erzähltango hat geschrieben:Wer künden will, sollte das den anderen Mitarbeitern gegenüber nicht erwähnen.
Entstehen Mobbing - Was tun?
Die beste Taktik ist die des neutralen Unwissenden. die Rolle hat mich während meinem Job in einem Unternehmen mit ziemlich starker Fluktuation immer davor bewahrt irgendwo hineingezogen zu werden. Ausserdem "durfte" ich als sozialer Nullchecker auch nett zu den gemobbten sein.
Bei den Problemen ging es sowieso meistens um arbeitsspezifische Dinge. Wer hat was nicht erledigt oder welche Schicht abgeschoben.
Bei den Problemen ging es sowieso meistens um arbeitsspezifische Dinge. Wer hat was nicht erledigt oder welche Schicht abgeschoben.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Die Gemobbten machen es den Mobbenden meistens halt auch sehr einfach und bieten eine ziemlich grosse Angriffsfläche. Leider ist es halt so, dass es meistens auch die charakterlich labileren oder schwächeren Menschen sind, die als Mobbingopfer hinhalten müssen.
Grundsätzlich halt ich mich meist solange aus einer Sache zwischen Arbeitskollegen raus, solange es um eine Meinungsverschiedenheit geht. Was ich aber auch schon gemacht habe, war einem Mobbingopfer einfach mal etwas zur Seite zu stehen und hab ihr den Rücken gestärkt. Man muss ja nicht gleich Partei ergreifen, aber wenn man selbst gut im Austeilen und noch besser im Einstecken ist, dann kann es nicht schaden, der betroffenen Person mal zu helfen. Ich möchte jetzt an dieser Stelle auch nicht zu genau darauf eingehen wie/womit ich geholfen habe, denn das könnte dann eine ebenso kontroverse Diskussion auslösen. Auf jeden Fall ... es hat geholfen und die Person wurde dann ziemlich in Ruhe gelassen.
Also mein Tip: Wenn du schon keine Heulsuse bist, dann Teil mal ein wenig aus und stärk der Person damit den Rücken.
Grundsätzlich halt ich mich meist solange aus einer Sache zwischen Arbeitskollegen raus, solange es um eine Meinungsverschiedenheit geht. Was ich aber auch schon gemacht habe, war einem Mobbingopfer einfach mal etwas zur Seite zu stehen und hab ihr den Rücken gestärkt. Man muss ja nicht gleich Partei ergreifen, aber wenn man selbst gut im Austeilen und noch besser im Einstecken ist, dann kann es nicht schaden, der betroffenen Person mal zu helfen. Ich möchte jetzt an dieser Stelle auch nicht zu genau darauf eingehen wie/womit ich geholfen habe, denn das könnte dann eine ebenso kontroverse Diskussion auslösen. Auf jeden Fall ... es hat geholfen und die Person wurde dann ziemlich in Ruhe gelassen.
Also mein Tip: Wenn du schon keine Heulsuse bist, dann Teil mal ein wenig aus und stärk der Person damit den Rücken.
>> Life is not fair. But the root password helps <<