gefühlten Idendität beurteile und fördere. Und auf Gendersternchen scheiss.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Es geht konkret um die Abstimmungsempfehlung für den Vaterschaftsurlaub. Die FDP Basel gibt keine Empfehlung ab, die FDP Schweiz ist dagegen. Immerhin hat es die LDP geschnallt. Die haben sicherlich auch eine bessere Wahlempfehlung.Käppelijoch hat geschrieben: Und nur weil man nicht der linken Genderidee folgt, ist man noch lange nicht ein Gleichstellungsahnungsloser. Es gibt halt auch andere Wege etc. Nicht nur den Linken.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Die Regierung beantragt im Grossen Rat die Bewilligung von 6,2 Millionen Franken für eine Generalinventur im Historischen Museum.
„Mit der Generalinventur sollen die rund 300'000 Sammlungsobjekte gesamthaft in der Datenbank des Museums erfasst werden, wie die Regierung am Dienstag mitteilte. Die beantragte befristete Erhöhung der Mittel solle dem Museum ermöglichen, «das komplexe Inventarisierungsprojekt» in den kommenden fünf Jahren anzupacken und umzusetzen.“
(SDA, bzbasel)
Steh’ ich alleine da mit meinem mulmigen Gefühl und der Befürchtung, dass dieses Geschäft dereinst in einem finanziellen Fiasko endet?
https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stad ... -139237226
Ausführlicher die BaZ (Abofrei):
https://www.bazonline.ch/regierung-bean ... 6755710355
„Mit der Generalinventur sollen die rund 300'000 Sammlungsobjekte gesamthaft in der Datenbank des Museums erfasst werden, wie die Regierung am Dienstag mitteilte. Die beantragte befristete Erhöhung der Mittel solle dem Museum ermöglichen, «das komplexe Inventarisierungsprojekt» in den kommenden fünf Jahren anzupacken und umzusetzen.“
(SDA, bzbasel)
Steh’ ich alleine da mit meinem mulmigen Gefühl und der Befürchtung, dass dieses Geschäft dereinst in einem finanziellen Fiasko endet?
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Das soll ja bis 2027 dauern, dieses „Projekt“, das heisst also gemäss Plan jährlich 1,2 Millionen extra für die Erfassung von 300‘000 Exponaten / monatlich 5000 Exponate / 250 Exponate pro Tag.
Das ist so nicht machbar. Nicht unter der Federführung des Präsidialdepartements. Das ist ein Job für Profis - und selbst dann noch hochambitioniert.
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Ohne zu zündeln: Meinst Du das wirklich mit den Mitgliedern und Mitmenschen?Somnium hat geschrieben:@ Käppelijoch
Mitarbeiter und Mitglieder sind so Wortschöpfungen, die einfach nicht gehen. Wie Mitmenschen. Impliziert, dass es weniger wertige Nebenmenschen gibt. Was ist mit den Ohneglieder? Und wer macht die Hauptarbeit? Die Hauptmenschen?
Fussball ist ein Spiel, das uns erfreuen sollte! Es darf nie als Vorwand missbraucht werden, um, Straftaten zu begehen oder Mitmenschen schlecht zu behandeln.
Es gibt schöne und weniger schöne Wortschöpfungen. Und es gibt Formularsprache.badandugly hat geschrieben:Ohne zu zündeln: Meinst Du das wirklich mit den Mitgliedern und Mitmenschen?
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Ist die Konsequenz nicht, dass die Formularsprache dermassen ausufert in den Präzisierungen und (neuen) Worstschöpfungen, dass normale Menschen schlichtweg den Inhalt nicht mehr finden? Dein Beispiel der "Mitglieder" ist doch nichts abwertendes an sich. Es geht doch um Glieder einer Kette, einer Gemeinschaft, die sich findet in einem Verein, Partei, etc, der sich jeder gemäss seinen Meinungen und Neigungen anschliesst. Abgewertet wird ja grundsätzlich niemand, man macht mit oder nicht, ist man eben Mitglied oder Nichtmitglied. Ich finde das Anstössige nicht in diesem Beispiel. Meiner Meinung nach ist alles andere gesucht.
Ebenso die Unterstellung, das Wort Mitmenschen sei abwertend. Ich finde, Mitmenschen sind alle. Woher die Annahme kommt, es müsse noch andere Menschen geben, verschliesst sich mir.
Mitarbeiter gebe ich Dir recht.
Am meisten amüsiert mich immer noch das Beispiel "Fussgängerstreifen". Ich finde, es wird so viel Energie in manchmal krampfhafte Korrekturen gesteckt, die anderorts viel sinnvoller investiert wäre, Stichwort "Grenznutzen" für die Allgemeinheit.
Ebenso die Unterstellung, das Wort Mitmenschen sei abwertend. Ich finde, Mitmenschen sind alle. Woher die Annahme kommt, es müsse noch andere Menschen geben, verschliesst sich mir.
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Am meisten amüsiert mich immer noch das Beispiel "Fussgängerstreifen". Ich finde, es wird so viel Energie in manchmal krampfhafte Korrekturen gesteckt, die anderorts viel sinnvoller investiert wäre, Stichwort "Grenznutzen" für die Allgemeinheit.
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@badandugly
Gehe mit dir weitest einig. Ich arbeite einfach gerne mit Wörtern und je mehr man sich damit auseinandersetzt, desto schlimmer (fanatischer
) wirds. Bei „Mitmenschen“ kommt bei mir erschwerend meine Sektenjugend dazu: (Glaubens)Geschwister & Mitmenschen. In dieser Reihenfolge. Da ist es dann nicht mehr weit zu den Nebenmenschen (Konkubinatspaare & Homosexuelle).
Gehe mit dir weitest einig. Ich arbeite einfach gerne mit Wörtern und je mehr man sich damit auseinandersetzt, desto schlimmer (fanatischer

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Es wirkt extremst anbiedernd. Einzig bei Huggel würde ich eine Empfehlung ernst nehmen, da er aus einer bekannten Politikerfamilie her kommt (Hanni Huggel, Alt-Landrätin, SP).SubComandante hat geschrieben:Grad Werbung auf Facebook - Marco Streller spricht sich im Video für Esther Keller aus. Ob die wissen, dass sowas vielleicht unter Umständen kontraproduktiv rüberkommen könnte?
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Haben wir in Basel eine „Erb-Demokratie“? Nur weil das Mami von Huggel in Politik machte, ist der Sohnemann automatisch kompetent? Die einen dürfen qua Geburt, der Pöbel hat zu schweigen?Käppelijoch hat geschrieben:Es wirkt extremst anbiedernd. Einzig bei Huggel würde ich eine Empfehlung ernst nehmen, da er aus einer bekannten Politikerfamilie her kommt (Hanni Huggel, Alt-Landrätin, SP).
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Nein. Es geht mehr darum, dass man es von Huggel so kennt, dass er selbst dann Aussagen machte, als er nicht durfte. Andere FCB-Spieler sind auf diesem Wege hin bisher kaum aufgefallen.Somnium hat geschrieben:Haben wir in Basel eine „Erb-Demokratie“? Nur weil das Mami von Huggel in Politik machte, ist der Sohnemann automatisch kompetent? Die einen dürfen qua Geburt, der Pöbel hat zu schweigen?
Heusler.
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Und das ist was jetzt? Ist doch gut, wenn die Spieler eine Meinung haben und diese auch in der Öffentlichkeit vertreten.Käppelijoch hat geschrieben:Nein. Es geht mehr darum, dass man es von Huggel so kennt, dass er selbst dann Aussagen machte, als er nicht durfte. Andere FCB-Spieler sind auf diesem Wege hin bisher kaum aufgefallen.
Anestoh jetzt!

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Unterstützt nicht auch Bernhard Heusler die Kandidatur von Keller?SubComandante hat geschrieben:Grad Werbung auf Facebook - Marco Streller spricht sich im Video für Esther Keller aus. Ob die wissen, dass sowas vielleicht unter Umständen kontraproduktiv rüberkommen könnte?
Allgemein an die User hier, wie schätzt ihr ihre Chancen ein gewählt zu werden und für wen?
Heusler sitzt im Vorstand vom Damen NLA Team Sm'Aesch Pfeffingen, wo Keller Präsidentin ist, ich gehe also davon aus, dass er sie unterstützt.Chrisixx hat geschrieben:Unterstützt nicht auch Bernhard Heusler die Kandidatur von Keller?
Allgemein an die User hier, wie schätzt ihr ihre Chancen ein gewählt zu werden und für wen?
Und woher auch klar ist, woher all die Sportler Esther Keller kennen. Sie ist wirklich die Joker-Karte für mich in dieser Wahl, die ansonsten übrigens bereits mit den SP-Vorwahlen im Mai entschieden waren. Und mit dem Entscheid der SP+Grüne, nur mit 4 statt 5 anzutreten, war dann auch klar, dass Ackermann wiedergewählt wird. In diesem Sinne hoffe ich, dass die Grünen das nächste Mal ihren Parteimitgliedern wirklich eine Wahl vorschlagen... Ein grosses Defizit unserer Demokratie meines Erachtens: dass man nicht innerhalb der Parteien auswählen kann... Eben, es ist kein Zufall, dass die Grünen/Basta nicht mit zwei Kandidat*innen antreten.
Aber eben, Esther Keller wäre lustig: In der Regierung eine Position, die nach links oder rechts fallen kann hätte lustige 4 Jahre gebracht, egal ob bei 3 gegen 3 oder bei 4 gegen 2. Ich hoffe immer noch, dass sie gut abschneidet. Denn die GLP ist als urbane-akademische Partei die einzige, die der SP Wählerstimmen abziehen kann, wenn man zB zu den Erfahrungen in Zürich schaut. Und Esther Keller macht immerhin Wahlkampf, nicht so wie die anderen Kandidatinnen. (Die Kandidaten müssen ja nicht wirklich(
Im Grossen Rat rechne ich mit einem Grünrutsch, ohne dass die SP wirklich verliert. Und damit einer knappen Mehrheit für links ohne GLP und einer klaren mit ihr. Verlierer entsprechend die FDP, SVP und CVP - bei der ich nicht verstehe, wieso sie nicht schon als die Mitte antreten. Wenn es einen Kanton gibt, in der dieses Label ein klarer eindeutiger Vorteil wäre, dann doch Basel-Stadt?
Ach ja, und Eric Weber wird zurückkehren. Plus jemand aus der Klimajugend wird es schaffen. Ich hab mir schon mal das Popcorn bereitgestellt dafür.
Aber eben, Esther Keller wäre lustig: In der Regierung eine Position, die nach links oder rechts fallen kann hätte lustige 4 Jahre gebracht, egal ob bei 3 gegen 3 oder bei 4 gegen 2. Ich hoffe immer noch, dass sie gut abschneidet. Denn die GLP ist als urbane-akademische Partei die einzige, die der SP Wählerstimmen abziehen kann, wenn man zB zu den Erfahrungen in Zürich schaut. Und Esther Keller macht immerhin Wahlkampf, nicht so wie die anderen Kandidatinnen. (Die Kandidaten müssen ja nicht wirklich(
Im Grossen Rat rechne ich mit einem Grünrutsch, ohne dass die SP wirklich verliert. Und damit einer knappen Mehrheit für links ohne GLP und einer klaren mit ihr. Verlierer entsprechend die FDP, SVP und CVP - bei der ich nicht verstehe, wieso sie nicht schon als die Mitte antreten. Wenn es einen Kanton gibt, in der dieses Label ein klarer eindeutiger Vorteil wäre, dann doch Basel-Stadt?
Ach ja, und Eric Weber wird zurückkehren. Plus jemand aus der Klimajugend wird es schaffen. Ich hab mir schon mal das Popcorn bereitgestellt dafür.
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Ist so. Auch die Stoffflaggen (Konzerninitiative, Papiferien, etc) sind immer wie zahlreicher.Bierathlet hat geschrieben:Kommt es mir eigentlich nur so vor, oder sieht man wirklich immer mehr Wahlwerbung auf privaten Flächen?
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Sind die Flaggen eigentlich biologisch Abbaubar oder sind das Synthetik-Kacke?Somnium hat geschrieben:Ist so. Auch die Stoffflaggen (Konzerninitiative, Papiferien, etc) sind immer wie zahlreicher.
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Die bleichen aus, gehen aber nicht fadenscheinig...sind ziemlich sicher nicht biologisch.Käppelijoch hat geschrieben:Sind die Flaggen eigentlich biologisch Abbaubar oder sind das Synthetik-Kacke?
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Überall wird nach Plastikverbot geschrien aber bei Flaggen für eigene politische Anliegen...falls diese rein synthetisch sind. Weiss da jemand mehr?Somnium hat geschrieben:Die bleichen aus, gehen aber nicht fadenscheinig...sind ziemlich sicher nicht biologisch.
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Wenn man in Basel die Liste der Todesfälle und Geburten anschaut, ist die Schlussfolgerung, dass allein schon deshalb Rotgrün Wahl für Wahl mehr Prozente erreicht. Rotgrün wird es immer einfacher haben, Menschen, die ihr nicht in den Kram passen, das Leben zu erschweren. Aber eben, das ist Demokratie. Die Mehrheit entscheidet, die Minderheit wird bekämpft. Früher war es die Katholische Kirche, die den Menschen sagte, wie sie zu leben und zu denken haben, und nun sind es die rotgrünen Politiker und Behörden.