richtig. ich hoff ufe 1:3Bender hat geschrieben:Nur eine Niederlage wird die Talfahrt des FCB stoppen helfen...
FCB - Thun
- Forza_Basilea
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Was für ein Fan muss man sein, das man seinem Club eine Niederlage wünscht?CubaLibre hat geschrieben:richtig. ich hoff ufe 1:3
Ich verstehe dich echt nicht! Vielleicht hoffst du noch das der FCB absteigt! Trotz all dem was sich der Vorstand für scheisse geleistet hat, kann ich mir keine Niederlage wünschen! Und wenn ich so eine Scheisse lesen muss wie: nur eine Niederlage stoppt die Talfahrt! Dann muss ich gleich kotzen! Eine Niederlage wäre jetzt FATAL!
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Einer, der sich eine umfassende Erneuerung und Kehrtwende wünscht und sich mit Murks und Pfläschterlipolitik nicht mehr zufrieden gibt.zBasel Fondue hat geschrieben:Was für ein Fan muss man sein, das man seinem Club eine Niederlage wünscht?
Hesch das schomoll ghört? "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
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au wenns kei spass macht, dr fcb vrliere z'gseh (im färnseh), im momänt dient's dr sach an und für sich grad dopplet.zBasel Fondue hat geschrieben:Was für ein Fan muss man sein, das man seinem Club eine Niederlage wünscht?
Ich verstehe dich echt nicht! Vielleicht hoffst du noch das der FCB absteigt! Trotz all dem was sich der Vorstand für scheisse geleistet hat, kann ich mir keine Niederlage wünschen!
- in sache konflikt D-Vorstand
- sportlich sowieso, irgendwenn gälte au in basel die normale fuessballgsetz wieder und dr trainer muess go.
ich sprich nur für mi
Ahoi!
Wo ist Dein Schuh?
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Ich sag dr zue numme eins: Lieber e n Ändi mit Schregge, als Schregge ohni Änd....Seemann hat geschrieben:au wenns kei spass macht, dr fcb vrliere z'gseh (im färnseh), im momänt dient's dr sach an und für sich grad dopplet.
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- sportlich sowieso, irgendwenn gälte au in basel die normale fuessballgsetz wieder und dr trainer muess go.
ich sprich nur für mi
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Erstes Meisterschaftsspiel-Heimspiel vor Zuschauern gegen Thun
Leider noch ohne Muttenzerkurve, aber immerhin mit Publikum tritt der FC Basel in der 5. Runde der Axpo Super League zu Hause gegen den FC Thun an. Das Spiel findet am Sonntag, 13. August um 16:00 Uhr statt.
Nach zwei Niederlagen in Folge in der Meisterschaft will Cheftrainer Christian Gross auch in der Meisterschaft zum Siegen zurückkehren. Mit Entschlossenheit, Aggressivität und der Unterstützung des Publikums, auf dessen Rückkehr er sich sehr freut, will Gross dieses Ziel erreichen.
Der Basler Übungsleiter zeigte sich zufrieden mit der u201Edynamischen Leistungu201C von Torhüter Franco Costanzo im Spiel gegen Vaduz. Er habe eine gute Startphase seines Teams gesehen, nur das Tor habe gefehlt. An Daniel Majstorovics späterem Kopftor hatte er ebenfalls seine Freude, forderte aber zugleich mehr solche Tore seines schwedischen Abwehrspielers.
Gegenüber dem Spiel gegen Vaduz wird es laut Gross kaum zu Veränderungen in der Startaufstellung kommen. Weiterhin nicht einsetzbar sind Damir Dzombic, Boris Smiljanic, César Carignano und Eduardo aufgrund von Verletzungen. Gesperrt ist niemand.
Für das Spiel wurden bisher 27'300 Tickets (Jahreskarten und verkaufte Einzelbillets) abgesetzt. Wie viele der Jahreskarten-Inhaber ins Stadion gehen werden, ist noch völlig unklar.
Am Dienstag, 15. August um 19:00 Uhr spielt der FC Basel ein Freundschaftsspiel gegen den FC Frauenfeld (vgl. separate Meldung). In dieser Woche wird der FCB aber stark geschwächt sein, da zahlreiche Kaderspieler für ihre jeweiligen Nationalteams aufgeboten wurden.
(fcb.ch)
Leider noch ohne Muttenzerkurve, aber immerhin mit Publikum tritt der FC Basel in der 5. Runde der Axpo Super League zu Hause gegen den FC Thun an. Das Spiel findet am Sonntag, 13. August um 16:00 Uhr statt.
Nach zwei Niederlagen in Folge in der Meisterschaft will Cheftrainer Christian Gross auch in der Meisterschaft zum Siegen zurückkehren. Mit Entschlossenheit, Aggressivität und der Unterstützung des Publikums, auf dessen Rückkehr er sich sehr freut, will Gross dieses Ziel erreichen.
Der Basler Übungsleiter zeigte sich zufrieden mit der u201Edynamischen Leistungu201C von Torhüter Franco Costanzo im Spiel gegen Vaduz. Er habe eine gute Startphase seines Teams gesehen, nur das Tor habe gefehlt. An Daniel Majstorovics späterem Kopftor hatte er ebenfalls seine Freude, forderte aber zugleich mehr solche Tore seines schwedischen Abwehrspielers.
Gegenüber dem Spiel gegen Vaduz wird es laut Gross kaum zu Veränderungen in der Startaufstellung kommen. Weiterhin nicht einsetzbar sind Damir Dzombic, Boris Smiljanic, César Carignano und Eduardo aufgrund von Verletzungen. Gesperrt ist niemand.
Für das Spiel wurden bisher 27'300 Tickets (Jahreskarten und verkaufte Einzelbillets) abgesetzt. Wie viele der Jahreskarten-Inhaber ins Stadion gehen werden, ist noch völlig unklar.
Am Dienstag, 15. August um 19:00 Uhr spielt der FC Basel ein Freundschaftsspiel gegen den FC Frauenfeld (vgl. separate Meldung). In dieser Woche wird der FCB aber stark geschwächt sein, da zahlreiche Kaderspieler für ihre jeweiligen Nationalteams aufgeboten wurden.
(fcb.ch)
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Gute Startphase? Wie definiert man Startphase? Die erste Minute?Dizp hat geschrieben: Der Basler Übungsleiter zeigte sich zufrieden mit der u201Edynamischen Leistungu201C von Torhüter Franco Costanzo im Spiel gegen Vaduz. Er habe eine gute Startphase seines Teams gesehen, nur das Tor habe gefehlt.
Die Aussage wegen Costanzo kamma stehen lassen.
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Erstes Meisterschaftsspiel-Heimspiel vor Zuschauern gegen Thun.Leider noch ohne Muttenzerkurve, aber immerhin mit Publikum tritt der FC Basel in der 5. Runde der Axpo Super League zu Hause gegen den FC Thun an. Das Spiel findet am Sonntag, 13. August um 16:00 Uhr statt.
Nach zwei Niederlagen in Folge in der Meisterschaft will Cheftrainer Christian Gross auch in der Meisterschaft zum Siegen zurückkehren. Mit Entschlossenheit, Aggressivität und der Unterstützung des Publikums, auf dessen Rückkehr er sich sehr freut, will Gross dieses Ziel erreichen.
Der Basler Übungsleiter zeigte sich zufrieden mit der u201Edynamischen Leistungu201C von Torhüter Franco Costanzo im Spiel gegen Vaduz. Er habe eine gute Startphase seines Teams gesehen, nur das Tor habe gefehlt. An Daniel Majstorovics späterem Kopftor hatte er ebenfalls seine Freude, forderte aber zugleich mehr solche Tore seines schwedischen Abwehrspielers.
Gegenüber dem Spiel gegen Vaduz wird es laut Gross kaum zu Veränderungen in der Startaufstellung kommen. Weiterhin nicht einsetzbar sind Damir Dzombic, Boris Smiljanic, César Carignano und Eduardo aufgrund von Verletzungen. Gesperrt ist niemand.
Für das Spiel wurden bisher 27'300 Tickets (Jahreskarten und verkaufte Einzelbillets) abgesetzt. Wie viele der Jahreskarten-Inhaber ins Stadion gehen werden, ist noch völlig unklar.
Am Dienstag, 15. August um 19:00 Uhr spielt der FC Basel ein Freundschaftsspiel gegen den FC Frauenfeld (vgl. separate Meldung). In dieser Woche wird der FCB aber stark geschwächt sein, da zahlreiche Kaderspieler für ihre jeweiligen Nationalteams aufgeboten wurden.
Quelle: fcb.ch
so wies aussieht wird die ganze saison vor der "leider" leeren mk gespielt
Nach zwei Niederlagen in Folge in der Meisterschaft will Cheftrainer Christian Gross auch in der Meisterschaft zum Siegen zurückkehren. Mit Entschlossenheit, Aggressivität und der Unterstützung des Publikums, auf dessen Rückkehr er sich sehr freut, will Gross dieses Ziel erreichen.
Der Basler Übungsleiter zeigte sich zufrieden mit der u201Edynamischen Leistungu201C von Torhüter Franco Costanzo im Spiel gegen Vaduz. Er habe eine gute Startphase seines Teams gesehen, nur das Tor habe gefehlt. An Daniel Majstorovics späterem Kopftor hatte er ebenfalls seine Freude, forderte aber zugleich mehr solche Tore seines schwedischen Abwehrspielers.
Gegenüber dem Spiel gegen Vaduz wird es laut Gross kaum zu Veränderungen in der Startaufstellung kommen. Weiterhin nicht einsetzbar sind Damir Dzombic, Boris Smiljanic, César Carignano und Eduardo aufgrund von Verletzungen. Gesperrt ist niemand.
Für das Spiel wurden bisher 27'300 Tickets (Jahreskarten und verkaufte Einzelbillets) abgesetzt. Wie viele der Jahreskarten-Inhaber ins Stadion gehen werden, ist noch völlig unklar.
Am Dienstag, 15. August um 19:00 Uhr spielt der FC Basel ein Freundschaftsspiel gegen den FC Frauenfeld (vgl. separate Meldung). In dieser Woche wird der FCB aber stark geschwächt sein, da zahlreiche Kaderspieler für ihre jeweiligen Nationalteams aufgeboten wurden.
Quelle: fcb.ch
so wies aussieht wird die ganze saison vor der "leider" leeren mk gespielt
also do hanni mieChrigi hat geschrieben:Erstes Meisterschaftsspiel-Heimspiel vor Zuschauern gegen Thun.Leider noch ohne Muttenzerkurve, aber immerhin mit Publikum tritt der FC Basel in der 5. Runde der Axpo Super League zu Hause gegen den FC Thun an. Das Spiel findet am Sonntag, 13. August um 16:00 Uhr statt.
Für das Spiel wurden bisher 27'300 Tickets (Jahreskarten und verkaufte Einzelbillets) abgesetzt. Wie viele der Jahreskarten-Inhaber ins Stadion gehen werden, ist noch völlig unklar.
Quelle: fcb.ch
so wies aussieht wird die ganze saison vor der "leider" leeren mk gespielt
es sind eppe 5'000 tix im D = gsperrt=
1'000 händ sich eppe registriere loh
ca 24'000 jk - 5000 - 19'000 + 1000 wo wäggsle = 20'000
30'000 total zuschauer / abzüglich MK 6'000 eppe = 24'000
wo wänd die denn die 27'400 aansetze???
oobe isch jo no zue
hab mir schon gedacht dass ich hier drin gedisst werde, ich böser böser fan. kann damit leben..zBasel Fondue hat geschrieben:Was für ein Fan muss man sein, das man seinem Club eine Niederlage wünscht?
Ich verstehe dich echt nicht! Vielleicht hoffst du noch das der FCB absteigt! Trotz all dem was sich der Vorstand für scheisse geleistet hat, kann ich mir keine Niederlage wünschen! Und wenn ich so eine Scheisse lesen muss wie: nur eine Niederlage stoppt die Talfahrt! Dann muss ich gleich kotzen! Eine Niederlage wäre jetzt FATAL!
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FCB - FCT 2:0 (1:0)
Damit ist die Krise aber nicht vorbei. Gegen einer direkten Konkurrenten gegen den Abstieg wird es aber noch knapp reichen.
Damit ist die Krise aber nicht vorbei. Gegen einer direkten Konkurrenten gegen den Abstieg wird es aber noch knapp reichen.
Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
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immer die alte leier .. das FCB marketing will damit virtuell kartenknappheit suggerieren und unentschlossene motivieren, doch noch rasch zu kommen.tanner hat geschrieben:also do hanni mie
wo wänd die denn die 27'400 aansetze???
in tat und wahrheit werden nicht mehr als 16..17'000 anwesend sein.
tscheggsch hösch !!

In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
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fcbabylon vs fc thunfisch 0:0
Zitat Gross: "a kompakts+realistisches 0 : 0. nit verlore und zur NULL gspiilt."
st.jakobteufelspark ca. 12'345 opfer....
schrecklich...
Zitat Gross: "a kompakts+realistisches 0 : 0. nit verlore und zur NULL gspiilt."
st.jakobteufelspark ca. 12'345 opfer....
schrecklich...
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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quelle: BaZ.ch
Endziel «gesichertes Mittelfeld»
DER FC THUN UND SEIN «DURCHZOGENER» SAISONSTART

Engagiert. Thun-Trainer Heinz Peischl hat an der Seitenlinie während der Spiele jeweils einiges zu dirigieren. Foto Keystone
HANSJÖRG SCHIFFERLI
Zum neunten Mal kommen die Thuner nach Basel - erstmals aber vor dem FCB klassiert.
Trainer Heinz Peischl nennt den Start des FC Thun «durchzogen», mit fünf Punkten aus vier Spielen, mit mehrheitlich befriedigenden Leistungen und einer «Auszeit» dazwischen beim 1:4 gegen GC auf dem Hardturm. Obwohl also noch Luft nach oben vorhanden ist, hat der neunte Auftritt der Thuner zu St.Jakob seit ihrem Aufstieg etwas Besonderes: Erstmals kommen sie nach Basel und sind besser klassiert als der FCB.
Natürlich, sagt Peischl, sei der FCB noch immer eine Macht. Aber auch: «Ich fahre doch lieber an diesem Sonntag nach Basel als vor zwei Jahren, als der FCB auf jeder Position Spieler in Form und mit Selbstbewusstsein hatte.» Dass dies zurzeit etwas anders ist - bezüglich Form wie Selbstvertrauen - ist ihm nicht entgangen.
Was den Weg seiner Mannschaft betrifft, spricht er - beruhigt durch die Steigerung zum wichtigen 1:0 gegen Schaffhausen am vergangenen Sonntag - davon, dass es jener sei, «den man als richtig bezeichnen kann». Denn anders als eine Woche zuvor gegen GC habe der FC Thun gegen die Schaffhauser wieder gezeigt, was ehedem seine Tugenden gewesen seien: «Teamgeist und Zweikampfstärke; der Gegner spürte uns wieder.»
Ein Anfang. Aber ein Sieg gegen Schaffhausen kann - wie zu Saisonbeginn Remis in Aarau und daheim gegen YB - erst ein Anfang sein; erste Schritte auf einem Weg, der die Thuner in der schwierigen Saison nach dem Europacup-Höhenflug ins «gesicherte Mittelfeld» bringen soll. Was das an präziser Klassierung bedeutet, weiss Peischl zwar noch nicht, in erster Linie aber soll es heissen, dass die Thuner mit dem Abstiegskampf möglichst rasch nichts zu tun haben wollen. Erreichen wollen sie dies mit einer Mannschaft, die in Abwehr und Angriff ziemlich umgemodelt wurde, im Mittelfeld aber weitestgehend aus bewährten Kräften besteht wie Gerber, Ferreira und Adriano. Neu ist etwa die Nummer 1 im Tor, Patrick Bettoni, der bei YB anderthalb Jahre lang kaum mehr zum Einsatz gekommen ist. Neu ist Rechtsverteidiger Lukas Dosek, ein Tscheche von Siegen. Und neu oder zurückgekehrt sind die Angreifer, der Brasilianer Leandro von GC und Milaim Rama, der nach zwei schwachen Jahren in Augsburg und Schaffhausen im Club seines Aufstiegs einen neuen Anlauf nimmt, aber «noch Zeit braucht, die er auch bekommt»(Peischl).
Klar ist mittlerweile wieder, dass Armand Deumi die Abwehr führt. Bis zum 1:4 in Zürich hatte ihn Peischl, zugunsten des neuen Kroaten Vedran, ins defensive Mittelfeld gestellt, gegen Schaffhausen durfte Deumi zurück, musste Vedran auf die Bank. Und Deumi zeigte gleich, sagt auch Peischl, «dass dies die beste Position für ihn ist».
Die sorgen. Eine gewisse Personalnot herrscht im Angriff, zumal Achille Njanke (noch) nicht qualifiziert ist. Den jungen Kameruner holten die Oberländer, weil er ihnen sagte, sein Vertrag in Baulmes sei abgelaufen. Die Waadtländer aber legten ein Papier vor, das den 22-Jährigen offenbar an sie bindet. So sahs jedenfalls auch die Liga, weshalb Njanke zurzeit in Baulmes ist. Gegen den Entscheid haben die Thuner Rekurs eingelegt, gleichzeitig Baulmes ein Angebot vorgelegt. Noch ist der Fall nicht geregelt.
Darüber hinaus suchten sie, sagt Peischl, eine weitere Alternative für den Angriff, um abzusichern, was ihr Ziel ist. Und das Mittelfeld sollte auch erreichen, wer sich dank der Einnahmen aus der Champions League ein Budget von acht Millionen Franken leisten kann - auf ein paar Jahre hinaus.
DER FC THUN UND SEIN «DURCHZOGENER» SAISONSTART

Engagiert. Thun-Trainer Heinz Peischl hat an der Seitenlinie während der Spiele jeweils einiges zu dirigieren. Foto Keystone
HANSJÖRG SCHIFFERLI
Zum neunten Mal kommen die Thuner nach Basel - erstmals aber vor dem FCB klassiert.
Trainer Heinz Peischl nennt den Start des FC Thun «durchzogen», mit fünf Punkten aus vier Spielen, mit mehrheitlich befriedigenden Leistungen und einer «Auszeit» dazwischen beim 1:4 gegen GC auf dem Hardturm. Obwohl also noch Luft nach oben vorhanden ist, hat der neunte Auftritt der Thuner zu St.Jakob seit ihrem Aufstieg etwas Besonderes: Erstmals kommen sie nach Basel und sind besser klassiert als der FCB.
Natürlich, sagt Peischl, sei der FCB noch immer eine Macht. Aber auch: «Ich fahre doch lieber an diesem Sonntag nach Basel als vor zwei Jahren, als der FCB auf jeder Position Spieler in Form und mit Selbstbewusstsein hatte.» Dass dies zurzeit etwas anders ist - bezüglich Form wie Selbstvertrauen - ist ihm nicht entgangen.
Was den Weg seiner Mannschaft betrifft, spricht er - beruhigt durch die Steigerung zum wichtigen 1:0 gegen Schaffhausen am vergangenen Sonntag - davon, dass es jener sei, «den man als richtig bezeichnen kann». Denn anders als eine Woche zuvor gegen GC habe der FC Thun gegen die Schaffhauser wieder gezeigt, was ehedem seine Tugenden gewesen seien: «Teamgeist und Zweikampfstärke; der Gegner spürte uns wieder.»
Ein Anfang. Aber ein Sieg gegen Schaffhausen kann - wie zu Saisonbeginn Remis in Aarau und daheim gegen YB - erst ein Anfang sein; erste Schritte auf einem Weg, der die Thuner in der schwierigen Saison nach dem Europacup-Höhenflug ins «gesicherte Mittelfeld» bringen soll. Was das an präziser Klassierung bedeutet, weiss Peischl zwar noch nicht, in erster Linie aber soll es heissen, dass die Thuner mit dem Abstiegskampf möglichst rasch nichts zu tun haben wollen. Erreichen wollen sie dies mit einer Mannschaft, die in Abwehr und Angriff ziemlich umgemodelt wurde, im Mittelfeld aber weitestgehend aus bewährten Kräften besteht wie Gerber, Ferreira und Adriano. Neu ist etwa die Nummer 1 im Tor, Patrick Bettoni, der bei YB anderthalb Jahre lang kaum mehr zum Einsatz gekommen ist. Neu ist Rechtsverteidiger Lukas Dosek, ein Tscheche von Siegen. Und neu oder zurückgekehrt sind die Angreifer, der Brasilianer Leandro von GC und Milaim Rama, der nach zwei schwachen Jahren in Augsburg und Schaffhausen im Club seines Aufstiegs einen neuen Anlauf nimmt, aber «noch Zeit braucht, die er auch bekommt»(Peischl).
Klar ist mittlerweile wieder, dass Armand Deumi die Abwehr führt. Bis zum 1:4 in Zürich hatte ihn Peischl, zugunsten des neuen Kroaten Vedran, ins defensive Mittelfeld gestellt, gegen Schaffhausen durfte Deumi zurück, musste Vedran auf die Bank. Und Deumi zeigte gleich, sagt auch Peischl, «dass dies die beste Position für ihn ist».
Die sorgen. Eine gewisse Personalnot herrscht im Angriff, zumal Achille Njanke (noch) nicht qualifiziert ist. Den jungen Kameruner holten die Oberländer, weil er ihnen sagte, sein Vertrag in Baulmes sei abgelaufen. Die Waadtländer aber legten ein Papier vor, das den 22-Jährigen offenbar an sie bindet. So sahs jedenfalls auch die Liga, weshalb Njanke zurzeit in Baulmes ist. Gegen den Entscheid haben die Thuner Rekurs eingelegt, gleichzeitig Baulmes ein Angebot vorgelegt. Noch ist der Fall nicht geregelt.
Darüber hinaus suchten sie, sagt Peischl, eine weitere Alternative für den Angriff, um abzusichern, was ihr Ziel ist. Und das Mittelfeld sollte auch erreichen, wer sich dank der Einnahmen aus der Champions League ein Budget von acht Millionen Franken leisten kann - auf ein paar Jahre hinaus.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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