1.
Z Basel am mym Ryy,
jo dert mecht y syy!
Wäit nit d Luft so mild und lau,
und der Himmel isch so blau
am mym liebe, am mym liebe Ryy
am mym liebe, am mym liebe Ryy
2.
Rotblau isch hütt d Farb
spiile uff ganz stargg
Renne (Gägner) d Buude-n-y
schiesse d Gool zum nögschte Siig
rotblau, rotblau, rotblau isch hüt d Farb
rotblau, rotblau, rotblau isch hüt d Farb
3.
Dr Gegner isch grad gschoggt
wenn's ganze Joggeli roggt
s'wärde d'Bei ganz lahm und schwer
dr FCB gwünnt eimol mehr
super Basel, super FCB
super Basel, super FCB
in love LeyMoBai.
ich bin fcb fan weil...
- LeyMoBai
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ganz eifach...
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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- seth
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FCB FAN KASCH NID WÄRDE,
FCB FAN DAS MUESCH SI
und nur das und am beschte vo geburt a bis zum tod!!!
FCB FAN DAS MUESCH SI
und nur das und am beschte vo geburt a bis zum tod!!!
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
- zBasel Fondue
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Ich wurde FCB-Fan, weil:
Ich gebe zu, zu meiner frühen Kindheit wusste ich nicht einmal das es Fussballligen gab. Erst mit sechs Jahren fing ich selber an Fussball spielen. Damals zogen wir von Basel nach Glarus und ich fing dort mit dem Fussball an. Schnell fand mich dort mit dem Fussballclub sehr gut zurecht und fragte mich bald, wieso viele Kammeraden diese Blau-Weissen Trickots mit einem Heugümper trugen. Ich ging auch mal an ein Spiel, konnte jedoch von diesem GC, dass zwar haushoch gewann, nichts abgewinnen. Es war schlicht und einfach langweilig. Kurz darauf wurde ich von Verwandten nach Basel ins Joggeli eingeladen. Ich denke es war so zwischen 95 und 97. Irgend ne Saison in der der FCB um Platz 8 kämpfte. Der FCB verlor das Spiel, jedoch wusste ich von diesem Moment an, dass ich mich in einen Fussballclub verliebt habe. Besser noch, in sein ganzes Umfeld, in die Ambiance, das Drumherum. Ich litt viel mit dem FCB, hatte noch so manchen "Ich bi besser will-Kampf" mit den GC-Jungs. Ich musste innerlich lachen, wenn wir zusammen an die Spiele gingen und meine Kollegen ihre Fan-Utensilien wegsteckten, sobald sie mehr als 2 Basler sahen. Irgendwie war ich stolz auf den Anhang, auf diese bedingungslose Unterstützung trotz sportlicher Unterlegenheit, auf diesen Respekt und Goodwill der Gegner vor dem FCB-Anhang. Irgendwann traf ich einen zweiten "Basler" im Zigerschlitz. Zusammen erlebten wir tolle Fussballfahrten und lernten weitere "Hartgesottene" aus der Südostschweiz kennen. Und mit der Zeit kam der Erfolg. Weniger und weniger sah man die Kollegen noch über Fussball sprechen, geschweige denn sich mit GC identifizieren. Mehr und mehr kamen Rot-Blaue Trickots zum Vorschein. Und irgendwann war der totale Erfolg da. Meister, dann Cup, dann CL. Auch im Erfolg war es nicht der nackte Meistertitel der das ganze so einmalig machte, es war die Stadt, das Fest. So was wie im Sommer 2002 erlebte ich noch nie, und werde es wahrscheinlich nicht mehr so erleben. Diese Emotionen, diese pure Freude, Wahnsinn!
Logisch, ich werde immer FCB-Fan bleiben. Doch fehlt etwas im weiten Fussballrund von Basel, das von einem ignoranten FCB-Vorstand zerstört wurde und vermutlich schwerer wieder auzubauen sein wird als viele denken.
Ich gebe zu, zu meiner frühen Kindheit wusste ich nicht einmal das es Fussballligen gab. Erst mit sechs Jahren fing ich selber an Fussball spielen. Damals zogen wir von Basel nach Glarus und ich fing dort mit dem Fussball an. Schnell fand mich dort mit dem Fussballclub sehr gut zurecht und fragte mich bald, wieso viele Kammeraden diese Blau-Weissen Trickots mit einem Heugümper trugen. Ich ging auch mal an ein Spiel, konnte jedoch von diesem GC, dass zwar haushoch gewann, nichts abgewinnen. Es war schlicht und einfach langweilig. Kurz darauf wurde ich von Verwandten nach Basel ins Joggeli eingeladen. Ich denke es war so zwischen 95 und 97. Irgend ne Saison in der der FCB um Platz 8 kämpfte. Der FCB verlor das Spiel, jedoch wusste ich von diesem Moment an, dass ich mich in einen Fussballclub verliebt habe. Besser noch, in sein ganzes Umfeld, in die Ambiance, das Drumherum. Ich litt viel mit dem FCB, hatte noch so manchen "Ich bi besser will-Kampf" mit den GC-Jungs. Ich musste innerlich lachen, wenn wir zusammen an die Spiele gingen und meine Kollegen ihre Fan-Utensilien wegsteckten, sobald sie mehr als 2 Basler sahen. Irgendwie war ich stolz auf den Anhang, auf diese bedingungslose Unterstützung trotz sportlicher Unterlegenheit, auf diesen Respekt und Goodwill der Gegner vor dem FCB-Anhang. Irgendwann traf ich einen zweiten "Basler" im Zigerschlitz. Zusammen erlebten wir tolle Fussballfahrten und lernten weitere "Hartgesottene" aus der Südostschweiz kennen. Und mit der Zeit kam der Erfolg. Weniger und weniger sah man die Kollegen noch über Fussball sprechen, geschweige denn sich mit GC identifizieren. Mehr und mehr kamen Rot-Blaue Trickots zum Vorschein. Und irgendwann war der totale Erfolg da. Meister, dann Cup, dann CL. Auch im Erfolg war es nicht der nackte Meistertitel der das ganze so einmalig machte, es war die Stadt, das Fest. So was wie im Sommer 2002 erlebte ich noch nie, und werde es wahrscheinlich nicht mehr so erleben. Diese Emotionen, diese pure Freude, Wahnsinn!
Logisch, ich werde immer FCB-Fan bleiben. Doch fehlt etwas im weiten Fussballrund von Basel, das von einem ignoranten FCB-Vorstand zerstört wurde und vermutlich schwerer wieder auzubauen sein wird als viele denken.