FCB-Forum

Horatio hat geschrieben:Mannmannmann, do inne hänn aifach e paar Lütt z'vyyl Zyt.....

Wenn dir Euch genau eso stark würdet bemiehe euch an d'Regle (und Gsetz?) z'halte, hätte dr meh Zyt fyr anders!

Wohl ein kleiner Vogelficker, was?

macau=heinz buttauer?

macau hat geschrieben:Im Anschluss an ein FCB-Spiel gab es im Bahnhof SBB nach dem Wechsel vom Joggeli-Shuttle in die S-Bahn ein kleines Handgemenge...

Im Anhang ist noch die "offizielle" Beschreibung des Vorfalls. Nicht erwähnt wurde darin, dass der Zug am Wegfahren gehindert wurde, um noch weiteren Passagieren des Joggeli-Shuttle das Umsteigen zu ermöglichen.

macau hat geschrieben:Im Anhang ist noch die "offizielle" Beschreibung des Vorfalls. Nicht erwähnt wurde darin, dass der Zug am Wegfahren gehindert wurde, um noch weiteren Passagieren des Joggeli-Shuttle das Umsteigen zu ermöglichen.

hat in meinen augen in einem tatbeschreibung nichts zu suchen.. das mit dem aufhalten wegen anderen passagieren gehört in die argumentation des verteidigers..

dasto hat geschrieben:hat in meinen augen in einem tatbeschreibung nichts zu suchen.. das mit dem aufhalten wegen anderen passagieren gehört in die argumentation des verteidigers..

Da bin ich anderer Ansicht. Der Vorfall ist objektiv falsch beschrieben, weli der Eindruck entsteht, die Türe sei aus Spass mit Fusstritten traktiert worden. In Wirklichkeit hat einfach der erste der Gruppe die Türe am Schliessen gehindert, damit alle zusteigen könen.

EDIT: Für die Verteidigung interessant ist, dass es keine Anzeige wegen Sachbeschädigung, Störung des Eisenbahnverkehrs oder einem Punkt im Zusammenhang mit dem Bahnpolizeigesetz gibt. Vor diesem Hintergrund war es gar nicht rechtmässig, die Personalien der Betroffenen festzustellen oder gar sie aus dem Zug zu führen.

Auf jeden Fall ein gutes Beispiel der "Deeskalationsstrategie" von Securitrans.

macau hat geschrieben:Im Anhang ist noch die "offizielle" Beschreibung des Vorfalls. Nicht erwähnt wurde darin, dass der Zug am Wegfahren gehindert wurde, um noch weiteren Passagieren des Joggeli-Shuttle das Umsteigen zu ermöglichen.

Damit auch eine Gegendarstellung bei den Akten ist, wurde dem Strafgericht das Schreiben im Attachment übergeben.

Heute in 3 Wochen findet die Verhandlung statt.