Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
Zum durchlesen um was es genau ging:Admin hat geschrieben:Asylverfahren = Bund
U-Abo = Kanton
Checksch de Puck?![]()
[LEFT]Der Kanton Schwyz hat im August 2012 ein Pilotprojekt eines Express-Verfahrens für straffällig gewordene
Asylbewerber lanciert. Statt wie bisher Wochen, sollen diese Verfahren nur noch einen Tag dauern. Dies vor demHintergrund eines deutlichen Anstiegs von Straftaten durch Asylsuchende im Kanton Schwyz.
Dabei soll v.a. das Straf- und auch das fremdenpolizeiliche Verfahren beschleunigt und effizienter gestaltet
werden. Die gesetzlichen Möglichkeiten werden dabei - von der Polizei über die Staatsanwaltschaft bis hin zum
Amt für Migration - kaskadenartig ausgeschöpft. Hält sich beispielsweise ein Täter nicht an eine vom Amt für
Migration angeordnete Eingrenzung auf einen zugewiesenen Rayon, kann die Staatsanwaltschaft eine
unbedingte Strafe aussprechen. Zur Anwendung gelangt das beschleunigte Verfahren bei Diebstählen, beim
Erschleichen einer Leistung, bei Hausfriedensbruch, bei Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz
oder das Ausländergesetz sowie bei Missachtung einer Aus- oder Eingrenzung.
Dieses Projekt erscheint, angesichts der aktuellen Sicherheitslage in Basel, auch für den Kanton Basel-Stadt für
prüfenswert. Dieses Verfahren ist wohl mit einem Mehraufwand verbunden, die Zahl der Delikte kann dadurch
jedoch sicherlich gesenkt werden. Das Express-Verfahren hat zudem den Vorteil, dass der Strafbefehl
Ausländern ohne Aufenthaltsrecht und somit ohne festen Wohnsitz sofort ausgehändigt werden kann.
Der Anzugssteller bittet den Regierungsrat daher zu prüfen und zu berichten, ob im Kanton Basel-Stadt ein[/LEFT]
analoges Pilotprojekt, wie im Kanton Schwyz bereits angelaufen, gestartet werden kann.
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Als nächstes gibts dann noch Essensgutscheine, welche in jedem Restaurant in der Stadt eingelöst werden können. Kann ja sein, dass dem einen oder anderen Asylsuchenden das Essen in den Asylunterkünften nicht schmeckt, was dann? Und mit den mickrigen 12 Stutz am Tag gibts nun mal nirgends ein Cordon-bleu oder ein Rindsfilet... 

- Jason_Cortez
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nehme an du wärst nicht unglücklich darüber, wenn du bei 12.- am tag nicht noch 4.- für eine einweg-kurzstrecke hinblättern müsstest, oder etwa nicht?Giggs hat geschrieben:Als nächstes gibts dann noch Essensgutscheine, welche in jedem Restaurant in der Stadt eingelöst werden können. Kann ja sein, dass dem einen oder anderen Asylsuchenden das Essen in den Asylunterkünften nicht schmeckt, was dann? Und mit den mickrigen 12 Stutz am Tag gibts nun mal nirgends ein Cordon-bleu oder ein Rindsfilet...![]()
Jason_Cortez hat geschrieben:nehme an du wärst nicht unglücklich darüber, wenn du bei 12.- am tag nicht noch 4.- für eine einweg-kurzstrecke hinblättern müsstest, oder etwa nicht?
Kurzstrecke sind 4 oder 5 Stationen.... das kann man auch mal laufen

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Wäre ich Asylsuchender, wäre ich erstmal glücklich darüber dass ich (wenn auch evtll nur vorübergehend) an einem sicheren Ort bin, ein Dach über dem Kopf hab und 3 Mahlzeiten am Tag habe...Jason_Cortez hat geschrieben:nehme an du wärst nicht unglücklich darüber, wenn du bei 12.- am tag nicht noch 4.- für eine einweg-kurzstrecke hinblättern müsstest, oder etwa nicht?
Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Würde doch auch reichen wenn jeder Asylsuchende eine Mehrfahrtenkarte für 1 Zone und Kurstrecke erhalten würde oder? Das sind je 6 Fahrten. Und sagen wir, jeder hätte 2 solcher Karten zugute im Monat. Wäre um einiges günstiger…. Muss es gleich ein U-Abo sein?
Wie wärs wenn die sich ein wenig bewegen. Ist gesund und in ihren Ländern sind sie sich höchstwahrscheinlich auch gewöhnt. Die Herren und Damen haben den ganzen Tag nix zu tun, dann dürfte ein Marsch vom Claraplatz bis zum Bhf doch drin liegenJason_Cortez hat geschrieben:nehme an du wärst nicht unglücklich darüber, wenn du bei 12.- am tag nicht noch 4.- für eine einweg-kurzstrecke hinblättern müsstest, oder etwa nicht?
- Jason_Cortez
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meine fresse, dann halt eine zone... sie müssen laufen, wir dürfen fahren, is klar..ZeroZero hat geschrieben:Kurzstrecke sind 4 oder 5 Stationen.... das kann man auch mal laufen![]()

seht's doch als ein kleines entgegenkommen an, das definitiv weniger schadet als die permanente gesellschaftliche herabsetzung diese leute.
herabgesetzt sind damit Leute die sich das U-Abo für ihre Familie mit müh und not leisten können. Aber halt - in der Schweiz ist ja niemand arm und die Schweizer sollen gefälligst bezahlen.Jason_Cortez hat geschrieben: seht's doch als ein kleines entgegenkommen an, das definitiv weniger schadet als die permanente gesellschaftliche herabsetzung diese leute.
- Jason_Cortez
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darüber wäre ich auch froh, glaub mir. trotzdem würde ich mich aber ebenfalls darüber freuen, wenn ich nicht per se schon als "untermensch" abgestempelt würde, der sich gefälligst innerhalb von 2 wochen komplett integrieren sollte. ausserdem ist unsere welt für gewisse ankömmlinge eine komplett andere - auch diesem aspekt wird oftmals zu wenig anerkennung gegeben.Giggs hat geschrieben:Wäre ich Asylsuchender, wäre ich erstmal glücklich darüber dass ich (wenn auch evtll nur vorübergehend) an einem sicheren Ort bin, ein Dach über dem Kopf hab und 3 Mahlzeiten am Tag habe...
Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Würde doch auch reichen wenn jeder Asylsuchende eine Mehrfahrtenkarte für 1 Zone und Kurstrecke erhalten würde oder? Das sind je 6 Fahrten. Und sagen wir, jeder hätte 2 solcher Karten zugute im Monat. Wäre um einiges günstiger…. Muss es gleich ein U-Abo sein?
zum zweiten absatz stimme ich dir zu, gibt natürlich verschiedene möglichkeiten.
Stimmt - wenn ich in den Urlaub gehe und durch die Welt reise erwarte ich auch, dass nicht ich mich integrieren muss sondern die anderen sich mir anpassen müssen. Als ich mit meiner Freundin durch ein paar Islamische Länder (nein keine besonders gefährlichen) gereist bin wars einfach normal dass sie sich ein Kopftuch angezogen hat. So ist das nun mal dort und ich akzeptiere das. Genauso wie ich nie in kurzen Hosen und T-Shirt in ein Buddhistisches Kloster gehe. Da zieht man sich einfach lange Hosen an Punkt!Jason_Cortez hat geschrieben:darüber wäre ich auch froh, glaub mir. trotzdem würde ich mich aber ebenfalls darüber freuen, wenn ich nicht per se schon als "untermensch" abgestempelt würde, der sich gefälligst innerhalb von 2 wochen komplett integrieren sollte. ausserdem ist unsere welt für gewisse ankömmlinge eine komplett andere - auch diesem aspekt wird oftmals zu wenig anerkennung gegeben.
Übrigens würde es mir auch nie in den Sinn kommen in einem Muslimischen Land mit einem Kreuz um den Hals (egal wie klein) oder einer Bibel in der Hand rum zu laufen.
- Jason_Cortez
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bist du auf einem stammtisch geboren worden? wer hat denn das behauptet?Bobadischa hat geschrieben:herabgesetzt sind damit Leute die sich das U-Abo für ihre Familie mit müh und not leisten können. Aber halt - in der Schweiz ist ja niemand arm und die Schweizer sollen gefälligst bezahlen.
mit unserem mehrschichtigen sozialsystem gibt's keinen schweizer, der pro tag weniger geld zur verfügung hat wie ein asylbewerber, ausser, er kauft sich täglich 4 flaschen vodka und haut sich damit am bahnhof rumlungernd den kessel voll.
ich bin mir der working-poor-problematik durchaus bewusst, nur sollten nicht asylsuchende dafür büssen, dass der staat oder private (ausbeuter-)firmen ihre mitarbeiter schlecht entlöhnen.
Das rührt mich grad so, ich glaube mir kommen die Tränen.Bobadischa hat geschrieben:herabgesetzt sind damit Leute die sich das U-Abo für ihre Familie mit müh und not leisten können. Aber halt - in der Schweiz ist ja niemand arm und die Schweizer sollen gefälligst bezahlen.
Und an Gengben: Fotos von anderen im Internet zu posten und sich negativ über ihr Aussehen zu äussern, starke Leistung.
du behauptest also, dass jeder Schweizer Bürger 360 Franken im Mt. zur freien Verfügung hat? Das alles natürlich ohne Essen, Wohnung, Versicherungen usw. usw.Jason_Cortez hat geschrieben:bist du auf einem stammtisch geboren worden? wer hat denn das behauptet?
mit unserem mehrschichtigen sozialsystem gibt's keinen schweizer, der pro tag weniger geld zur verfügung hat wie ein asylbewerber, ausser, er kauft sich täglich 4 flaschen vodka und haut sich damit am bahnhof rumlungernd den kessel voll.
ich bin mir der working-poor-problematik durchaus bewusst, nur sollten nicht asylsuchende dafür büssen, dass der staat oder private (ausbeuter-)firmen ihre mitarbeiter schlecht entlöhnen.
Das wäre dann also bei einer fünfköpfigen Familie 1800 Franken zur freien Verfügung? Wo arbeitest du noch mal genau?
cantona hat geschrieben:Das rührt mich grad so, ich glaube mir kommen die Tränen.
Und an Gengben: Fotos von anderen im Internet zu posten und sich negativ über ihr Aussehen zu äussern, starke Leistung.
mühmüh ... es ist eine öffentliche Person und muss damit leben können. Gerade die Juso ist in diesem Gebiet normalerweise äusserst stark.
Und sry es geht hier um ABGEWIESENE Asylbewerber. Diese haben keinen Asylgrund mehr oder haben diesen Grund verwirkt und müssten eigentlich aufgrund eines rechtskräftigen Entscheides das Land verlassen. Sie sind noch hier, da man eine Zwangsausschaffung zur Zeit nicht durchhführen kann. Ich sehe nicht ein, warum man diese noch mehr unterstützen muss. Man muss es ihnen nicht noch angenehmer machen, damit sie ja hier bleiben.
Würde man diese Überlegungen bei angenommen Asylante machen, wäre ich dafür. Zudem wäre ich auch dafür, dass vorläufige Angenommene gewisse Arbeiten verrichten dürfen und dann das U-Abo evtl. vergünstigt bekommen.
Und trotzdem können einige Asylanten besoffen am Bahnhof und Umgebung rumhängen.Jason_Cortez hat geschrieben:bist du auf einem stammtisch geboren worden? wer hat denn das behauptet?
mit unserem mehrschichtigen sozialsystem gibt's keinen schweizer, der pro tag weniger geld zur verfügung hat wie ein asylbewerber, ausser, er kauft sich täglich 4 flaschen vodka und haut sich damit am bahnhof rumlungernd den kessel voll.
ich bin mir der working-poor-problematik durchaus bewusst, nur sollten nicht asylsuchende dafür büssen, dass der staat oder private (ausbeuter-)firmen ihre mitarbeiter schlecht entlöhnen.
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- Jason_Cortez
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bravo, dafür schätze ich dich ausserordentlich, denn ich würde in einem buddhistischen kloster mit sicherheit nackt rumlaufen. mir geht's nich um kurze hosen, kopftücher oder beschnittene vaginas, sondern um grundlegende rechte.Bobadischa hat geschrieben:Stimmt - wenn ich in den Urlaub gehe und durch die Welt reise erwarte ich auch, dass nicht ich mich integrieren muss sondern die anderen sich mir anpassen müssen. Als ich mit meiner Freundin durch ein paar Islamische Länder (nein keine besonders gefährlichen) gereist bin wars einfach normal dass sie sich ein Kopftuch angezogen hat. So ist das nun mal dort und ich akzeptiere das. Genauso wie ich nie in kurzen Hosen und T-Shirt in ein Buddhistisches Kloster gehe. Da zieht man sich einfach lange Hosen an Punkt!
Übrigens würde es mir auch nie in den Sinn kommen in einem Muslimischen Land mit einem Kreuz um den Hals (egal wie klein) oder einer Bibel in der Hand rum zu laufen.
bedenk doch bitte, dass ein mann aus angola sich definitiv nicht primär gedanken dazu macht, ob es hier verpönt ist mit einem kopftuch herumzulaufen oder nicht. die haben andere wertvorstellungen, andere sitten, andere erzeihungsmethoden. das ändert sich nicht zwei tage nach ankunft, sondern braucht ein wenig zeit.
Ach damit entschuldigst du die Einbrüche und Vergewaltigungen? Na dann passt es ja. Die armen hatten noch keine Zeit sich daran zu gewöhnen das sowas hier verboten ist und in Angola ganz normal ist.Jason_Cortez hat geschrieben:bravo, dafür schätze ich dich ausserordentlich, denn ich würde in einem buddhistischen kloster mit sicherheit nackt rumlaufen. mir geht's nich um kurze hosen, kopftücher oder beschnittene vaginas, sondern um grundlegende rechte.
Kannst das der nächsten geschändeten Frau ja sagen oder der Familie welcher gerade das Haus ausgeräumt wurde
- Idefix
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gebt dem Angolaner im Flugzeug ein Buch mit den Sitten der Schweiz...Jason_Cortez hat geschrieben: bedenk doch bitte, dass ein mann aus angola sich definitiv nicht primär gedanken dazu macht, ob es hier verpönt ist mit einem kopftuch herumzulaufen oder nicht. die haben andere wertvorstellungen, andere sitten, andere erzeihungsmethoden. das ändert sich nicht zwei tage nach ankunft, sondern braucht ein wenig zeit.
er soll sichs durchlesen und daran halten, sonst gehts mit dem nächsten Flieger zurück...basta
z.b. ist es nicht gestattet, beim Bauern ein Lamm zu schlachten und das Fleisch dann im Asylheim zu lagern...
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Ich nehme schwer an, dass Viehdiebstahl auch im Heimatland verboten wäre. Nur hier passiert einem halt nichts.Idefix hat geschrieben:gebt dem Angolaner im Flugzeug ein Buch mit den Sitten der Schweiz...
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Das vertösst nämlich gegen die Hygienevorschriften!Idefix hat geschrieben:gebt dem Angolaner im Flugzeug ein Buch mit den Sitten der Schweiz...
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wer weiss, wer weiss. Ich bin dafür das Jason_Cortez ein Buch schreibt in welchem klar ersichtlich ist, welche Sonderrechte man den Asylanten zugestehen sollte. Pro Land natürlich, weil die Sitten in den Ländern ja verschieden sind. Nur damit wir wissen, was wir in Zukunft hinnehmen müssen und was bei ihnen auch nicht erlaubt ist.Blutengel hat geschrieben:Ich nehme schwer an, dass Viehdiebstahl auch im Heimatland verboten wäre. Nur hier passiert einem halt nichts.
Mühmüh machst hauptsächlich du. Ja eine öffentliche Person darf man anonym diffamieren, Fussballspieler darf auspfeiffen etc. aber ein Armutszeugnis ist es trotzdem, und was die JUSO machen ist mir scheiss egal.Blutengel hat geschrieben:mühmüh ... es ist eine öffentliche Person und muss damit leben können. Gerade die Juso ist in diesem Gebiet normalerweise äusserst stark.
Vorallem gehts nicht nur um abegewiesene Asylanten, aber es sagt alles, wenn du nicht mal einen Baz Artikel richtig lesen kannst.
- Idefix
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Blutengel hat geschrieben:Ich nehme schwer an, dass Viehdiebstahl auch im Heimatland verboten wäre. Nur hier passiert einem halt nichts.
Das vertösst nämlich gegen die Hygienevorschriften!




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- Jason_Cortez
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darin würde ich aufführen, dass sie just ab dem moment, in dem sie einreisen, den selben bildungsstand wie der durchschnittliche schweizer haben sollten. wenn dies möglich wäre, hätten wir durch die plötzliche grosse anzahl an mehr oder weniger gut gebildeten leute jedoch das problem, leute wie dich wieder über den schnitt zu kriegen. wie könnten wir da deiner meinung nach vorgehen?Bobadischa hat geschrieben:wer weiss, wer weiss. Ich bin dafür das Jason_Cortez ein Buch schreibt in welchem klar ersichtlich ist, welche Sonderrechte man den Asylanten zugestehen sollte. Pro Land natürlich, weil die Sitten in den Ländern ja verschieden sind. Nur damit wir wissen, was wir in Zukunft hinnehmen müssen und was bei ihnen auch nicht erlaubt ist.
cantona hat geschrieben:Mühmüh machst hauptsächlich du. Ja eine öffentliche Person darf man anonym diffamieren, Fussballspieler darf auspfeiffen etc. aber ein Armutszeugnis ist es trotzdem, und was die JUSO machen ist mir scheiss egal.
Vorallem gehts nicht nur um abegewiesene Asylanten, aber es sagt alles, wenn du nicht mal einen Baz Artikel richtig lesen kannst.
Auszug aus dem Anzug:
In diesem Teil geht es definitiv und abgewiesen Asylbewerber
[LEFT]In Basel leben zur Zeit ca. 70 Personen, welche als rechtskräftig abgewiesene Asylbewerber Nothilfe beziehen.
Konkret bedeutet dies, dass sie CHF 12 / Tag erhalten zuzüglich zu der Übernachtung in der Notschlafstelle. Den
Lebensunterhalt mit CHF 12 / Tag zu bestreiten, ist in unserer Stadt nicht einfach. Die Nothilfebezüger müssen
sich in sämtlichen Lebensbereichen stark einschränken. Führt man sich vor Augen, dass das U-Abo CHF 73 /
Monat kostet, ist dies ein hoher Betrag im Vergleich zu den CHF 372 / Monat, welche die Nothilfe beträgt. Auch
einzelne Trambillets sind, im Vergleich zu den zur Verfügung stehenden Geldern der Nothilfebezüger, teuer. Dies[/LEFT]
führt dazu, dass sich ein Nothilfebezüger zu entscheiden hat zwischen Essen und Mobilität.
In diesem Teil geht es um die Asylsuchenden in laufenden Verfahren. Und zu diesen habe ich ja geschrieben (ok fälschlicherweise habe angenommene geschrieben) könnte man darüber reden.
[LEFT]Auch sozialhilfeabhängige Asylbewerber in laufenden Asylverfahren (z.Zt. rund 370 Personen in Basel-Stadt)
haben einen um 30% reduzierten Grundbetrag gegenüber den anderen Sozialhilfebezügern zur Verfügung.
Anstelle des Grundbetrages von CHF 977 / Monat erhält ein sich im laufenden Asylverfahren befindender Mensch
CHF 18.50 / Tag, das entspricht einer Monatspauschale von CHF 573. Auch hier macht der Beitrag für ein U-Abo[/LEFT]
einen unverhältnismässig grossen Anteil der Kosten aus, welche aus dem Grundbedarf zu bezahlen sind.
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Mach mal ein Beispiel was wir akzeptieren müssen und aktuell nicht tun und dann sage ich dir wie man vorgehen sollteJason_Cortez hat geschrieben:darin würde ich aufführen, dass sie just ab dem moment, in dem sie einreisen, den selben bildungsstand wie der durchschnittliche schweizer haben sollten. wenn dies möglich wäre, hätten wir durch die plötzliche grosse anzahl an mehr oder weniger gut gebildeten leute jedoch das problem, leute wie dich wieder über den schnitt zu kriegen. wie könnten wir da deiner meinung nach vorgehen?
Ein Kommentar in der BaZ schlägt vor, dass man den Asylanten anstatt einem U-Abo ein Fahrrad zur Verfügung stellt. Grundsätzlich keine schlechte Idee - aber wer bezahlt dann die Bussen für die aus Mangel an Wissen der hier geltenden Verkehrsregeln angehäuft werden?
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eine rikscha wäre auch eine möglichkeit. und die metzger wird vorne eingespannt.Blutengel hat geschrieben:Ein Kommentar in der BaZ schlägt vor, dass man den Asylanten anstatt einem U-Abo ein Fahrrad zur Verfügung stellt. Grundsätzlich keine schlechte Idee - aber wer bezahlt dann die Bussen für die aus Mangel an Wissen der hier geltenden Verkehrsregeln angehäuft werden?