Rafael kidnapped?
der fcz ist ja geübt wenns darum geht sperren herauszuzögern...TAGI hat geschrieben:Rafael muss aufpassen, dass er nicht seine Karriere aufs Spiel setzt. Kann er nicht nachweisen, dass er gegen seinen Willen dem Spiel fern geblieben ist, droht ihm von der Fifa eine Sperre. «Gekidnappt» tönte ohnehin übertrieben. Und tatsächlich erhielt der FCZ spät am Abend die Information, dass die Polizei den Aufenthaltsort von Rafael kenne. Vielleicht kommt das abstruse Theater zu einem schnellen Ende.
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
- ROT-BLAU NR.1
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 336
- Registriert: 04.03.2005, 05:43
Rafael wieder da - doch nun ist Cesar weg!
24.04.2006 | 11:06:13
ZÜRICH u2013 Der FCZ und seine Brasilianer u2013 das gleicht immer mehr einer Schmierenkomödie! Nachdem Rafael wieder aufgetaucht ist, fehlt nun sein Landsmann Cesar.
Rafael ist wohlauf - wie gehts nun weiter mit dem FCZ-Stürmer?
Licht in die dubiose Affäre um Rafael: Der Goalgetter des FC Zürich ist freiwillig zur Polizei gekommen. Er ist laut Polizeisprecher Mario Cortesi wohlauf, eine Entführung kann ausgeschlossen werden.
Die Vermisstenanzeige, die der FC Zürich am Sonntag eingereicht hatte, wird damit hinfällig. Der Rest sei eine zivilrechtliche Angelegenheit zwischen dem Klub und dem Spieler, sagte Cortesi.
Allerdings sei noch eine Anzeige wegen versuchter Erpressung hängig. Cortesi: «Hier müssen nun erst Abklärungen getroffen werden.»
Sicher ist, dass Rafael noch in Zürich weilt. Gestern soll der Brasilianer laut Augenzeugen bis in die Morgenstunden hinein in einer Bar im Kreis 4 gefeiert haben.
Heute morgen fehlte Rafael beim FCZ-Training. Und ebenso unentschuldigt war auch dessen Landsmann und Mittelfeldspieler Cesar abwesend. Ob auch in seinem Fall eine Verbindung zu den dubiosen Spielervermittlern besteht?
http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel35605
24.04.2006 | 11:06:13
ZÜRICH u2013 Der FCZ und seine Brasilianer u2013 das gleicht immer mehr einer Schmierenkomödie! Nachdem Rafael wieder aufgetaucht ist, fehlt nun sein Landsmann Cesar.
Rafael ist wohlauf - wie gehts nun weiter mit dem FCZ-Stürmer?
Licht in die dubiose Affäre um Rafael: Der Goalgetter des FC Zürich ist freiwillig zur Polizei gekommen. Er ist laut Polizeisprecher Mario Cortesi wohlauf, eine Entführung kann ausgeschlossen werden.
Die Vermisstenanzeige, die der FC Zürich am Sonntag eingereicht hatte, wird damit hinfällig. Der Rest sei eine zivilrechtliche Angelegenheit zwischen dem Klub und dem Spieler, sagte Cortesi.
Allerdings sei noch eine Anzeige wegen versuchter Erpressung hängig. Cortesi: «Hier müssen nun erst Abklärungen getroffen werden.»
Sicher ist, dass Rafael noch in Zürich weilt. Gestern soll der Brasilianer laut Augenzeugen bis in die Morgenstunden hinein in einer Bar im Kreis 4 gefeiert haben.
Heute morgen fehlte Rafael beim FCZ-Training. Und ebenso unentschuldigt war auch dessen Landsmann und Mittelfeldspieler Cesar abwesend. Ob auch in seinem Fall eine Verbindung zu den dubiosen Spielervermittlern besteht?
http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel35605
- Domingo
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 7070
- Registriert: 07.12.2004, 07:58
- Wohnort: Oberwil BL/C3
- Kontaktdaten:
ich hätte nichts dagegen wenn die beiden zu uns laufen würden, denn Klasse haben die 2!!!soulwind hat geschrieben:muahahaha amateur-club! dört würdi au drvo laufe *g*![]()
![]()
aber ein Torjäger aus der NLB war ja für uns nicht gut genug

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
Lizenzierung meiner Beiträge: Alle Rechte vorbehalten - Domingo 2004 bis 2025
Lizenzierung meiner Beiträge: Alle Rechte vorbehalten - Domingo 2004 bis 2025
- GRANDE BASILEA
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1148
- Registriert: 21.01.2006, 10:57
- Wohnort: Bahamas
Tages-Anzeiger vom 24.04.2006
Goalgetter Rafael in der Fussballunterwelt
Der FCZ siegte in St. Gallen 3:2, bangte aber um Stürmer Rafael, der mit brasilianischen Agenten verschwand. Erpressung war im Spiel, die Polizei kam der Sache jedoch schnell auf die Spur.
Von Bernhard Brunner, St. Gallen, und Thomas Schifferle
Die Partie hatte ein Vor- und ein Nachspiel - ein übles, so oder so. Auch wenn die Fakten teilweise ungeklärt sind. Es fing damit an, dass der begnadete und vor allem junge 21-jährige brasilianische Stürmer Rafael (12 Tore in dieser Saison) in St. Gallen nicht auf dem Matchblatt figurierte und dafür vorerst «persönliche Gründe» angeführt wurden. Sportchef Fredy Bickel verwies für weitere Erläuterungen auf die Pressekonferenz nach dem Spiel.
Beide Trainer referierten dort zuerst über das Spiel, das die Zürcher, ersatzgeschwächt genug (vier Stammspieler fehlten gesperrt oder verletzt), nach zweimaligem Rückstand durch Tore ihres Captains Marc Schneider in der 77. und 85. Minute erstaunlicherweise noch zum 3:2-Sieg gewendet hatten. Danach ergriff Trainer Lucien Favre das Mikrofon und sagte mit versteinertem Gesicht den erstaunlichen Satz: «Rafael ist gekidnappt worden.» Mehr könne er nicht sagen. Mehr sagte dann Bickel: dass Stürmer Rafael «nach erpresserischen Versuchen zweier brasilianischer Agenten in den Tagen zuvor» morgens um zehn Uhr bei der Besammlung für das Meisterschaftsspiel nicht aufgetaucht sei.
Was war passiert? Am Freitagmorgen hatten sich laut Bickel zwei brasilianische Spieleragenten beim FCZ gemeldet (einer davon ist der offizielle Fifa-Spielervermittler Andre Cury Marduy) und versuchten, vom Klub für Rafael einen besseren Vertrag zu erpressen, weil die Transferrechte bei ihnen lägen und der Transfer in die Schweiz zu Chiasso damals «unrechtmässig» erfolgt sei.
FCZ-Vertrag bis 2009
Rafael war über den brasilianischen Klub CA Juventus São Paulo zum Tessiner Challenge-League-Klub gekommen. Seit Dezember liegen seine Transferrechte beim FC Zürich, der die im Leihvertrag enthaltene Option einlöste und Rafael bis ins Jahr 2009 verpflichtete.
Wegen der Begehrlichkeiten der zwei Spieleragenten versuchte sich der Schweizer Spielervermittler Max Urscheler als Schlichter einzuschalten. FCZ-Präsident Sven Hotz wollte davon nichts wissen, weil er mit Urscheler früher keine guten Erfahrungen gemacht hatte. Bickel und Hotz versuchten in einer Sitzung am Samstagnachmittag um halb vier Uhr, die Sache zu regeln, versprachen, alle rechtsgültigen Papiere vorzuweisen und das Missverständnis aufzulösen. Die Agenten aus Brasilien hätten darauf gedroht, Rafael würde «unter diesen Umständen» (Bickel) nicht mehr auftauchen.
Chiassos Präsident Marco Grassi findet es «eine Schweinerei, dass solche Leute im Fussball auftreten, einem jungen, talentierten Spieler den Kopf verdrehen und das Leben ruinieren». Laut Grassi versuchten die Agenten, Rafael einerseits einzuschüchtern und ihn andererseits mit Versprechungen zu locken, in der Heimat könnte er bei Flamengo oder Corinthians mehr Geld verdienen. Gestern Sonntagmittag nun reichte der FCZ auf Betreiben von Sven Hotz - nachdem Rafael am Morgen nicht zur Besammlung erschienen war - bei der Stadtpolizei eine Vermisstmeldung ein und erstattete Anzeige wegen versuchter Erpressung. «Es muss alles auf den Tisch und aufgeklärt werden», sagt Hotz.
Chiasso bangt mit
Grassi sagte, die Agenten seien am Donnerstagabend von Brasilien in der Schweiz eingetroffen und in Rafaels Wohnung vorstellig geworden. Grassi hatte auch versucht, Rafaels Vater zu erreichen - vergeblich. Der Präsident der Tessiner Vereins, früher selbst Stürmer des FCZ, versicherte, dass der offizielle Spieleragent Stefano Cionnini aus Grosseto (It) sei, und er habe die Brasilianer gefragt: «Wo seid ihr in den letzten drei Jahren gewesen, wenn ihr behauptet, das Mandat für Rafael zu haben?» Grassi allerdings verfolgt auch die Interessen seines Vereins. Chiasso braucht das Geld aus dem Verkauf von Rafael an den FCZ, um für die nächste Saison eine Lizenz zu erhalten. Bis zum 30. Juli sind die restlichen 238 000 von 500 000 Franken fällig - doch so lange der Fall nicht geklärt ist, wird Hotz nicht zahlen. Das ist Grassi bewusst.
Rechtlich scheint der Transfer Rafaels zu Chiasso wie auch zum FCZ nicht auf wackligem Fundament zu stehen - die Swiss Football League kann die Lizenz für Spieler nur erteilen, wenn alle nötigen Unterschriften vorhanden sind.
Rafael muss aufpassen, dass er nicht seine Karriere aufs Spiel setzt. Kann er nicht nachweisen, dass er gegen seinen Willen dem Spiel fern geblieben ist, droht ihm von der Fifa eine Sperre. «Gekidnappt» tönte ohnehin übertrieben. Und tatsächlich erhielt der FCZ spät am Abend die Information, dass die Polizei den Aufenthaltsort von Rafael kenne. Vielleicht kommt das abstruse Theater zu einem schnellen Ende.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/fu ... 17473.html
Goalgetter Rafael in der Fussballunterwelt
Der FCZ siegte in St. Gallen 3:2, bangte aber um Stürmer Rafael, der mit brasilianischen Agenten verschwand. Erpressung war im Spiel, die Polizei kam der Sache jedoch schnell auf die Spur.
Von Bernhard Brunner, St. Gallen, und Thomas Schifferle
Die Partie hatte ein Vor- und ein Nachspiel - ein übles, so oder so. Auch wenn die Fakten teilweise ungeklärt sind. Es fing damit an, dass der begnadete und vor allem junge 21-jährige brasilianische Stürmer Rafael (12 Tore in dieser Saison) in St. Gallen nicht auf dem Matchblatt figurierte und dafür vorerst «persönliche Gründe» angeführt wurden. Sportchef Fredy Bickel verwies für weitere Erläuterungen auf die Pressekonferenz nach dem Spiel.
Beide Trainer referierten dort zuerst über das Spiel, das die Zürcher, ersatzgeschwächt genug (vier Stammspieler fehlten gesperrt oder verletzt), nach zweimaligem Rückstand durch Tore ihres Captains Marc Schneider in der 77. und 85. Minute erstaunlicherweise noch zum 3:2-Sieg gewendet hatten. Danach ergriff Trainer Lucien Favre das Mikrofon und sagte mit versteinertem Gesicht den erstaunlichen Satz: «Rafael ist gekidnappt worden.» Mehr könne er nicht sagen. Mehr sagte dann Bickel: dass Stürmer Rafael «nach erpresserischen Versuchen zweier brasilianischer Agenten in den Tagen zuvor» morgens um zehn Uhr bei der Besammlung für das Meisterschaftsspiel nicht aufgetaucht sei.
Was war passiert? Am Freitagmorgen hatten sich laut Bickel zwei brasilianische Spieleragenten beim FCZ gemeldet (einer davon ist der offizielle Fifa-Spielervermittler Andre Cury Marduy) und versuchten, vom Klub für Rafael einen besseren Vertrag zu erpressen, weil die Transferrechte bei ihnen lägen und der Transfer in die Schweiz zu Chiasso damals «unrechtmässig» erfolgt sei.
FCZ-Vertrag bis 2009
Rafael war über den brasilianischen Klub CA Juventus São Paulo zum Tessiner Challenge-League-Klub gekommen. Seit Dezember liegen seine Transferrechte beim FC Zürich, der die im Leihvertrag enthaltene Option einlöste und Rafael bis ins Jahr 2009 verpflichtete.
Wegen der Begehrlichkeiten der zwei Spieleragenten versuchte sich der Schweizer Spielervermittler Max Urscheler als Schlichter einzuschalten. FCZ-Präsident Sven Hotz wollte davon nichts wissen, weil er mit Urscheler früher keine guten Erfahrungen gemacht hatte. Bickel und Hotz versuchten in einer Sitzung am Samstagnachmittag um halb vier Uhr, die Sache zu regeln, versprachen, alle rechtsgültigen Papiere vorzuweisen und das Missverständnis aufzulösen. Die Agenten aus Brasilien hätten darauf gedroht, Rafael würde «unter diesen Umständen» (Bickel) nicht mehr auftauchen.
Chiassos Präsident Marco Grassi findet es «eine Schweinerei, dass solche Leute im Fussball auftreten, einem jungen, talentierten Spieler den Kopf verdrehen und das Leben ruinieren». Laut Grassi versuchten die Agenten, Rafael einerseits einzuschüchtern und ihn andererseits mit Versprechungen zu locken, in der Heimat könnte er bei Flamengo oder Corinthians mehr Geld verdienen. Gestern Sonntagmittag nun reichte der FCZ auf Betreiben von Sven Hotz - nachdem Rafael am Morgen nicht zur Besammlung erschienen war - bei der Stadtpolizei eine Vermisstmeldung ein und erstattete Anzeige wegen versuchter Erpressung. «Es muss alles auf den Tisch und aufgeklärt werden», sagt Hotz.
Chiasso bangt mit
Grassi sagte, die Agenten seien am Donnerstagabend von Brasilien in der Schweiz eingetroffen und in Rafaels Wohnung vorstellig geworden. Grassi hatte auch versucht, Rafaels Vater zu erreichen - vergeblich. Der Präsident der Tessiner Vereins, früher selbst Stürmer des FCZ, versicherte, dass der offizielle Spieleragent Stefano Cionnini aus Grosseto (It) sei, und er habe die Brasilianer gefragt: «Wo seid ihr in den letzten drei Jahren gewesen, wenn ihr behauptet, das Mandat für Rafael zu haben?» Grassi allerdings verfolgt auch die Interessen seines Vereins. Chiasso braucht das Geld aus dem Verkauf von Rafael an den FCZ, um für die nächste Saison eine Lizenz zu erhalten. Bis zum 30. Juli sind die restlichen 238 000 von 500 000 Franken fällig - doch so lange der Fall nicht geklärt ist, wird Hotz nicht zahlen. Das ist Grassi bewusst.
Rechtlich scheint der Transfer Rafaels zu Chiasso wie auch zum FCZ nicht auf wackligem Fundament zu stehen - die Swiss Football League kann die Lizenz für Spieler nur erteilen, wenn alle nötigen Unterschriften vorhanden sind.
Rafael muss aufpassen, dass er nicht seine Karriere aufs Spiel setzt. Kann er nicht nachweisen, dass er gegen seinen Willen dem Spiel fern geblieben ist, droht ihm von der Fifa eine Sperre. «Gekidnappt» tönte ohnehin übertrieben. Und tatsächlich erhielt der FCZ spät am Abend die Information, dass die Polizei den Aufenthaltsort von Rafael kenne. Vielleicht kommt das abstruse Theater zu einem schnellen Ende.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/fu ... 17473.html
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten
- Beckenpower
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2323
- Registriert: 15.07.2005, 07:51
- middle_sister
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 157
- Registriert: 07.12.2004, 16:47
- Wohnort: C5
Rafael wieder da - doch nun ist Cesar weg!
http://www.bligg.ch
24.04.2006 | 11:41:57
ZÜRICH – Der FCZ und seine Brasilianer – das gleicht immer mehr einer Schmierenkomödie! Nachdem Rafael wieder aufgetaucht ist, fehlt nun sein Landsmann Cesar.
Rafael ist wohlauf - wie gehts nun weiter mit dem FCZ-Stürmer?
Licht in die dubiose Affäre um Rafael: Der Goalgetter des FC Zürich ist freiwillig zur Polizei gekommen. Er ist laut Polizeisprecher Mario Cortesi wohlauf, eine Entführung kann ausgeschlossen werden.
Die Vermisstenanzeige, die der FC Zürich am Sonntag eingereicht hatte, wird damit hinfällig. Der Rest sei eine zivilrechtliche Angelegenheit zwischen dem Klub und dem Spieler, sagte Cortesi.
Allerdings sei noch eine Anzeige wegen versuchter Erpressung hängig. Cortesi: «Hier müssen nun erst Abklärungen getroffen werden.»
Sicher ist, dass Rafael noch in Zürich weilt. Gestern soll der Brasilianer laut Augenzeugen bis in die Morgenstunden hinein in einer Bar im Kreis 4 gefeiert haben.
Heute morgen fehlte Rafael beim FCZ-Training. Und ebenso unentschuldigt war auch dessen Landsmann und Mittelfeldspieler Cesar abwesend. Ob auch in seinem Fall eine Verbindung zu den dubiosen Spielervermittlern besteht?
24.04.2006 | 11:41:57
ZÜRICH – Der FCZ und seine Brasilianer – das gleicht immer mehr einer Schmierenkomödie! Nachdem Rafael wieder aufgetaucht ist, fehlt nun sein Landsmann Cesar.
Rafael ist wohlauf - wie gehts nun weiter mit dem FCZ-Stürmer?
Licht in die dubiose Affäre um Rafael: Der Goalgetter des FC Zürich ist freiwillig zur Polizei gekommen. Er ist laut Polizeisprecher Mario Cortesi wohlauf, eine Entführung kann ausgeschlossen werden.
Die Vermisstenanzeige, die der FC Zürich am Sonntag eingereicht hatte, wird damit hinfällig. Der Rest sei eine zivilrechtliche Angelegenheit zwischen dem Klub und dem Spieler, sagte Cortesi.
Allerdings sei noch eine Anzeige wegen versuchter Erpressung hängig. Cortesi: «Hier müssen nun erst Abklärungen getroffen werden.»
Sicher ist, dass Rafael noch in Zürich weilt. Gestern soll der Brasilianer laut Augenzeugen bis in die Morgenstunden hinein in einer Bar im Kreis 4 gefeiert haben.
Heute morgen fehlte Rafael beim FCZ-Training. Und ebenso unentschuldigt war auch dessen Landsmann und Mittelfeldspieler Cesar abwesend. Ob auch in seinem Fall eine Verbindung zu den dubiosen Spielervermittlern besteht?
PIB-Keeper with Honour & Bebbi im Exil
- Beckenpower
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2323
- Registriert: 15.07.2005, 07:51
- Admiral von Schneider
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 770
- Registriert: 17.12.2004, 12:35
- Wohnort: Zinnoberinsel
und die sfv-idiote das au no mache ...edge hat geschrieben:nimmt mi wunder, wie langs goht, bis dr fcz seit, dass basel öppis mit dem z tue het um d meisterschaft z gwünne... "si händ dene beroter gseit, dass wenn d spiler nümm für en fcz spile, dass si denn im summer zum fc basel wechsle chönne. mir verlange für die aktion 20 pünkt abzug vom fcb..."

peinlich.....edge hat geschrieben:nimmt mi wunder, wie langs goht, bis dr fcz seit, dass basel öppis mit dem z tue het um d meisterschaft z gwünne... "si händ dene beroter gseit, dass wenn d spiler nümm für en fcz spile, dass si denn im summer zum fc basel wechsle chönne. mir verlange für die aktion 20 pünkt abzug vom fcb..."
- BadBlueBoy
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2477
- Registriert: 13.02.2005, 11:57
- Wohnort: Maksimir
- Fire of Basle
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1063
- Registriert: 06.12.2004, 20:16
- Wohnort: = = B A S E L = =
Na also...Goose hat geschrieben:Gemäss FCZ-SMS-Service ist Cesar krank und deshalb nicht zum Training erschienen. Morgen soll er wieder ganz normal mittrainieren..
Wer "Blick" liest weis mehr ( http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel35605 )!? Lächerlig!!!

FC BASEL === SCONVOLTS BASILEA 1998 === FC BASEL
- Beckenpower
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2323
- Registriert: 15.07.2005, 07:51
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1561
- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
Zürich (AP) FCZ-Stürmer Rafael de Araujo ist nicht wie von seinem
Club befürchtet entführt worden. Die Polizei kennt den
Aufenthaltsort des Brasilianers und hat mit ihm gesprochen, wie ein
Sprecher der Stadtpolizei Zürich am Montag erklärte. Zum Training
erschien der Fussballer am Montag zunächst aber nicht.
Rafael sei freiwillig zur Polizei gekommen und wohlauf, sagte
Polizeisprecher Marco Cortesi. Eine Entführung könne ausgeschlossen
werden. Die Vermisstanzeige, die der FC Zürich am Sonntag
eingereicht hatte, werde damit hinfällig. Der Rest sei eine
zivilrechtliche Angelegenheit zwischen dem Club und dem Spieler,
sagte Cortesi. Allerdings sei noch eine Anzeige wegen versuchter
Erpressung hängig. Hier müssten nun erst Abklärungen getroffen
werden.
Bei seinem Club meldete sich Rafael zunächst nicht, wie
FCZ-Sprecher Alexander Kuszka erklärte. Der Stürmer sei nicht zum
morgendlichen Training erschienen. Es sei davon auszugehen, dass
das Fernblieben freiwillig erfolge, aber im Zusammenhang mit zwei
brasilianischen Spielervermittler stehe. Rafael war schon am
(gestrigen) Sonntag nicht zum Spiel gegen den FC St. Gallen
erschienen. «Wir sind nachher in seine Wohnung gegangen, die war
aber leer», sagte FCZ-Sportchef Fredy Bickel im Schweizer Radio
DRS. Darauf habe der FCZ bei der Polizei eine Vermisstenanzeige
aufgegeben und eine Anzeige wegen versuchter Entführung
eingereicht. In den Tagen zuvor waren zwei brasilianische
Spielervermittler beim FCZ aufgetaucht und hatten eine Lohnerhöhung
und zusätzliche Zahlungen für den Stürmer verlangt. Der Brasilianer
Rafael spielt seit vergangenem Sommer beim FC Zürich. Zuvor war er
in Chiasso unter Vertrag. In der laufenden Saison hat er bereits
zwölf Tore geschossen.
Club befürchtet entführt worden. Die Polizei kennt den
Aufenthaltsort des Brasilianers und hat mit ihm gesprochen, wie ein
Sprecher der Stadtpolizei Zürich am Montag erklärte. Zum Training
erschien der Fussballer am Montag zunächst aber nicht.
Rafael sei freiwillig zur Polizei gekommen und wohlauf, sagte
Polizeisprecher Marco Cortesi. Eine Entführung könne ausgeschlossen
werden. Die Vermisstanzeige, die der FC Zürich am Sonntag
eingereicht hatte, werde damit hinfällig. Der Rest sei eine
zivilrechtliche Angelegenheit zwischen dem Club und dem Spieler,
sagte Cortesi. Allerdings sei noch eine Anzeige wegen versuchter
Erpressung hängig. Hier müssten nun erst Abklärungen getroffen
werden.
Bei seinem Club meldete sich Rafael zunächst nicht, wie
FCZ-Sprecher Alexander Kuszka erklärte. Der Stürmer sei nicht zum
morgendlichen Training erschienen. Es sei davon auszugehen, dass
das Fernblieben freiwillig erfolge, aber im Zusammenhang mit zwei
brasilianischen Spielervermittler stehe. Rafael war schon am
(gestrigen) Sonntag nicht zum Spiel gegen den FC St. Gallen
erschienen. «Wir sind nachher in seine Wohnung gegangen, die war
aber leer», sagte FCZ-Sportchef Fredy Bickel im Schweizer Radio
DRS. Darauf habe der FCZ bei der Polizei eine Vermisstenanzeige
aufgegeben und eine Anzeige wegen versuchter Entführung
eingereicht. In den Tagen zuvor waren zwei brasilianische
Spielervermittler beim FCZ aufgetaucht und hatten eine Lohnerhöhung
und zusätzliche Zahlungen für den Stürmer verlangt. Der Brasilianer
Rafael spielt seit vergangenem Sommer beim FC Zürich. Zuvor war er
in Chiasso unter Vertrag. In der laufenden Saison hat er bereits
zwölf Tore geschossen.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
Hier das Presse-Communiqué zum Fall Rafael (Quelle: http://www.fcz.ch)
Zum Fall Rafael möchte der Stadtclub nach Absprache mit der Pressestelle der Stadtpolizei Zürich und den Betroffenen folgendes bekanntgeben:
Der FCZ - Stürmer Rafael ist heute morgen nicht wie erwartet zum Training erschienen. Sein brasilianischer Kollege Cesar (fehlte heute aufgrund einer leichten Grippe) hatte die ganze Nacht versucht, den Stürmer zu einem Erscheinen des morgentlichen Trainings zu überreden. Was Rafael auch versprochen hatte.
Die Vermisstenanzeige bei der Stadtpolizei Zürich ist nach dem Erscheinen des 21-jährigen auf dem Polizeiposten vom Tisch. Hingegen laufen weiterhin die Untersuchungen, ob eine versuchte Erpressung bzw. mindestens eine Nötigung der brasilianischen Spielervermittler (Namen beim Stadtclub bekannt) gegen den FC Zürich vorliegt. Der FC Zürich betont, dass er ausschliesslich nur eine Vermissten- bzw. Nötigungsanzeige hinterlegt hat.
Der Verein versucht weiterhin, mit dem Stürmer in Kontakt zu treten. Was sich aber als überaus schwierig erweist. Grund: Rafael wird von den beiden Spielervermittlern offenbar gegenüber dem FC Zürich abgeschottet und dessen Eltern in Brasilien stehen möglicherweise auch unter dem Einfluss der Spielervermittler.
Mittlerweile hat der FC Zürich mit dem Schweizerischen Fussball - Verband Kontakt aufgenommen und dabei abgeklärt, dass es sich beim Transfer von Rafael zum FC Chiasso um einen rechtsgültigen, definitiven Übertritt handelte. Ebenso ist der definitive Wechsel von Rafael zum Stadtclub rechtens. Beim SFV ist zudem ein rechtsgültiger Arbeitsvertrag mit dem Brasilianer bis zum 30. Juni 2009 hinterlegt.
Aufgrund dieser Tatsachen stehen für Rafael beim FC Zürich die Türen weiterhin weit offen. Der Stadtclub sieht jedoch keinen Grund, sich - wie angeboten - mit den brasilianischen Spielervermittlern an einen Tisch zu setzen.
Zum Fall Rafael möchte der Stadtclub nach Absprache mit der Pressestelle der Stadtpolizei Zürich und den Betroffenen folgendes bekanntgeben:
Der FCZ - Stürmer Rafael ist heute morgen nicht wie erwartet zum Training erschienen. Sein brasilianischer Kollege Cesar (fehlte heute aufgrund einer leichten Grippe) hatte die ganze Nacht versucht, den Stürmer zu einem Erscheinen des morgentlichen Trainings zu überreden. Was Rafael auch versprochen hatte.
Die Vermisstenanzeige bei der Stadtpolizei Zürich ist nach dem Erscheinen des 21-jährigen auf dem Polizeiposten vom Tisch. Hingegen laufen weiterhin die Untersuchungen, ob eine versuchte Erpressung bzw. mindestens eine Nötigung der brasilianischen Spielervermittler (Namen beim Stadtclub bekannt) gegen den FC Zürich vorliegt. Der FC Zürich betont, dass er ausschliesslich nur eine Vermissten- bzw. Nötigungsanzeige hinterlegt hat.
Der Verein versucht weiterhin, mit dem Stürmer in Kontakt zu treten. Was sich aber als überaus schwierig erweist. Grund: Rafael wird von den beiden Spielervermittlern offenbar gegenüber dem FC Zürich abgeschottet und dessen Eltern in Brasilien stehen möglicherweise auch unter dem Einfluss der Spielervermittler.
Mittlerweile hat der FC Zürich mit dem Schweizerischen Fussball - Verband Kontakt aufgenommen und dabei abgeklärt, dass es sich beim Transfer von Rafael zum FC Chiasso um einen rechtsgültigen, definitiven Übertritt handelte. Ebenso ist der definitive Wechsel von Rafael zum Stadtclub rechtens. Beim SFV ist zudem ein rechtsgültiger Arbeitsvertrag mit dem Brasilianer bis zum 30. Juni 2009 hinterlegt.
Aufgrund dieser Tatsachen stehen für Rafael beim FC Zürich die Türen weiterhin weit offen. Der Stadtclub sieht jedoch keinen Grund, sich - wie angeboten - mit den brasilianischen Spielervermittlern an einen Tisch zu setzen.
Bin ich die einzigi wo das zum brülle findet?Goose hat geschrieben:
Der FCZ - Stürmer Rafael ist heute morgen nicht wie erwartet zum Training erschienen. Sein brasilianischer Kollege Cesar (fehlte heute aufgrund einer leichten Grippe) hatte die ganze Nacht versucht, den Stürmer zu einem Erscheinen des morgentlichen Trainings zu überreden. Was Rafael auch versprochen hatte.
.

Sorry, Brasilianer Nr 1 fählt, Riesetheater mit Vermissteanzeig, Brasilianer Nr 2 goht ihn go sueche und fählt am nögschte Morge mit Grippe....

Und dr Vorstand glaubt das eso?!?

Ganz ganz grosses Kino
24. April 2006, 15:52, NZZ Online
Rafael in einer Zürcher Bar gesehen
FCZ-Stürmer ist nicht entführt worden
Der Brasilianer Rafael, der im Meisterschaftsspiel gegen St. Gallen (3:2) unentschuldigt gefehlt hatte, hat sich am Montag bei der Zürcher Stadtpolizei gemeldet und ist wohlauf. Gerüchten aus der Kneipen-Szene zufolge soll Rafael am frühen Montagmorgen im Kreis 5 in einer Bar gesehen worden sein.
(si)/zz. Die Vermisstanzeige des FCZ ist damit hinfällig. Weiterhin hängig ist jedoch die vom Zürcher Klub erstattete Anzeige gegen zwei angebliche Agenten Rafaels wegen Erpressung. Ob Rafael von den beiden dubiosen brasilianischen Spieleragenten für die Zeit des Meisterschaftsspiels in St. Gallen festgehalten wurde oder ob er sogar aus eigenem Willen auf das Spiel verzichtet hat, ist noch nicht bekannt.
Gemäss FCZ-Sportchef Fredy Bickel haben die beiden Spieleragenten letzte Woche versucht, für Rafael (zugunsten der eigenen Provision) einen besseren Vertrag (die Rede ist von einem vier- bis fünffachen Salär) auszuhandeln. Die Brasilianer sollen gedroht haben, den Stürmer mitzunehmen, sollte der FCZ auf ihre Forderungen nicht eintreten. Am Samstag hatte Rafael das Trainingsgelände mit den beiden Agenten verlassen und war am Sonntagmorgen nicht zum vereinbarten Treffpunkt der Mannschaft erschienen. Nachdem die Führungscrew des FCZ die Wohnung Rafaels leer vorgefunden hatte, schaltete der Stadtklub die Polizei ein.
Nicht bestätigt haben sich Befürchtungen, wonach auch Mittelfeldspieler Cesar, ein weiterer Brasilianer, in die ärgerlichen Vorfälle um Rafael verwickelt gewesen sei. Der Südamerikaner, der die Partie in St. Gallen wegen einer Verletzung nicht absolvieren konnte, fehlte am Montagmorgen im Training auf der Allmend Brunau ebenfalls. Obwohl Trainer Lucien Favre den Grund von Cesars Fernbleiben (vorerst) nichts kannte, lag zumindest in diesem Fall weder eine disziplinarische Verfehlung noch ein strafrechtliches Vergehen vor. Cesar litt an einer leichten Grippe.
http://www.nzz.ch/2006/04/24/sp/newzzEMEV0P2B-12.html
Rafael in einer Zürcher Bar gesehen
FCZ-Stürmer ist nicht entführt worden
Der Brasilianer Rafael, der im Meisterschaftsspiel gegen St. Gallen (3:2) unentschuldigt gefehlt hatte, hat sich am Montag bei der Zürcher Stadtpolizei gemeldet und ist wohlauf. Gerüchten aus der Kneipen-Szene zufolge soll Rafael am frühen Montagmorgen im Kreis 5 in einer Bar gesehen worden sein.
(si)/zz. Die Vermisstanzeige des FCZ ist damit hinfällig. Weiterhin hängig ist jedoch die vom Zürcher Klub erstattete Anzeige gegen zwei angebliche Agenten Rafaels wegen Erpressung. Ob Rafael von den beiden dubiosen brasilianischen Spieleragenten für die Zeit des Meisterschaftsspiels in St. Gallen festgehalten wurde oder ob er sogar aus eigenem Willen auf das Spiel verzichtet hat, ist noch nicht bekannt.
Gemäss FCZ-Sportchef Fredy Bickel haben die beiden Spieleragenten letzte Woche versucht, für Rafael (zugunsten der eigenen Provision) einen besseren Vertrag (die Rede ist von einem vier- bis fünffachen Salär) auszuhandeln. Die Brasilianer sollen gedroht haben, den Stürmer mitzunehmen, sollte der FCZ auf ihre Forderungen nicht eintreten. Am Samstag hatte Rafael das Trainingsgelände mit den beiden Agenten verlassen und war am Sonntagmorgen nicht zum vereinbarten Treffpunkt der Mannschaft erschienen. Nachdem die Führungscrew des FCZ die Wohnung Rafaels leer vorgefunden hatte, schaltete der Stadtklub die Polizei ein.
Nicht bestätigt haben sich Befürchtungen, wonach auch Mittelfeldspieler Cesar, ein weiterer Brasilianer, in die ärgerlichen Vorfälle um Rafael verwickelt gewesen sei. Der Südamerikaner, der die Partie in St. Gallen wegen einer Verletzung nicht absolvieren konnte, fehlte am Montagmorgen im Training auf der Allmend Brunau ebenfalls. Obwohl Trainer Lucien Favre den Grund von Cesars Fernbleiben (vorerst) nichts kannte, lag zumindest in diesem Fall weder eine disziplinarische Verfehlung noch ein strafrechtliches Vergehen vor. Cesar litt an einer leichten Grippe.
http://www.nzz.ch/2006/04/24/sp/newzzEMEV0P2B-12.html
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1561
- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
Zürich (AP) Das Verschwinden des FCZ-Stürmers Rafael de Araujo
gibt Rätsel auf. Der Brasilianer ist zwar nicht wie befürchtet
entführt worden, wie die Stadtpolizei Zürich erklärte. Dem Training
vom Montag blieb er dennoch aus zunächst unklaren Gründen fern.
Brasilianische Spielervermittler würden den 21-Jährigen abschotten,
erklärte der FCZ.
Rafael sei am Sonntagabend gegen 22.00 Uhr freiwillig bei der
Polizei aufgetaucht, sagte Polizeisprecher Marco Cortesi. Eine
Entführung könne ausgeschlossen werden. Die Vermisstmeldung, die
der FC Zürich am Sonntag eingereicht hatte, werde damit hinfällig.
Der Rest sei eine zivilrechtliche Angelegenheit zwischen dem Club
und dem Spieler, sagte Cortesi. Allerdings sei noch eine Anzeige
wegen versuchter Erpressung hängig. Entsprechende Ermittlungen
seien im Gang.
Zum montäglichen Training erschien Rafael allerdings nicht, obwohl
ihn ein Mannschafts-Kollege die ganze Nacht dazu zu überreden
versuchte, wie der FCZ mitteilte. Für den Verein sei es schwierig,
mit dem Stürmer in Kontakt zu treten. Zwei brasilianische
Spielervermittler schotteten den 21-Jährigen ab. Auch die Eltern
des Fussballers in Brasilien stünden möglicherweise unter dem
Einfluss der beiden Vermittler. FCZ-Trainer Lucien Favre erklärte
im «Regionaljournal» von Schweizer Radio DRS, Rafael werde unter
Druck gesetzt.
Mittlerweile schaltete der FC Zürich den Schweizerischen
Fussball-Verband (SFV) ein, wie es in der Mitteilung weiter hiess.
Der SFV habe bestätigt, dass Rafaels Transfers von Brasilien nach
Chiasso und von Chiasso zum FCZ rechtens seien. Auf Grund dieser
Tatsachen stünden für Rafael beim FC Zürich die Türen weiterhin
weit offen. Der Club sehe aber keinen Grund für Verhandlungen mit
den Spielervermittlern.
Rafael war schon am (gestrigen) Sonntag nicht zum Spiel gegen den
FC St. Gallen erschienen. Darauf gab der FCZ bei der Polizei eine
Vermisstmeldung auf und reichte Anzeige wegen versuchter Erpressung
ein. In den Tagen zuvor waren die beiden brasilianischen
Spielervermittler beim FCZ aufgetaucht und hatten eine Lohnerhöhung
und zusätzliche Zahlungen für den Stürmer verlangt.
Der Brasilianer Rafael spielt seit vergangenem Sommer beim FC
Zürich. Zuvor war er in Chiasso unter Vertrag. In der laufenden
Saison hat er bereits zwölf Tore geschossen. Dem montäglichen
Training ebenfalls fern blieb der 27-jährige Mittelfeldspieler
Clederson de Souza. Ein Zusammenhang mit dem «Fall Rafael» bestehe
aber nicht, teilte der FCZ mit. Der Brasilianer De Souza habe eine
leichte Grippe und werde am (morgigen) Dienstag das Training wieder
aufnehmen.
gibt Rätsel auf. Der Brasilianer ist zwar nicht wie befürchtet
entführt worden, wie die Stadtpolizei Zürich erklärte. Dem Training
vom Montag blieb er dennoch aus zunächst unklaren Gründen fern.
Brasilianische Spielervermittler würden den 21-Jährigen abschotten,
erklärte der FCZ.
Rafael sei am Sonntagabend gegen 22.00 Uhr freiwillig bei der
Polizei aufgetaucht, sagte Polizeisprecher Marco Cortesi. Eine
Entführung könne ausgeschlossen werden. Die Vermisstmeldung, die
der FC Zürich am Sonntag eingereicht hatte, werde damit hinfällig.
Der Rest sei eine zivilrechtliche Angelegenheit zwischen dem Club
und dem Spieler, sagte Cortesi. Allerdings sei noch eine Anzeige
wegen versuchter Erpressung hängig. Entsprechende Ermittlungen
seien im Gang.
Zum montäglichen Training erschien Rafael allerdings nicht, obwohl
ihn ein Mannschafts-Kollege die ganze Nacht dazu zu überreden
versuchte, wie der FCZ mitteilte. Für den Verein sei es schwierig,
mit dem Stürmer in Kontakt zu treten. Zwei brasilianische
Spielervermittler schotteten den 21-Jährigen ab. Auch die Eltern
des Fussballers in Brasilien stünden möglicherweise unter dem
Einfluss der beiden Vermittler. FCZ-Trainer Lucien Favre erklärte
im «Regionaljournal» von Schweizer Radio DRS, Rafael werde unter
Druck gesetzt.
Mittlerweile schaltete der FC Zürich den Schweizerischen
Fussball-Verband (SFV) ein, wie es in der Mitteilung weiter hiess.
Der SFV habe bestätigt, dass Rafaels Transfers von Brasilien nach
Chiasso und von Chiasso zum FCZ rechtens seien. Auf Grund dieser
Tatsachen stünden für Rafael beim FC Zürich die Türen weiterhin
weit offen. Der Club sehe aber keinen Grund für Verhandlungen mit
den Spielervermittlern.
Rafael war schon am (gestrigen) Sonntag nicht zum Spiel gegen den
FC St. Gallen erschienen. Darauf gab der FCZ bei der Polizei eine
Vermisstmeldung auf und reichte Anzeige wegen versuchter Erpressung
ein. In den Tagen zuvor waren die beiden brasilianischen
Spielervermittler beim FCZ aufgetaucht und hatten eine Lohnerhöhung
und zusätzliche Zahlungen für den Stürmer verlangt.
Der Brasilianer Rafael spielt seit vergangenem Sommer beim FC
Zürich. Zuvor war er in Chiasso unter Vertrag. In der laufenden
Saison hat er bereits zwölf Tore geschossen. Dem montäglichen
Training ebenfalls fern blieb der 27-jährige Mittelfeldspieler
Clederson de Souza. Ein Zusammenhang mit dem «Fall Rafael» bestehe
aber nicht, teilte der FCZ mit. Der Brasilianer De Souza habe eine
leichte Grippe und werde am (morgigen) Dienstag das Training wieder
aufnehmen.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
- São Paulino
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3453
- Registriert: 11.01.2005, 11:42
- Wohnort: 6300 Zug
Brasil-Insider wissen, dass am Sonntagabend jeweils derbe Brasil-Parties abgehen in Zürich.
Für mich ist der Fall also klar: Ein paar "geladas" zu viel, ein bisschen zu viel Feijoada, viele kreisende braungebrannte Hintern und schon ging die Party bis in die frühen Morgenstunden ab.
Im Ernst: Schon lächerlich. Die Story wurde übrigens auch in Brasilien in den Medien publiziert.
Für mich ist der Fall also klar: Ein paar "geladas" zu viel, ein bisschen zu viel Feijoada, viele kreisende braungebrannte Hintern und schon ging die Party bis in die frühen Morgenstunden ab.

Im Ernst: Schon lächerlich. Die Story wurde übrigens auch in Brasilien in den Medien publiziert.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)