Verfasst: 26.10.2006, 08:36
Die Fragestellungen im Blickfeld des toleranten Weltbürgers hinsichtlich disharmonischer Arpeggiaturen aus den Niederungen digestiver Entwicklungsgänge sind eben auch gewissen Grenzen unterworfen, weshalb unsere pädagogische Ausformung uns schon als junge Sprösslinge im Kontext zur Ausformung dieser nicht in unendlichem Masse unterdrückbaren biologischen Erfordernisse in einem sozialen Umfeld uns eine mögliche situationsbedingte Umgangsweise aufzeigt, nämlich wie wir uns in einem mitunter ziemlich aufwühlenden Prozess diese lästigen, uns für die gesamte Dauer unserer irdischen Existenz begleitenden Phänomene vom Halse schaffen können, ohne uns gross über unser Erbe, das wir da zurücklassen, in geistiger Arbeit ergehen zu müssen.