Veljko Simic
Scheint immer noch der Fall zu sein:Maverick hat geschrieben:Lut em Häberli gits Problem mit dr Arbetsbewilligung, dorum isch är im erschte U21-Match nid im Kader gsi. Ob s Problem immer no s gliiche isch oder sich d Gründ in dr Zwüschezyt gänderet hän, weissi nid.
<blockquote class="twitter-tweet"><p>Veljko Simic darf nicht für den <a href="https://twitter.com/search?q=%23FCBasel ... FCBasel</a> spielen, weil er bislang keine Arbeitsbewilligung erhalten hat.<a href="https://twitter.com/search?q=%23rotblau ... ive</a></p>— Florian Raz (@razinger) <a href="https://twitter.com/razinger/statuses/3 ... >September 13, 2013</a></blockquote>
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Do nodrbricht
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Nur so näbebi: E Junge useme Nicht-EU-Staat dörfsch nit in Nochwuchs nä und irgendwenn gwünnbringend witertransferiere, wil (und jetzt kunnts) die besonders schutzbedürftig sin. Aber ein us dr EU dörfsch usbilde?
Ich find allgemein die Sonderregelige EU/nicht EU so beschämend, i hoff das Spieli isch bald emol verbii... (und i mein nit dr Bytritt vo dr CH, sondern dr Untergang)
Ich find allgemein die Sonderregelige EU/nicht EU so beschämend, i hoff das Spieli isch bald emol verbii... (und i mein nit dr Bytritt vo dr CH, sondern dr Untergang)
Wie konnte man in diese Bredouille geraten ?Doppelchnopf hat geschrieben:http://www.tageswoche.ch/+bgzer
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- franktroxler
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Schade denn natürlich gibt es Spieler die mit 15/16 zu den Profis kommen. Diese Spieler sind jedoch für den FC Basel danach wohl kaum zu bezahlen. Ich denke ein ähnliches Model wie bei Caicedo ist eine gute Möglichkeit für den FC Basel und auch andere Schweizer Vereine Talente zu fördern und davon auch finanziell und sportlich zu profitieren. Schade macht es die Politik so schwierig!
Zuffi hat geschrieben:Denn Nordstern hats mir zu viel Shqiptars und Borderline zu viele Freaks.
Brummler-1952 hat geschrieben:Au ich gang im Übrige jede Tag go wärgge für my Ykomme, dass ich mir z' ässe, z' dringge, e gmietligi Wohnig, e Autöli, Ferie und schlussändlig d' JK vom FCB ka leischte. Und i bi einigermasse xund und ganz zfriide drby.
schnauz hat geschrieben:de chasches dreie wie de willsch aber näger blibt e näger !
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Mich beschleicht gerade das Gefühl, diese bachel geben einen feuchten furz auf den grad deiner Akzeptanz. Ist aber nur so ein Gefühl.....D-Balkon hat geschrieben:Vorallem die eländi hüchlerei vo däne zueständige. Me dörf 15, 16 jährigi uss dr eu hole. Au 18 jährigi kasch problemlos hole. Aber 18 jährigi uss em nicht-eu ruum nit.
Söll mir mol ein vo däne bachle das erkläre. Die schaffe das nit das ich ihri erklärig akzeptier.
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
BERN. Das Bundesamt für Migration legt die Latte bei der Verpflichtung ausländischer Fussballtalente zu hoch, kritisieren Sportchefs.Frau Ti hat geschrieben:In de 20 min isch e bricht "Beamte verhindern Teansfers von Talenten", isch grad de Fall vom Veljko Simic. Da am Iphone han is nit ifiege...
Lg Ti
Veljko Simic (18) ist eines der grössten Talente im serbischen Fussball – er steht beim FC Basel unter Vertrag. Doch Simic kann von Einsätzen in der Champions League und der Schweizer Liga nur träumen: Der serbische U-19-Nationalspieler hat vom Bundesamt für Migration (BFM) keine Arbeitsbewilligung erhalten.
Grund dafür sind die restriktiven Regeln für Ausländer, die nicht aus dem EU-Raum stammen. Um einen Drittstaatenbürger anstellen zu können, muss der Arbeitgeber belegen, dass es sich um eine qualifizierte Fachkraft handelt. Berufssportler müssen «mindestens eine dreijährige Erfahrung in einer der obersten Ligen» des Heimatlandes vorweisen können. FCB-Klubpräsident Bernhard Heusler lässt durchblicken, dass er die Bestimmungen für nicht sehr zweckmässig hält. Auch YB-Sportchef Fredy Bickel hält die Weisungen für unglücklich. Sein Kollege bei GC, Dragan Rapic, betont, die Klubs würden durch die Regelung bei der Suche nach Talenten stark eingeschränkt.
Nun naht Hilfe von der Politik: Der Basler SVP-Nationalrat Sebastian Frehner will aktiv werden, sobald sich FCB-Chef Heusler bei ihm melde. Silvia Schenker (SP) und Markus Lehmann (CVP) – eingefleischte FCB-Fans – finden ebenfalls, das BFM solle weniger kleinlich sein. GC-Fan Toni Bortoluzzi (SVP) resümiert: «Das BFM statuiert unnötigerweise in einem Einzelfall ein Exempel, statt die wahren Probleme der Zuwanderung anzugehen.» simon hehli
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Hier der Link dazu => http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... n-28127334Frau Ti hat geschrieben:In de 20 min isch e bricht "Beamte verhindern Teansfers von Talenten", isch grad de Fall vom Veljko Simic. Da am Iphone han is nit ifiege...
Lg Ti
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der meinung bin ich nicht. denn wenn das schon immer so gehandhabt worden wäre, hätte auch ein zoua keine bewilligung bekommen. wie einer der politiker gesagt hat, wurde hier anscheinend ein exempel statuiert. was bedeutet, dass das eigentlich nicht gängige praxis ist.rhybrugg hat geschrieben:Das wirft jetzt aber nicht grad ein gutes Licht auf die Personal-Abteilung des FCB. Gehört in die Abteilung "hätte man wissen können".
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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Die Tageswoche hat bereits am 13.9. darüber berichtet:
http://www.tageswoche.ch/de/2013_37/spo ... -simic.htm
BTW "Der HC Davos hatte ein ähnliches Problem"...
http://www.tageswoche.ch/de/2013_37/spo ... -simic.htm
BTW "Der HC Davos hatte ein ähnliches Problem"...
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der familiennachzug aus non-eu-länder beträgt auch knapp 30% der immigration aus diesen ländern. wenn die politik vorgibt, dass sie eigentlich nur hochqualifizierte arbeitskräfte erlauben will, dann sind diese 30% schon markant. man muss halt einfach eine "gefestigte beziehung" nachweisen; dies gilt übrigens nicht nur für schweizer so, sondern auch für alle anderen arbeitsnehmer (selbst EU!).Aficionado hat geschrieben:Zwar ein etwas anderes Thema, aber auch beim Familiennachzug aus nicht EU-Staaten wird man als Schweizer
schikaniert und diskriminiert. Man(n) gilt automatisch als Menschenhändler. Man muss beweisen, dass man keiner ist.
Nur kann man solche tragische Fälle halt nirgends in der Zeitung lesen.
zurück zum thema:
hat null mit 1:12 initiative zu tun (oder irgendwelche schnittpunkte) denn Simic dürfte für einen non-eu-arbeitnehmer genügend verdienen (schweizer bench-mark) - sondern mit dem inländervorrang der schweizer und der eu-ausländer (bilaterale verträge / ausländergesetz). das BFM hat versucht einen rahmen für die arbeitsbewilligung zu kreeiren (min. 3 jahre profierfahrung im herkunftsland), was gänzlich misslungen bzw an der thematik vorbeireflektiert ist...meiner meinung nach sind fussballer eine änliche kategorie wie künstler, musiker, usw obschon sie unter ch-arbeitsvertrag stehen.
by the way: hier hat der FCB ein amateurhaftes team - gesetzesauslegung hin oder her, aber hier muss vom fcb mehr verhandlungsgeschick, bzw druck kommen...
wird wohl nun noch ein paar tagen gehen und simic wird seine zusicherung zur arbeitsbewilligung erhalten; alles andere wäre von seiten des vereins aus lächerlich
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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doch ist absolut amateurhaft und lächerlich...auf solche absagen hat man zeit zu reagieren und man kann auch ein netzwerk spielen lassen, dass offensichtlich nicht vorhanden ist...(oder halt auch altmodisch zum hörer greiffen und zu verhandeln)..Latteknaller hat geschrieben:der meinung bin ich nicht. denn wenn das schon immer so gehandhabt worden wäre, hätte auch ein zoua keine bewilligung bekommen. wie einer der politiker gesagt hat, wurde hier anscheinend ein exempel statuiert. was bedeutet, dass das eigentlich nicht gängige praxis ist.
by the way: hier wurde kein exempel statuiert, sondern auf grund des politischen klimas (klima im land / in den nächsten 3 jahren bevorstehende abstimmungen zur personenfreizügigkeit) die schraube angezogen; dies wurde übrigens vom BFM in diesem frühjahr so mitgeteilt und dürfte auch den FCB erreicht haben (sind ja genügend non-eu-ausländer angestellt). aber auch hier gilt: es war genügend zeit vorhanden um dem individuell entgegenzuwirken (ist ja klar, dass profi-vereine keinen inländervorrang befolgen sollen und können)
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