Corinne Rey-Bellet ermordet
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GRANDE BASILEA
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Admiral von Schneider
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lil gaucho
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sport1
Todesdrama um Rey-Bellet
Die Ski-Welt trauert um Corinne Rey-Bellet. Die Ex-Rennläuferin wurde ebenso wie ihr Bruder und ihre Mutter von einem Unbekannten erschossen.
Corinne Rey-Bellet wurde bei Olympia 2002 Fünfte in der Abfahrt
München - Die ehemalige Schweizer Ski-Rennläuferin Corinne Rey-Bellet, ihr Bruder Alain und ihre Mutter sind am Sonntagabend erschossen worden.
Das gab die Walliser Kantonspolizei am Montag bekannt.
Mutter verstirbt im Krankenhaus
Demnach ist ein Unbekannter gegen 21.30 Uhr in Rey-Bellets Haus in Les Crosets eingedrungen, ehe er mehrere Schüsse abfeuerte, mit denen er seine Opfer niederstreckte.
Während Corinne Rey-Bellet und ihr Bruder auf der Stelle tot waren, wurde ihre Mutter zunächst mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht und ist mittlerweile laut "Radio 24" verstorben.
Sohn überlebt Bluttat
Rey-Bellets zweijähriger Sohn Kevin und ihr Vater Gil überlebten die Blut-Tat u2013 sie befinden sich in psychologischer Behandlung.
Der Täter war trotz der unverzüglich eingeleiteten Fahndung zunächst entkommen. Noch ist unklar, ob es sich um einen Raubüberfall oder eine gezielte Tötung handelt.
Beziehungsdrama?
Auch ein Beziehungsdrama kann nicht ausgeschlossen werden.
Rey-Bellets Ehemann Gerold Stadler, ein Privat-Banker, hat sich noch immer nicht bei der Polizei oder den Angehörigen gemeldet.
Fünf Weltcup-Siege
Die 33 Jahre alte Rey-Bellet war zum Saisonende 2003 vom aktiven Skisport zurückgetreten.
Die Speed-Spezialistin gewann fünf Weltcup-Rennen und stand elf weitere Male auf dem Podest.
Größter Erfolg 2003
Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City wurde sie Fünfte in der Abfahrt. Ihren größten Erfolg feierte sie mit dem Gewinn der Silbermedaille in der Abfahrt bei der WM in St. Moritz 2003.
Zwei Jahre zuvor war sie bei der WM in Sankt Anton als Vierte in der Abfahrt und der Kombination jeweils knapp an einer Medaille vorbei geschlittert.
Die Ski-Welt trauert um Corinne Rey-Bellet. Die Ex-Rennläuferin wurde ebenso wie ihr Bruder und ihre Mutter von einem Unbekannten erschossen.
Corinne Rey-Bellet wurde bei Olympia 2002 Fünfte in der Abfahrt
München - Die ehemalige Schweizer Ski-Rennläuferin Corinne Rey-Bellet, ihr Bruder Alain und ihre Mutter sind am Sonntagabend erschossen worden.
Das gab die Walliser Kantonspolizei am Montag bekannt.
Mutter verstirbt im Krankenhaus
Demnach ist ein Unbekannter gegen 21.30 Uhr in Rey-Bellets Haus in Les Crosets eingedrungen, ehe er mehrere Schüsse abfeuerte, mit denen er seine Opfer niederstreckte.
Während Corinne Rey-Bellet und ihr Bruder auf der Stelle tot waren, wurde ihre Mutter zunächst mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht und ist mittlerweile laut "Radio 24" verstorben.
Sohn überlebt Bluttat
Rey-Bellets zweijähriger Sohn Kevin und ihr Vater Gil überlebten die Blut-Tat u2013 sie befinden sich in psychologischer Behandlung.
Der Täter war trotz der unverzüglich eingeleiteten Fahndung zunächst entkommen. Noch ist unklar, ob es sich um einen Raubüberfall oder eine gezielte Tötung handelt.
Beziehungsdrama?
Auch ein Beziehungsdrama kann nicht ausgeschlossen werden.
Rey-Bellets Ehemann Gerold Stadler, ein Privat-Banker, hat sich noch immer nicht bei der Polizei oder den Angehörigen gemeldet.
Fünf Weltcup-Siege
Die 33 Jahre alte Rey-Bellet war zum Saisonende 2003 vom aktiven Skisport zurückgetreten.
Die Speed-Spezialistin gewann fünf Weltcup-Rennen und stand elf weitere Male auf dem Podest.
Größter Erfolg 2003
Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City wurde sie Fünfte in der Abfahrt. Ihren größten Erfolg feierte sie mit dem Gewinn der Silbermedaille in der Abfahrt bei der WM in St. Moritz 2003.
Zwei Jahre zuvor war sie bei der WM in Sankt Anton als Vierte in der Abfahrt und der Kombination jeweils knapp an einer Medaille vorbei geschlittert.
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GRANDE BASILEA
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Die ehemalige Schweizer Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet (33) und ihr zwei Jahre jüngerer Bruder sind in ihrem Haus erschossen worden.
Ein Unbekannter sei in Rey-Bellets Eltern-Haus in Les Crosets im Kanton Wallis eingedrungen und habe mehrere Schüsse abgefeuert, teilte die Walliser Kantonspolizei mit. Die Mutter Rey-Bellets sei schwer verletzt worden.
Die Polizei wollte Spekulationen über ein Beziehungsdelikt weder bestätigen noch dementieren. Allerdings konnte sie zunächst keinen Kontakt zum Ehemann herstellen. Das gemeinsame, zweieinhalbjährige Kind befinde sich in Sicherheit, sagte ein Polizeisprecher.
Rey-Bellet hieß seit ihrer Hochzeit vor vier Jahren Stadler und lebte mit ihrer Familie in Abtwil im Kanton St. Gallen. Ihren größten Erfolg feierte Corinne Rey-Bellet mit dem Gewinn der Silbermedaille in der Abfahrt bei der Heim-WM in St. Moritz 2003. Einen Monat später beendete sie ihre Karriere. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City war sie Abfahrts-Fünfte geworden. Im Weltcup konnte die Speed-Spezialistin fünf Rennen gewinnen und stand insgesamt 15 Mal auf dem Siegertreppchen.
Die ehemalige Schweizer Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet (33) und ihr zwei Jahre jüngerer Bruder sind in ihrem Haus erschossen worden.
Ein Unbekannter sei in Rey-Bellets Eltern-Haus in Les Crosets im Kanton Wallis eingedrungen und habe mehrere Schüsse abgefeuert, teilte die Walliser Kantonspolizei mit. Die Mutter Rey-Bellets sei schwer verletzt worden.
Die Polizei wollte Spekulationen über ein Beziehungsdelikt weder bestätigen noch dementieren. Allerdings konnte sie zunächst keinen Kontakt zum Ehemann herstellen. Das gemeinsame, zweieinhalbjährige Kind befinde sich in Sicherheit, sagte ein Polizeisprecher.
Rey-Bellet hieß seit ihrer Hochzeit vor vier Jahren Stadler und lebte mit ihrer Familie in Abtwil im Kanton St. Gallen. Ihren größten Erfolg feierte Corinne Rey-Bellet mit dem Gewinn der Silbermedaille in der Abfahrt bei der Heim-WM in St. Moritz 2003. Einen Monat später beendete sie ihre Karriere. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City war sie Abfahrts-Fünfte geworden. Im Weltcup konnte die Speed-Spezialistin fünf Rennen gewinnen und stand insgesamt 15 Mal auf dem Siegertreppchen.
[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]
15:04 01.05.2006
Ex-Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet erschossen
Corinne Rey-Bellet ist erschossen worden
[Bild: Keystone] Die ehemalige Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet ist tot. Die 34-Jährige und ihr zwei Jahre jüngerer Bruder sind am Sonntagabend erschossen worden. Die Polizei schloss nicht aus, dass es sich um ein Beziehungsdrama handeln könnte. Anzeige Anzeige
[sda] - Die Bluttat geschah gegen 21.30 Uhr im Skiort Les Crosets VS im Elternhaus der Rey-Bellets, wie die Walliser Kantonspolizei mitteilte. Der Täter gab mehrere Schüsse auf seine Opfer ab. Die Mutter der Geschwister wurde schwer verletzt. Ihr Zustand sei ernst, aber stabil, teilte das Universitätsspital in Lausanne mit.
Nach dem flüchtigen Täter wurde eine schweizweite Gossfahndung eingeleitet. Die Polizei schloss ein Beziehungsdelikt nicht aus. Bis am Nachmittag gelang es ihr nicht, Kontakt zum Ehemann Rey-Bellets herzustellen.
Dafür befinde sich der Sohn, der zweieinhalbjährige Kevin, in Sicherheit, sagte Polizeisprecher Renato Kalbermatten auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Rey-Bellet hatte vor vier Jahren den Credit Suisse Privatbanker Gerold Stadler geheiratet und lebte im st. gallischen Abtwil.
Das Ganze sei ein Albtraum, sagte Philippe Es-Borrat im Walliser Lokalradio "Rhône FM". Es-Borrat ist ein Cousin der Getöteten und Gemeindepräsident von Val d'Illiez VS, auf dessen Gemeindegebiet Les Crosets liegt.
Er habe die Nacht mit den Familienangehörigen verbracht und verstehe, was geschehen sei, sagte er weiter. Er machte allerdings keine genauere Angaben zum Tathergang.
Während ihrer Karriere gehörte Corinne Rey-Bellet mit fünf Weltcupsiegen - drei in der Abfahrt und zwei im Super-G - zu den weltbesten Skirennfahrerinnen. Für grosses Aufsehen sorgte sie 1999, als sie im österreichischen St. Anton zuerst die Abfahrt und drei Stunden später auch noch den Super-G gewann.
Ihren grössten Triumph feierte sie 2003 in St. Moritz GR, als sie Abfahrts-Vizeweltmeisterin wurde. Am Ende der Saison 2002/2003 trat sie aus gesundheitlichen Gründen vom Skirennsport zurück.
Quelle: Bluewin.ch
Ex-Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet erschossen
Corinne Rey-Bellet ist erschossen worden
[Bild: Keystone] Die ehemalige Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet ist tot. Die 34-Jährige und ihr zwei Jahre jüngerer Bruder sind am Sonntagabend erschossen worden. Die Polizei schloss nicht aus, dass es sich um ein Beziehungsdrama handeln könnte. Anzeige Anzeige
[sda] - Die Bluttat geschah gegen 21.30 Uhr im Skiort Les Crosets VS im Elternhaus der Rey-Bellets, wie die Walliser Kantonspolizei mitteilte. Der Täter gab mehrere Schüsse auf seine Opfer ab. Die Mutter der Geschwister wurde schwer verletzt. Ihr Zustand sei ernst, aber stabil, teilte das Universitätsspital in Lausanne mit.
Nach dem flüchtigen Täter wurde eine schweizweite Gossfahndung eingeleitet. Die Polizei schloss ein Beziehungsdelikt nicht aus. Bis am Nachmittag gelang es ihr nicht, Kontakt zum Ehemann Rey-Bellets herzustellen.
Dafür befinde sich der Sohn, der zweieinhalbjährige Kevin, in Sicherheit, sagte Polizeisprecher Renato Kalbermatten auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Rey-Bellet hatte vor vier Jahren den Credit Suisse Privatbanker Gerold Stadler geheiratet und lebte im st. gallischen Abtwil.
Das Ganze sei ein Albtraum, sagte Philippe Es-Borrat im Walliser Lokalradio "Rhône FM". Es-Borrat ist ein Cousin der Getöteten und Gemeindepräsident von Val d'Illiez VS, auf dessen Gemeindegebiet Les Crosets liegt.
Er habe die Nacht mit den Familienangehörigen verbracht und verstehe, was geschehen sei, sagte er weiter. Er machte allerdings keine genauere Angaben zum Tathergang.
Während ihrer Karriere gehörte Corinne Rey-Bellet mit fünf Weltcupsiegen - drei in der Abfahrt und zwei im Super-G - zu den weltbesten Skirennfahrerinnen. Für grosses Aufsehen sorgte sie 1999, als sie im österreichischen St. Anton zuerst die Abfahrt und drei Stunden später auch noch den Super-G gewann.
Ihren grössten Triumph feierte sie 2003 in St. Moritz GR, als sie Abfahrts-Vizeweltmeisterin wurde. Am Ende der Saison 2002/2003 trat sie aus gesundheitlichen Gründen vom Skirennsport zurück.
Quelle: Bluewin.ch
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Heaven Underground
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Admiral von Schneider
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Ehemann hat Corinne erschossen (BLICK.CH)
LES CROSETS u2013 Die ehemalige Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet ist von ihrem Ehemann erschossen worden. Wo der 34-jährige Privatbankier, der auch den Bruder von Rey-Bellet getötet und deren Mutter verletzt hat, sich aufhält, ist noch unbekannt.
Das Auto des mutmasslichen Täters wurde in der Nähe der waadtländischen Ortschaft Ollon gefunden. Nach ersten Erkenntnissen sind Beziehungsprobleme als Hintergrund der Tat wahrscheinlich. Das Paar hatte sich vor rund zehn Tagen getrennt.
Die Schüsse fielen gestern gegen 21.30 Uhr. Der Täter war in das Elternhaus von Corinne Rey-Bellet in Les Crosets eingedrungen und hatte dort mindestens fünf Schüsse abgegeben. Die knapp 34-jährige ehemalige Skirennfahrerin sowie ihr um zwei Jahre jüngerer Bruder Alain wurden dabei tödlich verletzt.
Die Mutter der beiden wurde mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht. Sie hatte noch über die Notrufnummer 144 die Rettungsorganisation alarmiert. In einem Obergeschoss des Hauses befand sich auch der zweieinhalbjährige Sohn der Skifahrerin. Er blieb unverletzt.
Das Auto des mutmasslichen Täters wurde in der Nähe der waadtländischen Ortschaft Ollon gefunden. Nach ersten Erkenntnissen sind Beziehungsprobleme als Hintergrund der Tat wahrscheinlich. Das Paar hatte sich vor rund zehn Tagen getrennt.
Die Schüsse fielen gestern gegen 21.30 Uhr. Der Täter war in das Elternhaus von Corinne Rey-Bellet in Les Crosets eingedrungen und hatte dort mindestens fünf Schüsse abgegeben. Die knapp 34-jährige ehemalige Skirennfahrerin sowie ihr um zwei Jahre jüngerer Bruder Alain wurden dabei tödlich verletzt.
Die Mutter der beiden wurde mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht. Sie hatte noch über die Notrufnummer 144 die Rettungsorganisation alarmiert. In einem Obergeschoss des Hauses befand sich auch der zweieinhalbjährige Sohn der Skifahrerin. Er blieb unverletzt.
" hat geschrieben:The trouble with Internet quotes is that they are pretty much impossible to verify.
" hat geschrieben:Sich selbst zu zitieren ist ein Zeichen wahrer Grösse.
qedRankhof hat geschrieben:es war der Mann - wetten?
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Eine Tragödie für das Kind. Selbst wenn die Mutter, ohne dass sich der Ehemann etwas Negatives hätte zuschulden kommen lassen, fremdgegangen wäre, sowas macht man nicht, und erst recht nicht, wenn ein Kind vorhanden ist.green_day hat geschrieben:Am ärmsten dran ist längerfristig das Kind. Wieso enden solche Trennungen leider viel zu oft in Dramas?
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Éder de Assis
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Es trifft mich wie ein Schlag. Ganz hässlich.baslerin hat geschrieben:Die ehemalige Schweizer Skifahrerin Corinne Rey-Bellet ist nach Angaben der Walliser Kantonspolizei ermordet worden. Auch ihr Bruder ist tot. Ihre Mutter liegt schwer verletzt im Spital.
Hesch Depeche-Tix? 
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
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argentinogaucho10
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Heaven Underground
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Ehemann hat Corinne erschossen
01.05.2006 | 19:05:26
LES CROSETS VS u2013 Die ehemalige Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet ist von ihrem Ehemann erschossen worden. Wo aber ist der 34-jährige Privatbankier, der auch den Bruder von Rey-Bellet getötet und deren Mutter schwer verletzt hat?
Da waren sie noch ein Paar: Corinne Rey-Bellet mit Ehemann Gerold Stadler auf einem Bild vom Februar 2002.
Das Auto von Gerold Stadler wurde in der Nähe der waadtländischen Ortschaft Ollon gefunden. Von ihm selber fehlt aber noch jede Spur. Er gelte als gefährlich, da er bewaffnet sei, teilten die Walliser Behörden mit.
Nach ersten Erkenntnissen sind Beziehungsprobleme als Hintergrund der Tat wahrscheinlich. Das Paar hatte sich vor rund zehn Tagen getrennt.
Die Schüsse fielen gestern gegen 21.30 Uhr. Der Täter war zuvor mit dem gemeinsamen zweijährigen Sohn ins Elternhaus von Corinne Rey-Bellet in Les Crosets im Wallis gekommen. Anschliessend diskutierte das Paar seine Probleme.
Nachdem der Vater des späteren Opfers aus dem Haus ging, eröffnete der Täter aus bisher unbekannten Gründen das Feuer. Die knapp 34-jährige ehemalige Skirennfahrerin sowie ihr um zwei Jahre jüngerer Bruder Alain wurden dabei tödlich verletzt.
Die von fünf Kugeln getroffene Mutter der beiden erlitt schwere Verletzungen. Sie hatte noch über die Notrufnummer 144 die Rettungsorganisation alarmiert.
Der Sohn der Skifahrerin, der sich im Obergeschoss befand, blieb unverletzt.
Nach den Schüssen flüchtete der Täter aus der Wohnung, wobei er von Zeugen mit der Waffe in der Hand gesehen wurde. An einer sofort eingeleiteten Fahndung beteiligten sich rund 70 Polizisten.
Tat löst grosse Betroffenheit aus
Auf der Website von Corinne Rey-Bellet reihten sich Einträge von schockierten Fans aneinander. Duri Bezzola, Präsident des Schweizerischen Skiverbands, reagierte mit Bestürzung. Die Tat sei unverständlich und tragisch, sagte der Bündner FDP-Nationalrat.
Der Direktor von Swiss-Ski, Hansruedi Laich, zeigte sich schockiert. Eine so hervorragende Skifahrerin auf diese Art und Weise zu verlieren, sei tragisch. «Das ist einfach Horror», sagte Skirennfahrerin Sylviane Berthod am Westschweizer Fernsehen. Der Gemeindepräsident von Val d´Illiez, Philippe Es-Borat, sagte: «Wir versuchen, aus diesem Albtraum
www.blöck.ch
01.05.2006 | 19:05:26
LES CROSETS VS u2013 Die ehemalige Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet ist von ihrem Ehemann erschossen worden. Wo aber ist der 34-jährige Privatbankier, der auch den Bruder von Rey-Bellet getötet und deren Mutter schwer verletzt hat?
Da waren sie noch ein Paar: Corinne Rey-Bellet mit Ehemann Gerold Stadler auf einem Bild vom Februar 2002.
Das Auto von Gerold Stadler wurde in der Nähe der waadtländischen Ortschaft Ollon gefunden. Von ihm selber fehlt aber noch jede Spur. Er gelte als gefährlich, da er bewaffnet sei, teilten die Walliser Behörden mit.
Nach ersten Erkenntnissen sind Beziehungsprobleme als Hintergrund der Tat wahrscheinlich. Das Paar hatte sich vor rund zehn Tagen getrennt.
Die Schüsse fielen gestern gegen 21.30 Uhr. Der Täter war zuvor mit dem gemeinsamen zweijährigen Sohn ins Elternhaus von Corinne Rey-Bellet in Les Crosets im Wallis gekommen. Anschliessend diskutierte das Paar seine Probleme.
Nachdem der Vater des späteren Opfers aus dem Haus ging, eröffnete der Täter aus bisher unbekannten Gründen das Feuer. Die knapp 34-jährige ehemalige Skirennfahrerin sowie ihr um zwei Jahre jüngerer Bruder Alain wurden dabei tödlich verletzt.
Die von fünf Kugeln getroffene Mutter der beiden erlitt schwere Verletzungen. Sie hatte noch über die Notrufnummer 144 die Rettungsorganisation alarmiert.
Der Sohn der Skifahrerin, der sich im Obergeschoss befand, blieb unverletzt.
Nach den Schüssen flüchtete der Täter aus der Wohnung, wobei er von Zeugen mit der Waffe in der Hand gesehen wurde. An einer sofort eingeleiteten Fahndung beteiligten sich rund 70 Polizisten.
Tat löst grosse Betroffenheit aus
Auf der Website von Corinne Rey-Bellet reihten sich Einträge von schockierten Fans aneinander. Duri Bezzola, Präsident des Schweizerischen Skiverbands, reagierte mit Bestürzung. Die Tat sei unverständlich und tragisch, sagte der Bündner FDP-Nationalrat.
Der Direktor von Swiss-Ski, Hansruedi Laich, zeigte sich schockiert. Eine so hervorragende Skifahrerin auf diese Art und Weise zu verlieren, sei tragisch. «Das ist einfach Horror», sagte Skirennfahrerin Sylviane Berthod am Westschweizer Fernsehen. Der Gemeindepräsident von Val d´Illiez, Philippe Es-Borat, sagte: «Wir versuchen, aus diesem Albtraum
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BadBlueBoy
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knarre, birne, abdrücken, ende...BadBlueBoy hat geschrieben:soll man den nun auch aussschaffen oder gilt das nur fuer schwedenkuessende bullenknocker aus dem balkan ?
die meisten killer (vorallem ausnahmslos kindermoerder) hierzulande sind und bleiben die einheimischen... think about it.
man sollte dies machen wofür dieser abschaum anscheinend zu feige war...
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
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BadBlueBoy
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wer war zu feige ? der killer hier ?Basic hat geschrieben:knarre, birne, abdrücken, ende...
man sollte dies machen wofür dieser abschaum anscheinend zu feige war...
der kriegt 8 jahre fuer todschlag (wegen seiner kindheit gibts sicher ein paar argumente) im luxusknast und wandert nach 5 jahren raus.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
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Discoverer
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An alle die von Schwein und so weiter reden... Wisst ihr überhaupt aus welchem Grund er das gemacht hat? Ihr meint also jeder der austickt und seine Familie auslöscht ist ein Schwein? Wer weiss schon, was er in dem Augenblick gedacht, gefühlt hat als er diese Tat beging...
Jemand der aus Habgier, wegen Geld etc. andere Leute umbringt, da verstehe ich es eher wenn jemand von Schwein spricht, aber nicht in einem Fall, wo noch gar keiner weiss, was da genau abgelaufen ist, wieso dieser Mensch plötzlich so durchgedreht ist. (Egal ob Amokläufer oder einer der die eigene Familie auslöscht und egal ob es jemand bekannten trifft oder ob es irgendeine Familie aus irgendeiner Stadt betrifft), ich kann nur wünschen, dass ihr nie in eine solche Situation kommen werdet...
PS. Würde mich übrigens nicht wundern, wenn die Polizei nächstens bekannt gibt, man habe seine Leiche gefunden...
Die einzigen wirklich leidtragenden sind grossvater und enkel...
Jemand der aus Habgier, wegen Geld etc. andere Leute umbringt, da verstehe ich es eher wenn jemand von Schwein spricht, aber nicht in einem Fall, wo noch gar keiner weiss, was da genau abgelaufen ist, wieso dieser Mensch plötzlich so durchgedreht ist. (Egal ob Amokläufer oder einer der die eigene Familie auslöscht und egal ob es jemand bekannten trifft oder ob es irgendeine Familie aus irgendeiner Stadt betrifft), ich kann nur wünschen, dass ihr nie in eine solche Situation kommen werdet...
PS. Würde mich übrigens nicht wundern, wenn die Polizei nächstens bekannt gibt, man habe seine Leiche gefunden...
Die einzigen wirklich leidtragenden sind grossvater und enkel...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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FCB Forever
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wer eiskalt seine frau, seinen schwager und seine schwiegermutter abknallt ist ein schwein.
egal ob ihn seine frau betrogen hat oder warum auch immer die ehe auseinanderging - dies ist doch kein grund (gibt sowieso keinen...) soviel leid über eine familie zu bringen...
egal ob ihn seine frau betrogen hat oder warum auch immer die ehe auseinanderging - dies ist doch kein grund (gibt sowieso keinen...) soviel leid über eine familie zu bringen...
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
Viel schlimmer finde ich die Tatsache, wieviele solcher Fälle in letzter Zeit passierten (man liest ja fast jede Woche über solche Fälle), wo ein Vater oder eine Mutter die (eigene) Familie auslöschen, weil sie weswegen auch immer nicht mehr weiter wussten als diesen Weg zu bestreiten.Basic hat geschrieben:wer eiskalt seine frau, seinen schwager und seine schwiegermutter abknallt ist ein schwein.
egal ob ihn seine frau betrogen hat oder warum auch immer die ehe auseinanderging - dies ist doch kein grund (gibt sowieso keinen...) soviel leid über eine familie zu bringen...
Und so wie hier gewisse schreiben, glaubt man, dass das nicht jedem passieren könnte, nur sind es meistens ganz normale Leute, in mittleren Positionen in Geschäften, denen einfach alles über den Kopf wächst und irgendwann statt darüber zu reden, funktionieren sie bis der Deckel den Dampf nicht mehr zurückhält und sie explodieren und sie total durchdrehen und meistens hat diese Verzweiflung nicht mal was mit der Familie zu tun!
PS. Ich möchte ehrlich nie in einer solchen Situation stecken, wo man vor lauter Verzweiflung nur noch diesen einen Ausweg sieht!
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen