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Verfasst: 09.01.2007, 10:46
von BadBlueBoy
rotoloso hat geschrieben:Tranqui...
Was macht die Anti-Petric Front so ? Bist so ruhig geworden. Hast Du noch noch genug Chianti in der Korbflasche ?
Komm, lass uns einen Petric Thread gebären

Verfasst: 09.01.2007, 10:49
von rotoloso
BadBlueBoy hat geschrieben:Komm, lass uns einen Petric Thread gebären
Wott jo nid das gwüssi Admins do no in Träne ussbräche...
Verfasst: 09.01.2007, 10:56
von El Capullo
rotoloso hat geschrieben:Tranqui, que no pasa nà... ya nos tomamos una tapa de "Brotwurscht" en el Joggeli la proxima vez.
vale, 'ta bien! (aunque me gu'teria ma' un ga'pacho andalú

)
pue' me voy a comer - que aproveche

Verfasst: 09.01.2007, 11:15
von mob
rotoloso hat geschrieben:I has jetzt im spezifische vo dr Sunrise ghört... Hütt bis 1.2009 verlängere und am 1.2008 kasch di vertrag nomol bis 1.2010 verlängere usw.
D.h. du bekunnsch immerwieder d'Konditione für e 2 jöhrigi Verlängerig aber kasch immer nach 1 Johr neu verlängere... kamrs nid vorstelle, söll aber eso si.
nee, hesch ä 24monats vertrag kasch 6mönet vorher verlängere, bimenä 12monats vertrag 4 mönet vorher.
Verfasst: 09.01.2007, 12:06
von Atlantico
mob hat geschrieben:nee, hesch ä 24monats vertrag kasch 6mönet vorher verlängere, bimenä 12monats vertrag 4 mönet vorher.
ich verlänger mi abo all 9 monat uf ei joor,
so hanni die ganz zyt neui natels
bruuchs well die dinger bi mir immer relativ schnäll kaputt göhnt.
Verfasst: 09.01.2007, 13:13
von El Capullo
Vincent Vega hat geschrieben:I zahl im Johr jetzt also 240 Franke Grundgebühr
ebe, macht in 2 Johr 480.-
NUR für Grundgebühr, notabene; also ohni die wytere Köschte für Tel./SMS etc. - und e neys Handy kasch für maximal ca. 350.- uslääse... merggsch öbbis?

Verfasst: 09.01.2007, 13:27
von Vincent Vega
[quote="El Capullo"]ebe, macht in 2 Johr 480.- NUR für Grundgebühr, notabene]
Mi Herr sie überlegä falsch!
1. Das Handy wo ich gratis becho han choschtet neu 489.- (bzw. hets denn)
2. Sälbscht wenn mer anähme, dasses nur 350.- würd koschte, spar ich in däne 2 Johr viel mehr als 130.- (Differänz vom Neupris und de gsammte Abokoschte), will s telefoniere mit em Abo (zumindescht mit mim) viel billiger isch als mit Prepaid!
Ich telefonier pro Monet mind. 5h uf Swisscom Handy/Festnetz und zahl derfür praktisch nüt (max 10 Franke, will mi jedi abrochni Stund nur 70 Rappe koschtet (ab em 8i gar nüt me) und ich ender wenig, aber realtiv langi Gspröch füer. Jetzt rächne bitte mol us was di das mit dim Coop Handy choscht... (und denn das Mal 24 bittschön!)
3. Diä vo dir ufgfüehrte witere Köschte zahlsch bim Prepaid genauso
Verfasst: 09.01.2007, 13:31
von El Capullo
Vincent Vega hat geschrieben:Mi Herr sie überlegä falsch!
was machsch am Frittig Oobe? die Rächnerei macht durst! 18.00 im Schiefen Eck

Verfasst: 09.01.2007, 13:33
von Vincent Vega
Han grad schnäl nochegleugt.
M Budget koschtet d min 37 Rappe, Prix Garantie 39 Rappe (i rächne jetzt Mirgos wills billiger isch)
5h sind 300min
300 * 37 Rappe macht stolzi 111 Franke im Monet! (gegenüber 10 wo i jetzt zahl)
I Spar also mit mim Abo rund e Lappe pro Monet gegenüber Prepaid!
Für Lüt wo langi Gspröch mitem Handy füere isch Prepaid nix, PUNKT
EDIT: Übrigens ha i no e Mischt gschribe, i zahl nur 144 Franke GB im Johr (früener ha i 240 zahlt, s Abo koschtet mi nüm 20 sondern nur no 12 im Monet)
Verfasst: 09.01.2007, 13:47
von macau
der Haken liegt da:
03.01.2007 -- Tages-Anzeiger Online
1,5 Milliarden zu viel bezahlt
Würden alle Handynutzer in der Schweiz das für ihre Bedürfnisse günstigste Angebot wählen, könnten sie 1500 Millionen Franken an Gebühren einsparen.
Obwohl das Telefonieren mit dem Handy so günstig ist wie noch nie, bezahlen 9 von 10 Kunden für ihre Gespräche viel zu viel. Nicht einmal 10 Prozent treffen die richtige Wahl von Mobilfunkanbieter und Preisplänen. Das geht aus einer Umfrage des Internetvergleichsdienstes Comparis bei 8324 Handynutzern hervor.
Schweizweit werden 1,49 Milliarden Franken zu viel an Mobilfunkgebühren bezahlt. Der Löwenanteil stamme dabei von der Swisscom, deren Kunden 960 Millionen Franken zu teuer telefonieren. Ebenfalls zu viel kassiert Orange (300 Millionen Franken), während es bei Sunrise rund 230 Millionen Franken sind.
Tarifdschungel
Schuld an der Geldverschwendung sei zu einem guten Teil der Tarifdschungel, urteilt Comparis. Mittlerweile sei es beinahe unmöglich, das günstigste Angebot für die eigenen Bedürfnisse zu finden.
Und ständig kämen neue Produkte dazu. Die meisten Kunden würden aber nicht automatisch von den Telekomgesellschaften auf die günstigeren Tarife umgestellt, sondern müssten selber den Wechsel einleiten. «Da erstaunt es nicht, dass die Kunden einfach mit dem alten Preisplan weitertelefonieren», sagt Comparis-Telekomexperte Ralf Beyeler. Dies sei die Standardmasche im Mobilfunk: «Die Neukunden werden mit attraktiven Angeboten geködert, die Altkunden weiterhin abgezockt», sagte Beyeler.
Auch Wechsel innerhalb des Anbieters bringt Vorteile
Dabei könnten die Kunden bereits 820 Millionen Franken sparen, wenn sie innerhalb ihres Anbieters auf das für sie günstigste Produkt umsteigen würden. Ein Wechsel innerhalb des Anbieters sei in der Regel sofort möglich.
Das grösste Sparpotenzial hätten Swisscom-Kunden (450 Millionen Franken). Bei Orange-Kunden könnten bei einem Wechsel aufs günstigste Produkt ihres Anbieters 190 Millionen Franken weniger ausgeben. Bei Sunrise sind es 180 Millionen Franken.
Prepaid oft am günstigsten
Nachdem die Prepaid-Handygespräche jahrelang massiv teurer waren als die Abonnements, hat sich dies seit der Offensive von Migros und Coop im Herbst 2005 geändert. Jetzt wäre für die überwiegende Mehrheit der Kunden ein Prepaid-Produkt am günstigsten, stellt Comparis fest.
Trotz des grossen Sparpotenzials sei die Wechselbereitschaft weiterhin gering. Nur 14 Prozent der Befragten hätten vor, den Anbieter auf den nächstmöglichen Termin zu wechseln. Am grössten ist die Wechselbereitschaft bei Kunden von Orange, Cablecom und Tele2 (je 18 Prozent). Bei Sunrise denken 17 Prozent über den Wechsel zur Konkurrenz nach, während es bei der Swisscom 11 Prozent sind.
Hohe Preise stören nur wenig
Am treuesten zeigen sich die Kunden von Migros (3 Prozent Wechselbereitschaft) und Coop (4 Prozent). «Schweizerinnen und Schweizer wechseln eher aus Unzufriedenheit über den Anbieter und nicht, weil er ihnen zu teuer ist», stellt Beyeler fest.
Insgesamt am zufriedensten mit dem Mobilfunkangebot zeigen sich denn auch die Kunden der beiden Detailhändler. An der Spitze steht auf einer Skala von 6 (Bestnote) bis 1 (schlechteste Note) die Migros mit 5,2 knapp vor Coop (5,1). Die Swisscom erhält die Note 5. Sunrise, Orange und Cablecom schneiden mit der Note 4,7 nur noch befriedigend ab. Schlusslicht ist Tele2 mit der Note 4,6. (cpm/sda)
*****
Die Gebühren sind in der Schweiz so hoch, dass Mobilanbieter locker Telefone "verschenken" können. Die grosse Masse bezahlt das "Geschenk" mehrfach zurück. Einzelne können daher tatsächlich einen kleinen Gewinn einstreichen, aber offenbar machan das nur wenige. Sonst wären die Gratisangebote oder Angebote zu einem Franken längst weg.
Ausserhalb Europas gibt es das umgekehrte Vorgehen: Entweder man kauft ein überteuerstes Telefon bei einem Anbieter und wird sofort aufgeschaltet, oder man abonniert nur den Anschluss und wartet ein paar Wochen oder Monate, bis die Sache läuft.
Verfasst: 09.01.2007, 13:58
von Vincent Vega
Wie der Artikel sagt muss jeder das für ihn individuell beste Angebot aussuchen. Ich habe es für mich def gefunden (für Leute die kaum telefonieren und viel SMSlen ist (m)ein Abo sicher nichts).
Verfasst: 09.01.2007, 16:02
von El Capullo
@Vincent Vega
lies doch myyni Postings nomol genau, speziell betr. Tel.-Gspröch...