
Ussnutze vo dr Sicherheitslucke bim FCZ Match
- Rinoceronte
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Was Fantasie!! Dasch 100% Prozänt sicher. Ich kenn zwar keine vo dene und bi no nie drbi gsi, aber ich has ghöhrt, also mues es stimme.... So wie dr Räscht vo de FAKTE in däm Fred




.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
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- Rinoceronte
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Alte, wär hürotet scho e vrgammlete Penner mit erner Fläsche Klosterfrau Melissengeist in einere Hand und emene Laptop in dr Andere, wo in dr Spermüllmulde hinter dr MK läbt....
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
- Heaven Underground
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I nimm a das isch uf mi bezoge odr?Rinoceronte hat geschrieben:Alte, wär hürotet scho e vrgammlete Penner mit erner Fläsche Klosterfrau Melissengeist in einere Hand und emene Laptop in dr Andere, wo in dr Spermüllmulde hinter dr MK läbt....

Wiso weisch du das ich e Laptop in dr Hand ha? abr kei Melissegeischt, sondern Cola
Vrdammt messi, jetzt wüsse alli wo ich wohn, ach guet hesch das gmacht
Das ist mein Leben vielleicht soll es so sein, eine Reise durch den Wahnsinn durch Licht und Dunkelheit
They say time is a healer
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Bericht der Ereignisse in Zürich (20.3.2005)
Vor und nach dem Fussball-Klassiker zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel ist es in der Umgebung des Stadions Letzigrund zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Gummischrot ein und verhaftete vorübergehend fünfhundert Personen.
Nach Angaben der Stadtpolizei benutzten viele Basler Fans nicht den Extrazug, sondern reisten gar nicht nach Zürich. Etwa 500 Personen, die der ausländischen Hooligan-Szene angehöpren, zogen um 14 Uhr zu Fuss vom Hauptbahnhof via Gessnerallee, Gessnerbrücke, Kasernenstrasse, Stauffacher und Badenerstrasse zum Letzigrund. Unterwegs feuerten sie Knallpetarden ab, und es kam zu kleineren Sachbeschädigungen. Die Polizei begleitete die Hooligangruppe mit einigem Abstand und leitete den Verkehr um. An gewissen Stellen war für den privaten und den öffentlichen Verkehr zeitweise kein Durchkommen mehr.
Als die 500 ausländischen Hooligans beim Letzigrund eintrafen, riegelte die Polizei die Badenerstrasse auf der Höhe der Norastrasse ab, um ein Aufeinanderprallen der gegnerischen Gruppen zu verhindern. Die Ausländer versuchten dennoch, zwischen den Häusern hindurch zum Zürcher Fan-Sektor zu gelangen. Als sich Polizisten den Gewalttouristen in den Weg stellten, wurden sie bei der Tramhaltestelle Letzigrund mit Steinen und Flaschen beworfen. Die Polizei ging darauf mit Wasserwerfern, Gummischrot und Reizstoff gegen die Randalierer vor. Die Hooligangruppe splitterte sich auf, und die meisten Krawallbrüder begaben sich zu den für sie bestimmten Stadion-Sektoren.
Eine Stunde nach Spielschluss versuchten etwa 150 Randalierer erneut, zum Zürcher Fan-Sektor vorzudringen. Die Polizei verhinderte einen Zusammenprall der Blöcke mit Gummischrot. Während darauf die Zürcher langsam abzogen, wüteten die Ausländer noch einige Zeit auf der Badenerstrasse, wo sie Container auf die Strasse zogen und anzündeten. Erst gegen 20 Uhr gelang es der Polizei, die Ausländer zum Hauptbahnhof zurückzudrängen und in die Züge zu bringen. Verhaftet wurden fünfhundert Personen, die beim Steinewerfen gegen Beamte beobachtet worden waren. Vierzig Polizisten und zweitausend Matchbesucher wurden verletzt.
(Achtung: Vision)
Vor und nach dem Fussball-Klassiker zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel ist es in der Umgebung des Stadions Letzigrund zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Gummischrot ein und verhaftete vorübergehend fünfhundert Personen.
Nach Angaben der Stadtpolizei benutzten viele Basler Fans nicht den Extrazug, sondern reisten gar nicht nach Zürich. Etwa 500 Personen, die der ausländischen Hooligan-Szene angehöpren, zogen um 14 Uhr zu Fuss vom Hauptbahnhof via Gessnerallee, Gessnerbrücke, Kasernenstrasse, Stauffacher und Badenerstrasse zum Letzigrund. Unterwegs feuerten sie Knallpetarden ab, und es kam zu kleineren Sachbeschädigungen. Die Polizei begleitete die Hooligangruppe mit einigem Abstand und leitete den Verkehr um. An gewissen Stellen war für den privaten und den öffentlichen Verkehr zeitweise kein Durchkommen mehr.
Als die 500 ausländischen Hooligans beim Letzigrund eintrafen, riegelte die Polizei die Badenerstrasse auf der Höhe der Norastrasse ab, um ein Aufeinanderprallen der gegnerischen Gruppen zu verhindern. Die Ausländer versuchten dennoch, zwischen den Häusern hindurch zum Zürcher Fan-Sektor zu gelangen. Als sich Polizisten den Gewalttouristen in den Weg stellten, wurden sie bei der Tramhaltestelle Letzigrund mit Steinen und Flaschen beworfen. Die Polizei ging darauf mit Wasserwerfern, Gummischrot und Reizstoff gegen die Randalierer vor. Die Hooligangruppe splitterte sich auf, und die meisten Krawallbrüder begaben sich zu den für sie bestimmten Stadion-Sektoren.
Eine Stunde nach Spielschluss versuchten etwa 150 Randalierer erneut, zum Zürcher Fan-Sektor vorzudringen. Die Polizei verhinderte einen Zusammenprall der Blöcke mit Gummischrot. Während darauf die Zürcher langsam abzogen, wüteten die Ausländer noch einige Zeit auf der Badenerstrasse, wo sie Container auf die Strasse zogen und anzündeten. Erst gegen 20 Uhr gelang es der Polizei, die Ausländer zum Hauptbahnhof zurückzudrängen und in die Züge zu bringen. Verhaftet wurden fünfhundert Personen, die beim Steinewerfen gegen Beamte beobachtet worden waren. Vierzig Polizisten und zweitausend Matchbesucher wurden verletzt.
(Achtung: Vision)

Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
- Rinoceronte
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Ach kumm, du freusch di doch eh über jede Bsuech wo de kriegschOnkel hat geschrieben:I nimm a das isch uf mi bezoge odr?
, tjä gwüssi Lüt hän das scho behauptet
Wiso weisch du das ich e Laptop in dr Hand ha? abr kei Melissegeischt, sondern Cola
Vrdammt messi, jetzt wüsse alli wo ich wohn, ach guet hesch das gmacht
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
[quote="Zemdil"]Bericht der Ereignisse in Zürich (20.3.2005)
Vor und nach dem Fussball-Klassiker zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel ist es in der Umgebung des Stadions Letzigrund zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Gummischrot ein und verhaftete vorübergehend fünfhundert Personen.
Nach Angaben der Stadtpolizei benutzten viele Basler Fans nicht den Extrazug, sondern reisten gar nicht nach Zürich. Etwa 500 Personen, die der ausländischen Hooligan-Szene angehöpren, zogen um 14 Uhr zu Fuss vom Hauptbahnhof via Gessnerallee, Gessnerbrücke, Kasernenstrasse, Stauffacher und Badenerstrasse zum Letzigrund. Unterwegs feuerten sie Knallpetarden ab, und es kam zu kleineren Sachbeschädigungen. Die Polizei begleitete die Hooligangruppe mit einigem Abstand und leitete den Verkehr um. An gewissen Stellen war für den privaten und den öffentlichen Verkehr zeitweise kein Durchkommen mehr.
Als die 500 ausländischen Hooligans beim Letzigrund eintrafen, riegelte die Polizei die Badenerstrasse auf der Höhe der Norastrasse ab, um ein Aufeinanderprallen der gegnerischen Gruppen zu verhindern. Die Ausländer versuchten dennoch, zwischen den Häusern hindurch zum Zürcher Fan-Sektor zu gelangen. Als sich Polizisten den Gewalttouristen in den Weg stellten, wurden sie bei der Tramhaltestelle Letzigrund mit Steinen und Flaschen beworfen. Die Polizei ging darauf mit Wasserwerfern, Gummischrot und Reizstoff gegen die Randalierer vor. Die Hooligangruppe splitterte sich auf, und die meisten Krawallbrüder begaben sich zu den für sie bestimmten Stadion-Sektoren.
Eine Stunde nach Spielschluss versuchten etwa 150 Randalierer erneut, zum Zürcher Fan-Sektor vorzudringen. Die Polizei verhinderte einen Zusammenprall der Blöcke mit Gummischrot. Während darauf die Zürcher langsam abzogen, wüteten die Ausländer noch einige Zeit auf der Badenerstrasse, wo sie Container auf die Strasse zogen und anzündeten. Erst gegen 20 Uhr gelang es der Polizei, die Ausländer zum Hauptbahnhof zurückzudrängen und in die Züge zu bringen. Verhaftet wurden fünfhundert Personen, die beim Steinewerfen gegen Beamte beobachtet worden waren. Vierzig Polizisten und zweitausend Matchbesucher wurden verletzt.
(Achtung: Vision) ]
ich gseh das eher eso...
Vorsorgliche Verhaftungen beim Fussballspiel FCZ - FCB
(SDA) Die zürcher Stadtpolizei verhaftete kurz vor dem Spiel 2 Frauen welche mit einem Kinderwagen vor dem Letzigrund vorbeispazierten. Esther Maurer meinte dazu:"Wir konnten damit eine Eskalation verhindern, wie alle mit Erlösung feststellen konnten, gab es nach dieser Verhaftung keine Krawalle während und nach dem Spiel". Auf die Frage ob dies nicht auch im Zusammenhang mit der totalen Abwesenheit von FCB Fans in Verbindung gebracht werden könnte, antwortete Frau Maurer gereizt:"Ich möchte nicht auf solche Details eingehen"
Vor und nach dem Fussball-Klassiker zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel ist es in der Umgebung des Stadions Letzigrund zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Gummischrot ein und verhaftete vorübergehend fünfhundert Personen.
Nach Angaben der Stadtpolizei benutzten viele Basler Fans nicht den Extrazug, sondern reisten gar nicht nach Zürich. Etwa 500 Personen, die der ausländischen Hooligan-Szene angehöpren, zogen um 14 Uhr zu Fuss vom Hauptbahnhof via Gessnerallee, Gessnerbrücke, Kasernenstrasse, Stauffacher und Badenerstrasse zum Letzigrund. Unterwegs feuerten sie Knallpetarden ab, und es kam zu kleineren Sachbeschädigungen. Die Polizei begleitete die Hooligangruppe mit einigem Abstand und leitete den Verkehr um. An gewissen Stellen war für den privaten und den öffentlichen Verkehr zeitweise kein Durchkommen mehr.
Als die 500 ausländischen Hooligans beim Letzigrund eintrafen, riegelte die Polizei die Badenerstrasse auf der Höhe der Norastrasse ab, um ein Aufeinanderprallen der gegnerischen Gruppen zu verhindern. Die Ausländer versuchten dennoch, zwischen den Häusern hindurch zum Zürcher Fan-Sektor zu gelangen. Als sich Polizisten den Gewalttouristen in den Weg stellten, wurden sie bei der Tramhaltestelle Letzigrund mit Steinen und Flaschen beworfen. Die Polizei ging darauf mit Wasserwerfern, Gummischrot und Reizstoff gegen die Randalierer vor. Die Hooligangruppe splitterte sich auf, und die meisten Krawallbrüder begaben sich zu den für sie bestimmten Stadion-Sektoren.
Eine Stunde nach Spielschluss versuchten etwa 150 Randalierer erneut, zum Zürcher Fan-Sektor vorzudringen. Die Polizei verhinderte einen Zusammenprall der Blöcke mit Gummischrot. Während darauf die Zürcher langsam abzogen, wüteten die Ausländer noch einige Zeit auf der Badenerstrasse, wo sie Container auf die Strasse zogen und anzündeten. Erst gegen 20 Uhr gelang es der Polizei, die Ausländer zum Hauptbahnhof zurückzudrängen und in die Züge zu bringen. Verhaftet wurden fünfhundert Personen, die beim Steinewerfen gegen Beamte beobachtet worden waren. Vierzig Polizisten und zweitausend Matchbesucher wurden verletzt.
(Achtung: Vision) ]
ich gseh das eher eso...
Vorsorgliche Verhaftungen beim Fussballspiel FCZ - FCB
(SDA) Die zürcher Stadtpolizei verhaftete kurz vor dem Spiel 2 Frauen welche mit einem Kinderwagen vor dem Letzigrund vorbeispazierten. Esther Maurer meinte dazu:"Wir konnten damit eine Eskalation verhindern, wie alle mit Erlösung feststellen konnten, gab es nach dieser Verhaftung keine Krawalle während und nach dem Spiel". Auf die Frage ob dies nicht auch im Zusammenhang mit der totalen Abwesenheit von FCB Fans in Verbindung gebracht werden könnte, antwortete Frau Maurer gereizt:"Ich möchte nicht auf solche Details eingehen"
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Im Kinderwagen, versteckt in der Windel des Säuglings, wurden Stoffe zur Herstellung von Kampfgas gefunden, was die Aktion rechtfertigt.rotoloso hat geschrieben:ich gseh das eher eso...
Vorsorgliche Verhaftungen beim Fussballspiel FCZ - FCB
(SDA) Die zürcher Stadtpolizei verhaftete kurz vor dem Spiel 2 Frauen welche mit einem Kinderwagen vor dem Letzigrund vorbeispazierten. Esther Maurer meinte dazu:"Wir konnten damit eine Eskalation verhindern, wie alle mit Erlösung feststellen konnten, gab es nach dieser Verhaftung keine Krawalle während und nach dem Spiel". Auf die Frage ob dies nicht auch im Zusammenhang mit der totalen Abwesenheit von FCB Fans in Verbindung gebracht werden könnte, antwortete Frau Maurer gereizt:"Ich möchte nicht auf solche Details eingehen"
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es muess, sunnscht haenn d' medie und d' schlümpf, und d'bonze ihri bestätigung.Heavy hat geschrieben:Mal ganz im ernst... ich denke schon, dass es in ZH trotzdem Dätsche wird, auch wenn der Kern zuhause bleibt.
zwar wennis mr genau überleg, die populischte wärdes eh so dreyhe.
wenns ruig blibt wärde sie sage, es sind alli wo feschtgnoh worde sind dehaim bliebe, und wenns randale git heissts, dass halt nid alli dehaime bliebe sind.

Das stimmt. Kann ich nur bestätigen. Aus Deutschland soll auch noch Besuch kommen.rotoloso hat geschrieben:Aha, ha, meh oder weniger zuefällig mitbekoh, dass schiins einigi Gruppierige scho dra sinn, sich z'organisiere um die evtl. Sicherheitslücke am FCZ Match ussznutze... und es sinn ebbe nidemol Basler... nimmt mi wunder ob dr FCZ und d'Zürcher STAPO das wirklich riskiere wänn an dr Sicherheit z'spare wie dr Bickel im Tagi gseit het...
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