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Verfasst: 27.03.2007, 20:02
von nogomet
Kolaps hat geschrieben:Ist ein Zitat aus Borat, solltest Du Dir evtl mal anschauen, ganz krass wie der Ami auf die Frage reagiert. Peace out to all my Chipsies!
borat ist auch unterste ...

Verfasst: 27.03.2007, 21:03
von tilly

Verfasst: 27.03.2007, 21:25
von tilly
Ooda ma wieda de Donau abbwerts schippaan...
http://www.youtube.com/watch?v=2jVYNWfUMow&mode=related&search=
:) :) :)

Verfasst: 27.03.2007, 21:53
von repplyfire
footbâle hat geschrieben: Nicht weil sie klauen. Sondern einfach weil sie anders sind und hierzulande die bürgerliche Idylle stören.
Nein, natürlich sind das alles liebe Leute, welche nichts, aber auch gar nichts klauen, oder kaputt machen. Die ganzen Meldungen betreffend den Zigeunern sind blose Propaganda der rasisstischen Schweiz und ihrer noch rasisstischeren Bevölkerung..... :rolleyes:

Wetten, wenn die Fahrenden ihrer Umgebung weniger Schaden zuführen würden, hätten sie nur halb so viele Probleme einen Standplatz zu kriegen und einen wesentlich grösseren Teil der Bevölkerung hinter sich.

Verfasst: 27.03.2007, 22:01
von tilly
und alle, die die welt manschmal nüsch meh so janz vaschtehn, solln entweda waita döösn oda halt kiickn, obbs eben sonst nüsch irjendwie waita jeht...
:p :p

http://www.youtube.com/watch?v=di1FvXXjSv0&mode=related&search=

Verfasst: 29.03.2007, 20:53
von tilly
Sonnaabndaabnd ab um Sieben jibbs uff de Kaseerne wilde Roma-Musik und Würstchen von Marias Grill!!


quelle: baslerstab von heute

Verfasst: 29.03.2007, 23:21
von tilly
Am Sonnabend jibbs wilde Roma-Musiike uff de Kaserne und Maria steht am Würstchen-Grill.

Kwelle: Baaslastab von Jessdaan.

Verfasst: 23.05.2007, 13:04
von Taratonga
Roma-Familie verübte innert drei Monaten 50 Einbrüche

Innert drei Monaten erbeutete die Familie 300 000 Franken. Als die Polizei der Familie auf die Schliche kam, sagten die serbischen Roma «Arrivederci» und setzten sich ins Ausland ab.

Ausgelöst wurden die Ermittlungen durch die Verhaftung von drei jungen Einbrechern im Alter von 15 bis 21 Jahren Anfang Februar im Kanton Waadt, wie aus einer Mitteilung des zuständigen Freiburger Untersuchungsrichters vom Mittwoch hervorgeht. Die Freiburger Kantonspolizei nahm in der Folge in Estavayer-le-Lac die fünf anderen Mitglieder der Familie fest, die beiden Eltern sowie drei weitere Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren. Sie befanden sich im Besitz von mutmasslichem Diebesgut wie Schmuck, Mobiltelefonen und anderem.

Die Erwachsenen wurden in der Folge bis im Juli in Untersuchungshaft gesetzt und die Kinder in die Obhut der zuständigen Behörden gegeben. Die Ermittlungen zeigten, dass die Roma-Familie serbisch-montenegrinischer Herkunft zwischen November 2005 und Februar 2006, insbesondere über die Festtage, rund 50 Einbruchdiebstähle im ganzen Kantonsgebiet verübte. Weiter wird die Familie für zwölf Einbruchdiebstähle im Kanton Waadt und einen weiteren im Kanton Neuenburg verantwortlich gemacht.

Die Tatverdächtigen, zwei junge Frauen, wovon eine bereits vorbestraft ist, waren jeweils mit Gewalt in Einfamilienhäuser eingedrungen, in dem sie die Fenster aufbrachen. Anschliessend erbeuteten sie Schmuck und weitere Wertgegenstände im Deliktsbetrag von insgesamt rund 300 000 Franken. Der älteste Sohn der Familie nahm das Diebesgut jeweils im Auto wartend in Empfang. Die beiden Eltern, welche ihre Kinder zu den Einbruchdiebstählen anstifteten, begaben sich nie an die Tatorte.

Der zuständige Untersuchungsrichter hat kürzlich nach Abschluss der Ermittlungen die Eltern im Alter von 40 und 50 Jahren sowie zwei Kinder im Alter von 19 und 22 Jahren dem Strafgericht des Saanebezirks zur Beurteilung überwiesen. Sie sollten sich dort wegen qualifiziertem bandenmässigen Diebstahl, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und weiterer Delikte verantworten. Am vergangenen 12. Oktober wurde der Untersuchungsrichter allerdings darüber informiert, dass die Familie sich wahrscheinlich ins Ausland abgesetzt hat.

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/27045879

Verfasst: 23.05.2007, 13:10
von Chris Climax
Taratonga hat geschrieben:Am vergangenen 12. Oktober wurde der Untersuchungsrichter allerdings darüber informiert, dass die Familie sich wahrscheinlich ins Ausland abgesetzt hat.

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/27045879
*lol* Wie blöd muss man sein ? Welcher Trottel hat die Messerschleiffer aus der U-Haft entlassen ? :D

Verfasst: 23.05.2007, 13:29
von Nino Brown
he gipsie - i take your tears gipsie...

are these the heads of owner of the house you camp in front of?

Verfasst: 23.05.2007, 14:04
von Fenta
nogomet hat geschrieben:borat ist auch unterste ...
Finde ich nicht, provoziert halt hart am Limit...

Verfasst: 30.04.2014, 21:53
von unwichtig
ich wolte soeben eine Frage betr. den Fahrenden stellen, sah dann aber, dass ich diese Frage bereits einmal gestellt habe...

eben: was treibt die Fahrenden heutzutage noch dazu umherzufahren. Messerschleifen, Kesselflicken und Korbflechten wirds heute nicht mehr sein. Wo gehen die Kinder zur Schule?
Ich habe absolut nichts gegen deren Lebensweise, aber sie ist doch in unserem Zeitalter doch gar nicht mehr so zu leben, wie vor 50 und mehr Jahren?

bevor sie jetzt kürzlich nach Bern fuhren und anschl. nach Biel: woher kamen sie denn und warm blieben sie nicht dort und was wollten sie in Bern? :confused:

Verfasst: 30.04.2014, 22:20
von Steini
unwichtig hat geschrieben:ich wolte soeben eine Frage betr. den Fahrenden stellen, sah dann aber, dass ich diese Frage bereits einmal gestellt habe...

eben: was treibt die Fahrenden heutzutage noch dazu umherzufahren. Messerschleifen, Kesselflicken und Korbflechten wirds heute nicht mehr sein. Wo gehen die Kinder zur Schule?
Ich habe absolut nichts gegen deren Lebensweise, aber sie ist doch in unserem Zeitalter doch gar nicht mehr so zu leben, wie vor 50 und mehr Jahren?

bevor sie jetzt kürzlich nach Bern fuhren und anschl. nach Biel: woher kamen sie denn und warm blieben sie nicht dort und was wollten sie in Bern? :confused:
So wie mir mitgeteilt wurde muss man einen grossen Unterschied zwischen den "Schweizer" Fahrenden und den "Ausländisch" Fahrenden machen. Offensichtlich sind die Schweizer eher gesittet. Zum Teil gehen die Kinder während dem Winter in die Schule. Die ausländischen Fahrenden sind eher kriminell. Was ich eher Probleme damit habe ist, dass sie sich auf irgendwelchen privaten Plätzen niederlassen wollen und sich aufführen, gebe ich dir den Finger nimmt er die Hand! Und ob sie auch irgendwo Steuern bezahlen ist auch eine Frage. Jedoch immer fordern!!! Ich lass mich jedoch auch anders belehren.

Verfasst: 30.04.2014, 23:18
von hanfueli
Grundsätzlich isches sinnvoll, dasses so Lebensforme git. S könne nid alli e Hüsli im Griene ha.
Ich würd sogar behaupte, dasses unterstützenswerter isch als dr Eifamiliehuusbau z fördere.

Verfasst: 30.04.2014, 23:21
von unwichtig
hanfueli hat geschrieben:Grundsätzlich isches sinnvoll, dasses so Lebensforme git. S könne nid alli e Hüsli im Griene ha.
Ich würd sogar behaupte, dasses unterstützenswerter isch als dr Eifamiliehuusbau z fördere.
ok, aber wie soll das heutzutage noch funktionieren? Das ist meine Frage. Welcher Arbeit gehen diese Leute nach und warum müssen sie öfters ihren Stellplatz ändern?
und ganz wichtig: müssen die Kinder dauernd die schule wechseln? Das ist nur schlecht! ich musste als Kind alle 1-3 Jahre Schule wechseln, da mein Vater im dipl. Corps arbeitete. Ich hatte somit keine Freunde und nirgends meine Wurzeln. Bullshit

Verfasst: 30.04.2014, 23:23
von hanfueli
unwichtig hat geschrieben:ok, aber wie soll das heutzutage noch funktionieren? Das ist meine Frage. Welcher Arbeit gehen diese Leute nach und warum müssen sie öfters ihren Stellplatz ändern?
Mir doch egal

Verfasst: 30.04.2014, 23:26
von unwichtig
hanfueli hat geschrieben:Mir doch egal
eben

Verfasst: 30.04.2014, 23:30
von hanfueli
Das mit den Kindern stimmt natürlich. Kinder müssen in die Schule und am besten über längere Zeit am gleichen Ort.
Die anderen Dinge wie das Wechseln des Standplatzes und die Vereinbarkeit mit der Arbeit sehe ich weniger als Problem. Vor allem wenn man sich die durchschnittlichen Reisezeiten zur Arbeit von Leuten mit festem Wohnsitz anschaut.

Verfasst: 30.04.2014, 23:38
von unwichtig
jetzt Dok über Jenischeuf auf Sf1 wie ich gerade sehe... die mit swisscom-tv können ja zurückspulen ;)

ist eine wiederholung aus aktuellem anlass aus dem jahre 2010

Verfasst: 30.04.2014, 23:42
von Soriak
unwichtig hat geschrieben: Ich habe absolut nichts gegen deren Lebensweise, aber sie ist doch in unserem Zeitalter doch gar nicht mehr so zu leben, wie vor 50 und mehr Jahren?
Sag das den Schweizer Bauern... im Vergleich zu den Fahrenden haben die einfach eine Lobby und bekommen ihre Lebensweise mit ein paar Milliarden pro Jahr subventioniert.

Verfasst: 01.05.2014, 00:35
von Käppelijoch
Der Kanton BS müsste gemäss Bundesgerichtsurteil Plätze für Fahrende zur Verfügung stellen. Bisher gibt es keinen einzigen solchen Platz.

Dann gibt es die Wagenbauleute, welche politisch den Linken und ihren Idealen nahestehen.

Und wer bekommt einen Platz - welchen man sich einfach genommen/besetzt hat - und wird dann offiziell geduldet?

DAS nenn ich eine doppelzüngige Politik!

Verfasst: 01.05.2014, 09:04
von schlarpi
unwichtig hat geschrieben:jetzt Dok über Jenischeuf auf Sf1 wie ich gerade sehe... die mit swisscom-tv können ja zurückspulen ;)

ist eine wiederholung aus aktuellem anlass aus dem jahre 2010
In dieser Dok wurden ja viele deiner Fragen beantwortet...
Jenische bezahlen Steuern, ihre Kinder gehen in die Schule (im Winter und im Sommer haben sie Aufgaben zu erledigen und kontrollieren zu lassen) und sie arbeiten als "Allrounder".

Was mir neu war ist das es sich um eine in der Schweiz annerkante und geschützte Minderheit handelt (wie die Rätoromanen). Das bringt für mich etwas Verständnis auf für ihre Aktionen in den letzten Tagen. Kann eigentlich nicht sein, dass Kantone Plätze abbauen und aufheben obwohl sie verpflichtet wären neue zu schaffen...

Verfasst: 01.05.2014, 10:08
von footbâle
Vorgestern geschäftlich im Oberaargau unterwegs. Mittagspause in einer Landbeiz. Chauffeure und Handwerker am Stammtisch. Altersgruppe zwischen 50 und 60. Da wurde das Thema kurz diskutiert. Einer gab dann zum besten, dass Hitler schon gewusst hat, was mit den Zigeunern zu tun sei. Die übrigen Primaten am Tisch nickten ernst und murmelten irgendwas wie "jawoll, so ischt es".
Auch wenn nicht jeder das so auf den Punkt bringen würde, denke ich mal, dass solche Ansichten in der ruralen D-CH ziemlich weit verbreitet sind. Dies zum Thema 'in der CH anerkannte und geschützte Minderheit'.

(Achtung: Habe grundsätzlich kein Problem mit Chauffeuren und Handwerkern. Das sind idR brave Leute, die einer ehrlichen Arbeit nachgehen.)

Verfasst: 01.05.2014, 11:06
von tango
Die stark motorisierten Autos der Fahrenden sind primär Zugmaschinen. Ein mehrere Tonnen schwerer Wohnwagen ziehst du mit einem Smart nicht über eine Passhöhe. Die Autos sind durchs Band bezahlt, und eben nicht wie der Off-Roader von Herrn Bünzli geleast oder mittels Kleinkredit finanziert.

Drogensüchtige Jugendliche findest du bei den Fahrenden keine. Sie begegnen ihren Eltern mit viel Respekt. In Sachen Familienzusammenhalt kann eine Bünzli-Familie von den Fahrenden noch sehr viel lernen.

Wenn Du einen Fahrenden als Freund hast, dann hast Du einen Freund fürs Leben. Auf ihn kannst du bauen - egal wie beschissen es Dir geht.

Ein paar Bierchen mit einem Fahrenden erweitern deinen Horizont. Er hat in der Regel viel zu erzählen. Ganz bestimmt langweilt er Dich nicht mit Stories über den nervenden Plastikpapageien des Nachbaren oder über die Mitbenutzer der Waschküche. :D

Verfasst: 01.05.2014, 11:22
von Agent Orange
Soriak hat geschrieben:Sag das den Schweizer Bauern... im Vergleich zu den Fahrenden haben die einfach eine Lobby und bekommen ihre Lebensweise mit ein paar Milliarden pro Jahr subventioniert.
Ja, ja, aber im Gegensatz zu deinen " fahrenden Freunden" geben die der Allgemeinheit etwas zurück, Fleisch, Getreide, Gemüse usw. Oder wer meinst du, baut den Hopfen und das Malz an, welches du täglich literweise in dich hineinschüttest? :confused:

Verfasst: 01.05.2014, 11:46
von panda
Agent Orange hat geschrieben:Oder wer meinst du, baut den Hopfen und das Malz an, welches du täglich literweise in dich hineinschüttest? :confused:
Hauptsächlich die Deutschen und Franzosen, da es in der Schweiz keinen grossflächigen Anbau von Braugerste gibt.

Verfasst: 01.05.2014, 12:11
von Faniella Diwani
tango hat geschrieben:Ein paar Bierchen mit einem Fahrenden erweitern deinen Horizont. Er hat in der Regel viel zu erzählen. Ganz bestimmt langweilt er Dich nicht mit Stories über den nervenden Plastikpapageien des Nachbaren oder über die Mitbenutzer der Waschküche. :D
Und wenn er als CH-Jenischer über die Sinti/Roma herzieht kannst du lernen dass sich seine Ansichten dazu auch nicht gross von denen eines CH-Stammtisches unterscheiden.

Verfasst: 01.05.2014, 12:24
von hanfueli
Agent Orange hat geschrieben:Ja, ja, aber im Gegensatz zu deinen " fahrenden Freunden" geben die der Allgemeinheit etwas zurück, Fleisch, Getreide, Gemüse usw. Oder wer meinst du, baut den Hopfen und das Malz an, welches du täglich literweise in dich hineinschüttest? :confused:
Aber mit welchem finanziellen Aufwand für den Staat dieses zurückgegebene "etwas" einhergeht steht in keinem Verhältnis.

Verfasst: 01.05.2014, 12:37
von Blutengel
Im Prinzip wäre das mit den Fahrenden ein Geben und ein Nehmen. Wenn man aber sieht wie die Plätze zum Teil nach der Benützung durch die Fahrenden aussehen kann man verstehen, dass niemand mehr einen Platz vermieten will.

Und mich würde trotzdem wundern nehmen, wie man sich als "Allroundern" einen Mercedes ML AMG leisten kann ... aber kritisce Fragen sind wohl nicht erwünscht. Alleine überteuerte Dienstleistungen im Bereich Gartenbau, Fasadenreinigung bzw. Auffrischung kann das ja wohl nicht sein.

Verfasst: 01.05.2014, 13:04
von schlarpi
Blutengel hat geschrieben:Im Prinzip wäre das mit den Fahrenden ein Geben und ein Nehmen. Wenn man aber sieht wie die Plätze zum Teil nach der Benützung durch die Fahrenden aussehen kann man verstehen, dass niemand mehr einen Platz vermieten will.

Und mich würde trotzdem wundern nehmen, wie man sich als "Allroundern" einen Mercedes ML AMG leisten kann ... aber kritisce Fragen sind wohl nicht erwünscht. Alleine überteuerte Dienstleistungen im Bereich Gartenbau, Fasadenreinigung bzw. Auffrischung kann das ja wohl nicht sein.
Von verschiedenen Seiten und Quellen wird immer wieder betont, dass zwischen den Schweizer und Ausländischen Fahrenden unterschieden werden sollte. Bei den Jenischen gibt es anscheinend die Probleme bezüglich Hinterlassenschaften auf den Plätzen selten.

Anscheinend gibt es Fahrende welche ein Millionenvermögen angehäuft haben (Schrotthandel!). Mit einem sparsamen Leben kommt man oft weiter als man denkt...