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Verfasst: 23.11.2018, 08:53
von Delgado
tanner hat geschrieben:Lasst doch einfach das "vermuten, könnte etc."
Was das sportliche wie der Club betrifft, traue ich Burgener eh auch nicht
Wenn es aber reine um rein geschäftliches geht, wie dieses thema, dann schon
Zumal es geht um die idee das umzusetzen und zwar ohne dass der Club das risiko trägt
dazu müssten aber zuerst ca 900 mitglieder der Genossenschaft überzeugt werden
das fragezeichen dahinter ist natürlich wer sind die mäzene?
Lassen wir doch mal das ganze spruchreif werden bevor wir wieder Burgener und co.verurteilen ob ihrer "unfähigkeiten"
Falls du meine übrigen Beiträge zu dem Thema auch gelesen hast, habe ich überall Burgener verteidigt und in keinster Weise ihm "Unfähigkeiten" unterstellt.
Ok, die Aussage, dass das Stadion ohne Mantel aktuell eine Verlustimmobilie sein dürfte, dies ist eine Vermutung. Doch mir ging es primär darum den Unwissenden klar zu machen, dass die tollen Mieteinahmen vom Shopping-Center und dem Tertianum nicht zum Paket gehören, die der FCB kaufen würde für diese 120 Mio.. Das war die Kernaussage.
Verfasst: 23.11.2018, 09:19
von rhybrugg
Delgado hat geschrieben:Vermietung könnte aber durchaus etwas sehr attraktives sein, wenn das Stadion dem FCB gehört. Dabei geht es weniger um die Rasenfläche als um das Rundherum in den Logen und der Lounge. Die werden bereits heute vermarktet, ich gehe aber stark davon aus, davon kriegt der FcB nichts bis sehr wenig über. Die Vermarktung dieser Räume könnten definitiv aktiv und für den Verein gewinnbringend umgesetzt werden.
Natürlich kann man die Logen und Drumherum vermieten. Passiert jetzt schon. Da tun sich nicht plötzlich zig neue Einnahmequellen auf, nur weil das Stadion nicht mehr der Genossenschaft gehört.
Verfasst: 23.11.2018, 13:34
von Caesar
nobilissa hat geschrieben:Die Idee ist ja nicht neu. Schlug den Herren Jäggi, Heusler und Heitz auch dieses Misstrauen (unterstellte Bereicherungsabsicht) entgegen ?
Die idee mag nicht neu sein, ist aber offenbar bislang nicht umgesetzt worden. Wieso? Vielleicht weils finanziell nicht aufgegangen ist?
Wer sich selber als Investor bezeichnet und sich Dividenden ausschütten will formuliert seine Bereicherungsabsicht selber, da braucht es keine Unterstellung mehr.
Ich unterstelle ihm eher, dass er dies gar nicht so gemeint hatte wie‘s rübergekommen bzw interpretiert wirden ist (ie Bereicherungsabsicht). Darum mein Hinweis, dass ich erst die Taten, sprich den Abschluss, sehen möchte, und dann „vielleicht ein genaueres Bild über seine Motivation“ haben werde.
Und noch zu Jäggi, da gabs schlicht nichts dass man dem FCB hätte wegnehmen können. Damit nein, dort kam niemand auf die Idee er wolle sich am FCB bereichern. Bei H&H gibt es genügend Stimmen, die den Übergang zu BB genau mit Bereicherungsvorwürfen kommentieren, auch wenn ich persönlich glaube dass ihnen ein gesunder, erfolgreicher und regional verankerter FCB wichtig war und ist, ohne deswegen eigene Interessen total verleugnen zu müssen. Und dort verorte ich im Moment auch BB. Aber am Ende sind es die Taten und nicht die Worte die zählen
Verfasst: 23.11.2018, 13:49
von Gone to Mac
Caesar hat geschrieben:Die idee mag nicht neu sein, ist aber offenbar bislang nicht umgesetzt worden. Wieso? Vielleicht weils finanziell nicht aufgegangen ist?
Nein, will dr damalig Vorstand vo dr Gnosseschaft nei gseit het. Isch aber halt au eso, dass in de nächste 5 Joor vermutlich die eint oder anderi Erneuerigsarbeit astoht.
Verfasst: 23.11.2018, 21:57
von winniepooh
tanner hat geschrieben:Lasst doch einfach das "vermuten, könnte etc."
Was das sportliche wie der Club betrifft, traue ich Burgener eh auch nicht
Wenn es aber reine um rein geschäftliches geht, wie dieses thema, dann schon
Zumal es geht um die idee das umzusetzen und zwar ohne dass der Club das risiko trägt
dazu müssten aber zuerst ca 900 mitglieder der Genossenschaft überzeugt werden
das fragezeichen dahinter ist natürlich wer sind die mäzene?
Lassen wir doch mal das ganze spruchreif werden bevor wir wieder Burgener und co.verurteilen ob ihrer "unfähigkeiten"
Die gleiche lüt hän Au d Mitglieder vom FCB in neu mit immer rot blau überzügt....
Das wird wohl s kleinste Problem si....
Was mir sorgä macht, das mir wenn's sowit wäri gli innere Novartis oder sunsch was füre Arena Spiele, cha mir niemmerts verzelle das do niemmerts gäld will dra verdiene.
Gesendet von meinem TA-1020 mit Tapatalk
Verfasst: 24.11.2018, 07:14
von nobilissa
Wie war das nochmal mit den (Stadions)Namensrechten, die einer Abstimmung bedürfen ?
Verfasst: 24.11.2018, 12:16
von fcbblog.ch
Verstehe einfach nicht ganz was sich der FCB davon erhofft... Da die Stadiongenossenschaft ja eine non-profit Organization ist, geht die Miete des FCB ja praktisch wieder voll zurück in den Erhalt des Stadions. In der Miete inbegriffen sind die vollen Vermarktungsrechte vom Stadion. Wir sollten zumindest wachsam bleiben, dass hier nicht über Umwege Geld aus dem Club gezogen wird.
Nocht das ein Burgener plötzlich kommt und argumentiert, die Investitionen ins Stadion müssen ja auch zurückbezahlt werden. Der derzeitige Stadiondeal ist für den FCB eigtl. schon ein Riesengeschenk der Stadt, die ja Hauptgenossenschafterin ist.
Verfasst: 24.11.2018, 14:41
von Orakel
Das wird unter diesem Vorstand eh nichts, siehe Zusammenarbeit CF Barcelona, den "Nachfolger" von Delgado, "die nächste Patrone muss sitzen" etc.... Die Genossenschaft gibt doch ihr Tafelsilber nicht in unfähige Hände!
Verfasst: 25.11.2018, 20:45
von Legände
Viellicht kunnts us em nüt, aber weiss ebber wie sich die 900(?) Mitglieder vo de Gnosseschaft zämmesetze? Also sind das vor allem „Fans“ vom FCB oder was sind das für Lüt?
Verfasst: 25.11.2018, 21:14
von Asselerade
nobilissa hat geschrieben:Die Idee ist ja nicht neu. Schlug den Herren Jäggi, Heusler und Heitz auch dieses Misstrauen (unterstellte Bereicherungsabsicht) entgegen ?
sorry, respektiere deine beiträge - aber meinst du das jetzt ernst?? ich denke deine intuition sagt dir selber wieso burgener (zu recht) mehr misstrauen entgegengebracht wird
Verfasst: 27.11.2018, 09:24
von Domingo
Legände hat geschrieben:Viellicht kunnts us em nüt, aber weiss ebber wie sich die 900(?) Mitglieder vo de Gnosseschaft zämmesetze? Also sind das vor allem „Fans“ vom FCB oder was sind das für Lüt?
diä Frog isch imene andere Thread scho einisch cho gsi, do mi Antwort:
Es gab mal einen Aufruf der MK diesbezüglich und hätte ich damals oder heute einfach so 500.- rumliegen, hätte ich wohl auch ein Stück vom alten Joggeli zum Ausstellen zu Hause.
Ist immer noch eine meiner Pendenzen... ...gewesen.
Wobei ein Stück vom alten Joggeli hätte ich trotzdem noch gerne, vielleicht gehen die dann in den Verkauf wenn das Joggeli vom FCB gekauft wird. Die Idee ist durchdacht und nachvollziehbar resp. überfällig.
das wäg em Stück Joggeli erklärt sich do:
https://www.gssjp.ch/images/pdf/antragsformular_web.pdf
Verfasst: 27.11.2018, 10:31
von Asselerade
versuche mal meine uninformierte gedanken zu diesem thema aufzulisten:
- grundsätzlich ist die stadionsituation in basel zufriedenstellend, bzw wohlwollend: das stadion gehört indirekt der stadt und sollte es dem fc basel zukünftlich finanziell schlechter gehen, darf man darauf vertrauen, dass die miete angepasst werden würde
- allgemein gesprochen und aus dem bauch heraus ist es für einen fussballverein etwas positives wenn das stadion ihm gehört. hier gehört jedoch zwingend die individuelle situation (die bei uns gut ist) in die analyse mit einbezogen. bei uns stellen sich mir ein paar (vielleicht auch naive) fragen:
- kann man burgener vertrauen, dass das stadion namenstechnisch nach dem kauf auch immer noch st-jakobs-park heissen wird? wenn dein namenssponsoring auch nur leise in betracht gezogen wird, ist ein stadionkauf für mich ein no-go!!
- kann man burgener vertrauen, dass ein stadionkauf sich für den fc basel 1893 positiv auswirkt? ich meine damit, dass der verein finanziell wirklich besser davon kommt, als in der jetztigen situation. Beispiel: wenn die ag anschliessend die zinsen für die hypothek abstottern muss und diese dann 1:1 die mietkosten ersetzen, jedoch das paket "fc basel 1893 - ag" mit dem stadionkauf wertvoller wird und dementsprechend eine wertsteigerung einzig und allein für burgener stattfindet (bei einem möglichen verkauf der ag) dann ist ein stadionkauf für mich ein no-go!!
weiter stellen sich mir weitere kritische fragen:
- wieso sollte man urplötzlich dem fc basel 1893 ag ein stadion "schenken"? im leben gibt es nichts gegen einen gegenwert. was ist dieser? reiner goodwill kann es nicht sein, denn entweder ist burgener mäzen oder unternehmer. er hat mehrmals erwähnt, dass er letzteres ist, ergo: ein unternehmer schenkt einer institution nicht einfach mehrere hundert millionen.
- wer sind die financiers und was sind deren hintergedanken. auch hier gilt: niemand verschenkt eine solche grosse summe geld ohne irgend einen hintergedanken.
fazit meinerseits: stehe dem ganzen mehr als skeptisch gegenüber und es löst bei mir ein misstrauen bzw "was führen die im schilde?"-gefühl aus. zumal ich mit der jetztigen situation eigentlich zufrieden bin. das stadion ist nur für den fc basel da; die zukunft ist gesichert und der verein kann sehr gut ohne ein stadion im portfolio überleben. zu gross erscheinen mir "unternehmerische" hintergedanken, zu denen auch namenssponsoring oder wertsteigerung des eigenen portfolios gehören, in diesen kauf miteinzuspielen. zu gross ist mein misstrauen gegenüber burgener als "fcb-fan" - zu gross mein vertrauen in burgener als (zu recht) egoistischer unternehmer.
Verfasst: 20.12.2018, 20:14
von nobilissa
Verfasst: 21.12.2018, 12:16
von stacheldraht
Was für ein sinnloser Artikel. Eingangs wird sich mit der Frage beschäftigt, warum nun knapp einen Monat nach dem ersten Artikel keine weiteren Aktivitäten zu vernehmen sind. Dann werden irgendwelche Buchwerte vorgerechnet und ausgangs wird - was zumindest korrekt ist - festgestellt, dass der Kauf im Bereich einer Gesamtsumme von rund 100-120 Millionen liegt. In Anbetracht dessen hätte man sich einen solchen Artikel auch einfach sparen können.. oder denkt man wirklich, ein Stadionkauf und sowie die (externe) Finanzierung stehen innerhalb eines Monats..? Winter-Loch Ole!
Ich bin übrigens vehement gegen einen Stadionkauf durch den FCB - die Namensrechte dürfen NIEMALS direkt beim Aktieninhaber liegen. Das hat auch nichts mit Burgener direkt zu tun, sondern sollte eine generelle Haltung sein. Dies galt für Oeri, dies galt für Heusler und dies gilt nun auch für Burgener sowie etwaige Nachfolger. Egal wie sehr sie von hier sind, von uns sind oder was auch immer.
Verfasst: 21.12.2018, 12:20
von Legände
stacheldraht hat geschrieben:
Ich bin übrigens vehement gegen einen Stadionkauf durch den FCB - die Namensrechte dürfen NIEMALS direkt beim Aktieninhaber liegen. Das hat auch nichts mit Burgener direkt zu tun, sondern sollte eine generelle Haltung sein. Dies galt für Oeri, dies galt für Heusler und dies gilt nun auch für Burgener sowie etwaige Nachfolger. Egal wie sehr sie von hier sind, von uns sind oder was auch immer.
Kann man diese Namensrechte nicht beschränken? Heisst, dass die Genossenschaft nur zu sagt, wenn der Namen z.B. nicht geändert wird, eine Art Kaufsbedingung.
Verfasst: 21.12.2018, 12:45
von rhybrugg
Legände hat geschrieben:Kann man diese Namensrechte nicht beschränken? Heisst, dass die Genossenschaft nur zu sagt, wenn der Namen z.B. nicht geändert wird, eine Art Kaufsbedingung.
Natürlich könnte man das machen. von daher kein Grund gegen den Kauf.
Verfasst: 21.12.2018, 13:11
von Legände
rhybrugg hat geschrieben:Natürlich könnte man das machen. von daher kein Grund gegen den Kauf.
Es liggt in de Händ vo de Mitglieder vo de Gnosseschaft. Wäge dän wäri es interessant zwüsse, was für Lüt das sind in dere Gnosseschaft. Isch es realistisch, dass sie so ebbis in Kaufbedingige integriere würde?
Verfasst: 21.12.2018, 17:34
von Back in town
Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass bei einem Stadionkauf auch der Name "vermietet" wird (gibt sicher >2 Mio pro Jahr), was die Kasse des FCB entlasten würde (plus neue Rohrkrepierer Patronen für Pipi's Colt). Man wäre als Investor behämmert, wenn man sich das wegen Traditionen entgehen lassen würde. Dann heisst das Joggeli halt Zürich Versicherung Arena oder UBS Park. Wen kümmerts ? Für die Fans wird sich nichts ändern am Namen. Oder sagt irgendein YB Fan Stade de Suisse zum Wankdorf ?
Ob ich das gut finde ? Nein. Ob ich es besser finde, Geld für den bald Pleite gehenden FCB zu spenden ? Nein.
Verfasst: 22.12.2018, 01:59
von Goldust
Asselerade hat geschrieben:versuche mal meine uninformierte gedanken zu diesem thema aufzulisten:
- grundsätzlich ist die stadionsituation in basel zufriedenstellend, bzw wohlwollend: das stadion gehört indirekt der stadt und sollte es dem fc basel zukünftlich finanziell schlechter gehen, darf man darauf vertrauen, dass die miete angepasst werden würde
- allgemein gesprochen und aus dem bauch heraus ist es für einen fussballverein etwas positives wenn das stadion ihm gehört. hier gehört jedoch zwingend die individuelle situation (die bei uns gut ist) in die analyse mit einbezogen. bei uns stellen sich mir ein paar (vielleicht auch naive) fragen:
- kann man burgener vertrauen, dass das stadion namenstechnisch nach dem kauf auch immer noch st-jakobs-park heissen wird? wenn dein namenssponsoring auch nur leise in betracht gezogen wird, ist ein stadionkauf für mich ein no-go!!
- kann man burgener vertrauen, dass ein stadionkauf sich für den fc basel 1893 positiv auswirkt? ich meine damit, dass der verein finanziell wirklich besser davon kommt, als in der jetztigen situation. Beispiel: wenn die ag anschliessend die zinsen für die hypothek abstottern muss und diese dann 1:1 die mietkosten ersetzen, jedoch das paket "fc basel 1893 - ag" mit dem stadionkauf wertvoller wird und dementsprechend eine wertsteigerung einzig und allein für burgener stattfindet (bei einem möglichen verkauf der ag) dann ist ein stadionkauf für mich ein no-go!!
weiter stellen sich mir weitere kritische fragen:
- wieso sollte man urplötzlich dem fc basel 1893 ag ein stadion "schenken"? im leben gibt es nichts gegen einen gegenwert. was ist dieser? reiner goodwill kann es nicht sein, denn entweder ist burgener mäzen oder unternehmer. er hat mehrmals erwähnt, dass er letzteres ist, ergo: ein unternehmer schenkt einer institution nicht einfach mehrere hundert millionen.
- wer sind die financiers und was sind deren hintergedanken. auch hier gilt: niemand verschenkt eine solche grosse summe geld ohne irgend einen hintergedanken.
fazit meinerseits: stehe dem ganzen mehr als skeptisch gegenüber und es löst bei mir ein misstrauen bzw "was führen die im schilde?"-gefühl aus. zumal ich mit der jetztigen situation eigentlich zufrieden bin. das stadion ist nur für den fc basel da; die zukunft ist gesichert und der verein kann sehr gut ohne ein stadion im portfolio überleben. zu gross erscheinen mir "unternehmerische" hintergedanken, zu denen auch namenssponsoring oder wertsteigerung des eigenen portfolios gehören, in diesen kauf miteinzuspielen. zu gross ist mein misstrauen gegenüber burgener als "fcb-fan" - zu gross mein vertrauen in burgener als (zu recht) egoistischer unternehmer.
sehe ich genauso. das namenssponsoring ist auch nicht das einzige, was droht. worauf ich auch keine lust habe, sind dauernde spielverschiebungen auf wochentage, weil sich irgendwelche rockstars am samstag einmieten wollen. sieht man zB beim ZSC sehr gut. die sind im Hockey immer einige spiele "im hinderlig", weil das hallenstadion besetzt ist.
Verfasst: 24.12.2018, 14:50
von Felipe
Schliesse mich hier Asselerade und Giftnudle an. Sehe ich genau gleich.
Ein Kauf muss schon finanziell Sinn ergeben. Einen Kauf um des Eigentums willen, welcher jenachdem in einer Nullsummenrechnung resultiert, braucht es nicht.
Die Frage ist: Will man sich solche Fixkosten aussetzen? Wie lange plant man mit dem Stadion? Welche grössere Investitionen sind in den nächste 5,10,20,30 Jahre absehbar? Würde die AG oder der Verein das Stadion kaufen?
Verfasst: 30.12.2018, 13:22
von Bender
Ist doch Wurst, wie das Stadion am Eingang angeschrieben ist. Es wird immer Joggeli heissen. Weshalb also nicht Geld für ein neues Namensschild kassieren?