BasHell hat geschrieben: 28.03.2025, 11:10v.a. sollen sie - wenn schon - dann gleich richtig aufräumen und den Südafrikaner, die First- und Secondlady etc. alle auch gleich rüberschiffen...Taratonga hat geschrieben: 28.03.2025, 10:19 Anstatt sich unnötige Sorgen um diese ach-so-armen deportierten Gangmitglieder aus Lateinamerika zu machen, würde man sein Augenmerk lieber auf die zurzeit unzähligen Ausschaffungen von redlichen, hart arbeitenden, ehrlichen und Steuerzahlenden Familienväter und dergleichen richten, welche Trump und ICE gerade in ihre Heimatländer ausschaffen lässt. DAS sind die wahren Tragödien. Täglich werden hunderte Familien auseinandergerissen. Menschen, die seit 20 Jahren und mehr dort leben und noch nicht einmal einen Strafzettel kassiert haben. Unfassbar und sucht Seinesgleichen in der Geschichte der USA.
Und es hat erst angefangen. Wo und wie das enden wird? Ich weiss es nicht, aber ich hoffe, dass die Wirtschaft so richtig lahmgelegt wird. Die meisten Betroffenen verrichten Jobs für die sich der Ami zu schade ist und von diesen versch. Jobs gibt es unzählige in vielen versch. Branchen. Ich hoffe, dass sie in ihrer eigenen Scheisse verrecken.
Er sollte gleich bei sich anfangen.
Sein Vater war nichts anderes als ein Wirtschaftsflüchtling aus dem ach-so-verhassten Europa.
Er ist das vierte von fünf Kindern des amerikanischen Immobilienunternehmers Fred C. Trump (1905–1999) und der schottischen Fischerstochter Mary Anne MacLeod (1912–2000), die während der Weltwirtschaftskrise im Februar 1930 in die Vereinigten Staaten ausgewandert war.