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Verfasst: 20.11.2011, 23:03
von Kawa
hanfueli hat geschrieben:nicht einmal Stierli wünscht sich eine Turnerabend Atmosphäre an Fussballspielen.
und selbst wenn er das wollte ist er immerhin so intelligent zu wissen, dass ein Stimmungsboykott sich im nächsten Jahr garantiert in sinkenden JK Zahlen niederschlagen wird. Sei es von Seiten der Ultras, wie von Seiten frustrierter "normaler" Matchbesucher.
Habe den Eindruck er will durchaus auf die Ultras verzichten. So wichtig wie diese tun sind sie auch nicht. Ev. erhofft er sich ja dann mehr "normale" Besucher.
Verfasst: 20.11.2011, 23:07
von rethabile
finds auch ne gute aktion. müsste man sich sogar überlegen, ob die gästefans sich solidarisieren sollten. ausswärts luzern einfach nicht mehr fahren. mal schauen ob grabesstimmung und fehlende einnahmen der gästefans das ist, was stierli will...
schon klar, nicht realistisch. aber die kurven müssen sich zu solidarisieren beginnen. der politische gegenwind dürfte ziemlich heftig werden. darum fand ich die zehn minütige pause der südkurve ein starkes und gutes zeichen. hab keine lust in drei jahren engliche verhältnisse anzutreffen im joggeli, dann bleibe ich lieber zu hause.
Verfasst: 20.11.2011, 23:44
von andreas
Leider ist es eine Utopie zu glauben, dass diese Aktion Stierli wirklich kratzt.
Solange das Stadion voll ist und dann erst noch alle brav dasitzen, hat er
das Ziel ja erreicht!
Bringen würde ein totaler Boykott. Also: Jahreskarten abgeben, dem Spiel
fernbleiben. Erst dann merken auch die Normalo-Fans, was ihnen an der
Stimmung liegt. Dann werden auch diese langsam mitziehen und schluss-
endlich kommt Stierli finanziell unter Druck.
Ein Boykott nur von der Fankurve würde niemals ausreichen, um finanziell
Druck zu machen. Und von der Stimmung her schon gar nicht.
Seis drum, es bleibt spannend in Luzern...

Verfasst: 21.11.2011, 08:46
von Master
weiss einer weshalb gc jetzt doch im gästeblock platz genommen hat/was sich da ergeben hat bzgl. eintrittspreise etc?
Verfasst: 21.11.2011, 11:14
von Kawa
andreas hat geschrieben:Leider ist es eine Utopie zu glauben, dass diese Aktion Stierli wirklich kratzt.
Solange das Stadion voll ist und dann erst noch alle brav dasitzen, hat er das Ziel ja erreicht!
Genau
andreas hat geschrieben:Bringen würde ein totaler Boykott. Also: Jahreskarten abgeben, dem Spiel fernbleiben. Erst dann merken auch die Normalo-Fans, was ihnen an der Stimmung liegt. Dann werden auch diese langsam mitziehen und schlussendlich kommt Stierli finanziell unter Druck.
Naja, finanziell könnte es für Stierli aufgehen ohne Fankurve. Diese bezahlen sowieso nur sehr wenig (zum Vergleich Joggeli JK MK = 15.- pro Spiel, Einzeleintritt A = 75.-) und etwa 90% der Sicherheitskosten, 100% der Bussen etc. gehen auf ihre Kappe. Wenn dann nur noch ein paar wenige "Normalos" (wegen weniger "Lämpe", kürzeren Eintrittskontrollen etc.) mehr ins Stadion kommen geht seine Rechnung auf.
Und die fehlende Stimmung ist auch ein fragwürdiges Argument, auch die Nichtkurvengänger machen Stimmung, einfach auf weniger "explosive" Art.
Verfasst: 21.11.2011, 11:29
von Basil Stinson
Kawa hat geschrieben:Genau
Naja, finanziell könnte es für Stierli aufgehen ohne Fankurve. Diese bezahlen sowieso nur sehr wenig (zum Vergleich Joggeli JK MK = 15.- pro Spiel, Einzeleintritt A = 75.-) und etwa 90% der Sicherheitskosten, 100% der Bussen etc. gehen auf ihre Kappe. Wenn dann nur noch ein paar wenige "Normalos" (wegen weniger "Lämpe", kürzeren Eintrittskontrollen etc.) mehr ins Stadion kommen geht seine Rechnung auf.
Und die fehlende Stimmung ist auch ein fragwürdiges Argument, auch die Nichtkurvengänger machen Stimmung, einfach auf weniger "explosive" Art.
Ultras Frankfurt haben in einer Stellungsnahme zu Pyrotechnik aufgezeigt,
dass die Ultras dem Verein unter dem Strich finanziell keinesfalls schaden, sondern für einen Mehrwert sorgen...
In Luzern kann ich mir schon vorstellen, dass sie auch ohne die Kurve können.
So wie die das letzte mal alle zu diesen Schlagersongs mitgesungen haben
Von dem her hast du recht. Die Luzerner müssten wenn schon vor dem Stadion bleiben. So hat Stierli genau das was erreichen wollte.
Verfasst: 21.11.2011, 11:37
von Kawa
Basil Stinson hat geschrieben:Ultras Frankfurt haben in einer Stellungsnahme zu Pyrotechnik aufgezeigt,
dass die Ultras dem Verein unter dem Strich finanziell keinesfalls schaden, sondern für einen Mehrwert sorgen...
Erstaunlich, die Ultras haben aufgezeigt dass sie selber für einen Mehrwert sorgen

Eine völlig unabh. Untersuchung zu dem Thema würde mich wirklich mal interessieren .....
Verfasst: 21.11.2011, 11:39
von Basil Stinson
Kawa hat geschrieben:Erstaunlich, die Ultras haben aufgezeigt dass sie selber für einen Mehrwert sorgen
Jo weisch mit zahle und so

Verfasst: 21.11.2011, 11:59
von Kawa
Basil Stinson hat geschrieben:Jo weisch mit zahle und so
Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast

Verfasst: 21.11.2011, 12:20
von Intihuasi
Kawa hat geschrieben:Genau

Und die fehlende Stimmung ist auch ein fragwürdiges Argument, auch die Nichtkurvengänger machen Stimmung, einfach auf weniger "explosive" Art.
Das sehe ich anders. Ich kann mich gut an die Spiele im Joggeli Anno 2006 erinnern, als die MK zuerst gesperrt war, und dann den Spielen fern blieb um die Massnahmen zu boykottieren. Die Spiele waren mehr als trostlos. Deine Theorie, dass ein paar Normalos mehr kommen könnten, wegen der geringeren Gewaltgefahr, wird sicher nicht aufgehen. Nach ein paar Spielen mit Totengräberstimmung überlegt man es sich gut ob man da unbedingt hin muss, oder doch nicht lieber das Spiel am TV schaut. Das ist ja der Witz am Stadionbesuch: das "Live-Feeling".
Und was du als "weniger explosive Stimmung" bezeichnest ist erbärmlich. Das kannst du nicht vergleichen. Und Achtung: Ich sitze nicht in der MK und ich sorge nicht für die Stimmung, es handelt sich also hier nicht um ein Selbstüberschätzung-Posting. Kann schon sein dass sich die Kurven manchmal zu wichtig nehmen, aber dieses Gefühl beruht schon auch auf einem Fundament. Spiele ohne Fankurven sind übel.
Hast du das gestrige Spiel der Lutscher am TV gesehen? Das war wie ein Geisterspiel. Der Kommentator hat sich sichtlich über die mangelnde Stimmung genervt (und es auch kommentiert) und liess sich dann von der trostlosen Stimmung anstecken. Das Kommentieren hat ihn richtig angegurkt (passte zum Gebotenen).
Verfasst: 21.11.2011, 12:38
von stacheldraht
Master hat geschrieben:weiss einer weshalb gc jetzt doch im gästeblock platz genommen hat/was sich da ergeben hat bzgl. eintrittspreise etc?
man hat sehr Erfolgreich Druck auf den FCL ausgeübt, mit einer kleinen Mitteilung und der Drohung man gehe halt in einen anderen Block haben bei Luzern Wirkung gemacht, man war auf Seiten vom FCL wohl recht nervös und probierte mit allen Mitteln alle Tickets zu verkaufen, verschenken damit die GC Fans keine "andere" Wahl mehr hatten. Konfrontation war aber auch nicht das Ziel der IG GC Zürich, die IG will friedlich ihre Meinung Kundtun.. und da hatten sie garantiert Erfolg. Beim nächsten Mal wird der FCL bestimmt anders reagieren, denn sie wissen jetzt wozu die "Gästefans" in der Lage sind und in anderen Blöcken wollen sie die nicht.
Zu der ganzen Boykott-Diskussion, es ist witzig zu sehen.. welche Ansprüche gewisse Leute an die Kurve stellen. Die Kurve hat selbst entschieden nicht zu singen, so wie 3/4 vom Stadion immer... plötzlich kommen alle aus den Löchern und diktieren quasi der Kurve sie hätte gefäligst zu singen, selber - und davon haltet niemand jemand ab - singt man ja nicht oder unternimmt auch nichts. Irgendwie Paradox, dieses Fussballvolk.Der Stimmungsboykott ist genau das richtige, eine friedliche Lösung - wäre ja noch zu viel, dass die Kurve singen "muss". Muss sich Stierli halt eine andere Lösung finden, um sich mit tollen Choreos zu schmücken.
Verfasst: 21.11.2011, 13:32
von Master
stacheldraht hat geschrieben:man hat sehr Erfolgreich Druck auf den FCL ausgeübt, mit einer kleinen Mitteilung und der Drohung man gehe halt in einen anderen Block haben bei Luzern Wirkung gemacht, man war auf Seiten vom FCL wohl recht nervös und probierte mit allen Mitteln alle Tickets zu verkaufen, verschenken damit die GC Fans keine "andere" Wahl mehr hatten. Konfrontation war aber auch nicht das Ziel der IG GC Zürich, die IG will friedlich ihre Meinung Kundtun.. und da hatten sie garantiert Erfolg. Beim nächsten Mal wird der FCL bestimmt anders reagieren, denn sie wissen jetzt wozu die "Gästefans" in der Lage sind und in anderen Blöcken wollen sie die nicht.
ja was heisst das konkret? du erzählst nichts, was ich nicht schon weiss, deshalb meine frage: aus welchem grund sind die zürcher trotz ursprünglichen gedanken nicht in den gästesektor zu gehen doch noch umgestimmt worden?
Verfasst: 21.11.2011, 15:15
von Zuffi
Master hat geschrieben:ja was heisst das konkret? du erzählst nichts, was ich nicht schon weiss, deshalb meine frage: aus welchem grund sind die zürcher trotz ursprünglichen gedanken nicht in den gästesektor zu gehen doch noch umgestimmt worden?
Zum das Transparent z stemme:

Verfasst: 21.11.2011, 15:43
von Laufi
Ha g'meint wäge däm dah

???
P.S ich ha immer g'meint kah, mit Blauwiis isch de Ruder-Club Basel g'meint (
http://www.rcblauweiss.ch), defür isch's e gruusigi Zürcher-Site

Verfasst: 21.11.2011, 16:11
von rethabile
derbysieg
geil, klare botschaft an die stricher

Verfasst: 21.11.2011, 19:04
von AstraRotlicht
Verfasst: 21.11.2011, 23:39
von tanner
Master hat geschrieben:ja was heisst das konkret? du erzählst nichts, was ich nicht schon weiss, deshalb meine frage: aus welchem grund sind die zürcher trotz ursprünglichen gedanken nicht in den gästesektor zu gehen doch noch umgestimmt worden?
er schreibt es ja
man unternahm alles damit die gc fans im sektor platz nahmen, also man passte die preise an
Verfasst: 22.11.2011, 09:08
von missy21
gygax muss heute beim fcl-vorstand antraben, weil er die aktion der fans gutgeheissen hat..
quelle:
http://www.20min.ch/news/zentralschweiz/story/29169758
Verfasst: 22.11.2011, 09:13
von sergipe
Wir werden das intern anschauen und Daniel Gygax fragen, wie er das genau gemeint hat», sagte Sprecher Stefan Bucher gestern auf Anfrage.
-------
Muhaaaa, wie wohl?!
Verfasst: 27.11.2011, 22:17
von stacheldraht
Verfasst: 29.11.2011, 14:58
von missy21
Verfasst: 29.11.2011, 15:07
von sergipe
Stierli suff no es Bierli!!
Gross posaunen und dann heisse Luft.
Verfasst: 29.11.2011, 15:45
von LordTamtam
sergipe hat geschrieben:Stierli suff no es Bierli!!
Gross posaunen und dann heisse Luft.
was will er mac hen

war wohl von vorneherein klar, dass da nix kommt

Verfasst: 02.12.2011, 11:32
von JCBT
Intihuasi hat geschrieben:Das sehe ich anders. Ich kann mich gut an die Spiele im Joggeli Anno 2006 erinnern, als die MK zuerst gesperrt war, und dann den Spielen fern blieb um die Massnahmen zu boykottieren. Die Spiele waren mehr als trostlos. Deine Theorie, dass ein paar Normalos mehr kommen könnten, wegen der geringeren Gewaltgefahr, wird sicher nicht aufgehen. Nach ein paar Spielen mit Totengräberstimmung überlegt man es sich gut ob man da unbedingt hin muss, oder doch nicht lieber das Spiel am TV schaut. Das ist ja der Witz am Stadionbesuch: das "Live-Feeling".
Und was du als "weniger explosive Stimmung" bezeichnest ist erbärmlich. Das kannst du nicht vergleichen. Und Achtung: Ich sitze nicht in der MK und ich sorge nicht für die Stimmung, es handelt sich also hier nicht um ein Selbstüberschätzung-Posting. Kann schon sein dass sich die Kurven manchmal zu wichtig nehmen, aber dieses Gefühl beruht schon auch auf einem Fundament. Spiele ohne Fankurven sind übel.
Hast du das gestrige Spiel der Lutscher am TV gesehen? Das war wie ein Geisterspiel. Der Kommentator hat sich sichtlich über die mangelnde Stimmung genervt (und es auch kommentiert) und liess sich dann von der trostlosen Stimmung anstecken. Das Kommentieren hat ihn richtig angegurkt (passte zum Gebotenen).
https://www.youtube.com/watch?v=a3yyPhn5B_4
Verfasst: 02.12.2011, 12:45
von Hossa
Jetzt muss der SFV durchgreifen und den FCL richtig bestrafen. Das muss den Cup-Ausschluss bedeuten und in der Meisterschaft 20 Punkte abzug. Dazu muss endlich von Chaoten und nicht von "Fans" gesprochen werden. Der verantwortliche Chaot muss von den richtigen Fans sofort an das FCL-Mangement übergeben werden, damit der ebenfalls hart bestraft werden kann. Wir wollen endlich ungefährlichen Fussball und das gleich auch im Hockey.
dr besti

Verfasst: 02.12.2011, 13:05
von dasto
Hossa hat geschrieben:dr besti

der will ungefährlichen fussball im hockey?

komischer typ

Verfasst: 08.12.2011, 10:26
von Sternentänzer
Aufgrund der erneuten Vorkommnisse mit Pyromaterial beim Auswärtsspiel vom 3.12.2011 im St. Jakob-Park Basel setzt der FC Luzern die bereits am 10.11.2011 angekündigten Massnahmen um:
- Ab dem Heimspiel vom kommenden Sonntag, 11.12.2011, (FC Luzern – Servette FC) wird in den Sektoren B und C6 (Gästesektor) der swissporarena ein Fahnen-, Transparente- und Doppelhalterverbot verordnet. Zuwiderhandlungen gegenüber der ab sofort angepassten Stadionordnung führen zu einem Stadionverbot.
- Ab sofort werden die Verbandsbussen, die dem FCL im Zusammenhang mit Pyromaterial und/oder Knallpetarden entstehen, bis max. CHF 25'000.-- pro Jahr vom Fanprojektbeitrag - der u.a. den Barbetrieb der „Zone 5“ finanziell unterstützt - in Abzug gebracht
Der FC Luzern bedauert ausserordentlich, dass die gebotene Chance seitens bestimmter "Fan-Gruppen" nicht wahrgenommen wurde und stellt fest, dass die Umsetzung beider Massnahmen - im Gegenteil - durch mutwilliges Fehlverhalten einiger Unverbesserlicher selbstverschuldet ist.
Der FC Luzern ist nicht gewillt, Pyromaterial und/oder Knallpetarden im Stadion zu akzeptieren und verurteilt dies aufs Schärfste. Ist doch das Abbrennen von über 1000 Grad heissem Pyromaterial und/oder Knallpetarden in dichten Menschenmassen gemeingefährlich! Ganz abgesehen davon, dass beides gegen gesetzliche Bestimmungen verstösst.
Pyromaterial und/oder Knallpetarden sind daher für den FC Luzern unverhandelbar und gehören nicht zur Fankultur! Gleichwohl ist der FC Luzern bereit, den Dialog mit den Vertretern der Fangruppen aufrecht zu erhalten. Wer ein wirklicher FCL-Fan ist, der achtet auch die Regeln menschlichen Zusammenlebens. Denn, wer wissentlich und willentlich in Kauf nimmt, andere Menschen durch Feuerwerkskörper - gleichgültig ob es sich nun um Petarden und/oder Pyros handelt - zu verletzen, der disqualifiziert sich selber und stellt sich ausserhalb der Gesellschaft. Und mit Kultur, geschweige denn mit Fankultur, hat das nun gar nichts zu tun. Im Gegenteil. Solche Elemente schaden dem Club und letztlich auch den echten Fans und anderen Stadionbesuchern, die einfach nur Freude an einem schönen Fussballspiel haben möchten.
Wer sich mit den neuen Richtlinien nicht identifizieren kann, dem wird empfohlen, der swissporarena künftig fern zu bleiben. Saisonkarten werden anteilsmässig zurückerstattet.
Verfasst: 08.12.2011, 10:38
von sergipe
Und worum im Gästesektor?
Das kann ja heiter werden.
Verfasst: 08.12.2011, 10:53
von jay
Stadionvrbot wennde e Fahne schwingsch. Scho zimmlig e Mongi dä Stierli!
Verfasst: 08.12.2011, 10:54
von eulenspiegel
Klare Fall:
Für die Uswärtsfahrende Fans (Fan-Szene) isch d Swisspoor Arena ab sofort tabu!! D Luzärner unterstütze indäm me d Spiel boykotiert. Luzärn het nid soviel Gäld das si jedesmol uf zig tuusig CHF cha verzichte zumal d Sicherheitsköschte jo sowiso do sind!!
Absolut unterschti Schublade was dä Hueresohn vo Stierli abzieht! Ich hoff d Luzärner ziehn ihre Protest duure und griege Unterstützig vo de gegnerische Fans.