Ne, die Schweizer waren schuld! Hast du nicht gesehen wie arrogant die am provozieren waren? Zudem: Tätlichkeiten, Gefluche und 35 100%-ige nicht gegebene Penaltys. Ich kann ihn verstehen....er muss sich ja jetzt beim RAV anmelden, da ist Frust normal. Hurra, wir fahren an die WM!!!NKBS hat geschrieben:Was meint eigentlich die türkische Presse zum ganzen?
Sind gar Sepp Blatter oder der Schiri am ausscheiden der Türken Schuld.![]()
INTERNATIONALER Pressethread zu den Ausschreitungen in Istanbul
- Trunkenbold
- Benutzer
- Beiträge: 57
- Registriert: 06.10.2005, 14:49
- Wohnort: Capital City
per aspera ad astra
Stern:
Skandalspiel
"Sie haben auf uns eingeprügelt"
Nach dem Spiel ist es zu Prügeleien zwischen den Spielern gekommen.
Jagdszenen in Istanbul: Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf die Schweizer eingeschlagen. "Ich habe Schläge gegen den Kopf bekommen", berichtet Raphael Wicky vom HSV.
Der Schweizer Fußball-Profi Raphael Wicky hat die Übergriffe auf seine Mannschaft nach dem WM-Relegationsspiel gegen die Türkei in Istanbul als "untragbare Zustände" beschrieben. "Es war unfassbar. Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf uns eingeprügelt. Ich habe Schläge gegen den Kopf und in den Rücken bekommen", berichtete der Mittelfeldspieler des Hamburger SV auf der Homepage des Bundesligisten. "Die Altintop-Brüder haben mich in die Mitte genommen und mich gegen ihre eigenen Mannschaftskollegen verteidigt und mich schließlich in die Kabine gebracht. Wenn die beiden nicht gewesen wären, dann Gute Nacht..." Krawalle in der Türkei
"Unter Polizeischutz ins Hotel"
Wickys Mannschaftskamerad Benjamin Huggel sei im Kabinengang gestürzt und "alle sind über ihn getrampelt", sagte Wicky. Stephane Grichting wurde nach einem Tritt in den Genitalbereich ins Krankenhaus gebracht. "Ich kann nicht glauben, dass die Spieler ihre Gegner verfolgen und auf sie einschlagen", meinte der 28-Jährige entsetzt. Die Mannschaft habe sich zwei Stunden in der Kabine eingeschlossen. "Von da aus habe ich einige Telefonate geführt. Ich wollte meinen Eltern und meinen Freunden sagen, was sich gerade abspielt und dass ich in Sicherheit bin. Später wurden wir dann mit Polizeischutz ins Hotel gebracht."
Schon bei der Einreise in die Türkei seien die Schweizer schikaniert worden. "Wir mussten drei Stunden aufs Gepäck warten und wurden mit Steinen, Eiern und Milchtüten beworfen", berichtete Wicky. Der Nationalspieler erwartet vom Weltfußballverband Fifa, dass er "sich dieser Fälle annehmen wird".
Türken droht der Ausschluss
Dessen Präsident Joseph Blatter äußerte sich denn auch nur zwölf Stunden nach den skandalösen Vorfällen von Istanbul in einem Gespräch mit dem Schweizer Rundfunk DRS. "Das macht mich rasend", sagte der Fifa-Boss und kündigte eine umfassende Untersuchung der Vorfälle an. Er könne sich mehrere Möglichkeiten als Folgen vorstellen, sagte der Schweizer, etwa auch den Ausschluss des türkischen Verbandes.
Mehr zum Thema
WM-Qualifikation: Die letzten Tickets sind vergebenHintergrund: Ausschreitungen mit türkischer BeteiligungWM 2006: "Socceroos" fahren zur WMWM 2006: Neue Chance auf WM-TicketsNach einem 2:0 im Hinspiel hatten die Schweizer das Rückspiel in der Türkei zwar mit 2:4 verloren, sich aber auf Grund der Auswärtstorregel für die Weltmeisterschaft qualifiziert. Für die Eidgenossen ist es die dritte Teilnahme an einem Endrundenturnier.
Reuters/DPA
Skandalspiel
"Sie haben auf uns eingeprügelt"
Nach dem Spiel ist es zu Prügeleien zwischen den Spielern gekommen.
Jagdszenen in Istanbul: Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf die Schweizer eingeschlagen. "Ich habe Schläge gegen den Kopf bekommen", berichtet Raphael Wicky vom HSV.
Der Schweizer Fußball-Profi Raphael Wicky hat die Übergriffe auf seine Mannschaft nach dem WM-Relegationsspiel gegen die Türkei in Istanbul als "untragbare Zustände" beschrieben. "Es war unfassbar. Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf uns eingeprügelt. Ich habe Schläge gegen den Kopf und in den Rücken bekommen", berichtete der Mittelfeldspieler des Hamburger SV auf der Homepage des Bundesligisten. "Die Altintop-Brüder haben mich in die Mitte genommen und mich gegen ihre eigenen Mannschaftskollegen verteidigt und mich schließlich in die Kabine gebracht. Wenn die beiden nicht gewesen wären, dann Gute Nacht..." Krawalle in der Türkei
"Unter Polizeischutz ins Hotel"
Wickys Mannschaftskamerad Benjamin Huggel sei im Kabinengang gestürzt und "alle sind über ihn getrampelt", sagte Wicky. Stephane Grichting wurde nach einem Tritt in den Genitalbereich ins Krankenhaus gebracht. "Ich kann nicht glauben, dass die Spieler ihre Gegner verfolgen und auf sie einschlagen", meinte der 28-Jährige entsetzt. Die Mannschaft habe sich zwei Stunden in der Kabine eingeschlossen. "Von da aus habe ich einige Telefonate geführt. Ich wollte meinen Eltern und meinen Freunden sagen, was sich gerade abspielt und dass ich in Sicherheit bin. Später wurden wir dann mit Polizeischutz ins Hotel gebracht."
Schon bei der Einreise in die Türkei seien die Schweizer schikaniert worden. "Wir mussten drei Stunden aufs Gepäck warten und wurden mit Steinen, Eiern und Milchtüten beworfen", berichtete Wicky. Der Nationalspieler erwartet vom Weltfußballverband Fifa, dass er "sich dieser Fälle annehmen wird".
Türken droht der Ausschluss
Dessen Präsident Joseph Blatter äußerte sich denn auch nur zwölf Stunden nach den skandalösen Vorfällen von Istanbul in einem Gespräch mit dem Schweizer Rundfunk DRS. "Das macht mich rasend", sagte der Fifa-Boss und kündigte eine umfassende Untersuchung der Vorfälle an. Er könne sich mehrere Möglichkeiten als Folgen vorstellen, sagte der Schweizer, etwa auch den Ausschluss des türkischen Verbandes.
WM-Qualifikation: Die letzten Tickets sind vergebenHintergrund: Ausschreitungen mit türkischer BeteiligungWM 2006: "Socceroos" fahren zur WMWM 2006: Neue Chance auf WM-TicketsNach einem 2:0 im Hinspiel hatten die Schweizer das Rückspiel in der Türkei zwar mit 2:4 verloren, sich aber auf Grund der Auswärtstorregel für die Weltmeisterschaft qualifiziert. Für die Eidgenossen ist es die dritte Teilnahme an einem Endrundenturnier.
Reuters/DPA
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
Habe ich gerade auf http://www.networld.de gefunden, aber der Link funktioniert nicht, man kommt nur auf den spielbericht!
"Er traf zwar das Tor, doch das 2:0 verpasste er um Zentimeter..."
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht!
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht!
die beiden scheinen noch die einzig normalen dieser wahnsinnstruppe zu sein! hätten wohl besser für deutschland gespielt, dort hätten sie die chance in den nächsten paar jahren an internationalen turnieren dabei zu sein...Blauderi hat geschrieben:.
Der Schweizer Fußball-Profi Raphael Wicky hat die Übergriffe auf seine Mannschaft nach dem WM-Relegationsspiel gegen die Türkei in Istanbul als "untragbare Zustände" beschrieben. "Es war unfassbar. Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf uns eingeprügelt. Ich habe Schläge gegen den Kopf und in den Rücken bekommen", berichtete der Mittelfeldspieler des Hamburger SV auf der Homepage des Bundesligisten. "Die Altintop-Brüder haben mich in die Mitte genommen und mich gegen ihre eigenen Mannschaftskollegen verteidigt und mich schließlich in die Kabine gebracht. Wenn die beiden nicht gewesen wären, dann Gute Nacht..."

Ein Ausschluss verursacht durch einen schweizer Fifa-Präsidenten hätte leider einen Beigeschmack, der nicht weg zu diskutieren wäre.Blauderi hat geschrieben:Dessen Präsident Joseph Blatter äußerte sich denn auch nur zwölf Stunden nach den skandalösen Vorfällen von Istanbul in einem Gespräch mit dem Schweizer Rundfunk DRS. "Das macht mich rasend", sagte der Fifa-Boss und kündigte eine umfassende Untersuchung der Vorfälle an. Er könne sich mehrere Möglichkeiten als Folgen vorstellen, sagte der Schweizer, etwa auch den Ausschluss des türkischen Verbandes.
Aha. Und was sölle si mache? Sölle si sage: Tja, dr sepp isch halt e schwizer. Denn chönemer türke notürlich nit bestrofe (wie immer eigentlich) oder was?moulegou hat geschrieben:Ein Ausschluss verursacht durch einen schweizer Fifa-Präsidenten hätte leider einen Beigeschmack, der nicht weg zu diskutieren wäre.
Dä Verband ghört gsperrt egal vo wäm
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 300
- Registriert: 07.12.2004, 13:21
- das Orakel
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 623
- Registriert: 01.02.2005, 22:24
Was haben uns Beigeschmäcke zu interessieren? In der türkischen Öffentlichkeit wird die Wirklichkeit eh so geschildert werden, wie es grad passt. Terims Sicht auf die Schweizer Gastfreundschaft oder die Schiedsrichterleistungen lassen grüssen.moulegou hat geschrieben:Ein Ausschluss verursacht durch einen schweizer Fifa-Präsidenten hätte leider einen Beigeschmack, der nicht weg zu diskutieren wäre.

-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 300
- Registriert: 07.12.2004, 13:21
Die Schweiz kann ja wohl nix dafür dass Seppli dört Vorsitzender ist....moulegou hat geschrieben:Ein Ausschluss verursacht durch einen schweizer Fifa-Präsidenten hätte leider einen Beigeschmack, der nicht weg zu diskutieren wäre.
....wär ja DIE Überschweinerei wenn eine Strafe der Türken an dem scheitern würde!!!
(c) mimpfeli, 2007 - alle Rechte vorbehalten
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2981
- Registriert: 07.12.2004, 12:00
- Nino Brown
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1695
- Registriert: 08.12.2004, 23:38
fans und spieler sin immerno 2 verschiedeni sache...und wenn Spieler meine si miese will si vrlore hän no bitz go prügle, denn isch das arm...
s einzige woni z bemängle ha an de Tirgge (usser das si ohni ihri Mätzli sicher no besser gspilt hätte) isch das si schlächti vrlierer sin...
die Pfiff bi dr nationalhymne hän jo wohl kaine beriehrt und das s Publikum jäs isch het au jede gwüsst...
Digg gsi Marco...und jetz hauschene in dr BuLi d Frässi i...
HOPP SCHWIZ
s einzige woni z bemängle ha an de Tirgge (usser das si ohni ihri Mätzli sicher no besser gspilt hätte) isch das si schlächti vrlierer sin...
die Pfiff bi dr nationalhymne hän jo wohl kaine beriehrt und das s Publikum jäs isch het au jede gwüsst...
Digg gsi Marco...und jetz hauschene in dr BuLi d Frässi i...
HOPP SCHWIZ
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
Die Welt ist grösser als die Schweiz und die Türkei. Eleganter als einen Ausschluss aus der Fifa fände ich im übrigen einen aus der UEFA aufgrund einer ganz natürlichen, kontinental bedingten Grenzbereinigung. Ist kein Rassismus, nur eine systembedingte stärkere Gewichtung geografischer Tatsachen.das Orakel hat geschrieben:Was haben uns Beigeschmäcke zu interessieren? In der türkischen Öffentlichkeit wird die Wirklichkeit eh so geschildert werden, wie es grad passt. Terims Sicht auf die Schweizer Gastfreundschaft oder die Schiedsrichterleistungen lassen grüssen.![]()
- Nino Brown
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1695
- Registriert: 08.12.2004, 23:38
wenn dr beni nit usgrutscht wär, hätts jäs gändet für dr türggischi Vierer...
und denn isch jo klar das nochär alli ufe beni iprügle... aber s video zeigt nit so vil...
und denn isch jo klar das nochär alli ufe beni iprügle... aber s video zeigt nit so vil...
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
na und, ist doch scheissegal. schweizer hin oder her dieser fussballverband gehört gesperrt für die nächsten jahre punkt und schlussmoulegou hat geschrieben:Nein, aber eine Tatsache ists trotzdem.
motzen werden die türken sowieso über alles und jeden, machen sie ja schon
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2981
- Registriert: 07.12.2004, 12:00
doch noch was gefunden in Italien....
I fatti: la rissa finale
Turchia-Svizzera, match di ritorno dello spareggio mondiale, è finito con una rissa fra i giocatori delle due squadre nel tunnel che porta agli spogliatoi. Calciatori turchi e svizzeri se le sono date di santa ragione, memori anche di quanto successe all'andata (Emre e compagni non avevano gradito i fischi del pubblico al loro inno nazionale e il comportamento di alcuni rivali), mentre in campo pioveva ogni genere di oggetti dopo il fischio finale dell'arbitro (criticatissimo a fine gara dal ct turco Terim).
Il difensore elvetico Stephane Grichting, che non ha preso parte al match essendo rimasto in panchina, è stato colpito al capo e sarebbe stato portato in un ospedale della capitale turca. "Uno dei nostri è stato portato all'ospedale per delle ferite che sanguinavano - ha confermato il ct elvetico Kuhn - ma non fatemi dire altro. Comunque è uno scandalo come ci hanno trattato qui".
I problemi sono cominciati quando lo svizzero Huggel ha provato a sferrare un calcio all'assistente di Terim, Mehmet Ozdilek. Contemporaneamente il difensore turco Alpay ha aggredito lo svizzero Streller, autore di uno dei due gol della sua squadra (che ha perso 4-2, qualificandosi in virtù del successo per 2-0 dell'andata). A quel punto Huggel si è gettato su Alpay afferrandolo al collo, e da lì è nata la rissa, in cui sarebbero rimasti contusi molti giocatori e membri dello staff tecnico delle due squadre.
und
Mondiali 2010, Turchia a rischio
Dopo la rissa con gli svizzeri, questa mattina il presidente della Fifa Joseph Blatter ha parlato di "sanzioni esemplari": la squadra di Terim potrebbe essere esclusa dal prossimo torneo
Senderos Philippe contro Hakan Sukur. Liverani
GINEVRA, 17 novembre 2005 u2013 La Turchia rischia di essere esclusa dalle qualificazioni al Mondiale 2010, a causa degli incidenti scoppiati dopo lo spareggio di ieri sera fra la nazionale di Terim e la Svizzera (4-2 il finale, ma è la selezione di Kuhn a qualificarsi per Germania 2006). A renderlo noto è il presidente della Fifa Joseph Blatter, che ha parlato di u201Csanzioni esemplariu201D. Al termine del match, fra le due squadre era scoppiata una rissa, con il difensore svizzero Stephane Grichting (ieri sera in panchina) ricoverato presso un ospedale di Istanbul in seguito a ferite subite al basso ventre causate da un calcio.
Il presidente della Fifa Joseph Blatter, parlando a una radio, si è dichiarato "fuori di sè dalla rabbia" e ha promesso sanzioni esemplari, che potrebbero arrivare fino all'esclusione dei turchi dalle eliminatorie dei Mondiali 2010. "Qualcosa non funziona nel calcio - ha aggiunto, parlando sempre alla radio svizzero-tedesca DRS -. Non ho ancora visto nulla di simile". Prima di prendere qualsiasi decisione, molto probabilmente in occasione dei sorteggi di Lipsia del 9 dicembre, la Fifa aspetta i rapporti ufficiali sull'accaduto. L'incontro di ieri sera è finito con una rissa tra i giocatori, al termine della partita, nel tunnel verso gli spogliatoi: ad avere la peggio il difensore svizzero Stephane Grichting. Secondo gli svizzeri la squadra elvetica sarebbe stata aggredita oltre che dai giocatori avversari anche dal servizio di sicurezza turco. Tra gli altri nazionali elvetici feriti ci sarebbero anche Johann Vogel, Benjamin Huggel e l'allenatore dei portieri Erich Burgener.
I fatti: la rissa finale
Turchia-Svizzera, match di ritorno dello spareggio mondiale, è finito con una rissa fra i giocatori delle due squadre nel tunnel che porta agli spogliatoi. Calciatori turchi e svizzeri se le sono date di santa ragione, memori anche di quanto successe all'andata (Emre e compagni non avevano gradito i fischi del pubblico al loro inno nazionale e il comportamento di alcuni rivali), mentre in campo pioveva ogni genere di oggetti dopo il fischio finale dell'arbitro (criticatissimo a fine gara dal ct turco Terim).
Il difensore elvetico Stephane Grichting, che non ha preso parte al match essendo rimasto in panchina, è stato colpito al capo e sarebbe stato portato in un ospedale della capitale turca. "Uno dei nostri è stato portato all'ospedale per delle ferite che sanguinavano - ha confermato il ct elvetico Kuhn - ma non fatemi dire altro. Comunque è uno scandalo come ci hanno trattato qui".
I problemi sono cominciati quando lo svizzero Huggel ha provato a sferrare un calcio all'assistente di Terim, Mehmet Ozdilek. Contemporaneamente il difensore turco Alpay ha aggredito lo svizzero Streller, autore di uno dei due gol della sua squadra (che ha perso 4-2, qualificandosi in virtù del successo per 2-0 dell'andata). A quel punto Huggel si è gettato su Alpay afferrandolo al collo, e da lì è nata la rissa, in cui sarebbero rimasti contusi molti giocatori e membri dello staff tecnico delle due squadre.
und
Mondiali 2010, Turchia a rischio
Dopo la rissa con gli svizzeri, questa mattina il presidente della Fifa Joseph Blatter ha parlato di "sanzioni esemplari": la squadra di Terim potrebbe essere esclusa dal prossimo torneo
Senderos Philippe contro Hakan Sukur. Liverani
GINEVRA, 17 novembre 2005 u2013 La Turchia rischia di essere esclusa dalle qualificazioni al Mondiale 2010, a causa degli incidenti scoppiati dopo lo spareggio di ieri sera fra la nazionale di Terim e la Svizzera (4-2 il finale, ma è la selezione di Kuhn a qualificarsi per Germania 2006). A renderlo noto è il presidente della Fifa Joseph Blatter, che ha parlato di u201Csanzioni esemplariu201D. Al termine del match, fra le due squadre era scoppiata una rissa, con il difensore svizzero Stephane Grichting (ieri sera in panchina) ricoverato presso un ospedale di Istanbul in seguito a ferite subite al basso ventre causate da un calcio.
Il presidente della Fifa Joseph Blatter, parlando a una radio, si è dichiarato "fuori di sè dalla rabbia" e ha promesso sanzioni esemplari, che potrebbero arrivare fino all'esclusione dei turchi dalle eliminatorie dei Mondiali 2010. "Qualcosa non funziona nel calcio - ha aggiunto, parlando sempre alla radio svizzero-tedesca DRS -. Non ho ancora visto nulla di simile". Prima di prendere qualsiasi decisione, molto probabilmente in occasione dei sorteggi di Lipsia del 9 dicembre, la Fifa aspetta i rapporti ufficiali sull'accaduto. L'incontro di ieri sera è finito con una rissa tra i giocatori, al termine della partita, nel tunnel verso gli spogliatoi: ad avere la peggio il difensore svizzero Stephane Grichting. Secondo gli svizzeri la squadra elvetica sarebbe stata aggredita oltre che dai giocatori avversari anche dal servizio di sicurezza turco. Tra gli altri nazionali elvetici feriti ci sarebbero anche Johann Vogel, Benjamin Huggel e l'allenatore dei portieri Erich Burgener.
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 299
- Registriert: 22.08.2005, 15:57
wo bitte hän d schwizer provoziert?Kenny hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel28022
Und do no öpis: http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel28018
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 299
- Registriert: 22.08.2005, 15:57
richtig, somit wärde zu rächt au ch-spieler zur rächeschaft zoge !stargate hat geschrieben:Muess mir also keine verzelle, dass irgend e Schwiizer Spieler vo sich us aifach ohni provokation zuegschlage hätti. Sicher nit.
Jede wehrt sich wener agriffe wird.
Hoffentlich isch es nit nur leers gerede vom FIFA Blatter...
so sache, öb revanche od. nit, ghöre aifach nit uff dr fuessball platz !
F.R.B. - Freie Republik Basel
- Sergei Derkach
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 241
- Registriert: 15.10.2005, 03:06
Türkische Presse
TÜRKEI:
Hürriyett: "Wir haben unser Visum für Deutschland an die Schweizer verschenkt. Es ist schade, dass wir vor den Toren Deutschlands umkehren müssen. 70 Millionen Türken weinen."
Fanatik: "Es war die schwärzeste Nacht. Unser Traum ist zu Ende. Wir haben mit Herz gespielt und unser Bestes gegeben, aber wir mussten unsere Hoffnungen im grünen Rasen begraben. Mit ihren Provokationen haben uns die Schweizer ein eine Falle gelockt. Über das Ende muss die Fifa entscheiden."
Sabah: "Der Himmel ist auf uns herabgestürzt. Wir haben sehr gut gespielt, doch die Provokationen der Schweizer haben uns zu Fehlern verleitet. Wir haben Tränen in den Augen und Schmerzen im Herzen."
Star: "Es sollte nicht sein. Wir konnten die letzte Hürde auf dem Weg zur WM nicht nehmen. Dafür haben es die hässlichen Schweizer geschafft, nach Deutschland zu fahren. Sie haben wieder provoziert und für Rangeleien gesorgt."
Quelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 60,00.html
Hürriyett: "Wir haben unser Visum für Deutschland an die Schweizer verschenkt. Es ist schade, dass wir vor den Toren Deutschlands umkehren müssen. 70 Millionen Türken weinen."
Fanatik: "Es war die schwärzeste Nacht. Unser Traum ist zu Ende. Wir haben mit Herz gespielt und unser Bestes gegeben, aber wir mussten unsere Hoffnungen im grünen Rasen begraben. Mit ihren Provokationen haben uns die Schweizer ein eine Falle gelockt. Über das Ende muss die Fifa entscheiden."
Sabah: "Der Himmel ist auf uns herabgestürzt. Wir haben sehr gut gespielt, doch die Provokationen der Schweizer haben uns zu Fehlern verleitet. Wir haben Tränen in den Augen und Schmerzen im Herzen."
Star: "Es sollte nicht sein. Wir konnten die letzte Hürde auf dem Weg zur WM nicht nehmen. Dafür haben es die hässlichen Schweizer geschafft, nach Deutschland zu fahren. Sie haben wieder provoziert und für Rangeleien gesorgt."
Quelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 60,00.html