Verfasst: 08.12.2006, 14:31

Stimmt nid ganz...Dark Coyote hat geschrieben:gnueg kiffe den isch träume au kei thema mehr und d frog isch nid nötig!![]()
was sind scho 6 Johr!hotdog hat geschrieben:Stimmt nid ganz...
Behaupt jetzt mol, ich seig syt 6 Johr dauerbekifft, ha aber glich z.T. Träum, wo ganz schräg inekömme, willi mi plötzlig, vilicht sogar Wuche spöter an dä Traum tue erinnere bi bestimmte Begäbeheite.
Seehr sältsam... Oder ha glich eifach e Egge ab!
deerft y e termin haaa..?kaiser. hat geschrieben:wenn me dänggt, was me alles träumt und nid itrifft. denn isch d quote doch normal, natürlig dänggt me über e ex noche, au wenn me s im bewusstsiin nid zuegit oder ignoriert. es git halt au no e nonverbali oder schpirituelli ebeni, wo uns mehr schpüüre losst, als mir uns könne erkläre, das zb no öbbis go könnt, und denn kömme halt sache wie mit dr ex füre.
Genau so ist es !! Mag mich an die Träume nicht erinnern. Aber wenn diese alltagssituation vorkommt habe ich auch das Gefühl das ich das von irgendwoher kennetommasino hat geschrieben:frage: könnt ihr euch jeweils an den traum erinnern bevor das déja-vu passiert ??? oder habt ihr einfach jeweils das gefühl, das ganze schon mal geträumt zu haben ?
Naja, Scheisse wenn die Eltern schon Trips eingeworfen haben...Taratonga hat geschrieben:hatte schon als Kind Déjà-vu's, also noch völlig sauber in der Birne
Dr Master Po haltet ybrigenz nit vyyl vo däm Antisemit.erha hat geschrieben:Wenn du mehr über Träume oder ihre Deutungen wissen möchtest, empfehle ich dir Bücher und Schriften vom Schweizer Psychoanalytiker Carl Gustav Jung.
DV's sind doch keine Träume. Das sind (bei mir jedenfalls) beliebige Situationen aus dem Alltag. Das kann an der Kasse in einem Coop sein, oder auch auf Kuba in den Ferien an der Strandbar, wo ich vorher noch nie in meinem Leben war. Das ist schon sehr spaceig, wenn du ein DV hast, am anderen Ende der Welt, mit Menschen die du vorher noch nie gesehen hast.tommasino hat geschrieben:frage: könnt ihr euch jeweils an den traum erinnern bevor das déja-vu passiert ??? oder habt ihr einfach jeweils das gefühl, das ganze schon mal geträumt zu haben ?
so im Sinne von "ich glaub ich krieg gleich einen in die Fresse" und 2min später kassierst du?tommasino hat geschrieben:kennt ihr das gefühl auch, dass man denkt, man wird
gleich ein déja-vu haben? (und meistens kommts dann auch..)
hätte ich deiner meinung nach für mein posting lieber einen neuen thread eröffnen sollen, wo es doch bereits einen hat? Gefunden über die Suchfunktion, dafür ist sie ja glaube ich da. Ich hoffe du hast jetzt trotzdem noch genug Platz in deinem Rechner.mcfisch hat geschrieben:gits do e Zämmehang mit em Usgrabe vo alte Threads?
Finde ich eine gute Herleitung. Schlussendlich träumen wir auch tausende Variationen die nie eintreffen, man kann in diesem Fall auch von Zufall sprechen. Aus naturwissenschaftlicher Sicht wohl die vertretbarste Theorie, da nach unserem Kenntnissstand die Ursache vor der Wirkung steht und somit die Zeit nur in eine Richtung verläuft (die Quantentheorie und das Dings namens Urknall mal ausgeklammert).Asmodeus hat geschrieben:Wenn man absolut nicht daran glauben möchte, dass man die Zukunft vorhersehen kann (bei Lottozahlen klappt es leider nie), der kann sich mit folgender Theorie anfreunden.
Im Schlaf verarbeitet das Gehirn unzählige Informationen und reiht sie neu aneinander. Es ist also durchaus möglich, dass sich unser Gehirn unendliche Kombinationen aus Orten, Worten und Personen zusammenspinnt und aus Zufall genau diese oder eine sehr ähnliche Kombination irgendwann im späteren Leben wirklich eintrifft. In diesem Fall spuckt unser Gehirn den Treffer aus "ey dat kenn isch" und wir glauben von der Zukunft träumen zu können.
Vor allem. Es handelte sich um ein Gespräch mit einer Klassenkameradin. Also um ein Gespräch mit einer Person die ich kenne.Lusti hat geschrieben:Deine Beschreibung des Streitgesprächs geht aber für mich über den Zufall hinaus. Ich will hier nicht in die Esoterik abrutschen, aber das ist schon sehr spezifisch was du schilderst. Aber auch hier: Auf Milliarden Träume von Milliarden Menschen kann so eine "statistische Anomalie" mal vorkommen. Schräg und etwas unheimlich ist es trotzdem.
Absolut. über Träume gibt es ja verschiedene Theorien. Einerseits jene die besagt, das Erlebtes ins Langzeitgedächnis geht, andere sind dann schon in der Traumdeutung. Wohl eines der kontoverseren Themen.Asmodeus hat geschrieben:Vor allem. Es handelte sich um ein Gespräch mit einer Klassenkameradin. Also um ein Gespräch mit einer Person die ich kenne.
Mein Unterbewusstsein konnte sich also bereits im Vorfeld ihre Argumentation bereit legen. Und ich weiss ja wie ich auf welche Aussage am ehesten reagiere.
Das einzige was also nicht durch "Menschenkenntnis" vorhersehbar ist, wäre der Schneefall. Und dieser ist im Dezember/Januar halt doch möglich![]()
Ich gehe da gerne den Weg der Naturwissenschaft. Es gibt tatsächlich in der Quantenmechanik gewissen Ansätze, dass jede Entscheidung einen neuen Handlungsstrang eröffnet (Viele-Welten-Hypthese). Natürlich sehr esoterischer Stoff, aber durchaus logisch wenn auch nicht bewiesen.Asmodeus hat geschrieben:Ich persönlich denke, dass man bis zu einem gewissen Grad durchaus von der Zukunft träumen kann. Das liegt aber daran, dass ich an eine Kombination aus Schicksal und Selbstbestimmung glaube.
Ergo. Jeder Mensch hat Millionen von vorbestimmten Schicksalen. Diese Schicksale sind aber abhängig von unseren und den Entscheidungen anderer Menschen.
Es ist also gleichermassen mein Schicksal als Drogenjunkie FCZ-Fan zu enden oder als Euromillions-Gewinner und FCB-Mäzen. Schrödingers Katze Light![]()
Ist immer ziemlich crazy, wenn das passiert.Asmodeus hat geschrieben:Meistens erinnern wir uns nicht an unsere Träume und sie werden erst klar, wenn wir die eigentliche Situation erleben.
Im Schlaf verarbeitet das Gehirn unzählige Informationen und reiht sie neu aneinander. Es ist also durchaus möglich, dass sich unser Gehirn unendliche Kombinationen aus Orten, Worten und Personen zusammenspinnt und aus Zufall genau diese oder eine sehr ähnliche Kombination irgendwann im späteren Leben wirklich eintrifft. In diesem Fall spuckt unser Gehirn den Treffer aus "ey dat kenn isch" und wir glauben von der Zukunft träumen zu können.