Sexualverbrechen

Der Rest...
Lake
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Beitrag von Lake »

Passiert viel öfter als dass es ants Tageslicht gerät...Vielleicht nicht so extrem, aber z.B. 15-jährige die eine 13 jährige Vergewaltigen und so weiter...Sowas gibts viel zu oft.

Verdammte scheisse! An die Wand stellen und erschiessen - solches Pack - egal welche Nationalität, Familiengeschichte usw. - gehört mit 9mm Löcherim Kopf entsorgt

Shurrican
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Beitrag von Shurrican »

Pullings hat geschrieben:Kaschtriere und ab in d'Knabekantorei...
frässi halte wennd kei ahnig hesch, kkb-jungs kippe einiges hinter, das würd jede gangsta, skater und süschtigi möchtegernhomies weghaue
FOOTBALL'S LIFE!

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Brandstifter
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Beitrag von Brandstifter »

In dr Knast wo sie vo de andere Gfangene dr gno wärde.... Auge um Auge Zahn um Zahn
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten

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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

Brandstifter hat geschrieben:In dr Knast wo sie vo de andere Gfangene dr gno wärde.... Auge um Auge Zahn um Zahn
he he das überläbe die sieche eh nit... gueti idee....

pro selbstjustiz im knascht. so wie in dr film blood in blood out.... vato locos...
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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sergipe
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Beitrag von sergipe »

Pädophiler verhaftet

Die Polizei hat den mutmasslichen Täter verhaftet, der vor einer Woche in Starrkirch/Wil im Kanton Solothurn ein achtjähriges Mädchen sexuell missbraucht hat.

Es handelt sich dabei um einen im Kanton Aargau wohnhaften 33-jährigen Mann, wie die Solothurner Kantonspolizei am Dienstag bekannt gab. Das Mädchen war am späten Dienstagnachmittag vergangener Woche von einem Unbekannten angesprochen worden, als es vor der Post am Trampolinspringen war. Der Mann habe das Mädchen in eine Baracke einer nahe gelegenen Baustelle locken können. Dort habe er an der Schülerin sexuelle Handlungen vorgenommen. Das Mädchen habe anschliessend zu Hause von dem Vorfall berichtet. Die unverzüglich aufgenommenen Ermittlungen hätten rasch zu einem Tatverdacht gegen den im Kanton Aargau wohnhaften Mann geführt. Die zwischenzeitlichen Befragungen und weitere Zeugen hätten den Sachverhalt bestätigt. Der Mann, der zur Tatortgemeinde keine Beziehung habe, sei geständig. Der Haftrichter hat inzwischen dem Beschuldigten die Haft eröffnet.


20min

taktak
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Beitrag von taktak »

Jamiroquai hat geschrieben:also wenn ich de vater vo dem meitli wär, würd ich die ufsueche und umlege.

selbstjustiz allez
und wenn du Vater vom Bueb wärsch? :confused:

Dann auch selbstjustiz allez :confused:
«Ich kehre lieber nach Afrika zurück, als dass ich in Zürich bleibe»:D
CUPSIEGER
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Jamiroquai
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Beitrag von Jamiroquai »

taktak hat geschrieben:und wenn du Vater vom Bueb wärsch? :confused:
denne würd ich mich schäme
Auf gehts Espen, kämpfen und siegen !!!!!

R.I.P. ESPENMOOS

Pullings
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Beitrag von Pullings »

Shurrican hat geschrieben:frässi halte wennd kei ahnig hesch, kkb-jungs kippe einiges hinter, das würd jede gangsta, skater und süschtigi möchtegernhomies weghaue
Ui, hani aber Angscht :D Also guet: kaschtriere und ab in Harem :p

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

(AP) Dass Kinder Kinder vergewaltigen, ist kein Einzelfall, wie Regula
Schwager, Psychologin bei der Beratungsstelle für sexuell
ausgebeutete Kinder und in der Jugend sexuell ausgebeutete Frauen
(Castagna), im «Blick schreibt. In den letzten Jahren beobachte die
Beratungsstelle eine massive Zunahme sexueller Übergriffe durch
Kinder und Jugendliche auf andere Kinder und Jugendliche. Im Jahr
2004 hatte Castagna noch 48 Fälle von sexuellen Übergriffen von
Kindern und Jugendliche bearbeitet, im Jahr 2005 waren es bereits
83 und im laufenden Jahr bis Ende Juli schon insgesamt 65 Fälle,
wie Schwager auf Anfrage erklärte.
Alarmierend sei dabei, dass die Täter zum Teil sehr jung seien.
Zuden seien in jüngster Zeit viele Fälle von sexueller Ausbeutung
von Geschwistern hinzugekommen. Diese Kinder und Jugendlichen
brauchen laut Schwager dringend deutliche Sanktionen und
therapeutische Interventionen. Ansonsten sei die Gefahr gross, dass
sie weitere Übergriffe begingen.
Erster, Einziger und Bester!

*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***

aber nid dr Josef

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Rhykurve
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Beitrag von Rhykurve »

ich find es isch absolut irrelevant was für e nationalität die zwei möngijungs hän. Die Tat isch absolut verachtigswärt und es macht si nid schlimmer oder weniger schlimm; egal obs jetz schwizer, afrikaner, Türke oder was au immer gsi sin.

Schlussändlig spiegle die zwei die hochgradige psychisch verstörti gsellschaft. Ich wüsst nid wie me die zwei Bestrofe sött, sin jo sälber no Kinder... ich ka äfach nid verstoh wies zu so krankhafte Tate koh cha. :mad: :mad: :mad:

John_Clark
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Beitrag von John_Clark »

Vergwaltiger sött meh alli sofort erschiesse.. viellicht vorhär no Jack Bauer-mässig foltere...

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Vergewaltigte Fünfjährige: Täter wiedergesehen

Die im bündnerischen Rhäzüns vergewaltigte Fünfjährige traf zu ihrem Schrecken ihren Vergewaltiger beim Spielen wieder. Der hatte nämlich am Wochenende Ausgang bekommen. Die Mutter des Mädchens ist empört.

Der 13-Jährige Haupttäter befindet sich zur Zeit in Chur in psychiatrischer Behandlung. Am Wochenende und in den Ferien darf der Jugendliche jedoch seine Wohngemeinde Rhäzüns besuchen, wie Radio 24 berichtet. So auch am letzten Wochenende. Dort traf nämlich das Opfer beim Spielen ihren Peiniger wieder.

Die Mutter der im Juni vergewaltigten Fünfjährigen macht den Bündner Behörden schwere Vorwürfe. Sie verlangt, dass sie in Zukunft über den Aufenthaltsort des 13-Jährigen informiert wird. «Ich muss doch informiert darüber sein, wann er im Dorf ist. Ich muss meine Kinder darauf vorbereiten, meine Tochter hat Angst, wenn sie ihn sieht», sagte die Mutter Radio 24.

Mario Wolf, der behandelnde Psychiater, sagte dem Radio auch, es sei durchaus denkbar, dass der Jugendliche rückfällig werde. Er selber könne dem Vergewaltiger keine Ausgangs- oder Rayonsperre befehlen. Über dessen Freizeit müsse der Jugendanwalt entscheiden.

20sekunde

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brewz_bana
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Beitrag von brewz_bana »

Shurrican hat geschrieben:frässi halte wennd kei ahnig hesch, kkb-jungs kippe einiges hinter, das würd jede gangsta, skater und süschtigi möchtegernhomies weghaue
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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

Berner Lehrer gesteht im Gefängnis 17 Übergriffe auf Jungen

Ein seit Anfang August inhaftierter Primarlehrer aus Pery im Berner Jura hat zahlreiche sexuelle Missbräuche an ehemaligen Schülern gestanden. Zurzeit sind 17 Übergriffe auf Knaben bekannt.

Bei den Opfern handle es sich meist um zwölf- bis 16-jährige Knaben. Zum Teil seien es ehemalige Schüler des Fünft- und Sechstklasslehrers. Laut Mitteilung besuchten sie zum Zeitpunkt des Missbrauchs die Schule von Pery nicht mehr.

Alle Opfer wurden bereits befragt. Die ersten Übergriffe gehen auf das Jahr 1989 zurück. Nach seiner Selbstanzeige wegen Kindsmissbrauchs war der 41-jährige Mann am vergangenen 10. August in Untersuchungshaft gesetzt worden.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Fritz
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Beitrag von Fritz »

SCHOCK :eek:

Es kann doch wirklich nicht wahr sein, dass das vergewaltigte Mädchen ihren Peiniger wieder auf dem Spielplatz antrifft. Absoluter Skandal!!
Mit 100%iger Sicherheit wären Schweizertäter sofort von Ihren Familien getrennt und in Erziehungsheime gesteckt worden. Da es sich aber "ausnahmsweise" einmal um ausländische Täter handelt werden diese wie gewohnt mit Samthandschuhen angefasst und praktisch zu Opfern gemacht.
Meiner Meinung nach gehören beide Täter mitsamt ihren Familien unverzüglich ausgeschafft. Für solche Menschen haben wir in der Schweiz definitiv keinen Platz.

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VorwärtsFCB
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Beitrag von VorwärtsFCB »

beginner hat geschrieben:behindertes Volk
Sag mal, spinnt ihr oder was??? Bin jaauch nicht gerade ein Fan von diesen Leuten, aber eure "Argumente", dieses herausgegriffen, sind z.T. unterste Schublade!!!!!!!!!!!!!!!
Lieber mal das Hirn einschalten, bevor man solchen SCHROTT von sich gibt...
Meine dies jetzt gegen alle, dei sich negativ über die Balkan-Leute gerichtet haben. Natürlich verabscheue ich die Täter auch zutiefst.

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

LeyMoBai hat geschrieben:Berner Lehrer gesteht im Gefängnis 17 Übergriffe auf Jungen
und was sollen wir mit dem machen ? lynchen ? krankes volk rumschreien ? blocher aufrufen, er solle eine erneute bundesratssitzung einberufen ? lebenslaenglich verwahren ?

was wenn eure kinder betroffen waeren ?
scheisse, ich bin fuer ein 10min verfahren mit anschliessendem genickschuss wie in china !!
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repplyfire
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Beitrag von repplyfire »

FCB Fan hat geschrieben:.
Meine dies jetzt gegen alle, dei sich negativ über die Balkan-Leute gerichtet haben. Natürlich verabscheue ich die Täter auch zutiefst.
Ich bin, aus meiner Lebenserfahrung heraus, grundsätzlich gegen diese südbalkanesischen ethnischen minderheiten negativ eingestellt. Kann nichts dagegen tun. Mit diesen Leuten brauche ich einfach viel mehr zeit um ein gutes verhältnis aufzubauen als mit west/nord und südeuropäern. Habe zwar auch kollegen aus dieser Region, komischerweise denken diese genau gleich wie ich über ihre landsmänner.........

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Hennes&Mauritz
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Beitrag von Hennes&Mauritz »

hat sies geschluckt?

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CubaLibre
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Beitrag von CubaLibre »

Hennes&Mauritz hat geschrieben:hat sies geschluckt?
:mad:

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

repplyfire hat geschrieben:Habe zwar auch kollegen aus dieser Region, komischerweise denken diese genau gleich wie ich über ihre landsmänner.........
sind nicht meine landsmaenner, aber ich denke auch so. purer hass hingegen versperrt die hoffnung auf besserung... lerne.
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repplyfire
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Beitrag von repplyfire »

BadBlueBoy hat geschrieben:sind nicht meine landsmaenner, aber ich denke auch so. purer hass hingegen versperrt die hoffnung auf besserung... lerne.
Ich habe keinen puren Hass im Vorneherein gegen diese Luete, aber ich gebe zu, dass ich eher eine Antipatie gegen sie verspüre als dass ich eine mir unbekannte Person aus dieser Region auf neutraler Ebene kennenlerne. Jedoch werde ich in meiner Haltung durch das tägliche Leben eher bestätigt als korrigiert.

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Beitrag von BadBlueBoy »

repplyfire hat geschrieben:Ich habe keinen puren Hass im Vorneherein gegen diese Luete, aber ich gebe zu, dass ich eher eine Antipatie gegen sie verspüre als dass ich eine mir unbekannte Person aus dieser Region auf neutraler Ebene kennenlerne. Jedoch werde ich in meiner Haltung durch das tägliche Leben eher bestätigt als korrigiert.
bestätigung von was ? den medien ? komm jetzt...
nicht lenken lassen.. es hat viele wksr darunter, die gehören in den zyklon-b saal agree, wären alle so. hatte jedoch zahlreiche chancen, andersdenkende kennenzulernen.. trau dich. weg mit vorurteilen. sonst endest du als SVP zombie im strom der ahnungslosen verlierer. gibt schon genug von dieser losertruppe, am ende schiessen sich alle ins bein.
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Beitrag von repplyfire »

BadBlueBoy hat geschrieben:bestätigung von was ? den medien ? komm jetzt...
nicht lenken lassen.. es hat viele wksr darunter, die gehören in den zyklon-b saal agree, wären alle so. hatte jedoch zahlreiche chancen, andersdenkende kennenzulernen.. trau dich. weg mit vorurteilen. sonst endest du als SVP zombie im strom der ahnungslosen verlierer. gibt schon genug von dieser losertruppe, am ende schiessen sich alle ins bein.
Bestätigt von eigenen Erfahrungen. Keine Angst, ich bin keiner der einem Menschen keine Chance gibt. Aber wenn ich ehrlich zu mir bin, bemerke ich das ich gegen z.B. Albaner doch gewisse Vorurteile hege. Diese kann man abbauen, sobald ich den gegenüber besser kennenlerne. Wie gesagt, ich kenne auch andersdenkende Leute aus diesem Umfeld. Sie leben und denken ähnlich wie wir, sind wirklich gute Menschen wie ich es vielleicht nicht bin und diese Leute geben mir den Mut meine eigene Vorurteile abzubauen zu versuchen. Ist jedoch nicht so einfach wenn auf eine gute Erfahrung fünf schlechte folgen.

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LeyMoBai
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Gefährlicher Sex

Beitrag von LeyMoBai »

Kondome schützen vor sexuell übertragbaren Krankheiten, Schwangerschaft und Krebs.

Nicht genug, dass Frauen durch ungeschützten Sex schwanger werden oder sexuell übertragbare Krankeiten bekommen können. Nein, es kommt noch schlimmer. :eek:

Britische Forscher haben laut thesun.co.uk herausgefunden, dass Frauen, die ohne Kondome Sex haben, Krebs bekommen können. Vor allem aber sei Sex ohne Präservativ besonders für Frauen fatal, in deren Gebärmutter oder Gebärmutterhals sich bereits ein Tumor gebildet hat. Der noch undiagnostizierte Krebs breite sich bei diesen Frauen markant schneller aus als bei Frauen, die geschützten Verkehr hätten.

Verantwortlich dafür sei das sogenannte «Prostaglandin», das sich ähnlich wie ein Hormon verhält und in der Samenflüssigkeit vorkommt. «Prostaglandin» findet man auch in weiblichen Reproduktions-Organen, aber in sehr geringen Mengen, 1000 Mal weniger konzentriert als im Sperma.

Ein Forscher: «Sexuell aktive Frauen sollen unbedingt dafür sorgen, dass ihre Partner ein Kondom benützen.»

Aber auch wenn Sie nur Sex mit Kondom praktizieren: Die Forscher sind sich einig, dass nur ein regelmässiger (alle ein bis zwei Jahre) Krebsabstrich und die damit verbundene Früherkennung dafür sorgen kann, eine eventuelle Krebserkrankung früh genug zu erkennen - und somit die Heilungschancen erheblich zu erhöhen.

quell: 20sec.

und das hän sie gmerkt nach 2006 johr.... jesus....
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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repplyfire
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Beitrag von repplyfire »

Die Vergewaltiger der kleinen Sarah* (5) haben noch weit mehr auf dem Kerbholz. Recherchen von SonntagsBlick im bündnerischen Rhäzüns zeigen: Die Schulbehörde hat dem Treiben von Ardip* (13) und Behar* (10) viel zu lange zugeschaut.


Das Mädchen mit der breiten Zahnlücke und den wachen Augen kugelt sich vor Lachen. Fröhlich ruft sie: «Mami, Mami.» Dann streckt sie ihre kleinen Füsse in die Höhe, tobt herum wie andere Kinder in diesem Alter.

Das Mächen ist Sarah. Sie ist das Opfer des Dramas von Rhäzüns GR. Ardip und Behar vergewaltigten sie kurz vor den Sommerferien auf einem Parkplatz.

Behar hält sie fest. Ardip dringt in sie ein. Vier weitere Jugendliche schauen zu. Dass sie die Vergewaltigung beobachteten, war bisher nicht öffentlich bekannt. Die vier Buben wurden aber von Jugendstaatsanwalt Albert Fausch (50) befragt.

Im Garten ihres Hauses erzählt Sarahs Mutter Marianne T.* (38) diese Woche SonntagsBlick von der Tragödie, die über ihre Familie hereingebrochen ist. «Diese Tat ist ein Verbrechen und unentschuldbar», sagt sie.

Unglaublich: Die Familien der Täter haben sich bisher nicht bei ihr gemeldet u2013 obwohl sie um die Ecke wohnen.

Ardips Familie flüchtete während des Kosovo-Kriegs in die Schweiz und wurde vor einem Jahr eingebürgert. Behars Vater hat die Aufenthaltsbewilligung B. Er kam vor 21 Jahren aus dem Kosovo nach Rhäzüns; Ehefrau und vier Kinder folgten vor vier Jahren nach.

Mit ruhiger Stimme sagt Sarahs Mutter: «Die Familien der Täter sollen meinen Schmerz spüren.» Marianne T. und ihr Mann Peter (39) sind nicht von Hass getrieben. Sie wollen, dass die Gemeindeoberen die Vergewaltigung der kleinen Sarah nicht runterspielen. So wie es der Rhäzünser Schulrat und ihr Präsident Stefan Eisenring (40) tun.



Die Brutalo-Kids und ihr Sündenregister

Das Sündenregister von Sarahs Peinigern ist lang, wie Recherchen von SonntagsBlick belegen. Im 1276-Einwohner-Dorf mit der berühmten Mineralwasserquelle sind Ardip und Behar bereits aufgefallen, bevor sie Sarah vergewaltigten. Die Fakten:


* Schon Wochen vor der scheusslichen Tat bedrängen sie die kleine Sarah. Sie lassen die Kindergärtnerin erst in Ruhe und nach Hause, als deren Vater einschreitet.

* Die beiden zwingen einen anderen Schüler, sich im Wald auszuziehen. Dann urinieren sie auf ihn.

* Auf der Post lässt Ardip die Hosen runter und zeigt einer Frau sein entblösstes Gesäss.

* Auf der Schulreise ins Unterland quälen Ardip und Behar in einem Streichelzoo Lamas mit Steinen.



Ardip und Behar. Die Brutalo-Kids von Rhäzüns. Was im Jahr 2002 mit geklauten Velolampen am Bahnhof Rhäzüns beginnt, artet zunehmends aus. Die beiden terrorisieren ihre Gspänli. Die Schule ist überfordert. Die meisten Lehrer sind einfach nur froh, das Duo nicht in ihrer Klasse zu haben.


Verdrängen statt anpacken.

Ein Mechanismus, der selbst nach Sarahs Vergewaltigung nicht gestoppt wird. Die betroffenen Schulklassen werden nur darüber informiert, dass Ardip und Behar nicht mehr in Rhäzüns zur Schule gehen. Lapidar ist von «einem Vorfall» die Rede.

Selbst die Eltern der Schüler werden im Ungewissen gelassen. SonntagsBlick hakt nach. «Selbstverständlich haben wir die Eltern nicht informiert», sagt Schulratspräsident Eisenring. Er flüchtet sich in juristische Ausreden: «Solche Verfahren finden grundsätzlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.» Kein Wort darüber, dass es in seiner Gemeinde brodelt.

Eisenring u2013 sonst Direktor des Instituts für berufliche Weiterbildung in Chur u2013 hat einen Aufruhr im Dorf in Kauf genommen. Er hätte zumindest an der Schule durchaus offener kommunizieren können. Die Bündner Staatsanwaltschaft dementiert, ihm einen Maulkorb verpasst zu haben. Auf ein Informationstreffen wartet die Bevölkerung bis heute vergebens. Dabei sind sich Fachleute einig, wie wichtig in einer solchen Situation die Aufarbeitung wäre.

Was fällt Eisenring dazu ein? «Wie wir hier oben sagen: Zuerst soll mal etwas Wasser den Rhein hinunterfliessen.» Dann fragt er, ob er für das Zeitungsfoto lächeln soll.

Haupttäter Ardip zeigt kein bisschen Reue

Mit dieser ignoranten Haltung ist der Schulratspräsident allein. Selbst der katholische Pfarrer kann damit nichts anfangen. Max Herger (73), der über die Tat sichtlich erschüttert ist und das im Gegensatz zur Schulbehörde auch sofort deutlich machte, sagt: «Mir kam es vor, als wolle man alles totschweigen.» Das passive Vorgehen
der Gemeindeoberen bezeichnet er als «unsäglich».

Die kleine Sarah kann das alles noch gar nicht erfassen. Vor einer Woche passiert das Unvermeidliche: Auf dem Spielplatz läuft sie Haupttäter Ardip über den Weg.
Eine flüchtige Begegnung, doch die Folgen sind erneut gravierend: Sarah traut sich danach stundenlang nicht mehr aus dem Haus. «In der Nacht hat sie sehr unruhig geschlafen», erzählt die Mutter.

Den 13-jährigen Haupttäter Ardip beeindruckt das überhaupt nicht. Er weiss, dass er kaum bestraft wird Und er zeigt auch kein bisschen Reue. Das beweist ein Vorfall, der sich vor einigen Wochen ereignet hatte. Einem Buben, der gesehen hat, wie Ardip sich an Sarah verging, gibt er ein deutliches Zeichen, was er vom Zeugen hält und wie er über die Schandtat denkt.

Er zeigt ihm kurzerhand den Stinkefinger.

John_Clark
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Beitrag von John_Clark »

repplyfire hat geschrieben:Die Vergewaltiger der kleinen Sarah* (5) haben noch weit mehr auf dem Kerbholz. Recherchen von SonntagsBlick im bündnerischen Rhäzüns zeigen: Die Schulbehörde hat dem Treiben von Ardip* (13) und Behar* (10) viel zu lange zugeschaut.


Das Mädchen mit der breiten Zahnlücke und den wachen Augen kugelt sich vor Lachen. Fröhlich ruft sie: «Mami, Mami.» Dann streckt sie ihre kleinen Füsse in die Höhe, tobt herum wie andere Kinder in diesem Alter.

Das Mächen ist Sarah. Sie ist das Opfer des Dramas von Rhäzüns GR. Ardip und Behar vergewaltigten sie kurz vor den Sommerferien auf einem Parkplatz.

Behar hält sie fest. Ardip dringt in sie ein. Vier weitere Jugendliche schauen zu. Dass sie die Vergewaltigung beobachteten, war bisher nicht öffentlich bekannt. Die vier Buben wurden aber von Jugendstaatsanwalt Albert Fausch (50) befragt.

Im Garten ihres Hauses erzählt Sarahs Mutter Marianne T.* (38) diese Woche SonntagsBlick von der Tragödie, die über ihre Familie hereingebrochen ist. «Diese Tat ist ein Verbrechen und unentschuldbar», sagt sie.

Unglaublich: Die Familien der Täter haben sich bisher nicht bei ihr gemeldet u2013 obwohl sie um die Ecke wohnen.

Ardips Familie flüchtete während des Kosovo-Kriegs in die Schweiz und wurde vor einem Jahr eingebürgert. Behars Vater hat die Aufenthaltsbewilligung B. Er kam vor 21 Jahren aus dem Kosovo nach Rhäzüns]Die Brutalo-Kids und ihr Sündenregister[/B]

Das Sündenregister von Sarahs Peinigern ist lang, wie Recherchen von SonntagsBlick belegen. Im 1276-Einwohner-Dorf mit der berühmten Mineralwasserquelle sind Ardip und Behar bereits aufgefallen, bevor sie Sarah vergewaltigten. Die Fakten:


* Schon Wochen vor der scheusslichen Tat bedrängen sie die kleine Sarah. Sie lassen die Kindergärtnerin erst in Ruhe und nach Hause, als deren Vater einschreitet.

* Die beiden zwingen einen anderen Schüler, sich im Wald auszuziehen. Dann urinieren sie auf ihn.

* Auf der Post lässt Ardip die Hosen runter und zeigt einer Frau sein entblösstes Gesäss.

* Auf der Schulreise ins Unterland quälen Ardip und Behar in einem Streichelzoo Lamas mit Steinen.



Ardip und Behar. Die Brutalo-Kids von Rhäzüns. Was im Jahr 2002 mit geklauten Velolampen am Bahnhof Rhäzüns beginnt, artet zunehmends aus. Die beiden terrorisieren ihre Gspänli. Die Schule ist überfordert. Die meisten Lehrer sind einfach nur froh, das Duo nicht in ihrer Klasse zu haben.


Verdrängen statt anpacken.

Ein Mechanismus, der selbst nach Sarahs Vergewaltigung nicht gestoppt wird. Die betroffenen Schulklassen werden nur darüber informiert, dass Ardip und Behar nicht mehr in Rhäzüns zur Schule gehen. Lapidar ist von «einem Vorfall» die Rede.

Selbst die Eltern der Schüler werden im Ungewissen gelassen. SonntagsBlick hakt nach. «Selbstverständlich haben wir die Eltern nicht informiert», sagt Schulratspräsident Eisenring. Er flüchtet sich in juristische Ausreden: «Solche Verfahren finden grundsätzlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.» Kein Wort darüber, dass es in seiner Gemeinde brodelt.

Eisenring u2013 sonst Direktor des Instituts für berufliche Weiterbildung in Chur u2013 hat einen Aufruhr im Dorf in Kauf genommen. Er hätte zumindest an der Schule durchaus offener kommunizieren können. Die Bündner Staatsanwaltschaft dementiert, ihm einen Maulkorb verpasst zu haben. Auf ein Informationstreffen wartet die Bevölkerung bis heute vergebens. Dabei sind sich Fachleute einig, wie wichtig in einer solchen Situation die Aufarbeitung wäre.

Was fällt Eisenring dazu ein? «Wie wir hier oben sagen: Zuerst soll mal etwas Wasser den Rhein hinunterfliessen.» Dann fragt er, ob er für das Zeitungsfoto lächeln soll.

Haupttäter Ardip zeigt kein bisschen Reue

Mit dieser ignoranten Haltung ist der Schulratspräsident allein. Selbst der katholische Pfarrer kann damit nichts anfangen. Max Herger (73), der über die Tat sichtlich erschüttert ist und das im Gegensatz zur Schulbehörde auch sofort deutlich machte, sagt: «Mir kam es vor, als wolle man alles totschweigen.» Das passive Vorgehen
der Gemeindeoberen bezeichnet er als «unsäglich».

Die kleine Sarah kann das alles noch gar nicht erfassen. Vor einer Woche passiert das Unvermeidliche: Auf dem Spielplatz läuft sie Haupttäter Ardip über den Weg.
Eine flüchtige Begegnung, doch die Folgen sind erneut gravierend: Sarah traut sich danach stundenlang nicht mehr aus dem Haus. «In der Nacht hat sie sehr unruhig geschlafen», erzählt die Mutter.

Den 13-jährigen Haupttäter Ardip beeindruckt das überhaupt nicht. Er weiss, dass er kaum bestraft wird Und er zeigt auch kein bisschen Reue. Das beweist ein Vorfall, der sich vor einigen Wochen ereignet hatte. Einem Buben, der gesehen hat, wie Ardip sich an Sarah verging, gibt er ein deutliches Zeichen, was er vom Zeugen hält und wie er über die Schandtat denkt.

Er zeigt ihm kurzerhand den Stinkefinger.
Heimschicke.. eifach heimschicke...

Rotblau
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Beitrag von Rotblau »

Typisch Schweiz dass solche Leute eingebürgert werden.
Die einzig richtige Massnahme für alle krininellen Ausländer bei uns: Packen und nach Hause schicken, je nach Schwere des Falles zuerst ein paar Jahre im Gefängnis schmoren lassen.

Mit anderen Worten: Wir Schweizer sollten kriminelle Ausländer so behandeln wie kriminelle Schweizer im Ausland behandelt werden.

Ist leider eine Utopie, die Linken schauen schon dafür, dass ausländische Verbrecher bei uns schmarotzen dürfen.

Soriak
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Beitrag von Soriak »

Ardips Familie flüchtete während des Kosovo-Kriegs in die Schweiz und wurde vor einem Jahr eingebürgert. Behars Vater hat die Aufenthaltsbewilligung B. Er kam vor 21 Jahren aus dem Kosovo nach Rhäzüns; Ehefrau und vier Kinder folgten vor vier Jahren nach.
Warum zeugt der ueberhaupt Kinder im Kosovo, wenn er zu dem Zeitpunkt bereits in der Schweiz lebt?

Zwar unterste Polemik, aber mit dem neuen Auslaender- und Asylgesetz waeren die gar nicht in die Schweiz gekommen. :mad:

Maxon
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Beitrag von Maxon »

Rotblau hat geschrieben: Mit anderen Worten: Wir Schweizer sollten kriminelle Ausländer so behandeln wie kriminelle Schweizer im Ausland behandelt werden.
Gleicher Meinung. Was wäre passiert, wenn diese Schandtat ein Schweizer in Osteuropa getan hätte. Der wäre wahrscheinlich sofort getötet worden.

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