FCB-Forum

Blutengel hat geschrieben:Ein Kommentar in der BaZ schlägt vor, dass man den Asylanten anstatt einem U-Abo ein Fahrrad zur Verfügung stellt. Grundsätzlich keine schlechte Idee - aber wer bezahlt dann die Bussen für die aus Mangel an Wissen der hier geltenden Verkehrsregeln angehäuft werden?

Wer sagt denn, dass die überhaupt Velo fahren können und dann noch der Verkehr hier in der Stadt. Nee lieber nich

Dr Geilscht findi jo no, dass es do um Lütt goht, wo abgwiese sin, also illegal in dr Schwiiz sin

So würd mr also U-Abos an Lütt verschängge, wo gar nüm dörfte do si. Läck, sin mir alli blöd!

Späcki hat geschrieben:Dr Geilscht findi jo no, dass es do um Lütt goht, wo abgwiese sin, also illegal in dr Schwiiz sin

So würd mr also U-Abos an Lütt verschängge, wo gar nüm dörfte do si. Läck, sin mir alli blöd!

also ich wäre für Gratis Taxi Fahrten, die armen kennen sich doch bei uns so gar nicht aus.

Bobadischa hat geschrieben:Wer sagt denn, dass die überhaupt Velo fahren können und dann noch der Verkehr hier in der Stadt. Nee lieber nich

Müssen sie es halt lernen. Die es können, dürfen es dann für eine Entschädigung an den nächsten weitergeben

Idefix hat geschrieben:also ich wäre für Gratis Taxi Fahrten, die armen kennen sich doch bei uns so gar nicht aus.

naja die taxi fahrer zum teil auch nicht

Jason_Cortez hat geschrieben:darin würde ich aufführen, dass sie just ab dem moment, in dem sie einreisen, den selben bildungsstand wie der durchschnittliche schweizer haben sollten.

Solang kha gar kei mensch in d schuel go, das die dr glichi bildigsstand hän.

Aus Sicht der BVB macht es ja eigentlich keinen grossen Unterschied, ob in einem Wagen noch 2-3 Personen mehr mitfahren würden oder nicht. Wenn das Wohl der Asylbewerber wirklich ein Anliegen gewesen wäre, hätte man das doch auch pragmatischer lösen können oder nicht?

Hier geht es einfach darum, Aufmerksamkeit zu erregen und eine Plattform zu bekommen. Die Asylanten sind dankbare Objekte für die SP, um sich selber als uneigennützig und wohltätig hinzustellen.

Sobald man mit konkreten Kosten (also die 73.- pro Person monatlich) kommt, ist ein Widerstand aus der Bevölkerung ja nachvollziehbar. Ich habe selber auch erst im zweiten Gedanken überlegt, ob tatsächlich Mehrkosten entstehen.

mehrkosten entstehen nicht, aber es ist einfach ein witz gegenüber allen, die für ein u-abo ihr geld zusammenkratzen müssen, lieber würde man denen eines offerieren!

man sollte einfach allen asylbewerbern ein papier vorlegen, in ihrer landessprache, wie es bei uns zu- und hergeht, wie man sich hier zu verhalten hat, was unsere sitten und traditionen sind. dann können sie das durchlesen, sich zu herzen nehmen und sich demnach verhalten, wer dagegen verstösst, null komma nichts zurück ins herkunftsland, fertig

Blutengel hat geschrieben:Ein Kommentar in der BaZ schlägt vor, dass man den Asylanten anstatt einem U-Abo ein Fahrrad zur Verfügung stellt. Grundsätzlich keine schlechte Idee - aber wer bezahlt dann die Bussen für die aus Mangel an Wissen der hier geltenden Verkehrsregeln angehäuft werden?

fände ich eine super idee! alle die ein velo wolle bekommen eins (bei denn bullen gibts genügend eingesammelt velos die nicht mehr abgeholt werden) und müssen einen 4-stündigen crashkurs im verkahrsgarten absolvieren. dort werden die regeln übermittelt.
bei allfälligen "verkehrsdelikten" wird bei bagatellen eine auge zugedrückt und bei gröberen oder mehrfachen vergehen, gibts 4-stundden sozialeinsatz (wald putzen, alte leute spazieren fahren etc.)

4059 hat geschrieben: man sollte einfach allen asylbewerbern ein papier vorlegen, in ihrer landessprache, wie es bei uns zu- und hergeht, wie man sich hier zu verhalten hat, was unsere sitten und traditionen sind. dann können sie das durchlesen, sich zu herzen nehmen und sich demnach verhalten, wer dagegen verstösst, null komma nichts zurück ins herkunftsland, fertig

wenn die ganze situation so einfach wäre, müsste man nicht über u-abos für abgewiesene asylbewerber diskutieren.

du siehst wahrscheinlich selber, dass die revolutionäre idee "wer dagegen verstösst, sofort zurück ins herkunftsland und fertig." nicht wirklich mit dem bürokratiemonster asylwesen vereinbar ist.

ja, leider schon

Rhykurve hat geschrieben:fände ich eine super idee! alle die ein velo wolle bekommen eins (bei denn bullen gibts genügend eingesammelt velos die nicht mehr abgeholt werden) und müssen einen 4-stündigen crashkurs im verkahrsgarten absolvieren. dort werden die regeln übermittelt.
bei allfälligen "verkehrsdelikten" wird bei bagatellen eine auge zugedrückt und bei gröberen oder mehrfachen vergehen, gibts 4-stundden sozialeinsatz (wald putzen, alte leute spazieren fahren etc.)

genau - und deutschschweizer, welche in einem posting mehr wie 5 grammatik- oder rechtschreibefehler machen, werden dazu verdonnert, jeweils am sonntagmorgen einen selbst bezahlten deutschkurs zu absolvieren.

Blutengel hat geschrieben:http://bazonline.ch/basel/stadt/Linke-f ... y/15891805

Ein beschleunigtes Verfahren bei renitenten und kriminellen Asylsuchenden wird abgelehnt, dafür sollen sie kostenlos ein U-Abo erhalten ...

Ja, pragmatismusfremde Menschen werden es nicht verstehen können. Bei dem Sackgeld eines Asylbewerbers liegt ein Trambillet eh nicht drin. Also Laufen oder Schwarzfahren. Und beim zweitgenannten ist der Aufwand jeweils teurer als einfach einem Asylbewerber ein U-Abo zu geben.

Und beschleunigtes Verfahren und freies U-Abo - was hat das miteinander zu tun?

Der arme Schweizer muss durch sein hart verdientes Geld ein U-Abo anschaffen und dieser Scheiss Asylbewerber, der eh nur Leute ausraubt, unsere Frauen vergewaltigt und unsere Kinder frisst bekommt es noch gratis. Schweizer - wehrt Euch! (sorry, wegen schlechtem Sarkasmus an alle mit Verstand)

blablabla...

frau metzger sollte sich lieber für sowas einsetzen, verdammt nochmal:

freie fahrt für ALLE



p.s. den grössten vorteil brächte der wegfall dieser leidigen kontrollen mit sich.

noomy hat geschrieben:blablabla...

frau metzger sollte sich lieber für sowas einsetzen, verdammt nochmal:

freie fahrt für ALLE



p.s. den grössten vorteil brächte der wegfall dieser leidigen kontrollen mit sich.

Die POS/POB (eine linke Partei aus den früh-80er-linken entstanden) wollte das damals. Da war, glaube ich, Anita Fetz noch Nationalrätin für diese Partei Aber das Stimmvolk sagte Nein...

Die Idee ist im übrigen gar nicht so abwägig. Man kann in jedes Tram steigen ohne an jedem 1. zu bemerken, dass man grad an diesem Tag nicht am Automaten das Abo verlängert hat.

SubComandante hat geschrieben:Die POS/POB (eine linke Partei aus den früh-80er-linken entstanden) wollte das damals. Da war, glaube ich, Anita Fetz noch Nationalrätin für diese Partei Aber das Stimmvolk sagte Nein...

Die Idee ist im übrigen gar nicht so abwägig. Man kann in jedes Tram steigen ohne an jedem 1. zu bemerken, dass man grad an diesem Tag nicht am Automaten das Abo verlängert hat.

am besten auch gleich noch die steuern abschaffen

dasdiyok hat geschrieben:am besten auch gleich noch die steuern abschaffen

Falsch...man würde es via die Steuern finanzieren. Und ich bezahle lieber 2-3 Batzen mehr für gratis öV als dass ich 4-5 Batzen mehr fürs Militär bezahle.

Käppelijoch hat geschrieben:Falsch...man würde es via die Steuern finanzieren. Und ich bezahle lieber 2-3 Batzen mehr für gratis öV als dass ich 4-5 Batzen mehr fürs Militär bezahle.

Betreffend Militärausgaben kann der Kanton Basel-Stadt nicht wirklich viel mitreden

http://www.blick.ch/people-tv/tv/von-der-bachelor-villa-ins-penthouse-id2104228.html

Pascilicious hat geschrieben:http://www.blick.ch/people-tv/tv/von-de ... 04228.html

Jetzt hat sie es doch noch geschafft und wird ein Star - Hut ab ...

Blutengel hat geschrieben:Betreffend Militärausgaben kann der Kanton Basel-Stadt nicht wirklich viel mitreden

Geht eher ums Prinzip

SubComandante hat geschrieben:Die POS/POB (eine linke Partei aus den früh-80er-linken entstanden) wollte das damals.

POCH (Progressive Organisation der Schweiz) het die partei ghäisee.
Bi sälber e paar Joohr mitglid gsii bi dene.

Joker59 hat geschrieben:genau - und deutschschweizer, welche in einem posting mehr wie 5 grammatik- oder rechtschreibefehler machen, werden dazu verdonnert, jeweils am sonntagmorgen einen selbst bezahlten deutschkurs zu absolvieren.

meine güte es wird wirklich immer schlimmer in basel. du willst mir ernsthaft in einem fussballforum tippfehler ankreiden? aber schön, dass du sonst keine probleme hast

4059 hat geschrieben:mehrkosten entstehen nicht, aber es ist einfach ein witz gegenüber allen, die für ein u-abo ihr geld zusammenkratzen müssen, lieber würde man denen eines offerieren!

man sollte einfach allen asylbewerbern ein papier vorlegen, in ihrer landessprache, wie es bei uns zu- und hergeht, wie man sich hier zu verhalten hat, was unsere sitten und traditionen sind. dann können sie das durchlesen, sich zu herzen nehmen und sich demnach verhalten, wer dagegen verstösst, null komma nichts zurück ins herkunftsland, fertig

eine super idee! müssen wir uns nur noch überlegen, was wir mit schweizern machen, welche sich nicht an die in diesem papier beschriebenen regeln halten? denn die strafe muss ja gleichwertig sein, wir wollen doch ausländer nicht strenger bestrafen, nur weil sie ausländer sind, oder? wäre ja unlogisch, denn was wirklich stört, sind offenbar menschen, die sich nicht an die regeln halten (andernfalls wäre es? jawohl: rassistisch. und da ja niemand in diesem forum rassistisch ist, müssen wir das unbedingt verhindern).

was also wäre dein vorschlag? und wenn du gerade dabei bist zu schreiben, von wessen sitten und werten sprichst du da? einem senn aus dem mouthatal oder einem schwulen zürcher altachtunsechzger? könnte mir vorstellen, dass deren sitten- und traditionsverständnis einige nicht zu vernachlässigende unterschiede aufweisen....

rethabile hat geschrieben: einem senn aus dem mouthatal oder einem schwulen zürcher altachtunsechzger? könnte mir vorstellen, dass deren sitten- und traditionsverständnis einige nicht zu vernachlässigende unterschiede aufweisen....

warum muss eigentlich immer ein landwirt aus der innerschweiz für deine infantilen vergleiche herhalten?
täte es zur abwechslung nicht auch mal ein dekadenter diplomat aus genf oder ein schlecht integrierter secondo aus kleinbasel?

e trottel bisch.

Rhykurve hat geschrieben:meine güte es wird wirklich immer schlimmer in basel. du willst mir ernsthaft in einem fussballforum tippfehler ankreiden? aber schön, dass du sonst keine probleme hast

wir sind im off-topic bereich. und hier kreide ich an, was ich ankreiden möchte. zumal es ja nicht nur um tipp- sondern auch um grammatikfehler und die fatale satzstellung geht.

fazit: du hast leider nicht bestanden. also - setzen und morgen früh gefälligst pünktlich antraben.

Basel ist (medial) wieder sicher

http://www.tageswoche.ch/de/2012_46/bas ... uszeit.htm

stacheldraht hat geschrieben:Basel ist (medial) wieder sicher

http://www.tageswoche.ch/de/2012_46/bas ... uszeit.htm

Cool - endlich mal heissts nicht wieder "zu viele Berichte" - sondern genau das Gegenteil wird angegreidet. Scheiss auf Berichte oder nicht-Berichte - Basel ist scheisse.

Pascilicious hat geschrieben:Cool - endlich mal heissts nicht wieder "zu viele Berichte" - sondern genau das Gegenteil wird angegreidet. Scheiss auf Berichte oder nicht-Berichte - Basel ist scheisse.

wer ruhig und entspannt lesen kann, ist klar im Vorteil...es sind nicht jetzt zu wenig Berichte, es waren vorher zu viele. Hier einen Zusammenhang zwischen den politischen Interessen (der SVP) und der Menge der kommunizieren Straftaten zu sehen, finde ich absolut legitim.

und nachwievor gilt: alles ausser Basel ist scheisse!

Maximus Hater hat geschrieben:wer ruhig und entspannt lesen kann, ist klar im Vorteil...es sind nicht jetzt zu wenig Berichte, es waren vorher zu viele. Hier einen Zusammenhang zwischen den politischen Interessen (der SVP) und der Menge der kommunizieren Straftaten zu sehen, finde ich absolut legitim.

und nachwievor gilt: alles ausser Basel ist scheisse!

so ein blödsinn kann auch nur in einem linken propaganda-blatt stehen.