Nie dagewesene Umweltkatastrophe, danke Israel
- Lou C. Fire
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[quote="Soriak"]Die Nachricht waere klar: Wer auf die andere Seite will, muss an uns vorbei - und wir gehen nicht freiwillig zur Seite ]
Jaja, so klar wie sie 1995 in Srebrenica gewesen ist...
Jaja, so klar wie sie 1995 in Srebrenica gewesen ist...
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
- LeyMoBai
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[quote="Soriak"]So brutal wie es toent, das waere wohl das Beste, was der Region passieren koennte. Vorallem wenn noch ein paar amerikanische Soldaten dabei waeren. Es ist wohl an der Zeit, dass westliche Laender etwas aktiver in den Konflikt eingreifen. Aehnlich wie an der Sued/Nord Koreanischen Grenze sollte man auch dort (womoeglich halt an mehreren Grenzen) internationale (statt nur amerikanische) Truppen stationieren.
Die Nachricht waere klar: Wer auf die andere Seite will, muss an uns vorbei - und wir gehen nicht freiwillig zur Seite ]
kai gueti nochricht.... mischt euch nit in andri aaglägeheite. a "weltmacht" usa als weltpolizei, das isch gnug...bruche kai int. truppen....oder willsch du als europaer nach nord korea goh?!?!????
zum isreal - hiZZbollah konflikt. f**k usa. die sind an allem schuld...sit dr george W. bush im amt isch passiert nur noh so "krieg"...for freedom....eifach krank...
Die Nachricht waere klar: Wer auf die andere Seite will, muss an uns vorbei - und wir gehen nicht freiwillig zur Seite ]
kai gueti nochricht.... mischt euch nit in andri aaglägeheite. a "weltmacht" usa als weltpolizei, das isch gnug...bruche kai int. truppen....oder willsch du als europaer nach nord korea goh?!?!????
zum isreal - hiZZbollah konflikt. f**k usa. die sind an allem schuld...sit dr george W. bush im amt isch passiert nur noh so "krieg"...for freedom....eifach krank...
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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Die UNO hat ihre eigenen Truppen - was bitte bringen die, wenn sie sich nicht einmischen duerfen? Das waere eine gute "internationale Armee", jetzt sollte man sie auch noch einsetzen koennen. Nehme mal an, die werden nicht zum Militaerdienst gezwungen...LeyMoBai hat geschrieben:kai gueti nochricht.... mischt euch nit in andri aaglägeheite. a "weltmacht" usa als weltpolizei, das isch gnug...bruche kai int. truppen....oder willsch du als europaer nach nord korea goh?!?!????
Wenn man sich nur alles im Leben so einfach machen koenntezum isreal - hiZZbollah konflikt. f**k usa. die sind an allem schuld...sit dr george W. bush im amt isch passiert nur noh so "krieg"...for freedom....eifach krank...

Die Krankenkassen Praemien steigen seit Bush im Amt ist - es ist seine Schuld!
- LeyMoBai
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ganz klar: JA!Soriak hat geschrieben:Die UNO hat ihre eigenen Truppen - was bitte bringen die, wenn sie sich nicht einmischen duerfen? Das waere eine gute "internationale Armee", jetzt sollte man sie auch noch einsetzen koennen. Nehme mal an, die werden nicht zum Militaerdienst gezwungen...
Wenn man sich nur alles im Leben so einfach machen koennte ]Die Krankenkassen Praemien steigen seit Bush im Amt ist - es ist seine Schuld[/B]!
und wege uno truppe...sehsch jo was israelis damit macht... boom!! egal ob uno od. nit.
und genau das wird au in nord - sued korea konflikt passiere!! glaubt mers.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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Dann müssten sie aber schwerer bewaffnet sein als die Kriegsparteien und auch schiessen dürfen (sonst bringts nix), schliesslich schiessen ja die Israelis sogar auf UNO-Friedenstruppen ....Soriak hat geschrieben:Die UNO hat ihre eigenen Truppen - was bitte bringen die, wenn sie sich nicht einmischen duerfen? Das waere eine gute "internationale Armee", jetzt sollte man sie auch noch einsetzen koennen. Nehme mal an, die werden nicht zum Militaerdienst gezwungen...
Schwerer bewaffnet ist aber rel. schwierig, schliesslich haben die Amis Israel jahrzehntelang massiv hochgerüstet und so ganz nebenbei besitzen sie ja auch noch Atombomben ...
Wird dort nicht passieren, weil es sich um US Truppen handelt und die USA einen Angriff auf diese nicht tolerieren wuerden. Kaeme es dazu, wuerde nicht mehr viel in Nord Korea stehen und wenn wir uns Atomwaffen anschauen, sind es moegliche 3 (die nicht mal bis nach Hawaii kommen) gegen ueber 1,000, die von u-booten und Schiffen abgefeuert werden koennen.LeyMoBai hat geschrieben:ganz klar: JA!
und wege uno truppe...sehsch jo was israelis damit macht... boom!! egal ob uno od. nit.
und genau das wird au in nord - sued korea konflikt passiere!! glaubt mers.
Das ist eine sehr effektive Abschreckung, weil es klare Konsequenzen hat, die ohne Diskussion sofort eintreten wuerden.
Dann müssten sie aber schwerer bewaffnet sein als die Kriegsparteien und auch schiessen dürfen (sonst bringts nix), schliesslich schiessen ja die Israelis sogar auf UNO-Friedenstruppen ....
Schwerer bewaffnet ist aber rel. schwierig, schliesslich haben die Amis Israel jahrzehntelang massiv hochgerüstet und so ganz nebenbei besitzen sie ja auch noch Atombomben ...
Ganz klar, sie muessen schiessen duerfen. Das hat fuer mich noch nie Sinn gemacht, dass man sie in Kriegsgebiete schickt und sie auch bei schrecklichen Verbrechen nicht eingreifen duerfen, bzw bei einem Ausbruch von Gewalt wieder abgezogen werden. Bringt dann ja nichts.
Besser bewaffnet als Israel muessen sie nicht sein, aber ein Angriff gegen diese muss ernsthafte Konsequenzen haben. Nicht einfach Diskussionen, sondern eine gezielte Beseitigung des Problems. Wenn man von einem Hezbollah Stuetzpunkt angegriffen wird, muessen eben Spezialeinheiten dorthin beordert werden - zwar nicht so ungefaehrlich wie aus sicherer Distanz Raketen zu schiessen, jedoch ein minimes Risiko Zivilisten dabei zu toeten.
War es ein israelischer Angriff, sieht man am naechsten Morgen eben Bilder von ein paar zerstoerten Militaerflughaefen in Israel. Ohne Konsequenzen kuemmert es die keinen Dreck, wenn UNO Soldaten drauf gehen - warum auch?
Kommt aber bei so einem Vorfall ein Schlag zurueck, ueberlegt man es sich zwei Mal bevor man in die Naehe eines UNO Postens schiesst.
Das Problem bei der UNO sehe ich zum grossen Teil darin, dass sie keine militaerische Macht sind. Die betreffenden Nationen haben einfach nichts zu befuerchten, weil es keine echten Druckmittel gibt. Israel ueberhaupt nicht, da die USA Sanktionen vetoen.
Sollte irgendwo doch ein moegliches rechtliches Schlupfloch geben um UNO Truppen ohne die Genehmigung des Sicherheitsrates aktiv angreifen lassen zu koennen. Dass man eine Debatte braucht um einen Angriff auf diese zu vergelten ist ganz einfach Quatsch.
Zum Thema Atombomben: Wenn Israel solche direkt an ihrer eigenen Grenze ablassen wuerden, haetten sie aber groessere Probleme als die Reaktion der UNO. Wuerde ihr eigenes Land ja auch verstrahlen. Natuerlich waere das auch das Ende jedes westlichen Schutzes...
Dinamo Bukarest will nicht nach Israel reisen
Die Rumänen stellen bei der UEFA einen Antrag auf Spielverschiebung auf neutralen Boden
Wie die Verantwortlichen von Dinamo Bukarest, das in der zweiten Qualifikationsrunde zum diesjährigen UEFA-Cup auf den israelischen Vertreter Beitar Jerusalem treffen wird, wollen sie das Rückspiel am 24. August auf neutralem Boden ausserhalb Israels austragen lassen.
Wie es weiter hiess, könne man es als Verein nicht verantworten, wenn sie Mannschaft in ein Kriegsgebiet reisen müsse und nur noch an den Krieg und nicht ans Spiel denken könne. Ein entsprechender Antrag der Rumänen sei auf dem Weg zum UEFA-Hauptquartier.
4-4-2.ch
Am beschte d'Israelis uschliesse us dä europäische Bewerb.... sölle sich doch dä Amis aschliesse...
Die Rumänen stellen bei der UEFA einen Antrag auf Spielverschiebung auf neutralen Boden
Wie die Verantwortlichen von Dinamo Bukarest, das in der zweiten Qualifikationsrunde zum diesjährigen UEFA-Cup auf den israelischen Vertreter Beitar Jerusalem treffen wird, wollen sie das Rückspiel am 24. August auf neutralem Boden ausserhalb Israels austragen lassen.
Wie es weiter hiess, könne man es als Verein nicht verantworten, wenn sie Mannschaft in ein Kriegsgebiet reisen müsse und nur noch an den Krieg und nicht ans Spiel denken könne. Ein entsprechender Antrag der Rumänen sei auf dem Weg zum UEFA-Hauptquartier.
4-4-2.ch
Am beschte d'Israelis uschliesse us dä europäische Bewerb.... sölle sich doch dä Amis aschliesse...
- LeyMoBai
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@soriak sehr guet formuliert....
aber dörsch nit vergässe...in china herrscht immernoh pro nordkorea politik....d.h. falls u.s.a. würdi n.korea irgendwie agriffe will sie meine n.korea sit a gefahr für sued korea, denn seh ich schwarz....china + evtl. au russiland wird nit eifach zueluege was amis mache, sie würdi n - korea sicher verteidige oder unterstütze...
ach, so oder so a riiiise konflikt überrall... nit nur in libanon...
aber dörsch nit vergässe...in china herrscht immernoh pro nordkorea politik....d.h. falls u.s.a. würdi n.korea irgendwie agriffe will sie meine n.korea sit a gefahr für sued korea, denn seh ich schwarz....china + evtl. au russiland wird nit eifach zueluege was amis mache, sie würdi n - korea sicher verteidige oder unterstütze...
ach, so oder so a riiiise konflikt überrall... nit nur in libanon...
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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Stimmt genau !!!!!!Soriak hat geschrieben:War es ein israelischer Angriff, sieht man am naechsten Morgen eben Bilder von ein paar zerstoerten Militaerflughaefen in Israel. Ohne Konsequenzen kuemmert es die keinen Dreck, wenn UNO Soldaten drauf gehen - warum auch?
Dir ist aber schon bewusst, dass du mit der Aussage "Israel kümmert's keinen Dreck Menschen zu töten solange es ohne Konsequenzen bleibt" Israel sämtliche moralischen und ethischen Gefühle absprichst !
Das wuerde bestimmt zu einem grossen Konflikt werden, der weit mehr als nur N/S Korea und die USA betreffen wuerde. Japan hat auch Angst, da sie in der Reichweite der Atombomben sind.LeyMoBai hat geschrieben:aber dörsch nit vergässe...in china herrscht immernoh pro nordkorea politik....d.h. falls u.s.a. würdi n.korea irgendwie agriffe will sie meine n.korea sit a gefahr für sued korea, denn seh ich schwarz....china + evtl. au russiland wird nit eifach zueluege was amis mache, sie würdi n - korea sicher verteidige oder unterstütze...
Wie sich die Linien in so einem Fall ziehen wuerde, waere schwer zu sagen, da China auch wirtschaftliche Interessen bedenken muss. Gut moeglich, dass dies zum 3. Weltkrieg ausarten koennte... hoffen wir also, dass es nicht bald kracht. Wenn China weiter wirtschaftliche Erfolge feiert und der Wohlstand der Bevoelkerung waechst, sehen wir hoffentlich (auch durch internationalen Druck) mehr Freiheiten fuer die Bevoelkerung und hoffentlich auch ein Wandel weg von NK und zu den westlichen Laendern.
Ich denke bei einem Land kann man allgemein nicht von moralischen und ethischen Gefuehlen sprechen. Fuer Israel geht es ganz einfach um's Ueberleben. So lange die Bevoelkerung Politiker nicht bestraft, die den Tod von Zivilisten in Kauf nehmen, werden die das auch machen. Ich denke aber nicht, dass man das Stimmvolk deswegen verachten sollte - wenn man regelmaessig zu Zielen von Anschlaegen wird, zieht man Methoden in Betracht, die man sonst verachten wuerde. Es ist sehr schwer objektiv zu bleiben, wenn man selbst betroffen ist.Kawa hat geschrieben:Stimmt genau !!!!!!
Dir ist aber schon bewusst, dass du mit der Aussage "Israel kümmert's keinen Dreck Menschen zu töten solange es ohne Konsequenzen bleibt" Israel sämtliche moralischen und ethischen Gefühle absprichst !
Leider fehlt uns europaeischen Laendern wohl etwas der Mut, auch mal mit militaerischen Aktionen zu drohen. Die UNO kann das realistisch nicht machen (veto der USA, Mitgliederstaaten wollen keine Soldaten unter fremdem Kommando entsenden, allgemeine Unfaehigkeit in der UNO), darum hoffe ich in Zukunft mehr auf die EU. Nein, bin immer noch nicht pro EU, aber wenn die nebst wirtschaftlichem Zusammenschluss auch eine gemeinsame Armee aufbieten koennten, haetten sie auch politisch mehr zu sagen.
Man merke: Den Einfluss, den man international ausueben kann, ist proportional zur Groesse des Militaers.
Wuerde es jemanden kuemmern, was die USA meinten, wenn sie kein so starkes Militaer haetten? Lange nicht mehr die Wirtschaftsmacht, die sie einmal waren und genau so abhaengig von Importen wie der Rest... man wuerde deren Aussagen mit einem Laecheln anhoeren und ignorieren. Etwa aehnlich, wie man das jetzt bei der EU macht.
Umweltkatastrophe am Mittelmeer
Nach israelischen Angriffen auf libanesisches Kraftwerk läuft Heizöl aus
Nachdem die israelische Armee bei Luftangriffen ein libanesisches Kraftwerk traf, laufen Tausende Tonnen von Heizöl ins Mittelmeer.
Beirut (AFP/ND).
Nach israelischen Luftangriffen auf ein libanesisches Kraftwerk droht im Mittelmeer eine Umweltkatastrophe: Die israelische Luftwaffe traf beim Beschuss des Kraftwerks Dschije südlich von Beirut mehrere Öltanks. Tausende Tonnen Heizöl laufen nun ins Meer, wie die libanesische Regierung und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) am Samstag erklärten. »Es ist zweifelsohne die größte Umweltkatastrophe, die das Mittelmeer jemals erlebt hat«, sagte Libanons Umweltminister Yacoub Sarraf der Nachrichtenagentur AFP. UNEP sprach von einer Tragödie: »Wir teilen die Sorge der libanesischen Behörden über die Auswirkungen«, hieß es in der Erklärung.
Bislang seien zwischen 10 000 und 15 000 Tonnen Heizöl ins Meer geflossen, sagte der libanesische Umweltminister. Dies könne nicht nur »furchtbare Folgen für unser Land, sondern für alle Länder am östlichen Mittelmeer haben«. Bisher hätten sich ähnliche Unfälle nur in offenen Ozeanen ereignet, aber nicht in einem geschlossenen Gewässer wie dem Mittelmeer, sagte Sarraf.
Inzwischen sei ein Drittel der libanesischen Küste betroffen, etwa 70 von 220 Kilometern, sagte Sarraf. Wenn nichts unternommen werde, werde ein weiteres Drittel verseucht. Außerdem werde die Strömung das Öl nach Norden befördern, an die Küsten von Zypern, Syrien, der Türkei und Griechenland. Auch Israel, das im Süden liegt, könne davon betroffen werden.
Tierwelt und Ökosystem würden in Mitleidenschaft gezogen, und mehrere Arten seien vom Aussterben bedroht, warnte Sarraf. Solange Israel seine Seeblockade aufrecht erhalte, könne man nicht gegen die Ölpest vorgehen. Er habe bereits Großbritannien, Italien, Spanien, die USA und andere Länder, die Erfahrungen mit solchen Unglücken haben, um Hilfe gebeten. Kuwait habe bereits 40 Tonnen Material geschickt, um das Öl zu binden.
Das in Kenia ansässige UNEP erklärte, Libanon habe die UNO um Hilfe gebeten. »Wir stehen bereit, um alles uns Mögliche zu tun, sobald diese dringenden Arbeiten möglich sind.« Das Umweltprogramm sei wie die libanesische Regierung besorgt über die Auswirkungen der Ölpest auf die Küstengemeinden. Es handele sich um eine »Umwelttragödie«, die rasch das ganze Land und die gesamte Region betreffen könnte.
Israel hatte das rund dreißig Kilometer südlich von Beirut gelegene Kraftwerk Dschije am 14. und 15. Juli bombardiert und dabei die Öltanks zerstört. Aus einem der Tanks läuft derzeit nichts mehr aus, ein zweiter mit rund 25 000 Tonnen Inhalt steht aber noch in Flammen und droht zu explodieren. Die Öltanks befinden sich nur 25 Meter vom Meer entfernt. Der Umweltminister sagte, es werde 45 bis 50 Millionen Dollar (etwa 35 bis 40 Millionen Euro) kosten, die Strände im Libanon zu reinigen.
Nach israelischen Angriffen auf libanesisches Kraftwerk läuft Heizöl aus
Nachdem die israelische Armee bei Luftangriffen ein libanesisches Kraftwerk traf, laufen Tausende Tonnen von Heizöl ins Mittelmeer.
Beirut (AFP/ND).
Nach israelischen Luftangriffen auf ein libanesisches Kraftwerk droht im Mittelmeer eine Umweltkatastrophe: Die israelische Luftwaffe traf beim Beschuss des Kraftwerks Dschije südlich von Beirut mehrere Öltanks. Tausende Tonnen Heizöl laufen nun ins Meer, wie die libanesische Regierung und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) am Samstag erklärten. »Es ist zweifelsohne die größte Umweltkatastrophe, die das Mittelmeer jemals erlebt hat«, sagte Libanons Umweltminister Yacoub Sarraf der Nachrichtenagentur AFP. UNEP sprach von einer Tragödie: »Wir teilen die Sorge der libanesischen Behörden über die Auswirkungen«, hieß es in der Erklärung.
Bislang seien zwischen 10 000 und 15 000 Tonnen Heizöl ins Meer geflossen, sagte der libanesische Umweltminister. Dies könne nicht nur »furchtbare Folgen für unser Land, sondern für alle Länder am östlichen Mittelmeer haben«. Bisher hätten sich ähnliche Unfälle nur in offenen Ozeanen ereignet, aber nicht in einem geschlossenen Gewässer wie dem Mittelmeer, sagte Sarraf.
Inzwischen sei ein Drittel der libanesischen Küste betroffen, etwa 70 von 220 Kilometern, sagte Sarraf. Wenn nichts unternommen werde, werde ein weiteres Drittel verseucht. Außerdem werde die Strömung das Öl nach Norden befördern, an die Küsten von Zypern, Syrien, der Türkei und Griechenland. Auch Israel, das im Süden liegt, könne davon betroffen werden.
Tierwelt und Ökosystem würden in Mitleidenschaft gezogen, und mehrere Arten seien vom Aussterben bedroht, warnte Sarraf. Solange Israel seine Seeblockade aufrecht erhalte, könne man nicht gegen die Ölpest vorgehen. Er habe bereits Großbritannien, Italien, Spanien, die USA und andere Länder, die Erfahrungen mit solchen Unglücken haben, um Hilfe gebeten. Kuwait habe bereits 40 Tonnen Material geschickt, um das Öl zu binden.
Das in Kenia ansässige UNEP erklärte, Libanon habe die UNO um Hilfe gebeten. »Wir stehen bereit, um alles uns Mögliche zu tun, sobald diese dringenden Arbeiten möglich sind.« Das Umweltprogramm sei wie die libanesische Regierung besorgt über die Auswirkungen der Ölpest auf die Küstengemeinden. Es handele sich um eine »Umwelttragödie«, die rasch das ganze Land und die gesamte Region betreffen könnte.
Israel hatte das rund dreißig Kilometer südlich von Beirut gelegene Kraftwerk Dschije am 14. und 15. Juli bombardiert und dabei die Öltanks zerstört. Aus einem der Tanks läuft derzeit nichts mehr aus, ein zweiter mit rund 25 000 Tonnen Inhalt steht aber noch in Flammen und droht zu explodieren. Die Öltanks befinden sich nur 25 Meter vom Meer entfernt. Der Umweltminister sagte, es werde 45 bis 50 Millionen Dollar (etwa 35 bis 40 Millionen Euro) kosten, die Strände im Libanon zu reinigen.
Na toll... seit Jahren ist an dieser dummen Grenze nichts los und kurz nachdem ich es als gutes Beispiel brauche, muessen die sich etwas liefern:
Gestern haben Nordkoreanische Soldaten zwei Schuesse Richtung SK abgegeben. Diese haben 6 Schuesse erwiedert. Eine Erklaerung von NK gab es noch keine, koennte sich um einen Versehen gehandelt haben.

Und ein bedeutender Republikaner bricht weg von Bush und verlangt ein schnelles Ende dieses Wahnsinns im Lebanon:
Gestern haben Nordkoreanische Soldaten zwei Schuesse Richtung SK abgegeben. Diese haben 6 Schuesse erwiedert. Eine Erklaerung von NK gab es noch keine, koennte sich um einen Versehen gehandelt haben.


Und ein bedeutender Republikaner bricht weg von Bush und verlangt ein schnelles Ende dieses Wahnsinns im Lebanon:
WASHINGTON (CNN) -- Urging President Bush to turn all U.S. efforts toward "ending this madness," a leading Republican senator Monday broke with the Bush administration and called for an immediate cease-fire in the Mideast.
"The sickening slaughter on both sides must end and it must end now," Nebraska Sen. Chuck Hagel said. "President Bush must call for an immediate cease-fire. This madness must stop."
The Bush administration has refused to call for Israel to halt its attacks on southern Lebanon, joining Israel in insisting that Hezbollah fighters must be pushed back from the Israeli-Lebanese border.
President Bush Monday in a speech in Miami Beach, Florida, reiterated his call for a cease-fire in the Mideast only if it brought a "long-lasting peace" that addressed Iran and Syria's support for Hezbollah, the Islamic militia that Israel is targeting. (Full story)
Hagel said that refusal threatens to isolate the United States and Israel and harm chances of achieving a long-term peace in the region.
"How do we realistically believe that a continuation of the systematic destruction of an American friend -- the country and people of Lebanon -- is going to enhance America's image and give us the trust and credibility to lead a lasting and sustained peace effort in the Middle East?" asked Hagel, the No. 2 Republican on the Senate Foreign Relations Committee.
Calls for 'a statesman'
He called on Bush to name "a statesman of global stature" as his personal envoy to the region. And he urged the administration to open direct talks with Hezbollah's backers, Iran and Syria, both of which Washington also accuses of meddling in Iraq.
"Our relationship with Israel is special and historic," he said. "But it need not and cannot be at the expense of our Arab and Muslim relationships. That is an irresponsible and dangerous false choice."
Bush was headed back to Washington after a fund-raising trip to Florida, and the White House had no immediate reaction to Hagel's comments.
Like his frequent ally, Sen. John McCain of Arizona, Hagel is a possible GOP presidential candidate in 2008 and has been critical of the administration's handling of Iraq. But few members of Congress have broken ranks with the president over his handling of the Israel-Hezbollah conflict.
Calls for an end to the 20-day conflict have increased since Israel's bombing Sunday of the Lebanese town of Qana, which left at least 54 civilians dead. Hagel said the Israeli campaign was "tearing Lebanon apart," and the resulting civilian casualties and economic damage were weakening the country and bolstering support for Hezbollah, which the U.S. State Department considers a terrorist organization.
Hagel urged the administration to revive the Beirut Declaration of 2002, authored by Saudi Arabia's King Abdullah, under which Arab countries would have recognized Israel's right to exist. Hagel said that declaration was "a starting point" toward a regional settlement, but the United States "squandered" it.
'Bogged down' in Iraq?
Meanwhile, the decorated Vietnam veteran said the United States "is bogged down in Iraq," limiting U.S. diplomatic and military options. Last week's announcement that more than 3,000 more American troops were needed to reinforce Baghdad amid rising sectarian violence was "a dramatic setback," he said.
He said the 3-year-old war is wearing badly on the U.S. military, and that Iraq's fledgling democracy needs to take over more of its security responsibilities from American troops.
"This is not about setting a timeline," Hagel said. "This is about understanding the implications of the forces of reality."
- Snowy
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Meine jüdischen Kollegen aus der Schweiz stehen offen und ehrlich zu der Meinung, dass es das einfachste wäre die Palästinenser "zurück" (ja wer war denn zuerst da...) ins Meer zu drängen...!Rotblau hat geschrieben:Die UNO setze anno 1948 den Staat Israel dort ein, wo das Volk Isreal etwa 1800 bis 1900 Jahre vorher gelebt hat. Zu dieser Zeit gab es noch Völkerwanderungen in Europa. Viel mehr als 1000 Jahre später wurde Amerika entdeckt, grosse Teile der Eingeborenen abgeschlachtet und eigene Leute sowie Sklaven aus Afrika angesiedelt.
Wenn nun alle Völker wieder ihr Land, dass sie vor 1900 Jahren und weniger zurückforderten, hätten wir ein grosses Chaos auf der Welt.
Im Gegensatz zu anderen Völkern wanderte das Volk Isreal nicht geschlossen aus, sondern verteilte sich in einem Umkreis von 5000 Kilometern.
Wenn schon 1948 ein Staat Isreal hätte gegründet werden sollen, wäre es geschickter gewesen, diesen auf unbewohntem Gebiet zu gründen (Sinai-Halbinsel oder menschenfreie Gegend in den USA).
Nun wird der Krieg wohl nie aufhören. Israel ist militärisch haushoch überlegen, die Nachkommen der 1948 Vertriebenen haben keine Chance. Deshalb kämpfen sie quasi unter der Zivilisation gegen den Staat, der ihnen die Heimat weggenommen hat, wohlwissend, dass sie keine Chance haben. Dass Israel diese Gelegenheit ergreift, mit einem Bombardement sondergleichen hundertausende, wenn nicht millionen Menschen die Lebensgrundlage zu entziehen, ist tragisch.
Die Tatsache, dass ein Kooperieren mit Israel auch im wirtschaftlichen Interesse der Vertriebenen und ihren Nachkommen sowie den Leute, die sich mit ihnen solidarisieren ist, spielt eben keine Rolle. Der verlorene Stolz über die Wegnahme ihres Landes ist stärker als die Einsicht, dem Feind im eigenen Interesse zu dienen.
Israel weiss genau, dass der Hass der Feinde nach diesen Massentötungen noch grösser sein wird. Ein sehr fruchtbarer Nährboden für Selbstmordattentäter. Und jedes Attentat ist in den Augen der israelischen Regierung eine Legitimation, selber Gewalt auszuüben. Damit will Israel wohl soweit kommen wie etwa 3300 Jahre früher, als man die lokale Bevölkerung bis auf den letzen Mann, die letzte Frau und das letzte Kind ausrottete (gemäss Altem Testament). Dann wäre der Nahe Osten wieder friedlich. Die Isrealis behaupten von sich, "Gottes auserwähltes Volk" zu sein. Und deshalb finden sie es richtig, andere Völker zu vertreiben oder sogar auszurotten (siehe Altes Testament, nicht meine Behauptung).
Diese Kollegen sind keine Freaks oder Fanatiker etc... diese Meinung ist übrigens auch in Israel völlig normal. Auch verschiedene Israelis welche ich auf Reisen angetroffen habe vetraten ungeniert diese Meinung. Auf was das "ins Meer zurückdrängen" hinuasläuft ist wohl allen klar und dürfte sich bloss in der konkrten Umsetzung von den 40 er Jahren In Deutschland unterscheiden.
Alleine eine solche Aussage "hilft" mir den momentanen Angriffskrieg Israel, resp deren Taktik zu verstehen. Libanon soll schlicht zerstört werden. Oder in den Worten des Verteidigungsministers: "um 20 Jahre zurückgeworfen werden!"
Und da mann zu feige ist um das Gefecht Mann gegen Mann mit der Hisbollah aufzunehmen lässt man lieber 5000 Bomben pro Tag über Siedlungen und Städten fallen.
Ihr sagt ich nehme einseitig Partei für Hissbollah/Palästina? Nein.
Jedoch muss in einem solchen Konflikt IMMER der Stärkere den ersten Schritt für eine Lösung tun.
Israel muss die Gespräche suchen und vielleicht auch EINEMAL nicht gleich das in 20 facher Stärke zurückschiessen, wenn eine Quasamrakete auf einem Feld einschlägt....
Die Aussage, "wir verhandeln erst, wenn alle Waffen abgegeben sind etc" ist so was von zynisch...
Ich bin mir sicher, dass gewisse Kreise in Israel diese Eskalation wollen!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- Snowy
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Ist mir sowieso ein Rätsel wieso sie in der UEFA mittun dürfen...Cocolores hat geschrieben:Dinamo Bukarest will nicht nach Israel reisen
Die Rumänen stellen bei der UEFA einen Antrag auf Spielverschiebung auf neutralen Boden
Wie die Verantwortlichen von Dinamo Bukarest, das in der zweiten Qualifikationsrunde zum diesjährigen UEFA-Cup auf den israelischen Vertreter Beitar Jerusalem treffen wird, wollen sie das Rückspiel am 24. August auf neutralem Boden ausserhalb Israels austragen lassen.
Wie es weiter hiess, könne man es als Verein nicht verantworten, wenn sie Mannschaft in ein Kriegsgebiet reisen müsse und nur noch an den Krieg und nicht ans Spiel denken könne. Ein entsprechender Antrag der Rumänen sei auf dem Weg zum UEFA-Hauptquartier.
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Am beschte d'Israelis uschliesse us dä europäische Bewerb.... sölle sich doch dä Amis aschliesse...
Pro Boykott für Orangen und Advokados aus Isreal!!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
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Das isch jo s'glyche wie mit dä olympische Spiel. Dört heissts klar, dass nur friedliebendi Länder dörfe mitmache Und was für Natione träte schlussändlig a...?El Capullo hat geschrieben:worum kamr die israelische Clubs nit generell usm Fuessball vrbanne?
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Israel ist das von Gott auserwählte und geliebte Volk. Die anderen Völker sind weniger wert. Daher wäre es für viele Israeli normal, man würde die Angehörigen fremder Völker, die auf dem Terrotorium leben, das der liebe Gott vor vielen tausend Jahren seinem auserwählten und geliebten Volk versprochen hat, ausrotten. Und die Ausrottung ganzer Völker ist legitim, wenn es Gott wünscht.Snowy hat geschrieben:Meine jüdischen Kollegen aus der Schweiz stehen offen und ehrlich zu der Meinung, dass es das einfachste wäre die Palästinenser "zurück" (ja wer war denn zuerst da...) ins Meer zu drängen...!
Diese Kollegen sind keine Freaks oder Fanatiker etc... diese Meinung ist übrigens auch in Israel völlig normal. Auch verschiedene Israelis welche ich auf Reisen angetroffen habe vetraten ungeniert diese Meinung.
Ich bin mir sicher, dass gewisse Kreise in Israel diese Eskalation wollen!
Das alles ist nachzulesen im Alten Testament, einer Schrift, die an Rassismus kaum zu überbieten ist.
Immerhin hat Israel bis heute darauf verzichtet, die Ausrottung fremder Individuen auf dem Land, in dem Milch und Honig fliessen, in der Neuzeit Auge um Auge, Zahn um Zahn, in die Tat umzusetzen. Aber was noch nicht war, kann vielleicht noch kommen, die notwendige militärische Stärke ist vorhanden.
Isch das bi de Chrischte anderscht? Ich bin au kei Fründ vo dem was do abgoht aber sonen polemische Hirnfick kasch dr spare.Rotblau hat geschrieben:Israel ist das von Gott auserwählte und geliebte Volk. Die anderen Völker sind weniger wert. Daher wäre es für viele Israeli normal, man würde die Angehörigen fremder Völker, die auf dem Terrotorium leben, das der liebe Gott vor vielen tausend Jahren seinem auserwählten und geliebten Volk versprochen hat, ausrotten. Und die Ausrottung ganzer Völker ist legitim, wenn es Gott wünscht.
Das alles ist nachzulesen im Alten Testament, einer Schrift, die an Rassismus kaum zu überbieten ist.
Immerhin hat Israel bis heute darauf verzichtet, die Ausrottung fremder Individuen auf dem Land, in dem Milch und Honig fliessen, in der Neuzeit Auge um Auge, Zahn um Zahn, in die Tat umzusetzen. Aber was noch nicht war, kann vielleicht noch kommen, die notwendige militärische Stärke ist vorhanden.
Diese Worte sind nicht von mir, sondern aus dem Alten Testament.Evil hat geschrieben:Isch das bi de Chrischte anderscht? Ich bin au kei Fründ vo dem was do abgoht aber sonen polemische Hirnfick kasch dr spare.
Dass die Christen in der Vergangenheit im Namen des Christentums millionen von Leuten und ganze Völker ausrotteten, stimmt. Allerdings haben sie das getan, obwohl der Ursprung des Christentums, das Neue Testament, das Gegenteil predigt.
PS: Ich bin nicht Mitglied einer religiösen Vereinigung.
Und wir wissen auch wer die Bibel hundert mal übersetzt hat und auch geschrieben hat: Der Mensch (und dass der Mensch von allen Lebewesen, das grausamste und gierigste ist, ist wohl zweifelsohne auch bewiesen....)Rotblau hat geschrieben:Diese Worte sind nicht von mir, sondern aus dem Alten Testament.
Dass die Christen in der Vergangenheit im Namen des Christentums millionen von Leuten und ganze Völker ausrotteten, stimmt. Allerdings haben sie das getan, obwohl der Ursprung des Christentums, das Neue Testament, das Gegenteil predigt.
PS: Ich bin nicht Mitglied einer religiösen Vereinigung.
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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S'alte Teschtamänt isch bi Chrischte und Jude identisch!Evil hat geschrieben:Isch das bi de Chrischte anderscht? Ich bin au kei Fründ vo dem was do abgoht aber sonen polemische Hirnfick kasch dr spare.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
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hä ha nid gwiist, dass buddisthe und hindus d bible als grundlag fir ihri religion hän....El Capullo hat geschrieben:gärn gscheh!![]()
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Kasch jo grad no sage bi de Schamane und de Medewiwin au....

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Der ganze Krieg ist klar ein geplanter Massenmord. Zuerst zerstören sie alle Fluchtwege (Autobahnen, Brücken) der Zivilbevölkerung und dann bomben sie wild drauflos.Rotblau hat geschrieben:Israel ist das von Gott auserwählte und geliebte Volk. Die anderen Völker sind weniger wert. Daher wäre es für viele Israeli normal, man würde die Angehörigen fremder Völker, die auf dem Terrotorium leben, das der liebe Gott vor vielen tausend Jahren seinem auserwählten und geliebten Volk versprochen hat, ausrotten. Und die Ausrottung ganzer Völker ist legitim, wenn es Gott wünscht.
Wenn sie wirklich nur einen menschenleeren Sicherheitskorridor gewollt hätten, hätten sie logischerweise Siedlungen bombardieren müssen und so die Leute verjagen, aber die Fluchtwege erst nachher zerstören, so dass die Leute nicht mehr zurückkommen können.
Da Israel einiges von Militärtaktik versteht kann das kein so extrem grober Fehler sein, es geht ihnen eindeutig darum die gesamte Bevölkerung mind. im Südlibanon auszurotten



Israel's Logik ist klar : wir töten alle Menschen im Südlibanon so sind wir sicher auch die Hisbollah erwischt zu haben .......
Das Vorgehen wurde doch mit Flugblättern kommuniziert. Da heisst es halt packen und weg, bevor die Bomben fallen.Kawa hat geschrieben:Der ganze Krieg ist klar ein geplanter Massenmord. Zuerst zerstören sie alle Fluchtwege (Autobahnen, Brücken) der Zivilbevölkerung und dann bomben sie wild drauflos.
Wenn sie wirklich nur einen menschenleeren Sicherheitskorridor gewollt hätten, hätten sie logischerweise Siedlungen bombardieren müssen und so die Leute verjagen, aber die Fluchtwege erst nachher zerstören, so dass die Leute nicht mehr zurückkommen können.
Da Israel einiges von Militärtaktik versteht kann das kein so extrem grober Fehler sein, es geht ihnen eindeutig darum die gesamte Bevölkerung mind. im Südlibanon auszurotten![]()
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Israel's Logik ist klar : wir töten alle Menschen im Südlibanon so sind wir sicher auch die Hisbollah erwischt zu haben .......
Hätten sie die Siedlungen bombardiert, dann hätte es einen Massenmord gegeben.
Übrigens sind die Hisbollahkämpfer die Drecksäcke, da diese von Zivilstellungen aus die Raketen abfeuern. Das ist eine gröbste Menschenrechtsverletzung.