Verfasst: 27.07.2013, 16:58
R.I.P. Gypsy Man
J.J. Cale ist im Alter von 75 Jahren gestorben.
http://www.youtube.com/watch?v=mWjJnahIYgY
J.J. Cale ist im Alter von 75 Jahren gestorben.
http://www.youtube.com/watch?v=mWjJnahIYgY
alles gut und recht, aber ein Gott war er wohl nicht, s wie du ihm huldigst...Basler_Monarch hat geschrieben:Mein aufrichtiges Beileid an die Hinterbliebenen und den Mitarbeitern bei Swisscom, sowie den Menschen welche Herrn Schloter, seines Zeichen ein eindrücklicher Unternehmensführer mit viel aufrichtigem Charisma kannten. Es ist dies ein tragischer Verlust unter den Kapitänen von Schweizer Unternehmen. Wie so oft, sind solche Verluste nicht zu erklären - müssen auch nicht in Worten gefasst werden.
Herr Schloter hinterlässt 3 kleine schulpflichtige Kinder die jetzt damit klar kommen müssen, dass ihr "Papi" sich mittels Suizid aus dem Leben geschlichen und sie sitzen gelassen hat.Basler_Monarch hat geschrieben:Mein aufrichtiges Beileid an die Hinterbliebenen und den Mitarbeitern bei Swisscom, sowie den Menschen welche Herrn Schloter, seines Zeichen ein eindrücklicher Unternehmensführer mit viel aufrichtigem Charisma kannten. Es ist dies ein tragischer Verlust unter den Kapitänen von Schweizer Unternehmen. Wie so oft, sind solche Verluste nicht zu erklären - müssen auch nicht in Worten gefasst werden.
Warum erbärmlich?tango hat geschrieben:Herr Schloter hinterlässt 3 kleine schulpflichtige Kinder die jetzt damit klar kommen müssen, dass ihr "Papi" sich mittels Suizid aus dem Leben geschlichen und sie sitzen gelassen hat.
Irgendwie erbärmlich.
Ein Suizid lässt die Hinterbliebenen hilflos zurück – mit vielen Fragen, Wut und Schuldgefühlen. Was soll Ihr deplatzierter Vergleich mit dem unheilbar an Krebs erkrankten Vater? Wieso begehen prozentual viel mehr Männer wie Frauen in derselben Altersgruppe wie Herr Schloter Suizid? Viele fragen sich, wieso ein Suizid begangen wird. Manche fragen sich, wie die Hinterbliebenen damit umgehen. Leider stellen sich sehr wenige "Lebensmüde" diese Frage.Idefix hat geschrieben:Warum erbärmlich?
Kennst Du die Hintergründe ?
Der Vater einer guten Kollegin hat sich die Pistole in den Mund gesteckt und abgezogen, war das auch erbärmlich?
Warum? Er hatte unheilbar Krebs und wollte sich die ganze Chemo Scheisse nicht antun, nur hatte er niemandem was gesagt, ich Abschiedsbrief fand man dann die Warheit , wohl auch erbärmlich oder.....?
Schloter lebte von seiner Familie getrennt. Er sah die Kinder nur jedes 2. Wochenende. Er war 2 Wochen mit ihnen in den Ferien, brachte sie zur Mutter zurück ging am nächsten Tag zur Arbeit und am Abend hielt er es nicht mehr aus.tango hat geschrieben:Ein Suizid lässt die Hinterbliebenen hilflos zurück – mit vielen Fragen, Wut und Schuldgefühlen. Was soll Ihr deplatzierter Vergleich mit dem unheilbar an Krebs erkrankten Vater? Wieso begehen prozentual viel mehr Männer wie Frauen in derselben Altersgruppe wie Herr Schloter Suizid? Viele fragen sich, wieso ein Suizid begangen wird. Manche fragen sich, wie die Hinterbliebenen damit umgehen. Leider stellen sich sehr wenige "Lebensmüde" diese Frage.
Das ist praktisch in jedem Scheidungsurteil gleich. Kinder darf man höchstens einen Tag alle 2 Wochen sehen und einmal im Jahr darf man auf eigene Kosten die Kinder 14 Tage in die Ferien mitnehmen.Golega hat geschrieben:Schloter lebte von seiner Familie getrennt. Er sah die Kinder nur jedes 2. Wochenende. Er war 2 Wochen mit ihnen in den Ferien, brachte sie zur Mutter zurück ging am nächsten Tag zur Arbeit und am Abend hielt er es nicht mehr aus.
Hintergrund ist die männerfeindliche Obhutsrrgelung in der Schweiz. Er dachte dich wohl, wofür er arbeite, er sieht die Kinder ja kaum. Sie entfremden sich von ihm.
e ganz e grosse musiker, dr einzigi "heugumper" wo ich ka akzeptiere:footbâle hat geschrieben:J.J. Cale
Es ist perse nicht verboten, eine Scheidung ohne Gezanke betr. der Obhutsregelung zu vollziehen. Bei einigen Geschiedenen klappt das seit Jahren ausgezeichnet. Daher ist wohl eher das kinderfeindliche Verhalten der Streit suchenden Scheidungspaare zu kritisieren.Golega hat geschrieben:Schloter lebte von seiner Familie getrennt. Er sah die Kinder nur jedes 2. Wochenende. Er war 2 Wochen mit ihnen in den Ferien, brachte sie zur Mutter zurück ging am nächsten Tag zur Arbeit und am Abend hielt er es nicht mehr aus.
Hintergrund ist die männerfeindliche Obhutsrrgelung in der Schweiz. Er dachte dich wohl, wofür er arbeite, er sieht die Kinder ja kaum. Sie entfremden sich von ihm.
Ach komm, schau dir doch mal die Frauen an, wie die mit einer Trennung oder Scheidung umgehen. Ich bin überhaupt nicht frauenfeindlich, im Gegenteil. Aber man muss einfach mal realistisch bleiben: Die meisten Frauen sind bereit, dir das Leben zur Hölle zu machen, wenn es nicht mehr nach ihrem Kopf geht.tango hat geschrieben:Es ist perse nicht verboten, eine Scheidung ohne Gezanke betr. der Obhutsregelung zu vollziehen. Bei einigen Geschiedenen klappt das seit Jahren ausgezeichnet. Daher ist wohl eher das kinderfeindliche Verhalten der Streit suchenden Scheidungspaare zu kritisieren.
Wenn die Mutter Deiner Kinder Dein "Leben zur Hölle" macht, kann dies eben schon der Grund sein, Dein Leben als nicht mehr lebenswert zu anzusehen.Allez Basel! hat geschrieben:Ach komm, schau dir doch mal die Frauen an, wie die mit einer Trennung oder Scheidung umgehen. Ich bin überhaupt nicht frauenfeindlich, im Gegenteil. Aber man muss einfach mal realistisch bleiben: Die meisten Frauen sind bereit, dir das Leben zur Hölle zu machen, wenn es nicht mehr nach ihrem Kopf geht.
Wie es bei Schloter war, kann ich dir nicht sagen. Ich will auch in keiner Sekunde der Frau Schuld geben. Es ist einfach nur tragisch für die Angehörigen.
Wer sagt das es so war? Vielleicht war ihm das Geld und die Karriere wichtiger und es stellte sich für ihn heraus, dass er dem Druck nicht standhalten konnte.Golega hat geschrieben:Wenn die Mutter Deiner Kinder Dein "Leben zur Hölle" macht, kann dies eben schon der Grund sein, Dein Leben als nicht mehr lebenswert zu anzusehen.
Nit nur in dere Altersgruppe. Das wär eigentlich e interessanti Frogestellig für d Genderstudies. Aber die "untersueche" jo lieber Sexspilzüg, transgender Problem und anderi Themene vo unglaublicher Relevanz für d Gsellschaft. Es zeigt sich immer wie meh, dass die Fachrichtig nie öbbis wird leischte, sondern lediglich drzue dient, das Pack vo seriöse Fachbereich fern z halte; e stark subventionierts Abstellgleis quasi.tango hat geschrieben: Wieso begehen prozentual viel mehr Männer wie Frauen in derselben Altersgruppe wie Herr Schloter Suizid?
Du meinst das so oft gezeichnete Bild? Hübsche junge Frau sucht einen Typen mit Geld, damit sie nicht so viel arbeiten muss, in einem schicken Haus wohnt, sich am Pool sonnen kann, nach Mailand und Paris einkaufen gehen kann und nach 10 Jahren und 2 Kindern beschwert sie sich dann, dass der Mann immer bei der Arbeit war und keine Zeit für die Familie hatte. Zum Schluss sei er durch seine Arbeitssucht schuld an der Trennung (nicht auf diesen Fall bezogen, aber selber schon so bei Bekannten erlebt).PadrePio hat geschrieben:Wer sagt das es so war? Vielleicht war ihm das Geld und die Karriere wichtiger und es stellte sich für ihn heraus, dass er dem Druck nicht standhalten konnte.
es sind alles nur mutmassungen, wir wissen es nicht...
Es wäre auch mal an der Zeit zu erforschen, warum die Schweiz eine der höchsten Suizidraten bei den Jugendlichen hat. Aber das scheint auch kein Schwein zu interessieren, weil man damit wahrscheinlich zu wenig Publizität erhält.mcfisch hat geschrieben:Nit nur in dere Altersgruppe. Das wär eigentlich e interessanti Frogestellig für d Genderstudies. Aber die "untersueche" jo lieber Sexspilzüg, transgender Problem und anderi Themene vo unglaublicher Relevanz für d Gsellschaft. Es zeigt sich immer wie meh, dass die Fachrichtig nie öbbis wird leischte, sondern lediglich drzue dient, das Pack vo seriöse Fachbereich fern z halte; e stark subventionierts Abstellgleis quasi.
Ich habe jetzt des öfteren schon mitbekommen, dass die Frau dem Mann erst nach dem ersten Beratungsgespräch bei ihrer Anwältin (Kampflesbe) das Leben zur Hölle macht. Vor dem Termin stand da jeweils die gütliche Einigung im Vordergrund. Frauen scheinen in einer Trennungs- oder Scheidungsphase wegen Ueberforderung jeden noch so dünnen Strohhalm zu greifen, und sind dazu von "Gleichgesinnten" leicht zu beeinflussen.Allez Basel! hat geschrieben:Ach komm, schau dir doch mal die Frauen an, wie die mit einer Trennung oder Scheidung umgehen. Ich bin überhaupt nicht frauenfeindlich, im Gegenteil. Aber man muss einfach mal realistisch bleiben: Die meisten Frauen sind bereit, dir das Leben zur Hölle zu machen, wenn es nicht mehr nach ihrem Kopf geht.
Wie es bei Schloter war, kann ich dir nicht sagen. Ich will auch in keiner Sekunde der Frau Schuld geben. Es ist einfach nur tragisch für die Angehörigen.
FYI: R.I.P. = Ruhe in Frieden - Diesem Typen wünschst du das?unwichtig hat geschrieben:http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/14142851
R.I.H = rest in hell triffts passenderLuigi hat geschrieben:FYI: R.I.P. = Ruhe in Frieden - Diesem Typen wünschst du das?
Luigi hat geschrieben:FYI: R.I.P. = Ruhe in Frieden - Diesem Typen wünschst du das?