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Verfasst: 12.06.2006, 10:08
von AJBS
mimpfeli hat geschrieben:Sauglatt, unseri Katz bringt au immer Gschänggli heim und schmeisst's Dir vor d'Fiess....
- Blindschlyyche
- Vögeli
- Müüs
- etc
Ich kei ame vor Schreck fascht ab em Stuehl und die Kleini sött me au no loobe....
übel isch, wenn si die dinger z nacht inebringt und se den nur halber uffrist, so dass de am morge den sone halbabgfrässeni muus darfsch entsorge und d bluetspure muesch entferne. hässlich!
Verfasst: 12.06.2006, 10:16
von mimpfeli
AJBS hat geschrieben:übel isch, wenn si die dinger z nacht inebringt und se den nur halber uffrist, so dass de am morge den sone halbabgfrässeni muus darfsch entsorge und d bluetspure muesch entferne. hässlich!
Sag nütt! Oder wenn nur no dr Kopf und d'Galle findsch.....*berk*
Verfasst: 12.06.2006, 10:56
von nogomet
Heavy hat geschrieben:
Hm jetzt dieni dini These aber grad wiederlegge: wo in Basel hets e See?
eglisee ...

Verfasst: 12.06.2006, 13:49
von AJBS
brewz_bana hat geschrieben:bi uns im (nochbers-)garte hanni hütte au ebbis entdeckt!
wünsche euch einen schönen sommer im garten

Verfasst: 12.06.2006, 14:44
von Heavy
[quote="nogomet"]eglisee ...
]
Hass!

Verfasst: 12.06.2006, 16:07
von Sharky
mimpfeli hat geschrieben:Sauglatt, unseri Katz bringt au immer Gschänggli heim und schmeisst's Dir vor d'Fiess....
- Blindschlyyche
- Vögeli
- Müüs
- etc
Ich kei ame vor Schreck fascht ab em Stuehl und die Kleini sött me au no loobe....
Jo sag nüt, mir gots genau glich. Letschti hani sie grad verwütscht wie sie e Muus het welle durch Katzetüürli bringe, denn hani grad sTüürli gschlosse

. Aber sie het mit dr Muus in dr Schnurre welle durch die Türe cho, het no luschtig usgseh. Aber denn het sie sie eifach dusse an Bode glegt und mit de Pfote afo umeschmeisse, zum Teil no richtig hoch. Aber ineglo hani sie denn nümm..
Verfasst: 12.06.2006, 16:31
von Sauhund
Ich hätte aus der Scheissschlange Schuhe gemacht

Verfasst: 12.06.2006, 16:31
von BadBlueBoy
mein alter kater hat mal einen 1.5 kg karpfen nach hause geschleift. beute von einem fischweiher in der naehe. einmal hat er sogar einen kampf gegen eine kraehe gewonnen, es hatte wochenlang kraehenfedern im revier

Verfasst: 12.06.2006, 17:05
von Digge
BadBlueBoy hat geschrieben:mein alter kater hat mal einen 1.5 kg karpfen nach hause geschleift. beute von einem fischweiher in der naehe. einmal hat er sogar einen kampf gegen eine kraehe gewonnen, es hatte wochenlang kraehenfedern im revier
mini wärde momentan hüfiger vo kräihe ahgriffe... aber hän sich bis jetzt zum glück immer erfolgrich chönne wehre! ich hass die scheissvögel, stürze sich zu dritt uf ei katz....

Verfasst: 12.06.2006, 17:11
von BadBlueBoy
Digge hat geschrieben:mini wärde momentan hüfiger vo kräihe ahgriffe... aber hän sich bis jetzt zum glück immer erfolgrich chönne wehre! ich hass die scheissvögel, stürze sich zu dritt uf ei katz....
es ist relativ selten, dass ein kater eine kraehe bodigen kann... kraehen sind drecksviecher und koennen die katze ggf verletzen (picken wie verrueckt im fight). ev wars auch ein kranker oder alter vogel, aber der fight gegen meinen (extrem sportlichen 5.5 kg) kater war weltklasse... durfte es auf der wiese live mitverfolgen

Verfasst: 12.06.2006, 23:41
von nick knatterton
Heavy hat geschrieben:bi uns gits nur 3 Arte vo Schlange: (usser s het wiedermol eine eini usgsetzt

)
Ringelnatter (Natrix natrix)
Die Ringelnatter lebt vor allem an Gewässern. Sie kommt aber auch an Böschungen, Waldrändern, Hecken, Felsen und Geröllhalden vor. Diese Art ist bei uns stark gefährdet.
Schlingnatter (Coronella austriaca)
Die Schlingnatter bewohnt Böschungen, Waldränder, Hecken, Felsen, Geröllhalden und lichte Wälder. Diese Art ist bei uns stark gefährdet und regional vom Aussterben bedroht.
Juraviper (Vipera aspis)
Die Juraviper bewohnt Böschungen, Waldränder, Hecken, Felsen, Geröllhalden und lichte Wälder. Diese Art ist bei uns vom Aussterben bedroht.
und was ist mit der kreuzotter???
Verfasst: 13.06.2006, 00:25
von Heavy
nick knatterton hat geschrieben:und was ist mit der kreuzotter???
die findsch am Gämpfersee und im Tessin, jedoch nid im Baselbiet (usser i ha im Biounterricht schlecht ufpasst)
Verfasst: 13.06.2006, 00:31
von nick knatterton
Heavy hat geschrieben:die findsch am Gämpfersee und im Tessin, jedoch nid im Baselbiet (usser i ha im Biounterricht schlecht ufpasst)
ich habe "bei uns" mit "bei uns in der schweiz" gleichgesetzt. alles klar.
andrerseits, man weiss ja nie, wohin sich die dinger hinverirren...

Verfasst: 13.06.2006, 00:47
von Heavy
nick knatterton hat geschrieben:ich habe "bei uns" mit "bei uns in der schweiz" gleichgesetzt. alles klar.
andrerseits, man weiss ja nie, wohin sich die dinger hinverirren...
Hami grad schlau gmacht!
Es handelt sich übrigens um keine Ringelnatter. Und auch nicht um eine Kreuzotter. Sonder um eine Viper, und das Teil ist somit auch giftig!
In der CH sind 6 Natterarten heimisch, und 4 Vipernarten.
Verfasst: 13.06.2006, 01:17
von brewz_bana
Heavy hat geschrieben:Hami grad schlau gmacht!
Es handelt sich übrigens um keine Ringelnatter. Und auch nicht um eine Kreuzotter. Sonder um eine Viper, und das Teil ist somit auch giftig!
In der CH sind 6 Natterarten heimisch, und 4 Vipernarten.
vowelere redisch? das wo die katz in garte brocht het sich zu 100% e ringelnatter.
e viper hanni au scho gseh im jura:

Verfasst: 13.06.2006, 03:43
von John_Clark
Balisto hat geschrieben:Ein Baum mit Bart.
Baumbart...? Lord of the Rings??

Verfasst: 13.06.2006, 07:37
von Sauhund
Verfasst: 14.06.2006, 10:47
von Digge
BadBlueBoy hat geschrieben:es ist relativ selten, dass ein kater eine kraehe bodigen kann... kraehen sind drecksviecher und koennen die katze ggf verletzen (picken wie verrueckt im fight). ev wars auch ein kranker oder alter vogel, aber der fight gegen meinen (extrem sportlichen 5.5 kg) kater war weltklasse... durfte es auf der wiese live mitverfolgen
ich dänk ebe au, dass d'katz im normalfall zweite macht gäge e kräihe. mi kater isch zum glück bis jetzt jedesmol no rächtzitig unter ene busch cho. intressanterwys griffe sy au nur dr kleiner kater ah, d'6.5-kilo-maschine löhn sy in rueh!
würd glaub somene kampf nid zueluege chönne, sondern die kräihe möglichscht verschüche, hätt do angscht um mini katze...
Verfasst: 14.06.2006, 12:39
von Sharky
Wohl kaum unter dem Boden
Unsere Vipern sind giftig aber nicht tödlich. Meiner Mutter hat in Italien beim gärtnern eine Viper in die Hand gebissen, ausser einer kleiner Schwellung, Rötung und leichte Schmerzen passierte überhaupt nichts. Sie musste sich nichtmal beim Arzt behandeln lassen.
Top-News
Verfasst: 17.06.2006, 02:35
von Balisto
Aus einer Wohnung in La Neuveville im Kt. BE sind offenbar mehrere
Giftschlangen entwichen und bis dato nicht wieder aufgetaucht.
Breaking News
Verfasst: 17.06.2006, 02:36
von Balisto
Aus einer Wohnung in La Neuveville im Kt. BE sind offenbar mehrere
Giftschlangen entwichen und bis dato nicht wieder aufgetaucht.
Giftschlangen-Alarm am Bielersee
Verfasst: 17.06.2006, 03:39
von argentinogaucho10
Balisto hat geschrieben:Aus einer Wohnung in La Neuveville im Kt. BE sind offenbar mehrere
Giftschlangen entwichen und bis dato nicht wieder aufgetaucht.
Giftschlangen-Alarm am Bielersee
16.06.2006 | 17:47:37
LA NEUVEVILLE BE u2013 Einem privaten Tierhalter sind wohl hochgiftige Schlangen entwichen. Die Behörden warnen vor Kobras, Vipern und Klapperschlangen. Das Spital Biel wappnet sich.
Im bernischen la Neuveville roch es eigenartig aus einer Wohnung. Deshalb riefen besorgte Nachbarn die Polizei. Diese kam u2013 und entdeckte im Heim des rund 30-jährigen alleinstehenden Mannes sechs Giftschlangen: vier Klapperschlangen sowie zwei Wasserschlangen. Und die Tiere waren nicht etwa in Käfigen. Sie schlängelten frei herum!
Ein Schlangenspezialist fing die Reptilien. Dabei fielen ihm aber noch Häute von Klapperschlangen, Kobras und Vipern auf. Wo sich diese befanden, blieb unklar. Der Schlangenhalter, der einzig für eine Klapperschlange eine Bewilligung hatte, machte dazu widersprüchliche Angaben.
Die Behörden ziehen deshalb in Betracht, dass die hochgiftigen Tiere entwichen sind. Bislang fehlt von ihnen immer noch jede Spur.
Ob sie leben? Laut dem Spezialisten Sebastien Guerne herrscht für sie derzeit ideales Klima. Erst bei Temperaturen um die 15 Grad werde es für die Reptilien brenzlig. Guerne: «Überleben könnten sie nicht lange. Bis Ende September würden sie auf jeden Fall sterben.»
Bis dahin ist Panik fehl am Platz. Guerne ist überzeugt, dass sich die Schlangen nicht weit entfernt haben u2013 und sich ohnehin verstecken.
Trotzdem mahnen die Behörden zur Vorsicht:
Die Tiere nicht suchen!
Sieht man eines, dies sofort melden (Notrufnummer 117).
Nur die üblichen, markierten Wege benützen.
Reben und Orte meiden, an denen sich die Schlangen verstecken könnten (Felsen, Rebenmauern).
Sollte trotzdem jemand von einer Giftschlange gebissen werden, sind die Kantonsärzte und die Kantonsapotheker informiert. Und das Regionalspital Biel hat sich vorsorglich mit den notwendigen Schlangenseren eingedeckt.
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel39037