BitterZemdil hat geschrieben:London (sda/afp) Ein Museum im britischen Cambridge hat einem
Besucher Hausverbot erteilt. Dieser hatte versehentlich drei
jahrhundertealte chinesische Vasen zerbrochen.
Nick Flynn, ein regelmässiger Besucher des Fitzwilliam Museums,
sagte dem Radiosender BBC, Museumsdirektor Duncan Robinson habe ihm
einen Brief geschrieben. Darin habe Robinson ihn aufgefordert,
nicht mehr ins Museum zu kommen - zumindest für eine Weile.
«Es war einfach ein bedeuernswerter Unfall», sagte Pechvogel
Flynn zu dem Schaden. Der 42-Jährige hatte die Vasen im Wert von
146 000 Euro mit sich gerissen, als er im Museum eine Treppe
hinunterstürzte, weil sich seine Schnürsenkel verheddert hatten.
Der Invalide hat nach eigenen Angaben kein Geld, um für den
Schaden aufzukommen. Die drei Quing-Vasen stammten aus dem späten
17. bis frühen 18. Jahrhundert und gehörten zu den bekanntesten
Stücken des Fitzwilliam Museums.
Rubrik: Dumm gloffe!
- Female-Supporter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 109
- Registriert: 21.01.2005, 12:03
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2796
- Registriert: 06.12.2004, 21:26
- Wohnort: Brunnen
- Kontaktdaten:
DIYARBAKIR (Türkei) u2013 Ein 28-jähriger Saudi sorgte für Terroralarm in einem Flugzeug: Dabei verbrachte er nur die Pause am falschen Ort.
Der Mann sollte eigentlich am Flughafen von Dschidda in Saudi-Arabien arbeiten. Doch er gönnte sich lieber ein Nickerchen im Frachtraum eines Airbus. Klirrende Kälte weckte den Mann wenig später. Doch da war das Flugi bereits unterwegs Richtung Türkei.
Mittels Klopfzeichen wollte der müde Büezer auf seine Situation aufmerksam machen. Doch im Passagierraum wurden die Geräusche ganz anders interpretiert. Man befürchtete Terroristen an Bord.
Nach der Landung im türkischen Diyarbakir umstellten deshalb dutzende Polizisten die Maschine. Doch der vermeintlich gefährliche Fluggast war bloss ein durchgefrorener Gepäckarbeiter.
Nach ärztlicher Behandlung konnte der 28-Jährige nach Dschidda zurückfliegen.
Der Mann sollte eigentlich am Flughafen von Dschidda in Saudi-Arabien arbeiten. Doch er gönnte sich lieber ein Nickerchen im Frachtraum eines Airbus. Klirrende Kälte weckte den Mann wenig später. Doch da war das Flugi bereits unterwegs Richtung Türkei.
Mittels Klopfzeichen wollte der müde Büezer auf seine Situation aufmerksam machen. Doch im Passagierraum wurden die Geräusche ganz anders interpretiert. Man befürchtete Terroristen an Bord.
Nach der Landung im türkischen Diyarbakir umstellten deshalb dutzende Polizisten die Maschine. Doch der vermeintlich gefährliche Fluggast war bloss ein durchgefrorener Gepäckarbeiter.
Nach ärztlicher Behandlung konnte der 28-Jährige nach Dschidda zurückfliegen.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
- Female-Supporter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 109
- Registriert: 21.01.2005, 12:03
LONDON u2013 Versicherung müssen sich oft mit abenteuerlichen Schadensmeldungen herumschlagen. Die folgenden Beispiele hätten schon fast einen Preis verdient.
Wurde Ihre Windschutzscheibe auch schon von einem gefrorenen Eichhörnchen durchschlagen? Klingt eher unwahrscheinlich. Doch in England geschah dies offenbar genau so. Und das ist noch nicht einmal die wundervollste Unfallmeldung, die «BBC News» heute vermeldete.
Der Versicherungskonzern Norwich Union sammelte die absurdesten Meldungen der letzten zwölf Monate und hat sie nun veröffentlicht:
«Eine Herde Kühe leckten mein Auto ab und beschädigten den Lack.»
«Das Auto stand auf dem Parkplatz, als ein Rentier auf die Motorhaube fiel.»
«Eine Kuh sprang in mein Quad-Bike.»
«Ich konnte nicht bremsen, weil eine Kartoffel unter dem Pedal lag.»
«Während ich an der Ampel wartete, kroch mir eine Wespe in die Hose. Darum trat ich aufs Gaspedal und krachte in den Vordermann.»
«Ich fuhr um eine Kurve, als die eine Tür aufging und ein gefrorener Kebab herausflog und ein entgegenkommendes Auto beschädigte.»
Haarsträubend? Unglaublich? Nicht doch: Norwich Union hat die Fälle überprüft und die Schäden anstandslos übernommen. «Wir werden mit einer Menge komischer Schadensfälle konfrontiert. Aber es ist schon erstaunlich wie viele mit Tieren oder Esswaren zu tun haben», sagt Konzernsprecherin Sally Leeman dazu nur.
Wurde Ihre Windschutzscheibe auch schon von einem gefrorenen Eichhörnchen durchschlagen? Klingt eher unwahrscheinlich. Doch in England geschah dies offenbar genau so. Und das ist noch nicht einmal die wundervollste Unfallmeldung, die «BBC News» heute vermeldete.
Der Versicherungskonzern Norwich Union sammelte die absurdesten Meldungen der letzten zwölf Monate und hat sie nun veröffentlicht:
«Eine Herde Kühe leckten mein Auto ab und beschädigten den Lack.»
«Das Auto stand auf dem Parkplatz, als ein Rentier auf die Motorhaube fiel.»
«Eine Kuh sprang in mein Quad-Bike.»
«Ich konnte nicht bremsen, weil eine Kartoffel unter dem Pedal lag.»
«Während ich an der Ampel wartete, kroch mir eine Wespe in die Hose. Darum trat ich aufs Gaspedal und krachte in den Vordermann.»
«Ich fuhr um eine Kurve, als die eine Tür aufging und ein gefrorener Kebab herausflog und ein entgegenkommendes Auto beschädigte.»
Haarsträubend? Unglaublich? Nicht doch: Norwich Union hat die Fälle überprüft und die Schäden anstandslos übernommen. «Wir werden mit einer Menge komischer Schadensfälle konfrontiert. Aber es ist schon erstaunlich wie viele mit Tieren oder Esswaren zu tun haben», sagt Konzernsprecherin Sally Leeman dazu nur.
Dä het sicher kurzi Hose aaka... so öppis ähnligs isch mir au scho passiert. Mir isch bim Töffli-fahre e Wespi ins T-Shirt inegfloge, und i bi nachere vollbrämsig fascht in die parkierte autos kracht... zum glück isch es am altrhywäg passiert und nid im zentrum...Female-Supporter hat geschrieben:«Während ich an der Ampel wartete, kroch mir eine Wespe in die Hose. Darum trat ich aufs Gaspedal und krachte in den Vordermann.»
Mir isch au scho sone blöds Ding in d Shorts gfloge, zum Glück bi ich denn grad gstande, drzue hett mi sone Teil in d Achsle gstoche (grad zweimol nid richtig aber am Schluss hetts denn halt doch wie ei richtigie Stich gschmärzt...)fma79 hat geschrieben:Dä het sicher kurzi Hose aaka... so öppis ähnligs isch mir au scho passiert. Mir isch bim Töffli-fahre e Wespi ins T-Shirt inegfloge, und i bi nachere vollbrämsig fascht in die parkierte autos kracht... zum glück isch es am altrhywäg passiert und nid im zentrum...
PS. Me sott eifach nid unbedingt Sirup im Trinkbiton ha
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Female-Supporter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 109
- Registriert: 21.01.2005, 12:03
- Female-Supporter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 109
- Registriert: 21.01.2005, 12:03
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1561
- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
sinn mir seeleverwandt??Female-Supporter hat geschrieben:genau, habe ich!! War wirklich Horror.... rannte zum Auto raus, rief Freunde an und bin erst wieder eingestiegen als jemand dieses Biest ins Jenseits beförtert hatte....
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
Vermeintliche Bombe war Pfadi-Übung 5.2. 18:52
Pfadfinder haben in Luzern für Aufregung gesorgt. Eine Übung der Jugendlichen führte zu einem Bombenalarm.
Zunächst hatte die Polizei von einem verdächtigen Paket berichtet, das in der Altstadt gefunden worden war. Zur Sicherheit wurde der Wissenschaftliche Forschungsdienst Zürich aufgeboten. Dieser machte das Paket unschädlich.
Später löste sich das Rätsel: Die Pfadi Musegg erklärte, dass zwecks einer Übung sechs Kartons verteilt wurden, die je einen Wecker enthielten und mit Drähten umwickelt waren. Die Pfadfinder hatten die Aufgabe, die Kartons zu finden bevor der Wecker losging.
http://news.search.ch/inland/2006-02-05 ... adi-uebung
Pfadfinder haben in Luzern für Aufregung gesorgt. Eine Übung der Jugendlichen führte zu einem Bombenalarm.
Zunächst hatte die Polizei von einem verdächtigen Paket berichtet, das in der Altstadt gefunden worden war. Zur Sicherheit wurde der Wissenschaftliche Forschungsdienst Zürich aufgeboten. Dieser machte das Paket unschädlich.
Später löste sich das Rätsel: Die Pfadi Musegg erklärte, dass zwecks einer Übung sechs Kartons verteilt wurden, die je einen Wecker enthielten und mit Drähten umwickelt waren. Die Pfadfinder hatten die Aufgabe, die Kartons zu finden bevor der Wecker losging.
http://news.search.ch/inland/2006-02-05 ... adi-uebung
- Lou C. Fire
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1677
- Registriert: 08.12.2004, 16:23
- Wohnort: Ganz oben!
i sags jo: Fraue gheere aifach nid hinters Stürrad!Female-Supporter hat geschrieben:Ich ha drfür fascht scho mol en Unfall produziert wo mir e Spinne ame Fädeli vorem Kopf abelauft uf dr Autobahn.... wär fascht in Ohnmacht gfalle
Und das gilt au fyr Di Zemdilia!
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1561
- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
Jerusalem (sda/dpa) Zwei schwule Geier im Jerusalemer Bibelzoo
haben sich getrennt und weiblichen Artgenossen zugewandt. Die
Beziehung zwischen Daschik und Jehuda hatte mehrere Jahre
angedauert und weltweit Aufsehen erregt.
Sie hatten in der Vergangenheit ein gemeinsames Nest gebaut,
häufig gebalzt und sogar adoptierte Geierküken aufgezogen. Die
israelische Zeitung «Jediot Achronot» meldete am Mittwoch, mit der
Ankunft des Geierweibchens Beatrice habe sich jedoch in der Voliere
alles verändert.
Jehuda, der alle Weibchen bislang hartnäckig ignoriert hatte,
habe schlagartig das Interesse an Daschik verloren und sich ihr
zugewandt.
Der verschmähte Geier habe darauf mit so grosser Trauer
reagiert, dass er in einen anderen Zoo umgesiedelt werden musste.
Dort habe er sich dann aber nach einiger Zeit ebenfalls
umorientiert und ein Nest mit einem Weibchen gegründet.
haben sich getrennt und weiblichen Artgenossen zugewandt. Die
Beziehung zwischen Daschik und Jehuda hatte mehrere Jahre
angedauert und weltweit Aufsehen erregt.
Sie hatten in der Vergangenheit ein gemeinsames Nest gebaut,
häufig gebalzt und sogar adoptierte Geierküken aufgezogen. Die
israelische Zeitung «Jediot Achronot» meldete am Mittwoch, mit der
Ankunft des Geierweibchens Beatrice habe sich jedoch in der Voliere
alles verändert.
Jehuda, der alle Weibchen bislang hartnäckig ignoriert hatte,
habe schlagartig das Interesse an Daschik verloren und sich ihr
zugewandt.
Der verschmähte Geier habe darauf mit so grosser Trauer
reagiert, dass er in einen anderen Zoo umgesiedelt werden musste.
Dort habe er sich dann aber nach einiger Zeit ebenfalls
umorientiert und ein Nest mit einem Weibchen gegründet.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
so härzig....Zemdil hat geschrieben:Jerusalem (sda/dpa) Zwei schwule Geier im Jerusalemer Bibelzoo
haben sich getrennt und weiblichen Artgenossen zugewandt. Die
Beziehung zwischen Daschik und Jehuda hatte mehrere Jahre
angedauert und weltweit Aufsehen erregt.
Sie hatten in der Vergangenheit ein gemeinsames Nest gebaut,
häufig gebalzt und sogar adoptierte Geierküken aufgezogen. Die
israelische Zeitung «Jediot Achronot» meldete am Mittwoch, mit der
Ankunft des Geierweibchens Beatrice habe sich jedoch in der Voliere
alles verändert.
Jehuda, der alle Weibchen bislang hartnäckig ignoriert hatte,
habe schlagartig das Interesse an Daschik verloren und sich ihr
zugewandt.
Der verschmähte Geier habe darauf mit so grosser Trauer
reagiert, dass er in einen anderen Zoo umgesiedelt werden musste.
Dort habe er sich dann aber nach einiger Zeit ebenfalls
umorientiert und ein Nest mit einem Weibchen gegründet.
(c) by "dr Poet" 2017 - alle Rechte vorbehalten
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1561
- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
Darmstadt (AP) Weil ihm das illegal erworbene Haschisch nicht
schmeckte, hat sich ein Drogenkonsument in Darmstadt bei der
Polizei beschwert. Wie das Polizeipräsidium in der südhessischen
Stadt am Donnerstag berichtete, wurde der 52-Jährige bei den
Ermittlern vorstellig, weil er seinen Dealer wegen Betrugs anzeigen
wollte. Den verblüfften Beamten erklärte der Mann, er habe 200
Gramm Haschisch für 400 Euro erworben.
Das Rauschgift sei aber «von absolut minderwertiger Qualität und
überhaupt nicht geniessbar», berichtete der Drogenkonsument nach
Angaben von Polizeisprecher Ferdinand Derigs. Trotz einer massiven
Beschwerde weigere sich der Dealer, das Haschisch umzutauschen.
Deshalb habe er sich entschlossen, seine Beschwerde bei der Polizei
vorzutragen. Die Beamten hätten sich jedoch ausser Stande gesehen,
dem 52-Jährigen beim Umtausch behilflich zu sein.
Stattdessen seien sie in die Wohnung des Mannes gefahren, hätten
das Rauschgift beschlagnahmt und ein Ermittlungsverfahren gegen den
Drogenkonsumenten eingeleitet. Der betrügerische Händler wurde zur
Fahndung ausgeschrieben.
schmeckte, hat sich ein Drogenkonsument in Darmstadt bei der
Polizei beschwert. Wie das Polizeipräsidium in der südhessischen
Stadt am Donnerstag berichtete, wurde der 52-Jährige bei den
Ermittlern vorstellig, weil er seinen Dealer wegen Betrugs anzeigen
wollte. Den verblüfften Beamten erklärte der Mann, er habe 200
Gramm Haschisch für 400 Euro erworben.
Das Rauschgift sei aber «von absolut minderwertiger Qualität und
überhaupt nicht geniessbar», berichtete der Drogenkonsument nach
Angaben von Polizeisprecher Ferdinand Derigs. Trotz einer massiven
Beschwerde weigere sich der Dealer, das Haschisch umzutauschen.
Deshalb habe er sich entschlossen, seine Beschwerde bei der Polizei
vorzutragen. Die Beamten hätten sich jedoch ausser Stande gesehen,
dem 52-Jährigen beim Umtausch behilflich zu sein.
Stattdessen seien sie in die Wohnung des Mannes gefahren, hätten
das Rauschgift beschlagnahmt und ein Ermittlungsverfahren gegen den
Drogenkonsumenten eingeleitet. Der betrügerische Händler wurde zur
Fahndung ausgeschrieben.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
Besonders Dumm gelaufen / ok, fir e Zircher normal
ZOLLIKON ZH u2013 Eine Zürcher Familie wollte nochmals Weihnachten feiern. Das hätte sie lieber bleiben lassen.
Zwei Monate ists her, dass wir den Liebsten Geschenke gereicht, zuviel gegessen und den Glanz von Weihnachtskerzen am grünen Bäumchen genossen haben. Die meisten von uns werden diesen längst entsorgt haben.
Nicht so eine dreiköpfige Familie aus dem zürcherischen Zollikon. Ihr Baum u2013 mittlerweile wohl deutlich ins Bräunliche neigend u2013 stand nach wie vor in der Dreieinhalbzimmer-Wohnung.
Gestern Abend nun sollte er nochmals Weihnachtsstimmung verbreiten. Der Mann, die Frau und das Kind wären vielleicht besser ins Kino gegangen. Am Schluss war die Wohnung schwarz und das Trio wegen Verdacht auf Rauchvergiftung im Spital.
Zudem steht die Frage im abgebrannten Raum: Wer deckt den 100´000 Franken hohen Sachschaden?
Zwei Monate ists her, dass wir den Liebsten Geschenke gereicht, zuviel gegessen und den Glanz von Weihnachtskerzen am grünen Bäumchen genossen haben. Die meisten von uns werden diesen längst entsorgt haben.
Nicht so eine dreiköpfige Familie aus dem zürcherischen Zollikon. Ihr Baum u2013 mittlerweile wohl deutlich ins Bräunliche neigend u2013 stand nach wie vor in der Dreieinhalbzimmer-Wohnung.
Gestern Abend nun sollte er nochmals Weihnachtsstimmung verbreiten. Der Mann, die Frau und das Kind wären vielleicht besser ins Kino gegangen. Am Schluss war die Wohnung schwarz und das Trio wegen Verdacht auf Rauchvergiftung im Spital.
Zudem steht die Frage im abgebrannten Raum: Wer deckt den 100´000 Franken hohen Sachschaden?
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
- Lou C. Fire
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1677
- Registriert: 08.12.2004, 16:23
- Wohnort: Ganz oben!
voll abgfahre!Mätzli hat geschrieben:ZOLLIKON ZH u2013 Eine Zürcher Familie wollte nochmals Weihnachten feiern. Das hätte sie lieber bleiben lassen.
Zwei Monate ists her, dass wir den Liebsten Geschenke gereicht, zuviel gegessen und den Glanz von Weihnachtskerzen am grünen Bäumchen genossen haben. Die meisten von uns werden diesen längst entsorgt haben.
Nicht so eine dreiköpfige Familie aus dem zürcherischen Zollikon. Ihr Baum u2013 mittlerweile wohl deutlich ins Bräunliche neigend u2013 stand nach wie vor in der Dreieinhalbzimmer-Wohnung.
Gestern Abend nun sollte er nochmals Weihnachtsstimmung verbreiten. Der Mann, die Frau und das Kind wären vielleicht besser ins Kino gegangen. Am Schluss war die Wohnung schwarz und das Trio wegen Verdacht auf Rauchvergiftung im Spital.
Zudem steht die Frage im abgebrannten Raum: Wer deckt den 100´000 Franken hohen Sachschaden?
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1561
- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
Krefeld (AP) Ein betrunkener Leichenwagenfahrer hat in Krefeld
einen Polizisten mehrfach in die Hand gebissen, um einer Blutprobe
zu entgehen. Wie die die Behörde mitteilte, hatten die Polizisten
zuvor beobachtet, wie der zu einer Leiche gerufene 42-jährige
Krefelder schon bei dem Aussteigen aus dem Leichenwagen fast zu
Boden stürzte.
Erst im letzten Moment sei es ihm gelungen, das Gleichgewicht zu
bewahren, berichteten die Beamten. Danach taumelte der
Leichenwagenfahrer zum Heck des Wagens und lud mit einem Kollegen
die Bahre ab. Auf dem Wege zum Eingang des Hauses nutzte er dann
jede Gelegenheit zum Festhalten, um nicht zu stolpern.
Pech für ihn: Zwei Polizisten beobachteten den Auftritt und
veranlassten eine Blutprobenentnahme. Doch der Leichenwagenfahrer
gab noch nicht auf. Vor der Polizeiwache leistete er Widerstand und
biss einen Beamten mehrmals in die Hand. Die Folge: Der 42-Jährige
landete im Polizeigewahrsam.
einen Polizisten mehrfach in die Hand gebissen, um einer Blutprobe
zu entgehen. Wie die die Behörde mitteilte, hatten die Polizisten
zuvor beobachtet, wie der zu einer Leiche gerufene 42-jährige
Krefelder schon bei dem Aussteigen aus dem Leichenwagen fast zu
Boden stürzte.
Erst im letzten Moment sei es ihm gelungen, das Gleichgewicht zu
bewahren, berichteten die Beamten. Danach taumelte der
Leichenwagenfahrer zum Heck des Wagens und lud mit einem Kollegen
die Bahre ab. Auf dem Wege zum Eingang des Hauses nutzte er dann
jede Gelegenheit zum Festhalten, um nicht zu stolpern.
Pech für ihn: Zwei Polizisten beobachteten den Auftritt und
veranlassten eine Blutprobenentnahme. Doch der Leichenwagenfahrer
gab noch nicht auf. Vor der Polizeiwache leistete er Widerstand und
biss einen Beamten mehrmals in die Hand. Die Folge: Der 42-Jährige
landete im Polizeigewahrsam.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
- GRANDE BASILEA
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1148
- Registriert: 21.01.2006, 10:57
- Wohnort: Bahamas
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1561
- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
Hannover (sda/afp/dpa) Nur mit Hilfe eines Krans hat es die
Feuerwehr in Hannover geschafft, einen 300 Kilo schweren Mann nach
einem Schwächeanfall aus seiner Wohnung zu bergen und ins Spital zu
bringen.
Für den Einsatz in der Nacht zum Dienstag seien
35 Feuerwehrleute drei Stunden lang beschäftigt gewesen, sagte ein
Sprecher der Feuerwehr. Nur mit einiger Improvisationskunst gelang
es den Einsatzkräften, den Mann aus der im vierten Stock gelegenen
Wohnung zu befreien.
Die Mutter des Sechs-Zentner-Kolosses hatte den Angaben zufolge
einen Rettungswagen verständigt, nachdem ihr 35-jähriger Sohn im
Badezimmer gestürzt war. Die Frau habe zwar erwähnt, ihr Junge sei
«ein bisschen übergewichtig». Vor Ort hätten die Sanitäter dann
aber rasch erkannt, ohne fremde Hilfe nicht weiter zu kommen.
Der extrem übergewichtige Mann wurde in die medizinische
Hochschule Hannovers transportiert, damit er dort auch psychisch
wegen seines Gewichtsproblems betreut werden kann.
Feuerwehr in Hannover geschafft, einen 300 Kilo schweren Mann nach
einem Schwächeanfall aus seiner Wohnung zu bergen und ins Spital zu
bringen.
Für den Einsatz in der Nacht zum Dienstag seien
35 Feuerwehrleute drei Stunden lang beschäftigt gewesen, sagte ein
Sprecher der Feuerwehr. Nur mit einiger Improvisationskunst gelang
es den Einsatzkräften, den Mann aus der im vierten Stock gelegenen
Wohnung zu befreien.
Die Mutter des Sechs-Zentner-Kolosses hatte den Angaben zufolge
einen Rettungswagen verständigt, nachdem ihr 35-jähriger Sohn im
Badezimmer gestürzt war. Die Frau habe zwar erwähnt, ihr Junge sei
«ein bisschen übergewichtig». Vor Ort hätten die Sanitäter dann
aber rasch erkannt, ohne fremde Hilfe nicht weiter zu kommen.
Der extrem übergewichtige Mann wurde in die medizinische
Hochschule Hannovers transportiert, damit er dort auch psychisch
wegen seines Gewichtsproblems betreut werden kann.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2796
- Registriert: 06.12.2004, 21:26
- Wohnort: Brunnen
- Kontaktdaten:
Feuerwehr-Küche stand in Flammen
14.03.2006 | 14:51:33
MOISBURG (D) u2013 Er wollte Kindern zeigen, wie man einen Brand im Kochtopf löscht. Doch das heisse Spiel des Feuerwehrmannes nahm ein böses Ende.
Das Mitglied der freiwilligen Feuerwehr im niedersächsischen Moisburg plante eine Vorführung. Kinder sollten selbst erleben, was passiert, wenn erhitztes Fett im Kochtopf brennt. Und natürlich auch, wie es zu löschen ist.
Dazu wärmte der Mann in der Küche des Feuerwehrhauses das Fett auf dem Herd an. Anschliessend wartete er im Nebenraum mit seinen jungen Zuschauern u2013 leider ein wenig zu lange.
Als der Feuerwehrmann in der Küche nachschauen wollte, ob der Topf heiss genug ist, entzündete sich das Fett. Sein Versuch, den Brand mit einer Decke zu ersticken, misslang: Die Küchenmöbel fingen Feuer, der Brandstifter alarmierte seine Kollegen.
Diese brachten den Brand im eigenen Haus schliesslich unter Kontrolle. Für die Kinder bestand keine Gefahr, sie wurden rechtzeitig aus dem Gebäude geführt. Der Feuerwehrmann erlitt leichte Verbrennungen an einer Hand. Der Sachschaden beträgt etwa 15´000 Franken.
14.03.2006 | 14:51:33
MOISBURG (D) u2013 Er wollte Kindern zeigen, wie man einen Brand im Kochtopf löscht. Doch das heisse Spiel des Feuerwehrmannes nahm ein böses Ende.
Das Mitglied der freiwilligen Feuerwehr im niedersächsischen Moisburg plante eine Vorführung. Kinder sollten selbst erleben, was passiert, wenn erhitztes Fett im Kochtopf brennt. Und natürlich auch, wie es zu löschen ist.
Dazu wärmte der Mann in der Küche des Feuerwehrhauses das Fett auf dem Herd an. Anschliessend wartete er im Nebenraum mit seinen jungen Zuschauern u2013 leider ein wenig zu lange.
Als der Feuerwehrmann in der Küche nachschauen wollte, ob der Topf heiss genug ist, entzündete sich das Fett. Sein Versuch, den Brand mit einer Decke zu ersticken, misslang: Die Küchenmöbel fingen Feuer, der Brandstifter alarmierte seine Kollegen.
Diese brachten den Brand im eigenen Haus schliesslich unter Kontrolle. Für die Kinder bestand keine Gefahr, sie wurden rechtzeitig aus dem Gebäude geführt. Der Feuerwehrmann erlitt leichte Verbrennungen an einer Hand. Der Sachschaden beträgt etwa 15´000 Franken.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Drogenentzug für bekiffte Maus
14.03.2006 | 17:53:53
MÜNCHEN (D) u2013 Wohnungsdurchsuchung: Die bayerische Polizei wird fündig und nimmt einen Drogenkonsumenten in Verwahrung. Aber nicht den, den sie erwartet hatte.
Als die Polizisten am Terrarium vorbeikommen, glauben sie kaum, was sie sehen: Statt sich zu verstecken, macht die Wüstenrennmaus mehrere Luftsprünge, dann liegt das herzige Tierchen apathisch am Boden.
Die Ermittler werden misstrauisch, berichtet «Focus Online», und graben das Terrarium um. Sie müssen nicht lange suchen. Zwei kleine Beutel mit Haschisch und Marihuana kommen zum Vorschein. Die waren von der 22 Jahre alten Mausbesitzerin dort offenbar zuvor im Sand versteckt worden.
Womit die wohl nicht gerechnet hatte: Die Beutel waren in der Zwischenzeit von dem Nagetier ausgegraben und grösstenteils verzehrt worden.
Jetzt erwarte «die bekiffte Maus ein Drogenentzug», teilte die Polizei offiziell u2013 aber wohl nicht ganz ernst gemeint u2013 mit
14.03.2006 | 17:53:53
MÜNCHEN (D) u2013 Wohnungsdurchsuchung: Die bayerische Polizei wird fündig und nimmt einen Drogenkonsumenten in Verwahrung. Aber nicht den, den sie erwartet hatte.
Als die Polizisten am Terrarium vorbeikommen, glauben sie kaum, was sie sehen: Statt sich zu verstecken, macht die Wüstenrennmaus mehrere Luftsprünge, dann liegt das herzige Tierchen apathisch am Boden.
Die Ermittler werden misstrauisch, berichtet «Focus Online», und graben das Terrarium um. Sie müssen nicht lange suchen. Zwei kleine Beutel mit Haschisch und Marihuana kommen zum Vorschein. Die waren von der 22 Jahre alten Mausbesitzerin dort offenbar zuvor im Sand versteckt worden.
Womit die wohl nicht gerechnet hatte: Die Beutel waren in der Zwischenzeit von dem Nagetier ausgegraben und grösstenteils verzehrt worden.
Jetzt erwarte «die bekiffte Maus ein Drogenentzug», teilte die Polizei offiziell u2013 aber wohl nicht ganz ernst gemeint u2013 mit
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
- JohnHolmes
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 714
- Registriert: 08.12.2004, 08:28
- Wohnort: BL
Wiedermol e typischs Byyspiel das die Gaashäähne nüt im Hirni hän!!Basic hat geschrieben:Drogenentzug für bekiffte Maus
14.03.2006 | 17:53:53
MÜNCHEN (D) u2013 Wohnungsdurchsuchung: Die bayerische Polizei wird fündig und nimmt einen Drogenkonsumenten in Verwahrung. Aber nicht den, den sie erwartet hatte.....
Bimene Naager Drugs verstegge..... ächt
Lauf nid dr Vergangeheit nooche und verlier di nid in dr Zuekunft. d'Vergangeheit isch nümi und d'Zuekunft isch noni koh. s'Lääbe isch do und jetzt!
Johnholmes, 1975 - ....
Johnholmes, 1975 - ....
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1561
- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
Rosenheim (sda/dpa) Völlig erschrocken hat eine 41-jährige
Geisterfahrerin auf der Autobahn Salzburg-München per Handy die
deutsche Polizei über zahlreiche «Falschfahrer» informiert.
Von Anrufen anderer Autofahrer vorgewarnt schalteten die Beamten
in der Einsatzzentrale sofort und forderten die Frau auf, umgehend
mit ihrem Wagen anzuhalten. Wenig später trafen die ersten
Polizeifahrzeuge bei dem Wagen ein, den die Frau aus Österreich auf
der Überholspur gestoppt hatte.
Nur wegen des geringen Verkehrsaufkommens am frühen
Freitagmorgen habe die zehn Kilometer lange Geisterfahrt ein
glückliches Ende genommen, betonten die Beamten. Die offenbar
geistig verwirrte Frau sei an einer Raststätte verkehrt auf die
Autobahn gefahren.
Geisterfahrerin auf der Autobahn Salzburg-München per Handy die
deutsche Polizei über zahlreiche «Falschfahrer» informiert.
Von Anrufen anderer Autofahrer vorgewarnt schalteten die Beamten
in der Einsatzzentrale sofort und forderten die Frau auf, umgehend
mit ihrem Wagen anzuhalten. Wenig später trafen die ersten
Polizeifahrzeuge bei dem Wagen ein, den die Frau aus Österreich auf
der Überholspur gestoppt hatte.
Nur wegen des geringen Verkehrsaufkommens am frühen
Freitagmorgen habe die zehn Kilometer lange Geisterfahrt ein
glückliches Ende genommen, betonten die Beamten. Die offenbar
geistig verwirrte Frau sei an einer Raststätte verkehrt auf die
Autobahn gefahren.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef