tolle SignaturObiWan hat geschrieben:Ich ha Tix für d END OF DAYZ im Z7
Silvester
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Naja ... Davos/Klosters het bessers zbiete. Das isch e Teenie/Tourischte event.f_i_u_e_FCB!! hat geschrieben:Silvester im Kongresshaus Davos
Auf 3 Floors (Partytunes, Hip Hop / Ru2019nu2019B, Dance (Trance/House/Progressive) werden Euch 9 Dju2019s mit ihren musikalischen Künsten in Ekstase versetzen und euch eine Show bieten, die Ihr so schnell nicht vergessen werdet. Ein interessantes Vorprogramm mit der aktuellen Vize u2013 Miss- Schweiz Xenia Tchoumitcheva wird die Party eröffnen. Das grosszügige Foodbuffet für den kleinen Hunger zwischendurch, die gemütliche Chill u2013 Out Lounge und diverse Überraschungen werden zusätzlich dafür sorgen, dass die diesjährige Silvesternacht etwas ganz besonderes werden wird.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
ha noni wirkliche Ahnig was geht
Antwädr e diggi Party vom Koleg organisiert, wie letscht Johr oder mitere sehr sehr guete Kolegin uf London odr mit Kolege sinnlos bedrinke
Antwädr e diggi Party vom Koleg organisiert, wie letscht Johr oder mitere sehr sehr guete Kolegin uf London odr mit Kolege sinnlos bedrinke
Das ist mein Leben vielleicht soll es so sein, eine Reise durch den Wahnsinn durch Licht und Dunkelheit
They say time is a healer
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eindeutig: hättsch die alt dehei gloh, und wärsch mit e paar kollege primitiv go schnapps ins gsicht leere, wär dr dr albaner-dätsch nit passiert!Taratonga hat geschrieben:ne-nee, das ging so: kommt einer zu meiner Freundin, spuckt ihr vor die Füsse und sagt "Fotze! Fotze". Ich komme dazu und frage was die Scheisse soll und schon knallts. geili Sieche
y hoff, de hesch öbbis gleert druss!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Zum Thema Silvester noch ein Artikel aus der NZZ, sinngemäss auch auf andere Events anwendbar ...
***
Entzauberter Silvester
Zu diesem Jahreswechsel haben die Zürcher Hoteliers der Bevölkerung zum sechsten Mal in Folge ihren sogenannten Silvesterzauber beschert. Das dazugehörige Grossfeuerwerk war einmal mehr grandios, ein wahres Geschenk an die Allgemeinheit. Doch was sich bis um 3 Uhr früh rundherum abspielte, war kein Höhepunkt des Festjahres. Darüber kann auch das Communiqué der Hoteliers nicht hinwegtäuschen, die von einer «ruhig verlaufenen» Feier berichten und festhalten: «Rund 200 000 feierten ausgelassen und trotzdem friedlich die grösste Neujahrsparty der Schweiz am Zürcher Seebecken.» Über diese Formulierungen können manche nur den Kopf schütteln, die sich in den Stunden nach Mitternacht zwischen Bellevue und Central aufhielten - beispielsweise am Limmatquai, der überdies von Freiluft-Discos ohrenbetäubend laut beschallt wurde.
Erstens: Trotz Appellen von Veranstaltern und der Stadtpolizei, die offenbar ein konsequenteres Eingreifen nicht für angebracht hält, ist das grobfahrlässige Abfeuern von Knallkörpern durch Private mitten in der Menge ein nicht auszumerzendes Übel geblieben. Wie brandgefährlich dieses ist, zeigte sich 2003, als ein Festbesucher eine Hand verlor. Dass bisher nicht noch Schlimmeres geschehen ist, grenzt an ein Wunder. Zweitens: Die Kombination aus literweisem Alkoholkonsum - die Folgen waren auffällig vielen Jugendlichen deutlich anzumerken - und der für Jahresübergänge typischen emotionalen Aufladung führte zu einer Ballung von Aggressionen. Sie entluden sich in mehreren Schlägereien und dürften bei vielen Festbesuchern für ein äusserst unbehagliches Grundgefühl gesorgt haben.
Gewiss: Die Verrohung der Sitten im öffentlichen Raum ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das an manchen Grossveranstaltungen eben potenziert wird - die als «Fest der Toleranz und Liebe» angepriesene Street Parade entwickelt sich ähnlich. Auch handelt es sich nicht um ein spezifisches Zürcher Übel, geht es doch in manch anderem europäischen Zentrum in der Neujahrsnacht schlimmer zu und her. Doch das Beispiel bietet Gelegenheit, Sinn und Nutzen der Jagd nach «Mega-Events» für die Innenstadt wieder einmal zu hinterfragen. Wollen wir um jeden Preis die meistfrequentierte Techno-Parade Europas, die grösste Neujahrsparty der Schweiz haben?
Vorgänger des «Silvesterzaubers» war das Brückenfest, das der Verein Zürcher Volksfeste vor der Jahrtausendwende zwölfmal durchgeführt hatte, ehe es wegen Geldmangels einging. Es zog mit seinem vergleichsweise bescheidenen Feuerwerk zuletzt einige zehntausend Besucher an, ohne auszuarten. Das kann man vom gigantischen «Silvesterzauber» nicht mehr behaupten. Diese negative Entwicklung deutet sich schon seit ein paar Jahren an, und gelegentlich muss man halt auch einem geschenkten Gaul einmal ins Maul schauen.
Vor zwei Jahren schaffte die Stadt Zürich ihren Schulsilvester und somit ein Ventil der Jugend ab, weil man der Bubenstreiche überdrüssig war. Dieser Akt wirkt vor dem Hintergrund, dass ein ausartendes Strassenfest Jahr für Jahr klaglos geduldet wird, noch unverhältnismässiger als ohnehin schon: Was das Gefahrenpotenzial betrifft, würde sich eher eine Abschaffung des «Silvesterzaubers» aufdrängen. Soll diese nicht zum Thema werden - und darauf hoffen all die Anhänger der grossen Feuerwerkskunst -, müssen die Veranstalter die Probleme in den Griff bekommen. Dies könnte beispielsweise bedeuten, den Festbetrieb zu redimensionieren und so seine Magnetwirkung für Pöbelnde vielleicht zu reduzieren. Einen Beitrag zur Eindämmung der Auswüchse muss aber auch die Stadt leisten. Wenn sie dazu nicht fähig ist, fragt man sich, wie sie die weit diffizileren Aufgaben an der Euro 08 meistern will.
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Entzauberter Silvester
Zu diesem Jahreswechsel haben die Zürcher Hoteliers der Bevölkerung zum sechsten Mal in Folge ihren sogenannten Silvesterzauber beschert. Das dazugehörige Grossfeuerwerk war einmal mehr grandios, ein wahres Geschenk an die Allgemeinheit. Doch was sich bis um 3 Uhr früh rundherum abspielte, war kein Höhepunkt des Festjahres. Darüber kann auch das Communiqué der Hoteliers nicht hinwegtäuschen, die von einer «ruhig verlaufenen» Feier berichten und festhalten: «Rund 200 000 feierten ausgelassen und trotzdem friedlich die grösste Neujahrsparty der Schweiz am Zürcher Seebecken.» Über diese Formulierungen können manche nur den Kopf schütteln, die sich in den Stunden nach Mitternacht zwischen Bellevue und Central aufhielten - beispielsweise am Limmatquai, der überdies von Freiluft-Discos ohrenbetäubend laut beschallt wurde.
Erstens: Trotz Appellen von Veranstaltern und der Stadtpolizei, die offenbar ein konsequenteres Eingreifen nicht für angebracht hält, ist das grobfahrlässige Abfeuern von Knallkörpern durch Private mitten in der Menge ein nicht auszumerzendes Übel geblieben. Wie brandgefährlich dieses ist, zeigte sich 2003, als ein Festbesucher eine Hand verlor. Dass bisher nicht noch Schlimmeres geschehen ist, grenzt an ein Wunder. Zweitens: Die Kombination aus literweisem Alkoholkonsum - die Folgen waren auffällig vielen Jugendlichen deutlich anzumerken - und der für Jahresübergänge typischen emotionalen Aufladung führte zu einer Ballung von Aggressionen. Sie entluden sich in mehreren Schlägereien und dürften bei vielen Festbesuchern für ein äusserst unbehagliches Grundgefühl gesorgt haben.
Gewiss: Die Verrohung der Sitten im öffentlichen Raum ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das an manchen Grossveranstaltungen eben potenziert wird - die als «Fest der Toleranz und Liebe» angepriesene Street Parade entwickelt sich ähnlich. Auch handelt es sich nicht um ein spezifisches Zürcher Übel, geht es doch in manch anderem europäischen Zentrum in der Neujahrsnacht schlimmer zu und her. Doch das Beispiel bietet Gelegenheit, Sinn und Nutzen der Jagd nach «Mega-Events» für die Innenstadt wieder einmal zu hinterfragen. Wollen wir um jeden Preis die meistfrequentierte Techno-Parade Europas, die grösste Neujahrsparty der Schweiz haben?
Vorgänger des «Silvesterzaubers» war das Brückenfest, das der Verein Zürcher Volksfeste vor der Jahrtausendwende zwölfmal durchgeführt hatte, ehe es wegen Geldmangels einging. Es zog mit seinem vergleichsweise bescheidenen Feuerwerk zuletzt einige zehntausend Besucher an, ohne auszuarten. Das kann man vom gigantischen «Silvesterzauber» nicht mehr behaupten. Diese negative Entwicklung deutet sich schon seit ein paar Jahren an, und gelegentlich muss man halt auch einem geschenkten Gaul einmal ins Maul schauen.
Vor zwei Jahren schaffte die Stadt Zürich ihren Schulsilvester und somit ein Ventil der Jugend ab, weil man der Bubenstreiche überdrüssig war. Dieser Akt wirkt vor dem Hintergrund, dass ein ausartendes Strassenfest Jahr für Jahr klaglos geduldet wird, noch unverhältnismässiger als ohnehin schon: Was das Gefahrenpotenzial betrifft, würde sich eher eine Abschaffung des «Silvesterzaubers» aufdrängen. Soll diese nicht zum Thema werden - und darauf hoffen all die Anhänger der grossen Feuerwerkskunst -, müssen die Veranstalter die Probleme in den Griff bekommen. Dies könnte beispielsweise bedeuten, den Festbetrieb zu redimensionieren und so seine Magnetwirkung für Pöbelnde vielleicht zu reduzieren. Einen Beitrag zur Eindämmung der Auswüchse muss aber auch die Stadt leisten. Wenn sie dazu nicht fähig ist, fragt man sich, wie sie die weit diffizileren Aufgaben an der Euro 08 meistern will.
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[quote="El Capullo"]ha's ähnlig wie s'Mimpfleli: Silvesterparties suck]
aber so ganz ellei isch doch au e seich.....
aber so ganz ellei isch doch au e seich.....
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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In Basel war es auch nicht anders, Scherben, Abfall, Kotze, Pöbeleien, Schlägereien, übermässig stark alkoholisierte Minderjährige vom Bahnhof bis zum Messeplatz... Ich bin auch noch jung, aber ich kann das nicht begreifen. Feiern, Saufen, lustig sein, alles OK, aber wieso kann man sich nicht wenigstens im Ansatz einigermassen normal aufführen? Hemmungslos Flaschen herumschmeissen und mutwillig fremdes Eigentum zerstören... wieso? 

Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
muul zue, AngelaSpirit of St. Jakob hat geschrieben:In Basel war es auch nicht anders, Scherben, Abfall, Kotze, Pöbeleien, Schlägereien, übermässig stark alkoholisierte Minderjährige vom Bahnhof bis zum Messeplatz... Ich bin auch noch jung, aber ich kann das nicht begreifen. Feiern, Saufen, lustig sein, alles OK, aber wieso kann man sich nicht wenigstens im Ansatz einigermassen normal aufführen? Hemmungslos Flaschen herumschmeissen und mutwillig fremdes Eigentum zerstören... wieso?![]()
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