einspielen hat geschrieben:uhhhh... chelsea - barca
Doch sehr schön, für jeden Laut und Assoziation mit einer Begegnung ein Beitrag.
Einerseits immer spannende Ausgangslage mit vielversprechenden neuen Paarungen(Bäyrn - Inter, LFC - PSV, Roma - Valencia), doch die Schlagerspiele haben schalen Nebengeschmack einer eher stinklangweiligen Wiederholung oder Neuauflage mit Revanchengelüsten einer Seite -> Barça - Bremen,
Barça - Che£$ki, Lyon - Real, da wird sich nicht so auf den Füssen gestanden wie in den K.O.-Spielen letzten Jahres bei Barça - Che£$ki. Ich habe ein wenig Mitleid mit Werder, dass sich nach starker CL-Saison nicht so reelle Chancen ausrechnen kann gegen die beiden Giganten.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
vielen dank für die rasache beantwortung aller meiner im fred gestellten fragen
montero zum fcb
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So ist die heutige Zeit, und leider muss ich feststellen, dass die Welt zu einer Immitation einer spießigen beschissenen Seifenoper geworden ist, unter der Führung einer Horde alter Tunten.
UEFA schüttete 750 Millionen Franken an Champions-League-Klubs aus
Finalist Arsenal konnte sagenhafte 54,3 Millionen Franken einfahren
Die Champions League ist in der Tat ein goldiges Geschäft für jeden Fussballklub. Der europäische Kontinentalverband UEFA schüttete in der vergangenen Saison 2005/06 rund 750 Millionen Schweizer Franken (ca. 500 Millionen Euro) an Prämien an die insgesamt 32 Teilnehmer aus.
Als Krösus entpuppte sich Final-Teilnehmer mit Einnahmen von 54,3 Millionen Franken, welches den Sieger Barcelona (49,1 Millionen) dank höherer TV-Prämien auf Rang 2 zurückwerfen konnte. Der 3. Rang in der Prämien-Hitliste ging an Olympique Lyon (39,5 Millionen).
Der schweizerische Vertreter FC Thun, der nach der Vorrunde ausschied, durfte sich über Einnahmen in Höhe von 9 Millionen Franken freuen. Diese setzen sich wie folgt zusammen: Start- und Spielprämie (je 3 Millionen), den Leistungsprämien (750 000) und dem Anteil am TV-Marktpool (2,2 Millionen) zusammen. Zusätzliche Gelder in Millionenhöhe konnten die Berner Oberländer zudem durch Match- und Gastronomieeinnahmen sowie den Souvenir-Verkäufen und den UEFA-Cupspielen gegen den Hamburger SV generieren.
Die Hitliste der Champions League in der Übersicht (alle Angaben in Schweizer Franken): Arsenal 54,3 Millionen, Barcelona 49,1 Millionen, Lyon 39,5, Chelsea 38,7, Milan 31,9, Bayern München 31,1, Villarreal 30,5. -- Ferner: Thun 9 Millionen.