Verfasst: 26.06.2007, 20:09
ja dann...BS-Supporter hat geschrieben:Der FCZ wurde symbolisch zerstört, problem wo?
ja dann...BS-Supporter hat geschrieben:Der FCZ wurde symbolisch zerstört, problem wo?
was laberst du denn für eine riesenscheisse??? das war OBERGEIL zum ansehen und eine echt geil inszenierte choreo!!tmod hat geschrieben:was laberst du fuer eine riesen scheisse, das war nicht cool zum ansehen, geschweige den eine choreo pff.
wir haben die zusicherung des fcsg, dass man an den bestehenden regelungen festhalten will.Skier hat geschrieben:so schwer es mir fallen würde, doch wenn die das durchziehen, wäre auch ich für einen 100 prozentigen Choreoverzicht.
hoffe, der rest der schweiz würde auch mitziehen.
denn fussballfans sind nun mal keine verbrecher.
oooooooooou jä. das mache mir...hehehe....isch denn supi...unit_bs hat geschrieben:den inhalt etc. der choreo interessiert den sfv nicht?
das heisst sie schauen das formular gar nicht an?
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dann machen wir doch gegen den fcz gleich mal eine riesige choreo...
...mit 25 blauen und 25 roten bengalos, um das ganze schön abzurunden dann noch 20 gelbe rauchtöpfe
Vasil Levski hat geschrieben:oooooooooou jä. das mache mir...hehehe....isch denn supi...![]()
gang dini walfisch go mole du mongi...
Quelle: http://www.us-luzern.ch/usl/1_news.asp15.07.2007
Stellungnahme der United Supporters Luzern zum überarbeiteten Choreo-Bewilligungsverfahren
Im Frühjahr beschloss die Sicherheits- und Fankommission der Swiss Football League ein neues Bewilligungsverfahren für Choreografien einzuführen. Mit einem Artikel im Kurvenmagazin u201EStelzbocku201C sowie einem offenen Brief an Peter Landolt, wehrten sich die United Supporters Luzern (USL) gegen die neue Regelung, welche aus unserer Sicht deutlich über das Ziel hinausschoss und äusserst praxisfern konzipiert war. Erfreulicherweise scheint dieses Engagement nun Früchte zu tragen.
Nachdem sich die Swiss Football League drei Wochen lang in vornehmes Schweigen gehüllt hat, bekamen wir Ende Woche nun endlich Antwort. Zwar nicht von Peter Landolt, der sich in seiner Funktion als Präsident der Sicherheits- und Fankommission mit nobleren Aufgaben zu beschäftigen scheint, als sich mit aktiven Fans auseinanderzusetzen. Dafür, über Umwege, von Roger Müller, dem Head of Communication der Swiss Football League.
So unbefriedigend das lange Warten war, so positiv fällt die Antwort aus: Per E-Mail wurde uns offiziell bestätigt, dass das Choreo-Bewilligungsverfahren nicht in der ursprünglich geplanten Form eingeführt wird. Mit Genugtuung nehmen wir zur Kenntnis, dass im überarbeiteten und u201Eoptimiertenu201C Choreo-Bewilligungsverfahren unsere öffentlich formulierten Forderungen weitestgehend berücksichtigt wurden.
Zu folgenden wichtigen Punkten bekamen wir konkrete Zusagen:
1. Das Choreo-Bewilligungsverfahren soll kein neues Reglement sein, sondern lediglich ein Arbeitswerkzeug für die Klubs. Den Klubs ist die Benützung des Standardformulars freigestellt.
KOMMENTAR SFL: "Das Choreo-Formular ist kein Reglement, es ist auch keine Richtlinie. Es ist ein "blosses" Handwerksinstrument für die Klubs und hoffentlich auch für die Fans. Im Idealfall sollte so das Vorgehen bei Choreo-Bewilligungen in allen Stadien gleich ablaufen. Damit auch die Fans überall wissen, welche Informationen sie wann liefern sollen. Heute ist es ja so, dass zum Teil Choreos kurz vor dem Spiel noch am Eingang verweigert werden. Das sollte wenn möglich nicht mehr passieren. Es ist aber natürlich klar, dass hinter dem Formular die Idee von mehr Kontrolle steckt - die kombinierte Pyro-Choreo des FC Basel beim Auswärtsspiel gegen den FC Zürich war einer der Auslöser für das Formular.
2. Das Choreoformular muss neu gestaltet werden. Es soll nicht mehr nach der Botschaft der Choreo gefragt werden und auch die rechtlich umstrittene Haftungsklausel soll entfallen.
KOMMENTAR SFL: "Nach der Sitzung der Sicherheitsverantwortlichen von heute morgen und der Diskussion mit Peter Landolt hat sich bezüglich Formular folgendes ergeben: Im definitiven Formular, das wir am Montag [16.07.07, Anm. USL] auf unserer Homepage http://www.football.ch/sfl (SFL-Infos/Reglemente) aufschalten werden, wird NICHT nach dem Slogan oder der Botschaft gefragt. Dies ist für die Gewährleistung der Sicherheit im Stadion nicht entscheidend. Ebenfalls NICHT mehr im Formular enthalten ist die Haftungsübernahme. Zwar muss ein Vertreter der Fans als Ansprechperson für die Choreo-Bewilliung seine Koordinaten angeben (E-Mail ist besonders wichtig, damit die Informationen schnell fliessen) und bestätigen, dass die Angaben auf dem Bewilligungsformular wahrheitsgetreu sind. Damit ist aber KEINE HAFTUNGSÜBERNAHME verbunden!
3. Die Bewilligung der Choreos bleibt weiterhin Sache der Klubs. Die auf den Formularen ersichtlichen Daten werden von der SFL nicht gesammelt, sondern sollen von den Klubs nach dem Spiel vernichtet werden.
KOMMENTAR SFL: "Es ist grundsätzlich nicht so, dass die SFL Choreos bewilligt. Das machen die Klubs. Sie sind verantwortlich für das, was in den Stadien bei einem bestimmten Spiel passiert. Die Swiss Football League benötigt diese Daten nicht und sammelt sie auch nicht, da sie keine Heimspiele organisiert."
4. Die Klubs werden angehalten, allfällige Bedenken zu den Choreos rechtzeitig und nicht erst wenige Tage vor dem Spiel mitzuteilen.
KOMMENTAR SFL: "Dieser Punkt ist wichtig. Es ist uns allen klar, dass Choreos mit viel Aufwand verbunden sind. Die Vorbereitungen benötigen Zeit. Deshalb soll es eben nicht sein, dass der ganze Aufwand umsonst war und eine Choreo kurz vor dem Spiel nicht bewilligt wird. Auch das soll mit dem Formular verbessert werden. Den Klubs wird nahe gelegt, rasch auf der Basis des Formulars zu entscheiden, ob ja oder nein, und diesen Entscheid auch möglichst sofort den Fans zu kommunizieren. Das wird sich einspielen müssen. Wichtig werden die praktischen Erfahrungen sein. Wenn sich die Sicherheitsverantwortlichen auf die Angaben im Formular verlassen können, wird das Vertrauen steigen und dieser Punkt immer weniger Schwierigkeiten bereiten."
Zwar halten die United Supporters Luzern die dem neuen Choreo-Bewilligungverfahren zugrunde liegende Motivation nach mehr Kontrolle nach wie vor für fragwürdig und kontraproduktiv. Eine lebendige Fankultur braucht Freiräume, für die wir auch in Zukunft mit Nachdruck kämpfen werden. Trotzdem glauben wir, dass mit der Überarbeitung des Choreo-Bewilligungsverfahrens ein erster Schritt in die richtige Richtung getan wurde.
Die USL stellen fest, dass die Bewilligung von Choreos auch in Zukunft die Sache der einzelnen Klubs bleiben wird. Diese stehen nun in der Pflicht, den bisherigen, auf gegenseitigem Vertrauen basierenden Weg weiterzugehen und über die Jahre erzielte Errungenschaften nicht über Bord zu werfen. Sinnvoll wäre es, wenn in Zukunft analog zur Kausalhaftung der Gastklub für Choreografien seiner Fans zuständig wäre. Eingespielte Abläufe und bestehende Kontakte kämen somit auch bei Auswärtsspielen zum Tragen, wovon Fans und Klubs gleichermassen profitieren würden.
Zum Schluss bleibt anzumerken, dass wir uns von Seiten der SFL eine etwas offensivere Informationspolitik wünschen würden. Gerade bei derart essentiellen Neuerungen sollten alle betroffenen Parteien u2013 also insbesondere auch die Fans!u2013 frühzeitig (das heisst VOR Inkraftsetzung der neuen Regelungen) zur Stellungnahme eingeladen werden. Die Erfahrung zeigt, dass dadurch Fehlentscheide frühzeitig bemerkt und korrigiert werden können, ohne dass eine Partei einen Gesichtsverlust befürchten muss.
da frög ich mich was das gross änderet, wänn schlussendlich gliich wieder d'verein entscheidet öb e choreo zueglah wird oder nöd. wieso söllet d'verein überhaupt das formular bruuche, isch ja nume miteme mehrufwand verbunde. hät bis jez doch au so klappet...Chris Climax hat geschrieben:Oh Wunder, die SFL hat sich bewegt....
platinum hat geschrieben:da frög ich mich was das gross änderet, wänn schlussendlich gliich wieder d'verein entscheidet öb e choreo zueglah wird oder nöd. wieso söllet d'verein überhaupt das formular bruuche, isch ja nume miteme mehrufwand verbunde. hät bis jez doch au so klappet...![]()
ZeroZero hat geschrieben:...
Im Prinzip richtig. Für mich aber entscheidend ist, dass den Klubs freigestellt ist, das Formular zu benützen oder nicht. Das ist ein Fortschritt. Es liegt nun an den einzelnen Fanszenen, ihre Klubs soweit zu bringen, auf das Formular zu verzichten. Das sollte machbar sein. Denn die Konsequenz bleibt ja die Gleiche. Formular ja -> Choreoboykott, Formular nein -> Das Problem hat sich erledigt... Es wird sich zeigen wie konsequent die einzelnen Szenen hier sind...Asselerade hat geschrieben: es ist nicht das problem, was auf dem formular steht, sondern das es ein formular gibt.
und was machst du auswärts? dir scheint nicht klar zu sein, dass in zukunft auf dieses formular geschult wird. sprich, dies wird immer ausgefeilter, so dass die bestimmungen am schluss für jeder nachvollziehbar sind. die heimfans werden vermutlich schon ohne formular auskommen, aber ob es die auswärtsfans können?Im Prinzip richtig. Für mich aber entscheidend ist, dass den Klubs freigestellt ist, das Formular zu benützen oder nicht. Das ist ein Fortschritt. Es liegt nun an den einzelnen Fanszenen, ihre Klubs soweit zu bringen, auf das Formular zu verzichten. Das sollte machbar sein. Denn die Konsequenz bleibt ja die Gleiche. Formular ja -> Choreoboykott, Formular nein -> Das Problem hat sich erledigt... Es wird sich zeigen wie konsequent die einzelnen Szenen hier sind...
und was hat es in diesem fall gebracht? das ziel hätte sein müssen: komplette beerdigung der idee..Was die Veröffentlichung angeht, da scheiden sich halt die Geister und die verschiedenen Szenen scheinen sich auch nicht einig zu werden. Ich halte Transparenz für eine gute Sache.
steht irgendwo, dass man das abgeschwächte formular künftig in luzern ausfüllen wird?stuessy hat geschrieben:Wached uf oder sinders alli so naiv (wie d'Lutscher und d'Güller)?!!!
das übernehmen die vereine, keine angst.Asselerade hat geschrieben:und was hat es in diesem fall gebracht? das ziel hätte sein müssen: komplette beerdigung der idee..
wärst du zurückhaltender? warum denn?Lichtträger hat geschrieben:Anderen Szenen Dummheit und Naivität vorzuwerfen, damit wäre ich zurückhaltender als du, das kommt nicht gut, es sei denn, du kennst die Leute dort persönlich, und weist was Sache ist, was ich nicht beurteilen kann...
Das glaube ich bei einigen Vereinen nicht!!!sesap hat geschrieben:steht irgendwo, dass man das abgeschwächte formular künftig in luzern ausfüllen wird?
das übernehmen die vereine, keine angst.
Aus dem Communique der Luzerner schliesse ich, dass mit dem "neuen" Formular für sie alles in bester Ordnung ist...sesap hat geschrieben:steht irgendwo, dass man das abgeschwächte formular künftig in luzern ausfüllen wird?
Ganz klar, hier erwarte ich die gleiche Konsequenz wie bei den Heimspielen. Formulare werden nicht akzeptiert! Der Vorschlag der Luzerner, dass die Gastklubs für die Choreos ihrer Fans verantwortlich sein sollten, finde ich übrigens gut.Asselerade hat geschrieben:und was machst du auswärts? dir scheint nicht klar zu sein, dass in zukunft auf dieses formular geschult wird. sprich, dies wird immer ausgefeilter, so dass die bestimmungen am schluss für jeder nachvollziehbar sind. die heimfans werden vermutlich schon ohne formular auskommen, aber ob es die auswärtsfans können?
Sinnvoll wäre es, wenn in Zukunft analog zur Kausalhaftung der Gastklub für Choreografien seiner Fans zuständig wäre. Eingespielte Abläufe und bestehende Kontakte kämen somit auch bei Auswärtsspielen zum Tragen, wovon Fans und Klubs gleichermassen profitieren würden.
Es ist einfach eine Frage der Konsequenz. Du kannst nicht öffentlich Forderungen stellen und dann die Antwort verschweigen.Asselerade hat geschrieben:und was hat es in diesem fall gebracht? das ziel hätte sein müssen: komplette beerdigung der idee..
die naivität liegt imho genau in diesen abschnitten begraben. wenn man gute karten hat, dann spielt man die nicht gerade aus. ich hätte mir gewünscht dass weniger publik geworden wärde betreffend diesem problem (mit dem inhalt des communiques war ich einverstanden) (und wenn, alle gemeinsam). man hätte diese chance nützen sollen um zu zeigen (mit blick in die zukunft) dass man uns mit choreos nicht erpressen kann. wenn etwas nicht nach unserem sinn in diesem thema läuft, machen wir es einfach nicht. man scheisst darauf, weil man keinen bock mehr hat. choreos sind ein ganz kleiner bestandteil unserer bewegung. man hätte wiederum ne chance gehabt stärke und unantastbarkeit zu demontstrieren indem man nun gezeigt hätte, dass "choreos allein unsere sache sind und entweder spielt man nach unseren regeln oder dann habt ihrs gesehen". was nun geschehen ist, kommt in etwa einem workshop gleich. man hat den sfl bzw die kommission darauf hingewiesen dass man das so nicht akzeptiert. nun ist eine anpassung vorgenommen und man ist zufrieden. vielleicht ist zum heutigen zeitpunkt jede szene genug mächtig dies alleine mit dem verein zu regeln. aber man hat auf der anderen seite eine klares signal verpasst. die idee ist beim sfl noch nicht gestorben. alleine der name landolt und die argumentation in diesem schreiben sollten die augen öffnen. lullekurs hier, lullekurs da und in 1-2 jahren probiert man es nochmals.Lichtträger hat geschrieben: Gebracht hat es, dass man von der Liga nun schwarz auf weiss die Bestätigung hat, dass die Klubs die Formulare NICHT verwenden müssen. Das kann beim "Kräftemässen" mit den Klubs helfen. Gebracht hat es auch, dass die Unklarheit der Situation nun endlich ein Ende hat. Man weiss nun offiziell wie die Situation aussieht und kann seine weiteren Aktionen nun darauf ausrichten. Dass niemand genau wusste, was genau Sache ist, machte den Protest doch erst so schwierig.
Gegenfrage: Was hats geschadet? Wenn die einzelnen Szenen in der Sache hart und konsequent bleiben und sich durch den "Teilerfolg" nicht einlullen lassen, sehe ich keine wirklichen Probleme. Ich sehe nicht, wo man dem Schreiben der Luzerner Inkonsequenz und lasches Vorgehen vorwerfen könnte. Aber wie gesagt, über einzelne Fanszenen mag ich nicht streiten, da ich über die dem Schreiben zugrunde liegende Konsequenz des Handelns nur spekulieren kann.
Am Schluss werden die Taten zählen und nicht die Worte.
Keine Frage, das ist das A und O. Läufts nicht nach denn Sinn der Fans ist Schluss mit Choreos. Um das ging es ja die ganze Zeit und es wurde ja auch nie etwas anderes kommuniziert.Asselerade hat geschrieben: man hätte diese chance nützen sollen um zu zeigen (mit blick in die zukunft) dass man uns mit choreos nicht erpressen kann. wenn etwas nicht nach unserem sinn in diesem thema läuft, machen wir es einfach nicht. man scheisst darauf, weil man keinen bock mehr hat.
Warum Du nicht zufrieden bist, hast du ausführlich erklärt.Asselerade hat geschrieben: was nun geschehen ist, kommt in etwa einem workshop gleich. man hat den sfl bzw die kommission darauf hingewiesen dass man das so nicht akzeptiert. nun ist eine anpassung vorgenommen und man ist zufrieden.
Das erklärt vieleicht unsere Meinungsverschiedenheit. Wenn jemandem etwas nicht so sehr am Herzen liegt, verzichtet man leichter darauf und besteht auf Maximalforderungen, obwohl diese substantiell gar nicht viel an der Situation ändern (würde die SFL jetzt aufs Formular komplett verzichten, könnte sie genauso gut in zwei Jahren mit der gleichen Idee wieder kommen.)Asselerade hat geschrieben: choreos sind ein ganz kleiner bestandteil unserer bewegung.
beim fcz musste man schon im letzi die choreos anmelden. kannst ja mal nachgucken wann die letzte choreo von basel im letzi war...Lichtträger hat geschrieben:Keine Frage, das ist das A und O. Läufts nicht nach denn Sinn der Fans ist Schluss mit Choreos. Um das ging es ja die ganze Zeit und es wurde ja auch nie etwas anderes kommuniziert.
Warum Du nicht zufrieden bist, hast du ausführlich erklärt.
Was mich nun interessiert: Angenommen Basel verzichtet auf die Verwendung des Formulars, und lässt den Fans in Sachen Choreos freie Hand. Verzichtest Du nun trotzdem auf die Durchführung der Choreo, nur weil möglicherweise andere Vereine das Formular benützen (was, ganz nebenbei bemerkt, bei gewissen Vereinen schon in der Vergangenheit der Fall war...) oder möglicherweise das Formular von der SFL in zwei Jahren dann doch noch zum Reglement erklärt werden könnte? Sorry, das könnte ich nicht nachvollziehen, das wäre für mich eine viel zu leichtfertige Preisgabe eines wesentlichen Bestandteils unserer Kultur. Aber auch hier scheinen wir nicht gleicher Meinung zu sein:
Das erklärt vieleicht unsere Meinungsverschiedenheit. Wenn jemandem etwas nicht so sehr am Herzen liegt, verzichtet man leichter darauf und besteht auf Maximalforderungen, obwohl diese substantiell gar nicht viel an der Situation ändern (würde die SFL jetzt aufs Formular komplett verzichten, könnte sie genauso gut in zwei Jahren mit der gleichen Idee wieder kommen.)
Ist eine Sache für einen hingegen WIRKLICH wichtig, wählt man vielleicht auch schon mal einen pragmatischen Weg, ohne dabei seine Überzeugungen zu verraten (nochmals, an der Tasache, dass man auf die Choreo sofort verzichtet, sobald ein Formular ins Spiel kommt, ändert sich ja nichts!)
Genau das meinte ich.Asselerade hat geschrieben:beim fcz musste man schon im letzi die choreos anmelden. kannst ja mal nachgucken wann die letzte choreo von basel im letzi war...
für eine absetzung des formulares wäre ich auch bereit in basel auf choreos zu verzichten, auch wenn für uns sich nichts ändert..