Gestank am Aeschenplatz
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neu auf Basilisk.ch
Regional
29.11.2006 *Unbekannter Gestank in Basel
In Basel und Riehen hängt seit heute morgen ein unbekannter Gestank in der Luft. Unterdessen hat sich die Situation leicht entspannt: Der Geruch verflüchtigt sich offenbar. Messtrupps der Basler Chemie-Unternehmen sind ausgerückt um die Quelle des Gestanks zu finden. Bei der Polizei gingen bislang 25 Anrufe von besorgten Bewohnern ein. Die Polizei rät jedoch zu keinen Vorsichtsmassnahmen wie Fensterschliessen, erklärt Klaus Mannhart von der Basler Polizei: "Fisch2911" (ern)
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29.11.2006 *Unbekannter Gestank in Basel
In Basel und Riehen hängt seit heute morgen ein unbekannter Gestank in der Luft. Unterdessen hat sich die Situation leicht entspannt: Der Geruch verflüchtigt sich offenbar. Messtrupps der Basler Chemie-Unternehmen sind ausgerückt um die Quelle des Gestanks zu finden. Bei der Polizei gingen bislang 25 Anrufe von besorgten Bewohnern ein. Die Polizei rät jedoch zu keinen Vorsichtsmassnahmen wie Fensterschliessen, erklärt Klaus Mannhart von der Basler Polizei: "Fisch2911" (ern)
pass uff!sergipe hat geschrieben:Kuhstadt Basel![]()
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Quelle: BaZ.ch
Basel. hi. Heute Morgen wurde quer durch Basel bis nach Riehen Fischgestank wahrgenommen. Die ausgesandten Messtrupps konnten laut Klaus Mannhart vom Sicherheitsdepartement nichts finden, da die Konzentration zu tief sei.
Zuerst konzentrierte sich die Suche nach der Quelle auf den Raum St. Jakob, später auf die Birsigeinmündung in den Rhein bei der Schifflände. Auch in Pratteln, wo zur Zeit der Klärschlamm der ARA Bubendorf verbrannt wird, wurden Messungen gemacht, das Resultat war aber negativ.
Im Verlauf des Morgens haben sich 25 Personen beim Sicherheitsdepartement telefonisch gemeldet wegen der Geruchsbelästigung.
SIN DIE ZIRCHER ÄCHTSCH DOCH INS JOGGELI AABE?
Basel. hi. Heute Morgen wurde quer durch Basel bis nach Riehen Fischgestank wahrgenommen. Die ausgesandten Messtrupps konnten laut Klaus Mannhart vom Sicherheitsdepartement nichts finden, da die Konzentration zu tief sei.
Zuerst konzentrierte sich die Suche nach der Quelle auf den Raum St. Jakob, später auf die Birsigeinmündung in den Rhein bei der Schifflände. Auch in Pratteln, wo zur Zeit der Klärschlamm der ARA Bubendorf verbrannt wird, wurden Messungen gemacht, das Resultat war aber negativ.
Im Verlauf des Morgens haben sich 25 Personen beim Sicherheitsdepartement telefonisch gemeldet wegen der Geruchsbelästigung.
SIN DIE ZIRCHER ÄCHTSCH DOCH INS JOGGELI AABE?
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Dem Verursacher des Fischgestanks in Basel auf der Spur
Basel. SDA/baz. Das Rätsel um den penetranten Fischgestank, der letzten Mittwoch in Basel für Aufregung gesorgt hatte, scheint geklärt. Bei der Suche nach dem Verursacher verfolgen die Behörden eine «sehr heisse Spur».
«Wir sind überzeugt, dass wir den Emittenten haben», sagte am Dienstag Manfred Beubler vom Basler Amt für Umwelt und Energie (AUE) auf Anfrage der sda. Um wen es sich handelt, wollte der Leiter der Hauptabteilung Gewässer, Abwasser und Abfall indes noch nicht bekannt geben. Noch warte man auf eine Stellungnahme des mutmasslichen Verursachers der massiven Geruchsbelästigung.
Fündig wurden die Basler Behörden nach Angaben Deublers auf Grund von Hinweisen. Am Montag wurde der mutmassliche Emittent über die Erkenntnisse der Behörden informiert. Bis am (heutigen) Dienstag kann er Stellung nehmen. Laut Deubler handelt es sich beim Verursacher nicht um eines der grossen Chemie- oder Pharmaunternehmen.
Amine als Auslöser
Verursacht wurde der penetrante Fischgestank, der letzten Mittwoch in weiten Teile von Basel und Riehen BS für Nasenrümpfen gesorgt hatte, laut Deubler durch Amine, die «bestialisch stinken können». Eine Gefährdung habe jedoch nie bestanden.
Auf den Verursacher der Geruchsbelästigung wird laut Deubler eine saftige Rechnung zukommen. Zahlen muss er für die umfangreichen Untersuchungen, die nach dem Vorfall nötig waren. Hätte sich der Emittent umgehend gemeldet, wäre die Angelegenheit für ihn ohne grosse Folgen geblieben.
In Baselland gehen Abklärungen weiter
Die Suche nach der Quelle des Gestanks vom 27. und 28. November im Raum Bubendorf-Liestal dauert derweil an. Zwar ist der stinkende Stoff (Dimethylsulfid) in einer Kläranlage gefunden worden, aber man weiss noch nicht, aus welcher Substanz er entstanden und bei welchem Betrieb er entwichen ist, wie am Dienstag beim Sicherheitsinspektorat Baselland zu erfahren war.
Damals sofort behändigte Einleitungs-Rückstellproben aus Firmen im betreffenden Gebiet seien am Dienstag anonymisiert einem auf solche Analysen eingerichteten privaten Labor zugestellt worden. Ergebnisse würden ab Freitag erwartet.
Parallel zur aufwändigen Laborarbeit würden derzeit weitere Firmen befragt. Einer der denkbaren Ausgangsstoffe sei ein sehr verbreitetes Lösungsmittel. Gemäss Modellrechnungen müssten einige Kilo davon entwichen sein. Man suche jedenfalls nicht mehr bloss eine Nadel im Heuhaufen, sondern bereits eine Lanze.
baz.ch
Do simmer jo mol gspannt...
Basel. SDA/baz. Das Rätsel um den penetranten Fischgestank, der letzten Mittwoch in Basel für Aufregung gesorgt hatte, scheint geklärt. Bei der Suche nach dem Verursacher verfolgen die Behörden eine «sehr heisse Spur».
«Wir sind überzeugt, dass wir den Emittenten haben», sagte am Dienstag Manfred Beubler vom Basler Amt für Umwelt und Energie (AUE) auf Anfrage der sda. Um wen es sich handelt, wollte der Leiter der Hauptabteilung Gewässer, Abwasser und Abfall indes noch nicht bekannt geben. Noch warte man auf eine Stellungnahme des mutmasslichen Verursachers der massiven Geruchsbelästigung.
Fündig wurden die Basler Behörden nach Angaben Deublers auf Grund von Hinweisen. Am Montag wurde der mutmassliche Emittent über die Erkenntnisse der Behörden informiert. Bis am (heutigen) Dienstag kann er Stellung nehmen. Laut Deubler handelt es sich beim Verursacher nicht um eines der grossen Chemie- oder Pharmaunternehmen.
Amine als Auslöser
Verursacht wurde der penetrante Fischgestank, der letzten Mittwoch in weiten Teile von Basel und Riehen BS für Nasenrümpfen gesorgt hatte, laut Deubler durch Amine, die «bestialisch stinken können». Eine Gefährdung habe jedoch nie bestanden.
Auf den Verursacher der Geruchsbelästigung wird laut Deubler eine saftige Rechnung zukommen. Zahlen muss er für die umfangreichen Untersuchungen, die nach dem Vorfall nötig waren. Hätte sich der Emittent umgehend gemeldet, wäre die Angelegenheit für ihn ohne grosse Folgen geblieben.
In Baselland gehen Abklärungen weiter
Die Suche nach der Quelle des Gestanks vom 27. und 28. November im Raum Bubendorf-Liestal dauert derweil an. Zwar ist der stinkende Stoff (Dimethylsulfid) in einer Kläranlage gefunden worden, aber man weiss noch nicht, aus welcher Substanz er entstanden und bei welchem Betrieb er entwichen ist, wie am Dienstag beim Sicherheitsinspektorat Baselland zu erfahren war.
Damals sofort behändigte Einleitungs-Rückstellproben aus Firmen im betreffenden Gebiet seien am Dienstag anonymisiert einem auf solche Analysen eingerichteten privaten Labor zugestellt worden. Ergebnisse würden ab Freitag erwartet.
Parallel zur aufwändigen Laborarbeit würden derzeit weitere Firmen befragt. Einer der denkbaren Ausgangsstoffe sei ein sehr verbreitetes Lösungsmittel. Gemäss Modellrechnungen müssten einige Kilo davon entwichen sein. Man suche jedenfalls nicht mehr bloss eine Nadel im Heuhaufen, sondern bereits eine Lanze.
baz.ch
Do simmer jo mol gspannt...
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
Fischgestank in Basel: Verursacher war Firma in Muttenz
Basel. SDA/baz. Verursacher des Fischgestanks vom 29. November in Basel war eine Chemiefirma in Muttenz BL. Dort waren ungiftige Amine durch die Entlüftung in die Umgebung gelangt. Diese verbreiteten sich mit dem Wind nach Basel.
Nach Abklärungen und Hinweisen aus der Bevölkerung sei die Firma SynphaBase AG als Quelle des Gestanks ermittelt worden, teilte das Lufthygieneamt beider Basel am Freitag mit. Mitarbeiter der Firma hatten mit zwei verschiedenen Aminen gearbeitet. Bei einer chemischen Umsetzung wurden diese dann über die Lüftung freigesetzt.
In der Firma war der Fischgeruch ebenfalls bemerkt worden. Die Verantwortlichen seien jedoch davon ausgegangen, dass der Vorfall ausserhalb des Geländes kein Problem darstelle, heisst es in der Mitteilung. Für die Geruchsbelästigung habe sich die Firma inzwischen bei den Behörden in aller Form entschuldigt.
Geringe Mengen reichen
Der von Aminen ausgehende Fischgestank sei sehr unangenehm, aber harmlos. Allerdings könnten diese Stoffe schon in sehr geringen Mengen im Grammbereich zu grossräumigen Geruchsbelästigungen führen. In Basel waren am 29. November bei der Polizei Anrufe aus weiten Teilen der Stadt eingegangen.
Luftmessungen führten jedoch zu keinem Ergebnis, da die Konzentration zu gering war. Stoffe, die in der Kanalisation gefunden wurden, hatten zudem keinen Zusammenhang mit dem Gestank. Schliesslich konnte aufgrund der Windverhältnisse, des Zeitpunkts der Geruchsbeobachtungen und von Hinweisen die Quelle eingegrenzt werden.
Nachdem die SynphaBase damit konfrontiert worden sei, hätten die Behörden die Abklärungen zusammen mit dem Unternehmen weiterführen können, heisst es in der Mitteilung. Der Vorfall hat laut Auskunft des Lufthygieneamts voraussichtlich keine Folgen für die Firma. Die SynphaBase AG stellt im Kundenauftrag chemische Zwischenprodukte her.
Basel. SDA/baz. Verursacher des Fischgestanks vom 29. November in Basel war eine Chemiefirma in Muttenz BL. Dort waren ungiftige Amine durch die Entlüftung in die Umgebung gelangt. Diese verbreiteten sich mit dem Wind nach Basel.
Nach Abklärungen und Hinweisen aus der Bevölkerung sei die Firma SynphaBase AG als Quelle des Gestanks ermittelt worden, teilte das Lufthygieneamt beider Basel am Freitag mit. Mitarbeiter der Firma hatten mit zwei verschiedenen Aminen gearbeitet. Bei einer chemischen Umsetzung wurden diese dann über die Lüftung freigesetzt.
In der Firma war der Fischgeruch ebenfalls bemerkt worden. Die Verantwortlichen seien jedoch davon ausgegangen, dass der Vorfall ausserhalb des Geländes kein Problem darstelle, heisst es in der Mitteilung. Für die Geruchsbelästigung habe sich die Firma inzwischen bei den Behörden in aller Form entschuldigt.
Geringe Mengen reichen
Der von Aminen ausgehende Fischgestank sei sehr unangenehm, aber harmlos. Allerdings könnten diese Stoffe schon in sehr geringen Mengen im Grammbereich zu grossräumigen Geruchsbelästigungen führen. In Basel waren am 29. November bei der Polizei Anrufe aus weiten Teilen der Stadt eingegangen.
Luftmessungen führten jedoch zu keinem Ergebnis, da die Konzentration zu gering war. Stoffe, die in der Kanalisation gefunden wurden, hatten zudem keinen Zusammenhang mit dem Gestank. Schliesslich konnte aufgrund der Windverhältnisse, des Zeitpunkts der Geruchsbeobachtungen und von Hinweisen die Quelle eingegrenzt werden.
Nachdem die SynphaBase damit konfrontiert worden sei, hätten die Behörden die Abklärungen zusammen mit dem Unternehmen weiterführen können, heisst es in der Mitteilung. Der Vorfall hat laut Auskunft des Lufthygieneamts voraussichtlich keine Folgen für die Firma. Die SynphaBase AG stellt im Kundenauftrag chemische Zwischenprodukte her.
AN DIE SÄCKE!
und ich dachte schon, zemdil hätte mal wieder eine stadtrundfahrt gemacht ...


Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
Erstaunlich nur, dass die sich auch nach x Zeitungsberichten nie gemeldet haben .....Gryff hat geschrieben: In der Firma war der Fischgeruch ebenfalls bemerkt worden. Die Verantwortlichen seien jedoch davon ausgegangen, dass der Vorfall ausserhalb des Geländes kein Problem darstelle, heisst es in der Mitteilung.
Dachten wohl immer noch, dass der Vorfall ausserhalb des Geländes kein Problem darstelle

Nicht BremenMr_Basel hat geschrieben:vllt. hat Hamburg sein trainingslager in basel ???

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen