FCB-Forum

[quote="Zemdil"]Die
Siebenjährige war am 1. März völlig abgemagert und entkräftet an
Erbrochenem erstickt]

wie chamme nur so grausam sii...??? sölle verrecke die beide eltere!

dr poet hat geschrieben: wie chamme nur so grausam sii...??? sölle verrecke die beide eltere!

nei nid verrecke.... s'läbelang mit höllische schmärze läbe und "dahinvegitieren"

Hület doch. Friener hämmer no viel weniger z ässe gha!!!

[quote="Rinoceronte"]H&#252]

genau sone primitive hirnloose biitrag hanni vo dir erwartet......

wenns um [Edit] quälti, missbruchti und töteti [/Edit] chinder goht, verstoh ich kei spass

Rinoceronte hat geschrieben:Hület doch. Friener hämmer no viel weniger z ässe gha!!!

Do goht's au irgendwie um Familie. Remember?

Zemdil hat geschrieben:Do goht's au irgendwie um Familie. Remember?

wird eh überschätzt...

Rinoceronte hat geschrieben:wird eh überschätzt...

denn muesch du dir aber au e bitzli e (no) diggeri hutt zueleege.

so, und jetz bini wägg !

Platini hat geschrieben:denn muesch du dir aber au e bitzli e (no) diggeri hutt zueleege.

so, und jetz bini wägg !

wuas?

Platini hat geschrieben:denn muesch du dir aber au e bitzli e (no) diggeri hutt zueleege.

Ich schliess mi dere Ussag a. Äntwäder, oder ...

Frankfurt/Oder (AP) Die Mutter der Ende Juli in Brandenburg
entdeckten neun Babyleichen soll wegen neunfachen Totschlags
angeklagt werden. Anfang des kommenden Jahres werde Anklage
erhoben, sagte Oberstaatsanwalt Ulrich Scherding von der
Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) am Dienstag. Unterdessen
ergaben DNA-Gutachten, dass in allen neun Fällen eindeutig die in
Untersuchungshaft sitzende Sabine H. sowie ihr Exmann Oliver H. die
Eltern der Kinder waren.
Scherding bestätigte einen Bericht der «Bild»-Zeitung, wonach es
sich bei den Leichen um sieben Mädchen und zwei Jungen handelte.
Auch dies wurde mit den vier Monate andauernden Untersuchungen des
Erbgutes ermittelt. Todesursachen und -Zeitpunkte müssen allerdings
noch von der Gerichtsmedizin geklärt werden. Die
Laboruntersuchungen erwiesen sich als sehr kompliziert, weil sich
die in Plastiksäcken verpackten und in Blumenkästen vergrabenen
Körper im Laufe der Jahre weitgehend zersetzt haben.
Sabine H. hatte bereits gestanden, die Mutter der neun hinter
ihrem Elternhaus in Brieskow-Finkenheerd bei Frankfurt (Oder)
gefundenen toten Kinder zu sein. Die Ermittler gehen davon aus,
dass die heute 40-Jährige die Säuglinge zwischen 1988 und 1999
jeweils kurz nach der Geburt umbrachte. Die Frau selbst machte zu
den Todesumständen bisher nur vage Angaben. Der Staatsanwaltschaft
zufolge gab sie an, sich in einigen Fällen zu Beginn der Wehen
betrunken zu haben und sich deshalb an nichts mehr erinnern zu
können.
Scherding betonte erneut, die Mutter werde nicht ungestraft
davonkommen. Auch wenn die Todesursachen gerichtsmedizinisch nicht
nachweisbar seien, sei es etwa strafbar, wenn man sich in der
Gewissheit betrinke, dass nach der Geburt die Kinder tot seien,
sagte er. Das Verbrechen gilt als bisher schwerster in Deutschland
entdeckter Fall von Kindstötungen.

Düsseldorf (AP) Wegen Mordes an ihrer dreijährigen Tochter muss
sich seit Freitag eine 27-jährige Krankenpflegerin vor dem
Düsseldorfer Landgericht verantworten. Staatsanwalt Ralf
Herrenbrück warf der Angeklagten Mandy K. zum Prozessauftakt vor,
sie habe ihr Kind sterben lassen, weil es ihr lästig geworden sei.
Nach der Tat soll die 27-Jährige die zerstückelte Leiche des
Mädchens jahrelang in einer Kiste auf dem Balkon ihrer Wohnung
aufbewahrt haben.
Die Angeklagte hatte bei ihrer Vernehmung zunächst ein
umfangreiches Geständnis abgelegt, dies jedoch später widerrufen.
Vor Gericht wehrten sich ihre Verteidiger am Freitag gegen die
Verwendung des Geständnisses im Verfahren. Es sei nicht auf
korrektem Wege zu Stande gekommen. Die Angeklagte selbst zeigte
keine Regung und schwieg.
Laut Anklage verweigerte die Krankenpflegerin ihrem unterernährten
Kind am 16. Oktober 2002 Flüssigkeit, Nahrung und medizinische
Hilfe, obwohl sie erkannte, dass die 1999 geborene Tochter ohne
Hilfe die kommenden Stunden nicht überleben würde. Das Kind starb
noch am selben Abend. Zudem habe die Angeklagte in ihrer Geldgier
nur einen Tag nach einer bar bezahlten Abtreibung keine weitere
Arztrechnung begleichen wollen, sagte der Staatsanwalt.
Wenige Tage nach der Tat soll die Krankenpflegerin zunächst den
Kopf vom Rumpf des Kindes getrennt und die Leiche anschliessend in
der Badewanne zerstückelt haben. Die Leichenteile lagerte sie der
Anklage zufolge zunächst in Plastiktüten unter dem Bett, später
dann in einer Box auf dem Balkon.
Bis zur Zwangsräumung der Wohnung im Januar 2005 blieb die Tat
unentdeckt. Erst zu diesem Zeitpunkt vertraute sich die Angeklagte
ihrem Mann an, der sich an einen psychiatrischen Betreuer wandte,
von dem schliesslich die Polizei informiert wurde. Die Leichenteile
sind allerdings nie aufgetaucht. Wahrscheinlich wurden sie im
Rahmen der Zwangsräumung der Wohnung mit Teilen des Hausrats zur
Müllverbrennungsanlage gebracht.
Der Ehemann will von der Bluttat nichts gewusst haben und blieb
auf freiem Fuss. Das getrennt lebende Paar hat noch eine weitere
gemeinsame kleine Tochter. Das Gericht hat zunächst vier
Verhandlungstage angesetzt. Ein Urteil wird für den 22. Dezember
erwartet.

Zemdil, hör bitte uff so Züüg z pouschte, y halt das fascht nit uss! Und all die Lüt hän Noochbere und Verwandti ka, wo das alles nit sölle gmerggt ha.

Y könnt kotze.

Blauderi hat geschrieben:Zemdil, hör bitte uff so Züüg z pouschte, y halt das fascht nit uss! Und all die Lüt hän Noochbere und Verwandti ka, wo das alles nit sölle gmerggt ha.

Y könnt kotze.

sorry, ich hör nid uff. Du kasch es jo eifach nid beachte. Ich find, me sott sich däm stelle. Das passiert, das isch real, obwohl me das fascht nid ka glaube!

Verdränge bringt do nid viel. Und villicht hilft das sogar irgendwenn irgendöpperem, wo Nochber oder Verwandte isch. Auge uff!!!

Düsseldorf (AP) Im Prozess um den Tod und die Zerstückelung eines
dreijährigen Mädchens hat am Donnerstag der Vater des Kindes
ausgesagt. Er habe das Verschwinden seiner Tochter erst nach gut
zwei Jahren bemerkt, sagte der 36-jährige Mann vor dem Landgericht
Düsseldorf. In der Zeit nach der Tat im Oktober 2002 sei er durch
seine Arbeit im eigenen Kiosk überlastet gewesen. Die 27-jährige
Ehefrau des Mannes muss sich seit Anfang Dezember wegen Mordes an
ihrer Tochter verantworten.
Täglich habe er am frühen Morgen die gemeinsame Wohnung verlassen
und sei erst spät am Abend zurück gekommen, erklärte der Mann
weiter. Seiner Aussage nach war seine Frau anfangs noch mit beiden
Töchtern zum Kiosk gekommen, später sei die Dreijährige nicht mehr
dabei gewesen. Seine Frau habe ihm damals auch verboten, ins
Kinderzimmer zu gehen. Der Mann wies Vorwürfe zurück, das Mädchen
sei krank gewesen und die Mutter habe wegen einer fehlenden
Krankenversicherung nicht mit ihr zum Arzt gehen wollen. Er habe
nichts von einer Krankheit gewusst. «Glauben sie mir, ich hätte das
nötige Geld schon aufgetrieben.» Der 36-Jährige hat mit der
Angeklagten noch ein weiteres Kind.
Die 27-Jährige hat nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft ihrem
völlig unterernährten Kind am 16. Oktober 2002 aus Habgier sowohl
Flüssigkeit und Nahrung als auch die notwendige medizinische Hilfe
verweigert. Das Mädchen sei noch am selben Abend gestorben, hatte
die gelernte Krankenpflegerin ursprünglich erklärt. Das Geständnis
vor Polizei und Haftrichter zog sie jedoch noch vor Prozessbeginn
zurück. Vor Gericht schweigt die Angeklagte.
Wenige Tage nach der Tat soll die Frau zunächst den Kopf vom Rumpf
des Kindes getrennt und die Leiche anschliessend in der Badewanne
zerstückelt haben. Die Leichenteile soll sie zunächst in
Plastiktüten unter dem Bett, dann in einer Box auf dem Balkon
gelagert haben. Als sie zwei Jahre danach gegenüber der Polizei die
Tat gestand, war der Körper des Kindes wegen einer Zwangsräumung
der Wohnung schon verschwunden.
Das Urteil wird frühestens Mitte Januar erwartet.

aso wennde 2 johr nit mergsch das e kind fählt

Cottbus (AP) Die Eltern des kleinen Dennis, dessen Leiche
jahrelang in der Kühltruhe lag, haben den Jungen nach Ansicht eines
Gerichtsmediziners verhungern lassen. Das zu seinem Tod
sechsjährige Kind sei an Unterernährung gestorben, erklärte der
medizinische Gutachter am Montag vor dem Landgericht Cottbus nach
Angaben einer Justizsprecherin. Ein zweiter Gutachter erklärte die
dort wegen Totschlags und Misshandlung angeklagten Eltern für voll
schuldfähig.
Der 44-jährigen Mutter werden in dem psychiatrischen Gutachten
eine Persönlichkeitsstörung und durchschnittliche Intelligenz
bescheinigt. Dagegen erkannte der Psychiater beim 38-jährigen Vater
eine leicht geminderte Intelligenz. Beiden wirft die
Staatsanwaltschaft vor, ihren Sohn bis zum Tode vernachlässigt zu
haben. Der Leichnam lag mehrere Jahre in der Kühltruhe in der Küche
der Eltern. In der Wohnung lebten noch sieben weitere Kinder. Erst
im Juni 2004 hatten Polizisten das tote Kind entdeckt, nachdem das
Jugendamt den Jungen suchen liess.
Am kommenden Mittwoch sollen in dem Prozess die Plädoyers von
Staatsanwaltschaft und Verteidigung gesprochen werden. Das Urteil
ist für die kommende Woche geplant.

Kleinkind erstickt an Blau-Chabis

Ein 17 Monate alter Junge ist in Kaiserslautern offenbar von seiner Mutter und deren Lebensgefährten derart mit Rotkohl voll gestopft worden, dass das Kind erstickte.

Wie die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern am Montag berichtete, ereignete sich das Verbrechen an den Weihnachtstagen. Gegen die 24-jährige Mutter und ihren ein Jahr jüngeren Freund werde nun wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt. Beide Beschuldigte befänden sich in Untersuchungshaft.

Nach den Angaben von Oberstaatsanwalt Helmut Bleh hatte die Mutter das Kind ins Krankenhaus gebracht, weil es an schwerer Atemnot litt. Den Ärzten gegenüber erklärte die Mutter, das Kind habe sich verschluckt, als es mit Rotkohl gefüttert worden sei. Nach dem Ergebnis der medizinischen Untersuchung war das Gemüse dem Jungen allerdings derart gewaltsam in Mund und Kehle gedrückt worden, dass Atemwege und Lungen mit Rotkohl regelrecht verstopft waren.

Wie Bleh berichtete, lag der Junge seit seiner Aufnahme ins Krankenhaus im Koma. Das Kind sei schliesslich am 4. Januar gestorben. Im Krankenhaus seien mannigfache todbringende Verletzungen an dem Kleinkind festgestellt worden. So hätten sich am Kopf Spuren schwerer Gewalteinwirkungen gezeigt sowie Einblutungen in den Netzhäuten. Am Körper habe der kleine Junge Schwellungen, Schürfwunden, Kratzer, Blutergüsse, Hautablösungen, Griff- und Bissspuren, Brand- und Brühverletzungen aufgewiesen.

Der Leitende Oberstaatsanwalt erklärte, selbst wenn das Kind überlebt hätte, wäre es vermutlich schwer behindert geblieben und erblindet. Die beiden Beschuldigten hätten die Misshandlungen abgestritten. Die Verletzungen seien ihren Angaben zufolge auf ständiges Hinfallen sowie auf Raufereien mit dem dreijährigen Bruder des Jungen zurückzuführen. Die Staatsanwaltschaft bezeichnete diese Erklärungen als nicht glaubhaft. Im Fall einer Verurteilung müssten die beiden Beschuldigten mit Freiheitsstrafen von bis zu 15 Jahren rechnen.
Quelle: AP

"Du issisch was uf dr Tisch kunnt!!!" Brrrrrrh....

Vor ein paar Monaten hab ich in einem Bericht gelesen, dass es z.B. im Spinat Substanzen hat, die der Mensch erst ab 40 braucht und dass kleine Kinder gerade deshalb eine starke Abneigung gegen solche Gemüse haben.

Es sei eine Art natürlicher Abwehrreflex und habe nichts mit Trotz gegen die Eltern zu tun, wenn Junge das Zeug nicht essen mögen.

Leider wissen die meisten Leute nicht, dass die Kleinen bei einem Verzicht auf solche Gemüse nichts verpassen.

Es sei folglich besonders fatal, wenn Eltern meinten, sie müssten ihre Kinder durch Bestrafen (oder wie hier force-feeding) dazu zwingen, das Grünzeug ganz aufzuessen.

d lischte vo de kindsmisshandlig isch eifach ändlos lang. isch mir e rätsel wie me e kind so ka behandle, ersträcht wenns s eigene isch. mir fähle d wort für so öbis.

AJZ hat geschrieben:d lischte vo de kindsmisshandlig isch eifach ändlos lang. isch mir e rätsel wie me e kind so ka behandle, ersträcht wenns s eigene isch. mir fähle d wort für so öbis.

wie dr titel scho seid....

beginner hat geschrieben:wie dr titel scho seid....

nei, ich find nid das die lüd "überfordereti eltere" sin. e überfordereti mueter, däre rutscht velicht e mol d hand uss, oder si versifft der eltereobe oder vergisst der sohn am 8 vom fuessball abhole, aber das wo die lüd mache das isch härzlos nid überforderet.

beginner hat geschrieben:wie dr titel scho seid....

Ah was, Blödsinn.

Es gitt sicher überfordereti Eltere, aber denn quälsch Di Kind nitt langsam z'Tod und vo all dene wo me hört und liest im Moment sinn 3/4 wohrschins nitt überforderet sondern schlicht und ergriffend duureknallt.

I sehs scho, vor Gricht....'Buhuuuuu, ich bi e guete Mensch, aber sooo überforderet gsi...buhuuuuu' und s'Kind hett e monatelange oder Johrelange Lyydenskampf hinter sich. Dräggspack, wägsperre und zwangsterilisiere.

mimpfeli hat geschrieben: I sehs scho, vor Gricht....'Buhuuuuu, ich bi e guete Mensch, aber sooo überforderet gsi...buhuuuuu' und s'Kind hett e monatelange oder Johrelange Lyydenskampf hinter sich. Dräggspack, wägsperre und zwangsterilisiere.

nit ganz s'gliiche aber es god au in die richtig wie die fraue wo immer kömme, "heuuuuuuuuuuuuuuul, mi kind schreit immer, i ka nit schlofe i halts nümm us"

logisch ihr dumme chieh! s'kind merggts jo gar nit und fühlt sicher wohl wenn ihr immer greizt sind und's aschreyed oder was au immer! HASS, HASS, HASS für alles mues me e priefig mache, nur kinder ka jedi dahergeloffeni drogesüchtige strossenutte ha

Basic hat geschrieben: für alles mues me e priefig mache, nur kinder ka jedi dahergeloffeni drogesüchtige strossenutte ha

Absolut korrekt. für jede Mischt muesch e Priefig ha, aber Kinder uff d'Wält stelle ka jedes Dotteli.

Kinder sinn asträngend und mänggmol sicher au miehsam, tja, dass sött me sich halt bewusst mache bevor me schwanger wird.

mimpfeli hat geschrieben:Absolut korrekt. für jede Mischt muesch e Priefig ha, aber Kinder uff d'Wält stelle ka jedes Dotteli.

Kinder sinn asträngend und mänggmol sicher au miehsam, tja, dass sött me sich halt bewusst mache bevor me schwanger wird.

jo weisch si hän jo alli gar nid welle schwanger wärde und si hän alli au verhietet...

AJZ hat geschrieben:jo weisch si hän jo alli gar nid welle schwanger wärde und si hän alli au verhietet...

und us däm grund --> sex nur no unter ärztlicher ufsicht mit arztzüngis und psychologische guetachte.

AJZ hat geschrieben:jo weisch si hän jo alli gar nid welle schwanger wärde und si hän alli au verhietet...

...und hänn's au gar nitt gmerggt....

mimpfeli hat geschrieben:...und hänn's au gar nitt gmerggt....

genau und der zitpungt wo sis gmergt hän isch gsi wo si deheim uffs wc sin und blötzlich e bebe gebore hän. vorhär hän si 9 mönet lang vo nüd gwüsst.

AJZ hat geschrieben:genau und der zitpungt wo sis gmergt hän isch gsi wo si deheim uffs wc sin und blötzlich e bebe gebore hän. vorhär hän si 9 mönet lang vo nüd gwüsst.

du glaubsch gar nis wasses alles git!!!!!

beginner hat geschrieben:du glaubsch gar nis wasses alles git!!!!!

wiso? isch der das auscho bassiert?