Ahmadinedschad wieder einmal
-
El Capullo
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1441
- Registriert: 22.12.2004, 21:14
- Wohnort: Manuel Ruíz de Lopera
- Rinoceronte
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 588
- Registriert: 03.01.2005, 11:29
wieso? weller sini Meinig seit?Eckfahne hat geschrieben:Ich bleib dabei: diesem Idioten würden 9mm zwischen den Augen einfach nur guttun...
Anglizisme in kleine Stügg sin scho nid schlächt - Gits e 1 zu 1 Übersetzig fürs Wort Computer?
Was aber definitiv verbote ghöhrt sin die tolle Iflächtige vo Änglische Wörter bi Lüt wo super toll und modärn wän döne... Das:
"Geschter simmer in Kauflütte gsi und mr hän soviel Cocain gha... you know what I mean"
oder
"Das isch so not cool"
oder
"Alli Party-People sage Hooooo!"
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
-
El Capullo
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1441
- Registriert: 22.12.2004, 21:14
- Wohnort: Manuel Ruíz de Lopera
poinlisch, isch mr aber bim Kolleg tatsächlig passiert (nöchi Manchester) obwohl y gwüsst ha dass mr mobile/cell phone sait...Mendez hat geschrieben:Chasch jo mol in england nach eme handy frooge.
Capullo: "hey Ron, can I use your handy please?"
Ron: "Why, you wanna clean the fucking toilet?!!"
[CENTER]Doublewinner 2012[/CENTER]
- Lou C. Fire
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1677
- Registriert: 08.12.2004, 16:23
- Wohnort: Ganz oben!
-
El Capullo
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1441
- Registriert: 22.12.2004, 21:14
- Wohnort: Manuel Ruíz de Lopera
-
El Capullo
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1441
- Registriert: 22.12.2004, 21:14
- Wohnort: Manuel Ruíz de Lopera
- Lou C. Fire
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1677
- Registriert: 08.12.2004, 16:23
- Wohnort: Ganz oben!
haha, s Handy us dr Migros(Coop?)?El Capullo hat geschrieben:@Soriak
jo scho, aber umgangssprochlich isch es als Substantiv au e Putzmittel obwohl's e Aigemargge isch (wie bi uns wurdsch sage: "Gimmer s'Potz/dr Maister Proper")
Hejo, das kenne si in England bestimmt...
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
-
El Capullo
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1441
- Registriert: 22.12.2004, 21:14
- Wohnort: Manuel Ruíz de Lopera
- Lou C. Fire
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1677
- Registriert: 08.12.2004, 16:23
- Wohnort: Ganz oben!
-
El Capullo
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1441
- Registriert: 22.12.2004, 21:14
- Wohnort: Manuel Ruíz de Lopera
- BadBlueBoy
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2477
- Registriert: 13.02.2005, 11:57
- Wohnort: Maksimir
spiegel.de
Iran plant Holocaust-Konferenz
Irans Staatschef Ahmadinedschad hat in den vergangenen Monaten wiederholt den Holocaust in Frage gestellt. Jetzt plant der Iran eine internationale Konferenz zu dem Thema. Als Termin gilt der 11. Dezember - der Tag der Menschenrechte, berichteten iranische Zeitungen heute.
Teheran - Das zweitägige Treffen mit dem Titel "Studien zum Holocaust aus weltweiter Perspektive" solle am 11. Dezember beginnen, dem weltweiten Tag der Menschenrechte, berichteten iranische Zeitungen. Organisiert wird die Konferenz demnach vom Zentrum für politische und internationale Studien, das dem Außenministerium untersteht. Es müsse "ein günstiges Klima geschaffen werden, in dem Wissenschaftler verheimlichte und nicht wahrgenommene Aspekte des wichtigsten Themas des 20. Jahrhunderts präsentieren können", kündigten die Veranstalter den Berichten zufolge an. Forscher wurden aufgefordert, Beiträge für die Tagung per E-Mail einzureichen.
Irans Staatschef Mahmud Ahmadinedschad hatte in den vergangenen Monaten wiederholt die Ermordung von Millionen Juden während des Zweiten Weltkriegs in Frage gestellt. Den europäischen Staaten warf er vor, mit Hilfe des "Mythos" vom Holocaust die Gründung Israels erzwungen zu haben.
Ein Berater Ahmadinedschads bezeichnete gegenüber der französischen Zeitung "Le Figaro", Israel sei das Grundproblem im Nahen Osten. Mit der Verteidigung der Rechte der Palästinenser schütze Iran seine eigenen Interessen, so der Präsidentenberater Modschtaba Rahmandust. Aus iranischer Sicht seien die USA und Israel ein und dasselbe. "Israel erweitert unaufhörlich sein Gebiet", sagte Rahmandust der Zeitung. "Wenn man die Palästinenser zum Widerstand ermutigt, vermindert man die Wahrscheinlichkeit einer Invasion der Region durch die USA." Solange die Front in Palästina bestehe, sei Iran außer Gefahr.
Teheran betrachte Israel als "das Grundproblem der Region". Israel rechtfertige mit viel Propaganda "seine Präsenz in der Region mit dem Holocaust", sagte Rahmandust. Ahmadinedschad fordere das Recht ein, die Angaben über die Zahl der Holocaustopfer zu hinterfragen. Auf die Frage, ob Teheran Israel angreifen könnte, sagte Rahmandust: "Unter den gegenwärtigen Bedingungen hat der Iran nicht die Absicht, Israel anzugreifen. Aber wenn Israel uns angreift, schlagen wir zurück."
Verärgerung über angebliche US-Sanktionen
Die Teheraner Regierung zeigte sich verärgert über einen Pressebericht, wonach die USA im Atomstreit mit der Islamischen Republik notfalls unter Umgehung der Uno Sanktionen verhängen wollen. Das sei eine Beleidigung des Uno-Sicherheitsrates und zeige, dass die USA der Mitgliedschaft im höchsten Gremium der Vereinten Nationen nicht würdig seien, so Regierungssprecher Gholamhossein Elham in Teheran.
Die "Los Angeles Times" hatte am Wochenende berichtet, sollte der Uno-Sicherheitsrat keine Sanktionen verhängen, wollten die USA zusammen mit Verbündeten Strafmaßnahmen gegen Iran verhängen. Gedacht sei etwa daran, iranische Vermögenswerte einzufrieren und Handelsbeschränkungen zu verhängen.
Am Donnerstag läuft ein Ultimatum der Uno an Iran aus, die international umstrittene Uran-Anreicherung auszusetzen. Andernfalls drohen Sanktionen, über die jedoch noch keine Einigkeit besteht. Viele westliche Länder fürchten, dass der weltweit viertgrößte Öl-Exporteur unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Atomenergie nach Kernwaffen strebt, was das Land allerdings bestreitet. Die iranische Führung hatte am Wochenende bekräftigt an der Urananreicherung festzuhalten. Angereichertes Uran kann sowohl zur Energiegewinnung als auch für Atomwaffen verwendet werden.
asc/Reuters/AFP/dpa
Iran plant Holocaust-Konferenz
Irans Staatschef Ahmadinedschad hat in den vergangenen Monaten wiederholt den Holocaust in Frage gestellt. Jetzt plant der Iran eine internationale Konferenz zu dem Thema. Als Termin gilt der 11. Dezember - der Tag der Menschenrechte, berichteten iranische Zeitungen heute.
Teheran - Das zweitägige Treffen mit dem Titel "Studien zum Holocaust aus weltweiter Perspektive" solle am 11. Dezember beginnen, dem weltweiten Tag der Menschenrechte, berichteten iranische Zeitungen. Organisiert wird die Konferenz demnach vom Zentrum für politische und internationale Studien, das dem Außenministerium untersteht. Es müsse "ein günstiges Klima geschaffen werden, in dem Wissenschaftler verheimlichte und nicht wahrgenommene Aspekte des wichtigsten Themas des 20. Jahrhunderts präsentieren können", kündigten die Veranstalter den Berichten zufolge an. Forscher wurden aufgefordert, Beiträge für die Tagung per E-Mail einzureichen.
Irans Staatschef Mahmud Ahmadinedschad hatte in den vergangenen Monaten wiederholt die Ermordung von Millionen Juden während des Zweiten Weltkriegs in Frage gestellt. Den europäischen Staaten warf er vor, mit Hilfe des "Mythos" vom Holocaust die Gründung Israels erzwungen zu haben.
Ein Berater Ahmadinedschads bezeichnete gegenüber der französischen Zeitung "Le Figaro", Israel sei das Grundproblem im Nahen Osten. Mit der Verteidigung der Rechte der Palästinenser schütze Iran seine eigenen Interessen, so der Präsidentenberater Modschtaba Rahmandust. Aus iranischer Sicht seien die USA und Israel ein und dasselbe. "Israel erweitert unaufhörlich sein Gebiet", sagte Rahmandust der Zeitung. "Wenn man die Palästinenser zum Widerstand ermutigt, vermindert man die Wahrscheinlichkeit einer Invasion der Region durch die USA." Solange die Front in Palästina bestehe, sei Iran außer Gefahr.
Teheran betrachte Israel als "das Grundproblem der Region". Israel rechtfertige mit viel Propaganda "seine Präsenz in der Region mit dem Holocaust", sagte Rahmandust. Ahmadinedschad fordere das Recht ein, die Angaben über die Zahl der Holocaustopfer zu hinterfragen. Auf die Frage, ob Teheran Israel angreifen könnte, sagte Rahmandust: "Unter den gegenwärtigen Bedingungen hat der Iran nicht die Absicht, Israel anzugreifen. Aber wenn Israel uns angreift, schlagen wir zurück."
Verärgerung über angebliche US-Sanktionen
Die Teheraner Regierung zeigte sich verärgert über einen Pressebericht, wonach die USA im Atomstreit mit der Islamischen Republik notfalls unter Umgehung der Uno Sanktionen verhängen wollen. Das sei eine Beleidigung des Uno-Sicherheitsrates und zeige, dass die USA der Mitgliedschaft im höchsten Gremium der Vereinten Nationen nicht würdig seien, so Regierungssprecher Gholamhossein Elham in Teheran.
Die "Los Angeles Times" hatte am Wochenende berichtet, sollte der Uno-Sicherheitsrat keine Sanktionen verhängen, wollten die USA zusammen mit Verbündeten Strafmaßnahmen gegen Iran verhängen. Gedacht sei etwa daran, iranische Vermögenswerte einzufrieren und Handelsbeschränkungen zu verhängen.
Am Donnerstag läuft ein Ultimatum der Uno an Iran aus, die international umstrittene Uran-Anreicherung auszusetzen. Andernfalls drohen Sanktionen, über die jedoch noch keine Einigkeit besteht. Viele westliche Länder fürchten, dass der weltweit viertgrößte Öl-Exporteur unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Atomenergie nach Kernwaffen strebt, was das Land allerdings bestreitet. Die iranische Führung hatte am Wochenende bekräftigt an der Urananreicherung festzuhalten. Angereichertes Uran kann sowohl zur Energiegewinnung als auch für Atomwaffen verwendet werden.
asc/Reuters/AFP/dpa
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
Ahmadinedschad lädt Bush zu Fernsehdebatte ein
Teheran. DPA/baz. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat seinen US-Kollegen George W. Bush zu einer Fernsehdebatte aufgefordert. "Ich lade Mr. Bush zu einer Fernsehdebatte ein, um über die Entwicklungen in der Welt zu reden. Voraussetzung ist, dass es keine Zensur gibt", sagte Ahmadinedschad auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Zu Beginn seiner Rede hatte er kritisiert, dass die USA und Grossbritannien die Vereinten Nationen nutzten, um der Welt ihren Willen aufzuzwingen.

Teheran. DPA/baz. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat seinen US-Kollegen George W. Bush zu einer Fernsehdebatte aufgefordert. "Ich lade Mr. Bush zu einer Fernsehdebatte ein, um über die Entwicklungen in der Welt zu reden. Voraussetzung ist, dass es keine Zensur gibt", sagte Ahmadinedschad auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Zu Beginn seiner Rede hatte er kritisiert, dass die USA und Grossbritannien die Vereinten Nationen nutzten, um der Welt ihren Willen aufzuzwingen.
- Nur So...
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1650
- Registriert: 07.12.2004, 10:41
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Wo er recht hat hat er recht. Der Mann gefällt mir gut, hält sich nicht an die üblichen politischen Normen und nennt die Dinge beim Namen, auch wenn er zum Teil übers Ziel hinausschiesst und provoziert, unrecht hat er meistens nicht.Barty hat geschrieben:Ahmadinedschad lädt Bush zu Fernsehdebatte ein
Teheran. DPA/baz. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat seinen US-Kollegen George W. Bush zu einer Fernsehdebatte aufgefordert. "Ich lade Mr. Bush zu einer Fernsehdebatte ein, um über die Entwicklungen in der Welt zu reden. Voraussetzung ist, dass es keine Zensur gibt", sagte Ahmadinedschad auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Zu Beginn seiner Rede hatte er kritisiert, dass die USA und Grossbritannien die Vereinten Nationen nutzten, um der Welt ihren Willen aufzuzwingen.
![]()
![]()
Denke auch nicht das Ahmadinedschad gefährlich ist für die Region (auch nicht für Israel) oder gar die Welt wie das in den USA behauptet wird. Jedoch ist er sicherlich für gewisse Interessen der USA in der Region gefährlich und das ist gut so. Die USA wollen doch das Iranische Atomprojekt nur verhindern weil sie Angst vor einer von Ihnen Unabhängigen starken Nation im Nahen Osten haben, die dann auch autonomer über die grössten Oelreserven der Welt entscheiden könnte.
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
- Lou C. Fire
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1677
- Registriert: 08.12.2004, 16:23
- Wohnort: Ganz oben!
d Härti isch, as dr Tschortsch em andere Bachel s Wasser wohl nid länge kennti....Barty hat geschrieben:Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat seinen US-Kollegen George W. Bush zu einer Fernsehdebatte aufgefordert. "Ich lade Mr. Bush zu einer Fernsehdebatte ein, um über die Entwicklungen in der Welt zu reden."
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
- Tolkien
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 134
- Registriert: 06.12.2004, 19:13
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
*Klugscheiss an* EMail ist ein aufgeschmolzener glasiger Schutzüberzug aus Silikaten der oft in Bädern verwendet wirdSoriak hat geschrieben:Ich bin froh, dass wir hier englische Woerter uebernehmen. Es ist schon e-mail sagen zu koennen und jeder auf der Welt versteht, was man meint.
Die Iraner selbst lachen doch über solche Gesetze, die Jungen sind modernen und weltoffener, als man meint und werden weder den Browser noch die Pizza (das ist doch nicht englisch) anders nennen - oder hat sich der "Krummapfel" je durchgesetzt?
Völlig unabhängig vom Iran: Etwas weniger Anglizismen würden uns manchmal gut tun, etwas zwischen uns und der französichen Lösung wäre m.E. optimal.
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
- das Orakel
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 623
- Registriert: 01.02.2005, 22:24
- repplyfire
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1928
- Registriert: 07.12.2004, 15:20
- Wohnort: 44..
Ahmadinedschad hetzt gegen liberale Lehrer
TEHERAN u2013 Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will liberale und weltliche Professoren aus den Universitäten des Landes entfernen. Das Bildungssystem des Landes werde seit 150 Jahren vom Säkularismus beeinflusst, sagte der Präsident. Die Veränderungen hätten jedoch bereits begonnen. Ahmadinedschad hat als Vorsitzender des Revolutionsrats die Autorität, solche Veränderungen anzuordnen. Seine Bemerkungen von heute scheinen jedoch eher darauf abzuzielen, fundamentalistische Studenten zu eigenen Kampagnen zu ermutigen. Die Regierung pensionierte in diesem Jahr bereits zahlreiche liberale Professoren und Lehrer.
TEHERAN u2013 Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will liberale und weltliche Professoren aus den Universitäten des Landes entfernen. Das Bildungssystem des Landes werde seit 150 Jahren vom Säkularismus beeinflusst, sagte der Präsident. Die Veränderungen hätten jedoch bereits begonnen. Ahmadinedschad hat als Vorsitzender des Revolutionsrats die Autorität, solche Veränderungen anzuordnen. Seine Bemerkungen von heute scheinen jedoch eher darauf abzuzielen, fundamentalistische Studenten zu eigenen Kampagnen zu ermutigen. Die Regierung pensionierte in diesem Jahr bereits zahlreiche liberale Professoren und Lehrer.
- BadBlueBoy
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2477
- Registriert: 13.02.2005, 11:57
- Wohnort: Maksimir
- das Orakel
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 623
- Registriert: 01.02.2005, 22:24
-
l'antimilan
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2981
- Registriert: 07.12.2004, 12:00
immerhin werden die iraner nicht an eine After-Work-Party gehen...
ich kann diese scheiss Anglo-Deutsch-Sprache nicht mehr hören!!
feedback ist erwünscht....
ich kann diese scheiss Anglo-Deutsch-Sprache nicht mehr hören!!
feedback ist erwünscht....
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
- das Orakel
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 623
- Registriert: 01.02.2005, 22:24
-
El Capullo
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1441
- Registriert: 22.12.2004, 21:14
- Wohnort: Manuel Ruíz de Lopera
http://www.20min.ch/news/ausland/story/31034092

Was denn nun? 2000 oder 3000 Kilometer?
Anyway, Riegel vorschieben. Nur schon der Missionsname "grosser Prophet" lässt nichts gutes erahnen. Die werden ihre atomaren Errungenschafften mal noch für ihren beschissenen heiligen Mohammedkrieg benutzen und Europa in die Steinzeit zurücksprengen...

Was denn nun? 2000 oder 3000 Kilometer?
Anyway, Riegel vorschieben. Nur schon der Missionsname "grosser Prophet" lässt nichts gutes erahnen. Die werden ihre atomaren Errungenschafften mal noch für ihren beschissenen heiligen Mohammedkrieg benutzen und Europa in die Steinzeit zurücksprengen...
*
- Modern Times
- Benutzer
- Beiträge: 58
- Registriert: 06.10.2006, 00:45
- Wohnort: Sertão
Däne: geili Sieche sinders!
Schweinische Beleidigung 
21.12.2006 | 10:52:12
TEHERAN (Iran) u2013 Erneut hat Dänemark die Muslime provoziert. Diesmal ging der Schuss direkt auf den Präsidenten, Mahmud Ahmadinedschad, los.

Erschienen ist die Anzeige in der englischsprachigen «Tehran Times». Beim ersten Hinsehen glaubte man, dass es eine Unterstützungskampagne für Mahmud Ahmadinedschad sei. «Iran hat das Recht, Atomenergie zu produzieren», «Unterstützt seinen Kampf gegen Bush», war unter dem Bild des iranischen Präsidenten zu lesen.
Doch das Ganze sollte keine Werbe-Aktion für Ahmadinedschad sein. Stattdessen ergaben die Anfangsbuchstaben der Sätze von oben nach unten gelesen das Wort «Schwein». Offenbar war die versteckte Beleidigung vor der Veröffentlichung des Blattes nicht entdeckt worden.
Hinter der Aktion steckt die dänische Künstlergruppe «Surrend». Sie wollte sich laut «Spiegel Online» mit dem Iran solidarisieren. Die Anzeige sei kein Angriff aufs Volk, sondern richte sich ausdrücklicht an Ahmadinedschad, der eine extreme Haltung habe. Zudem sollte es eine Wiedergutmachung für die Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Zeitung sein. Dass damit nur neuer Hass geschürt wird, ist den «Künstlern» wohl nicht klar.
«Surrend» hat nicht das erste Mal zum Angriff auf einen Politiker geblasen: Bereits früher hatte sich die Gruppe über Simbabwes Präsident Robert Mugabe oder den weissrussischen Staatschef Alexander Lukaschenko lustig gemacht u2013 allesamt Politiker der üblen Sorte.
blöck.ch

21.12.2006 | 10:52:12

TEHERAN (Iran) u2013 Erneut hat Dänemark die Muslime provoziert. Diesmal ging der Schuss direkt auf den Präsidenten, Mahmud Ahmadinedschad, los.

Erschienen ist die Anzeige in der englischsprachigen «Tehran Times». Beim ersten Hinsehen glaubte man, dass es eine Unterstützungskampagne für Mahmud Ahmadinedschad sei. «Iran hat das Recht, Atomenergie zu produzieren», «Unterstützt seinen Kampf gegen Bush», war unter dem Bild des iranischen Präsidenten zu lesen.
Doch das Ganze sollte keine Werbe-Aktion für Ahmadinedschad sein. Stattdessen ergaben die Anfangsbuchstaben der Sätze von oben nach unten gelesen das Wort «Schwein». Offenbar war die versteckte Beleidigung vor der Veröffentlichung des Blattes nicht entdeckt worden.
Hinter der Aktion steckt die dänische Künstlergruppe «Surrend». Sie wollte sich laut «Spiegel Online» mit dem Iran solidarisieren. Die Anzeige sei kein Angriff aufs Volk, sondern richte sich ausdrücklicht an Ahmadinedschad, der eine extreme Haltung habe. Zudem sollte es eine Wiedergutmachung für die Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Zeitung sein. Dass damit nur neuer Hass geschürt wird, ist den «Künstlern» wohl nicht klar.
«Surrend» hat nicht das erste Mal zum Angriff auf einen Politiker geblasen: Bereits früher hatte sich die Gruppe über Simbabwes Präsident Robert Mugabe oder den weissrussischen Staatschef Alexander Lukaschenko lustig gemacht u2013 allesamt Politiker der üblen Sorte.
blöck.ch
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
- Modern Times
- Benutzer
- Beiträge: 58
- Registriert: 06.10.2006, 00:45
- Wohnort: Sertão
-
Läggerlifreak
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 468
- Registriert: 07.12.2004, 17:01