Verfasst: 23.02.2007, 13:03
@Barty: Solange wir den körperlichen Energiebedarf nicht mit fossilen Brennstoffen decken, sind deine Befürchtungen unbegründet.
Schade, der Gedanke wäre mir wirklich sympathisch gewesen.IP-Lotto hat geschrieben: (...) Rechnet man den Anteil nur auf den Stromverbrauch (206'309TJ/Jahr), erreicht man fantastische 2.37 %o.(...)
Das ka nid syy. No-n-em Basler Kaländer isch nämmli am 18.2.2013 Morgestraich.drummerbhoy hat geschrieben:No 13 Joor? Denn isch jo alles beschtens, denn d Wält goot jo scho am 23. Dezämber 2012 unter. An däm Dag höre nämlig vyyli antyggi Kaländer uf, so z. B. dr berüemti Maya-Kaländer us Mexiko.
jawohl mätz, gib ihm...Mätzli hat geschrieben:Die Erde müssen wir nicht retten. Die kommt prima ohne uns aus. In 100'000 Jahren ist das alles wieder im Lot, sofern es keine Menschen mehr gibt.
Und die Letzten, die röchelnd im Staub liegen, werden sich fragen, wieso um alles in der Welt die Menschen nicht rechtzeitig C02 freie Kraftwerke gebaut haben, wo sie doch die Technologie dazu hatten. Danke, Herr Rechsteiner.
erneuerbare energie ist gefragt und energie sparen. alles andere ist mumpizBender hat geschrieben:Was spricht gegen moderne AKWs?
Rechsteiner geht dafür mit den Windmühlenproduzenten Rüeblisaft einreiben. Ist auch nicht viel besser.
und do no dr kaländer in excel bis ins johr 2100 freiwählbar.Mätzli hat geschrieben:Das ka nid syy. No-n-em Basler Kaländer isch nämmli am 18.2.2013 Morgestraich.
Mit welcher erneuerbaren Energie möchtest du denn den vorhandenen Energiebedarf decken?Brandstifter hat geschrieben:erneuerbare energie ist gefragt und energie sparen. alles andere ist mumpiz
Um Deine Signatur zu befragen: Ähnlich wie in Nordkorea?Brandstifter hat geschrieben:erneuerbare energie ist gefragt und energie sparen. alles andere ist mumpiz
Eben drumm, neue bauen.kopfwee hat geschrieben:stimmt, d folge vomene (super)-GAU bin ere windmüüli sinn bragtisch die glyyche wie bim ene AKW ....
Kenntsch nid emool so falsch liige:kopfwee hat geschrieben:isch alles halb so schlimm, spötischtens in 10 joor gheit wiider emoll e grössere meteorit uff d ärden und alli brobleem sin mit aim schlaag glööst!
Das ist zu hoffen, denn auch die AKWs liefern keine erneuerbare Energie. Irgendwann ist das vorhandene, brauchbare Uran abgebaut. Soll bei steigendem Bedarf, wenn jetzt alle wieder voll auf diese Technologie setzen würden, nicht einmal mehr sehr lange dauern.Mätzli hat geschrieben:(...)In 35 Jahren ist dann auch die erneuerbare Energie soweit, dass wir AKW's, die vom Netz gehen nicht mehr ersetzen müssen. (...)
sorry, könnte hundert andere zitieren, aber du warst der am nahe liegendste...Bender hat geschrieben:Eben drumm, neue bauen.
Zudem, wieviele Windmühlen müsste man bauen, um alle Atomkraftwerke zu ersetzen und wie um Himmels Willen würde das aussehen?
solangs in welschen brunnen noch uran hat, kann der mangel nicht so gross sein...moulegou hat geschrieben:Das ist zu hoffen, denn auch die AKWs liefern keine erneuerbare Energie. Irgendwann ist das vorhandene, brauchbare Uran abgebaut. Soll bei steigendem Bedarf, wenn jetzt alle wieder voll auf diese Technologie setzen würden, nicht einmal mehr sehr lange dauern.
Wir leben halt nicht in einer Küstenlandschaft. Aufgrund des Fallouts hoffe ich sogar, dass das Teil ins Wasser fällt. Schiss hab ich vor Erdbeben und der Klimaerwärmung. Und dass man die Ressourcen dort einsetzen soll, wo etwas damit bewirkt werden kann, muss ich dir ja mit Sicherheit nicht erklären.Mätzli hat geschrieben:(...)Die Wahrscheinlichkeit, dass der Meteorit im Meer aufprallt, wäre relativ groß, denn 71 % der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Die Folge eines solchen Aufpralls wäre ein Mega-Tsunami, der ganze Küstenlandschaften überschwemmen würde."
Do hett aber komischerwyys kaine Schiss.
Mit Resourcen ist das so eine Sache. 1970 hat der Club of Rome lauthals verkündet, im Jahre 1995 würden nach hochwissentschaftlichen Berechnungen alle Ölvorräte erschöpft sein. Kein Scheiss!moulegou hat geschrieben:Das ist zu hoffen, denn auch die AKWs liefern keine erneuerbare Energie. Irgendwann ist das vorhandene, brauchbare Uran abgebaut. Soll bei steigendem Bedarf, wenn jetzt alle wieder voll auf diese Technologie setzen würden, nicht einmal mehr sehr lange dauern.
Recht hast Du. An der Küste von Gran Canaria gibt es übrigens noch eine Bergflanke, die, wenn sie ins Meer rutscht, New York und die ganze Ostküste der USA zerstört.moulegou hat geschrieben:Wir leben halt nicht in einer Küstenlandschaft. Aufgrund des Fallouts hoffe ich sogar, dass das Teil ins Wasser fällt. Schiss hab ich vor Erdbeben und der Klimaerwärmung. Und dass man die Ressourcen dort einsetzen soll, wo etwas damit bewirkt werden kann, muss ich dir ja mit Sicherheit nicht erklären.
Die Atomlobby macht deshalb auf Panik, weil sie richtigerweise verhindern will, dass per Dekret bis 2030 keine neuen Atomkraftwerke gebaut werden dürfen. Dieser Ansatz ist gleich behämmert wie die Tatsache, dass Basel keinen Atomstrom beziehen darf, und dies noch in der Verfassung verankert wurde. Dafür bohrt man experimentelle Löcher in erbebengefährdeten Untergrund.wikinger hat geschrieben:sorry, könnte hundert andere zitieren, aber du warst der am nahe liegendste...
schlussendlich geht es doch nicht darum ständig mehr energieleistung zu schaffen. wir sollten endlich damit beginnen energie einzusparen oder noch besser den energiebedarf runter zu drücken. es gibt etliche interessante bemühungen in diese richtung, nur werden diese kaum finanziell unterstützt, da damit kurzfristig weniger geld zu verdienen ist.
die panikmacherei der atomlobby ist völlig übertrieben. zudem sollte man auch mal daran denken, dass uran eine nicht endlos verfügbare ressource ist...
Kannst es vergessen mit Argumenten. Die Typen können nicht weiter als über den eigenen Tellerrand schauen. Sind halt typische Schweizer. Ja nichts Neues, immer beim alten bleiben, weil wir es ja immer so gemacht haben. Sie kümmern sich nicht um die Welt und die Menschen. Bei denen kommt die Sache vor dem Menschen. Halt typisch Bürgerlichwikinger hat geschrieben:sorry, könnte hundert andere zitieren, aber du warst der am nahe liegendste...
schlussendlich geht es doch nicht darum ständig mehr energieleistung zu schaffen. wir sollten endlich damit beginnen energie einzusparen oder noch besser den energiebedarf runter zu drücken. es gibt etliche interessante bemühungen in diese richtung, nur werden diese kaum finanziell unterstützt, da damit kurzfristig weniger geld zu verdienen ist.
die panikmacherei der atomlobby ist völlig übertrieben. zudem sollte man auch mal daran denken, dass uran eine nicht endlos verfügbare ressource ist...
Jaja die Atomlobby. Was eie Prognose um die drohende "Versorgungslücke" wert ist, zeigt ein Blick auf die Prognose der Stromwirtschaft vor zwanzig Jahren. Damals, bevor die Pläne Kaiseraugst endgültig begraben wurden, drohte die Stromwirtschaft mit einer Stormlücke für den Winter 2004/2005... Die dreifache Leistung des AKW Gösgen sollte im Winter fehlen, insg. zwölf Milliarden Kilowattstunden... Wieso seither praktisch nichts in zusätzliche Stromproduktion investiert wurde - ausser von Idealisten in Solaranlagen und WKK-Heizungen - sollte die Stromlobby beantworten.Bender hat geschrieben:Die Atomlobby macht deshalb auf Panik, weil sie richtigerweise verhindern will, dass per Dekret bis 2030 keine neuen Atomkraftwerke gebaut werden dürfen. Dieser Ansatz ist gleich behämmert wie die Tatsache, dass Basel keinen Atomstrom beziehen darf, und dies noch in der Verfassung verankert wurde. Dafür bohrt man experimentelle Löcher in erbebengefährdeten Untergrund.
Erneuerbare Energien sollen und müssen gefördert werden, das ist richtig. Aber bitte mit wirtschaftlich und sozial sinnvollen Ansätzen.
Sagt einer, der nur Phrasen klopft ...Brandstifter hat geschrieben:Kannst es vergessen mit Argumenten. Die Typen können nicht weiter als über den eigenen Tellerrand schauen. Sind halt typische Schweizer. Ja nichts Neues, immer beim alten bleiben, weil wir es ja immer so gemacht haben. Sie kümmern sich nicht um die Welt und die Menschen. Bei denen kommt die Sache vor dem Menschen. Halt typisch Bürgerlich
wer wird denn immer wieder zensuriert????Bender hat geschrieben:Sagt einer, der nur Phrasen klopft ...![]()
Du meinst, deine tiefschürfenden Argumente werden von Angelo und Bulldog weggelöscht??Brandstifter hat geschrieben:wer wird denn immer wieder zensuriert????
Vorausgesetzt es windet? Was meinst du damit? WKK's haben nichts mit Windenergie zu tun...Bender hat geschrieben:Wer ist die Stromlobby?
Der fehlende Strom wurde/wird aus dem Ausland dazugekauft. Übrigends habe ich mich nicht auf die Angstmache bezogen sondern auf die politische Problematik eines prinzipiellen Verbotes von Atomkraftwerken.
Vorausgesetzt, es windet...
Zudem können Sie keine Spitzenbelastungen abdecken.
Typische Schweizer haben schon sichere Atomkraftwerke gebaut, als den Sozialisten entweder die AKWs um die Ohren geflogen sind, oder die Umwelt mit Braunkohlekraftwerken verpestet wurden wie in der sozialistischen CSSR.Brandstifter hat geschrieben:Kannst es vergessen mit Argumenten. Die Typen können nicht weiter als über den eigenen Tellerrand schauen. Sind halt typische Schweizer. Ja nichts Neues, immer beim alten bleiben, weil wir es ja immer so gemacht haben. Sie kümmern sich nicht um die Welt und die Menschen. Bei denen kommt die Sache vor dem Menschen. Halt typisch Bürgerlich