Verfasst: 08.04.2008, 15:07
aso wenn me zu vrhandlige uff rom wurd goh, fändi's ebbe scho no respäktlos, wenn me die afrikanische ahne nit wurd yybezieh......
https://www.fcbforum.ch/forum/
nei, meh ka immr die gliche herre go froge obs ok isch..rotoloso hat geschrieben:Wieso muess d'Schwizz nach Wille vo de Jude handle wenn Sie mit Iran verhandle? Solang sie käi Gsetzt verletze.
Müenn sie au d'Aborigines froge wenn mit Australie verhandlet wird?
Oder d'Indianer wenn mit USA oder d'Indios wenn mit irgend e andere Land in Nord oder Süd Amerika verhandlet wir?
Oder mit de Inuit wenn mit Canada verhandlet wird?
Oder d'Kurde wenn mit dr Türkei verhandlet wird?
Meinst du jetzt die für die EM?maradoo hat geschrieben:wo werden eigentlich in der regio die terrorcamps gebaut?
Pratteln, sogar inklusive eigener Bahnstation (Deckname "Saline Raurica" ). In Aesch scheint das Terrorregime sich noch Sorgen um den Boden zu machenmaradoo hat geschrieben:wo werden eigentlich in der regio die terrorcamps gebaut?
In der Tat, immer das gleiche Lied...Suffbrueder hat geschrieben:aber ist ja gleich, alle dürfen diskriminiert werden, aber nicht sie selbst. sonst ist man ein nazi..
Bin dabei! Was kostet so ein Inserat?Kawa hat geschrieben:Wie wärs mit einem Gegeninserat ?
Wer Jaffa-Orangen oder andere israelische Produkte kauft finanziert einen Apartheitsstaat, den Genozid an den Palästinensern, gezielte Tötungen unbeteiligter Familienmitglieder, staatlich sanktionierte Folterungen und schwerste Menschenrechtsverletzungen.
NZZEDA kontert Inseratekampagne der Anti-Defamation-League
In einem ganzseitigen Inserat beschuldigt die Anti-Defamation-League die Schweiz, mit dem Gasliefervertrag mit Iran den Terrorismus zu finanzieren. Das EDA will die Kampagne zwar nicht kommentieren, verweist jedoch auf die Einhaltung sämtlicher Sanktionen. Darüber hinaus macht es deutlich, wer die wichtigsten Handelspartner Irans auch für Öl und Rohstoff sind. Unter den Top-Ten ist die Schweiz nicht zu finden.
rel./sig. Eine Woche nach dem Jüdischen Weltkongress (WJC) hat sich die Anti-Defamation-League (ADL) in die Debatte um den Gasliefervertrag der Axpo-Tochtergesellschaft EGL mit der staatlichen iranischen Firma Nigec eingeschaltet. In einem Inserat, das am Dienstag in verschiedenen führenden Schweizer und amerikanischen Zeitungen wie der Neuen Zürcher Zeitung, «Le Temps», der «New York Times» und dem «Wall Street Journal» veröffentlicht wurde, kritisiert die ADL die schweizerische Regierung und die Schweiz als Ganzes: «Wenn Sie einen terroristischen Staat finanzieren, finanzieren Sie Terrorismus.» Die Schweizer Regierung unterstütze die Hizbullah-Kämpfer in Libanon und die Selbstmordattentäter in Gaza und das iranische Atomwaffenprogramm.
Kein Verstoss gegen Sanktionen
Das Eidgenössische Departements für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) wollte am Dienstag die Inseratekampagne nicht gross kommentieren. EDA-Sprecher Lars Knuchel erklärte jedoch, dass in den Anzeigen Vorwürfe gemacht würden, die nicht den Fakten entsprechen. Das EDA weist erneut darauf hin, dass der Gasliefervertrag gegen keine Uno-Sanktion verstosse und auch der strengen amerikanischen Gesetzgebung des sogenannten Iran-Sanction-Act standhalten würde.
Wert legt das EDA zudem auf den Hinweis, welche die wichtigsten Handelspartner Irans sind. So sind die zehn Hauptexportpartner des Landes die EU, Japan, China, die Türkei, Korea, Südafrika, Singapur, die Philippinen, Siryen und Indien. Die grössten Öl- und Rohstoffimporteure aus dem Iran wiederum seien Japan, China, Indien, Südkorea, Italien, die Türkei, Frankreich, Südafrika, Taiwan und Griechenland.
Die ADL wurde 1913 mit dem Zweck gegründet, die Diskriminierung und Diffamierung der Juden zu bekämpfen. Die Organisation, deren Ausgaben im Jahresbericht 2006 mit 54 Millionen Dollar veranschlagt wurden, ist heute in mehreren Ländern und in den meisten amerikanischen Gliedstaaten präsent. 1998 eröffnete die ADL in Wien ein Büro, das von der Ronald S. Lauder Foundation finanziert wird. Lauder, der seit 2007 Präsident des WJC ist, war in den achtziger Jahren unter Präsident Reagan amerikanischer Botschafter in Österreich. Zu den Auszeichnungen, welche die ADL verleiht, gehört der Distinguished Statesmen Award. Er geht in der Regel an bekannte Persönlichkeiten aus der internationalen Politik, in den letzten Jahren zum Beispiel an Silvio Berlusconi, Dick Cheney, Aleksander Kwasniewski oder Ariel Sharon.
Do würd ich mich als Politiker jo grad schäme sone priis zbechoh..Malko hat geschrieben:NZZ
na wo wohl?maradoo hat geschrieben:wo werden eigentlich in der regio die terrorcamps gebaut?
maradoo hat geschrieben:wo werden eigentlich in der regio die terrorcamps gebaut?
Dome hat geschrieben:na wo wohl?
In Züri in jedere Wohnig, vo paarigswillige Hippies...
Wo ist der Widerspruch? Vororte zählen auch zur RegioAficionado hat geschrieben:![]()
Naja, denke das solltest du ...whizzkid hat geschrieben:Und Kawa ich glaube du solltest wieder ein paar Geschichtsbücher und aktuelle Zeitungen hervorkramen und ein bisschen recherchieren bevor du so ein Quatsch rauslässt.
Israel protestiert gegen den Erdgas-Deal zwischen Iran und der schweizerischen Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg. Doch Recherchen zeigen: Israel bezieht selbst Erdöl von seinem Widersacher.
E Schand fyr Basel!DLX hat geschrieben:wurde israel nicht in basel gegründet? daher wird das geburtsland nicht mal zum geburtstag eingeladen! welche schande..........
Pssst, das weiss doch zum Glück kaum mehr einerDLX hat geschrieben:wurde israel nicht in basel gegründet?
Und wie... !Rotblau hat geschrieben:Die 300'000 bei der Staatgründung Israels vertriebenen Palästinenser und ihre Nachkommen lassen grüssen.
Platini hat geschrieben:Gottseidank mag ich dort unten niemanden wirklich, so dass mich das ganze relativ kalt lässt.