Corona Virus
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die leute sind es satt und beginnen ernsthaft die erst gerade gelockerte situation zu gefährden.
die steinenvorstadt ist voller menschen. unglaublich. schön einen saufen gehen zusammen und sich ohne abstand laut unterhalten. check.
das ist dummheit in reinkultur unter den momentan gegebenen voraussetzungen.
menschenansammlungen im ausgang ohne distanz - darunter natürlich ein guter teil "coronagegner".
in wirklichkeit handelt es sich dabei um ein wirkungsvolles unterstützungsprogramm für sars-cov-2.
idiotischer geht es nicht mehr. diese leute raffen echt nichts. gefährder sind das, alle zusammen.
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STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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- dasrotehaus
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dem gibt es nichts beizufügen, ausser der Empörung ob der Dummdreistigkeit und Verantwortungslosigkeit dieser Leute.ayrton_michael_legends hat geschrieben:die leute sind es satt und beginnen ernsthaft die erst gerade gelockerte situation zu gefährden.
die steinenvorstadt ist voller menschen. unglaublich. schön einen saufen gehen zusammen und sich ohne abstand laut unterhalten. check.
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- Lällekönig
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Beide ergänzen bei ihren Einschätzungen immer, dass sie keine Entscheide der Politik beurteilen können, weil sie ausschliesslich das Infektionsgeschehen im Blick haben und nicht die anderen Folgen. Wenn sich dann ein politischer Entscheid ausschliesslich darauf beruft, will er keine Eigenverantwortung für seine Entscheide übernehmen. Es ist schon ein massiver Unterschied, ob aus der Antwort auf die Frage «Ist es vollkommen bedenkenlos die Schulen/Spielplätze/Kitas/Grenzen jetzt zu öffnen?» ein «Ist dagegen» oder «Hält es für verfrüht» wird.blauetomate hat geschrieben:Klar - Sympathie ist subjektiv, das gebe ich gerne zu.
Ich finde aber durchaus, dass es massgebnde Unterschiede gibt, die zumindest für mich relevant sind.
- Streeck hat meines Wissens nie gesagt, dass er die aktuellen Öffnungen für verfrüht hält.
- Streecks Aussagen / Studien laufen letztlich daraus hinaus, dass Kinder weniger infiziert werden und andere weniger anstecken können. Im wesentlichen ist das die Position von Daniel Koch vom BAG, der sich diesbezüglich einen Infight auf Distanz mit Drosten lieferte (contra coeur liefern musste). Ja - zuletzt musste Drosten dann zurückkrebsen. Aber immerhin. Und wegen Drosten resp wegen Positionen, sich auf Drosten abstützen, dürfen Kinder in Deutschland immer noch nicht auf Spielplätze. Das finde ich doch sehr einschneidend (vielleicht wurde das in den letzten Tagen endlich aufgehoben, ich bin nicht überall auf dem aktuellsten Stand).
- gemäss Drosten müssten Schulen weiterhin geschlossen bleiben.
- Streeck ortet - zumindest soweit ich es verorten kann - die Dunkelzifferzahl deutlich höher als Drosten. Das kann für weitere Masssnahmen sehr entscheidend sein.
- Streeck ist betreffend Impfungen skeptischer - und trotzdem zuversichtlicher, was die Rückkehr zu einem einigermassen normalen Alltag betrifft.
Das ist zumindest meine Wahrnehmung.
Äusserst fragwürdig finde ich Drosten dann in diesem Punkt:
https://www.blick.ch/news/ausland/deuts ... 88592.html
Natürlich ist das Blick. Aber ich nehme nicht an, dass die Zitate gefälscht sind. Sie hinterlassen den Eindruck, dass ihn abweichende Ansichten zunehmend nerven (wobei ich damit nicht sagen, dass ich den abweichenden Ansichten zustimme; aber es muss Platz für solche geben, auch wenn sie einem nicht passen). Drosten hat in den letzten Wochen schon einen zunehmend genervten Eindruck hinterlassen, wogegen Streeck ziemlich cool blieb.
Sie relativieren ihre Aussagen vielleicht an unterschiedlichen Punkten, aber auch diesen Relativierungen würden sich wohl beide gegenseitig zustimmen. In absoluten Aussagen nehmen sich die beiden eh nicht viel. Ja, in der unaufgeforderten Auswahl dieser Relativierungen mag eine gewisse Subjektivität der beiden mitspielen. Aber die ist eigentlich immer deutlich von den absoluten Aussagen unterscheidbar. Wer sich davon beeinflussen lässt, will entweder nicht selber denken glaubt darin eine Empfehlung zu sehen. Aber ich habe von keinem den Eindruck, dass sie dies instrumentalisieren. Sehr wohl habe ich aber diesen Eindruck von den Politikern, Medien und Meinungsmachern.
Aber die Mühe mit relativen Aussagen umzugehen hat man ja auch bei der Enkel-Umarmung Aussage von Koch gesehen. Die Medien und die Öffentlichkeit lechzt förmlich nach Eindeutigkeit, welche aber nicht der Realität gerecht wird. Wissenschaft ist nun mal ein Gebiet, das dem Erkenntnisgewinn gewidmet ist. Was umgekehrt heisst, dass man die Erkenntnis nicht schon haben kann.
Warum findest du die im Blick zitierte Aussage fragwürdig? Ich kann nichts Fragwürdiges daran finden, liegt vielleicht auch daran, dass ich die Aussage im Zusammenhang gehört habe. Es geht ja nicht darum, die Existenzberechtigung abweichender Meinungen in Frage zu stellen, sondern um das fehlende kritische Hinterfragen der Absender durch die Zuschauer/Zuhörer, welche darum auch Quatsch glauben. Dass die Verbreitung von solchem Irrglaube einem nicht cool lässt, siehst du an der Diskussion betreffend Verschwörungstheorien in den Medien oder hier im Forum. Ich sehe darin einen menschlichen Zug, keine Schwäche.
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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- Lällekönig
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Was sollten sie deiner Meinung nach sonst tun? Nur die nackten Zahlen präsentieren und es Medien, Politiker oder Meinungsmacher überlassen, diese zu interpretieren? Dir ist schon klar, dass ein grosser Teil der wissenschaftlichen Arbeit in der Interpretation besteht?ayrton_michael_legends hat geschrieben:sowohl streeck wie auch drosten und alle anderen unzähligen experten können nichts anderes tun, als die bisherigen erfahrungen nach ihrem gusto zu interpretieren und die für sie scheinbar logischen folgen davon abzuleiten. dabei haben die einen wohl mehr politische und wirtschaftliche und dadurch auch finanzielle beinflussung als die anderen.
Deiner Theorie folgend müssten die Experten ja entweder ihre Erkenntnisse auf Vorrat halten, um den geeigneten Moment abzuwarten (und dabei riskieren, dass ihnen ein anderer Forscher zuvor kommt) oder sich diese im richtigen Moment aus den Fingern saugen (und dabei ihren Ruf als seriösen Forscher riskieren). Was erweckt bei dir diesen Eindruck? Erkennst du ein Muster?ayrton_michael_legends hat geschrieben:es kann einem durchaus des öfteren so vorkommen, die äusserungen der experten würden teilweise sehr wohl inhaltlich wie auch zeitlich gezielt geschaltet. die medien sind dabei natürlich dankbarer partner. nicht umsonst handelt es sich mittlererweile auch um eine infopandemie.
Die Infodemie kommt vor allem dadurch zu Stande, dass andere meinen, die Daten besser interpretieren zu können als die Experten.
Da stimme ich dir zu. Es sind zu viele Faktoren und an deren vorderster Front das menschliche Verhalten, welches sich kaum durch Modelle abbilden lässt. Aber man muss sich mit Ungewissheit arrangieren, sich auch auf solche ungenauen Vorhersagen einlassen können. Die Alternativen wären nichts zu tun, bis verlässliche Daten da sind und es zu spät ist (die gibt es nämlich erst im Nachhinein) oder alles Erdenkliche zu tun, sich zu isolieren und hermetisch abzuriegeln (weil man vom Allerschlimmsten ausgeht). Beides sind meiner Ansicht nach keine vernünftigen Vorgehensweisen. Was wäre deiner Ansicht nach das Beste?ayrton_michael_legends hat geschrieben:prognosen für die entwicklung in der zukunft zu stellen ist nach wie vor äusserst unseriös. hoffen wir einfach das beste.
Wie kannst du dich einerseits über die Verschwörungstheoretiker aufregen und andererseit ständig selbst die Glaubwürdigkeit von Wissenschaftlern und Experten in Frage stellen? Tust du nicht genau das, was du denen vorwirfst? Oder worin besteht der Unterschied?
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Frogt sich numme wie lang...stacheldraht hat geschrieben:S'isch wider Läbe in dr Stadt, wunderbar!![]()
Ich bin ja auch Angehöriger der sog. Risikogruppe. Jedoch habe ich keine Angst, lediglich Respekt. Eingemauert habe ich mich nie. Jeden Tag an der frischen Luft und das nicht nur auf der Terrasse. Einfach alleine oder mit meiner Frau. Konsequent habe(n) ich (wir) uns aber an die Abstandsregeln, Handhygiene etc. gehalten. Sind bisher gut gefahren damit. Was aber in der Steine offenbar abgegangen ist, ist verantwortungslos und menschenverachtend. Diese Ignoranten haben halt nie gelernt, nur auf das Geringste zu verzichten oder sich an irgendwelche ausserordentliche Regeln zu halten. Leiden müssen dann wieder andere. Hauptsache Spass gehabt.
VORWÄRTS - IMMER VORWÄRTS !!
Du fallsch au nur uff, wenn du provoziere chasch.stacheldraht hat geschrieben:S'isch wider Läbe in dr Stadt, wunderbar!![]()
Aber es wundert mich nicht, denn Fussball ist zwar ein toller Sport, aber die Protagonisten, die sich darin tummeln, sind oft mühsame Idioten (auf allen Ebenen), von denen man kaum was Gescheites erwarten kann.
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obwohl ich fast alle deiner fragen bereits in vorgängigen posts behandelt habe, hier noch einmal extra für dich.Lällekönig hat geschrieben:Was sollten sie deiner Meinung nach sonst tun? Nur die nackten Zahlen präsentieren und es Medien, Politiker oder Meinungsmacher überlassen, diese zu interpretieren? Dir ist schon klar, dass ein grosser Teil der wissenschaftlichen Arbeit in der Interpretation besteht?
vielleicht mal ins zweite glied zurücktreten und sich wie immer im stillen kämmerlein ihrer arbeit widmen solange vieles nach wie vor glaskugel wissenschaft und lediglich interpretation ist. weil man immer noch so wenig weiss. für die kommunikation von neuen fakten/zahlen braucht es diesen experten kult nämlich nicht wirklich. auch ihre beratende funktion müsste nicht unbedingt derart medial aufbereitet und ausgeschlachtet werden.
Deiner Theorie folgend müssten die Experten ja entweder ihre Erkenntnisse auf Vorrat halten, um den geeigneten Moment abzuwarten (und dabei riskieren, dass ihnen ein anderer Forscher zuvor kommt) oder sich diese im richtigen Moment aus den Fingern saugen (und dabei ihren Ruf als seriösen Forscher riskieren). Was erweckt bei dir diesen Eindruck? Erkennst du ein Muster?
ja, eindeutig. ob positive oder negative beiträge und wann scheint gezielt eingesetzt zu werden. gilt auch für news von ärzten oder aus spitälern.
teilweise werden sogar ältere sachen wieder ausgegraben falls benötigt. die timelines stimmen immer mal wieder absolut nicht.
Die Infodemie kommt vor allem dadurch zu Stande, dass andere meinen, die Daten besser interpretieren zu können als die Experten.
nicht nur. viele experten sind trittbrettfahrer in der ersten reihe. sie sind gefragt wie nie. und sie profitieren teilweise enorm davon.
Da stimme ich dir zu. Es sind zu viele Faktoren und an deren vorderster Front das menschliche Verhalten, welches sich kaum durch Modelle abbilden lässt. Aber man muss sich mit Ungewissheit arrangieren, sich auch auf solche ungenauen Vorhersagen einlassen können. Die Alternativen wären nichts zu tun, bis verlässliche Daten da sind und es zu spät ist (die gibt es nämlich erst im Nachhinein) oder alles Erdenkliche zu tun, sich zu isolieren und hermetisch abzuriegeln (weil man vom Allerschlimmsten ausgeht). Beides sind meiner Ansicht nach keine vernünftigen Vorgehensweisen. Was wäre deiner Ansicht nach das Beste?
siehe signatur. ich lasse mich schon lange nicht mehr verrückt machen. aber trage meinen persönlichen teil dazu bei, das virus in schach zu halten.
Wie kannst du dich einerseits über die Verschwörungstheoretiker aufregen und andererseit ständig selbst die Glaubwürdigkeit von Wissenschaftlern und Experten in Frage stellen? Tust du nicht genau das, was du denen vorwirfst? Oder worin besteht der Unterschied?
nein. definit nicht. habe das ganz unten nochmal ausgeführt. die experten, "experten", wissenschaftler und viele anderen von den medien ununterbrochen ausgeschlachteten äusserungen ausgeber haben sich im verlauf dieser pandemie bereits des öfteren selbst disqualifiziert. das einfachste beispiel ist die kommunikation zum thema masken. gibt da aber vieles mehr. was da alles an meinungen, prognosen, modellrechnungen etc. veröffentlicht wurde und sich mittlererweile als heisse luft heraus gestellt hat kann man fast nicht mehr sammeln, so viel ist es. und so unterschiedlich. und so hin und her. es sollte endlich auch von diesen leuten nicht mehr über dinge spekuliert werden, deren grundlagen weder statisch noch klar sind. es ist nunmal eine dauernde veränderung und ein blindflug. wie du richtig gesagt hast, sind verschiedenste faktoren nicht berechenbar.
der ganze experten starkult ist so was von lächerlich. und wie ein anderer user mal geschrieben hatte: "die experten hörigkeit ist erschreckend".
mit verschwörungstheorie hat meine, hier vom mainstream abweichende, meinung gar nichts zu tun.
ich hinterfrage kritisch die rolle der experten/wissenschaft/wirtschaft/politik. das ist alles.
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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- Mundharmonika
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Richtig! Viele haben die Nase voll und nehmen das BAG mittlerweile auch nicht mehr ernst. Wer kann es ihnen verübeln? Ein Laden, der einmal Masken für unnütz und dann wieder für sinnvoll anpreist, sich Informationen noch immer per Fax hin- und herschickt oder wie gestern zuerst 98 Neuinfektionen meldet, um danach auf 58 zu korrigieren.ayrton_michael_legends hat geschrieben:die leute sind es satt und beginnen ernsthaft die erst gerade gelockerte situation zu gefährden.
Was soll daran unglaublich sein? Es ist doch eine völlig logische Konsequenz, wenn man Bars und Restaurants wieder öffnet, aber nur eine gewisse Anzahl Leute reinlässt, dass sich dann rundherum Menschentrauben bilden. Das hat man doch bei den Einkaufsläden, Jumbo, IKEA usw. schon gesehen. Unglaublich ist viel mehr, dass gewisse Leute wie Du offenbar erwartet hätten, dass Nachtschwärmer bei Anblick der Menschenansammlung sofort wieder nach Hause gekehrt wären oder schön ordentlich eine Menschenschlange mit dem geforderten Mindestabstand von der Steine bis zur Schifflände gebildet hätten.ayrton_michael_legends hat geschrieben:die steinenvorstadt ist voller menschen. unglaublich.
Hätte man den Menschenauflauf in der Steine verhindern wollen, dann hätte man die Basler Ausgangsmeile halt hinten, vorne und auf der Seite abriegeln und mit Eingangskontrollen versehen müssen wie bei der MIGROS oder bei COOP. Aber jetzt so empört zu tun wie Du, ist einfach nur lächerlich.
Übrigens; wenn Deine Idole Ayrton Senna und Michael Schumacher in ihrem Leben auch soviel Panik geschoben hätten wie Du seit Anbeginn der Corona-Krise, dann wären sie nie in ein Rennauto gestiegen.ayrton_michael_legends hat geschrieben:das ist dummheit in reinkultur unter den momentan gegebenen voraussetzungen.
- Lällekönig
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Wäre man nicht der Interpretation gefolgt, dass man diese ungewöhnliche Lungenerkrankungen auf einen neuartigen Virus zurückzuführen könnte, hätte man ihn nicht entdeckt. Wieviel Verwirrung nackte Zahlen und Fakten ohne Interpretation auslösen, findest du zu Beginn dieses Fadens, als einige keinen Unterschied zu einer Grippe ausmachen konnten. Könntest du dir die Gegner unserer Massnahmen vorstellen, wenn man Koch beispielsweise nicht ins erste Glied gerückt hätte? Es brauchte die Experten, die uns die Pandemie erklären konnten. Wer hätte das sonst tun sollen? Ohne Experten wäre einem Bundesrat doch umgehend Partikularinteressen vorgeworfen worden, es hätte nicht erst bis jetzt gedauert.ayrton_michael_legends hat geschrieben:vielleicht mal ins zweite glied zurücktreten und sich wie immer im stillen kämmerlein ihrer arbeit widmen solange vieles nach wie vor glaskugel wissenschaft und lediglich interpretation ist. weil man immer noch so wenig weiss. für die kommunikation von neuen fakten/zahlen braucht es diesen experten kult nämlich nicht wirklich. auch ihre beratende funktion müsste nicht unbedingt derart medial aufbereitet und ausgeschlachtet werden.
Werden die Beiträge nicht von den Medien wieder hervorgekramt, weil sie an Aktualität gewinnen? Das ist doch keine orchestrierte Timeline der Wissenschaftler, sonst wären die Beiträge ja nicht schon vorhanden gewesen. Oder könnte es sein, dass auf Grund von aktuellen Fragestellungen die Medien bei Experten nach Meinungen, bei Ärzten und Spitälern nach Zahlen fragen? Deine Erklärung scheint mir zu sehr darauf abzuzielen, dass da ein Muster dahinter stecken muss.ayrton_michael_legends hat geschrieben:ja, eindeutig. ob positive oder negative beiträge und wann scheint gezielt eingesetzt zu werden. gilt auch für news von ärzten oder aus spitälern.
teilweise werden sogar ältere sachen wieder ausgegraben falls benötigt. die timelines stimmen immer mal wieder absolut nicht.
Die Trittbrettfahrer gibt es bestimmt. Dass Experten gefragt sind, ist dem Umstand geschuldet, dass sie uns etwas erklären, wovon wir wenig oder nichts wissen, das ist doch nicht verwerflich? Solange sich Auftrittshonorare im Rahmen von Aufwandsentschädigungen bewegen, sehe ich darin kein Problem. Problematisch wird es erst, wenn es einen wesentlichen Teil des Einkommens ausmachen würde. Oder welche Art von profitieren meinst du? Dass sie eine Plattform erhalten? Das liegt an unserem Erklärungsbedürfnis.ayrton_michael_legends hat geschrieben:nicht nur. viele experten sind trittbrettfahrer in der ersten reihe. sie sind gefragt wie nie. und sie profitieren teilweise enorm davon.
Das ist löblich. Worauf basierst du denn dein eigenes Verhalten? Respektive die Kritik an jenen, die sich nicht so verhalten? Nicht auch auf irgendwelchen Prognosen?ayrton_michael_legends hat geschrieben:siehe signatur. ich lasse mich schon lange nicht mehr verrückt machen. aber trage meinen persönlichen teil dazu bei, das virus in schach zu halten.
Sich beim Thema Masken selbst disqualifiziert? Was war an den Aussagen, dass es noch keine gesicherten Studien zur Wirksamkeit von Masken gab, falsch? Verlangst du nicht gerade, dass sie hätten etwas behaupten sollen, was noch nicht bewiesen war? Ist das also OK, wenn es sich mit deiner Ansicht deckt und sonst nicht? Wie gesagt, wenn man bei Ungewissheit ständig vom schlimmsten anzunehmenden Fall ausginge, würde alles zusammenbrechen.ayrton_michael_legends hat geschrieben:nein. definit nicht. habe das ganz unten nochmal ausgeführt. die experten, "experten", wissenschaftler und viele anderen von den medien ununterbrochen ausgeschlachteten äusserungen ausgeber haben sich im verlauf dieser pandemie bereits des öfteren selbst disqualifiziert. das einfachste beispiel ist die kommunikation zum thema masken. gibt da aber vieles mehr. was da alles an meinungen, prognosen, modellrechnungen etc. veröffentlicht wurde und sich mittlererweile als heisse luft heraus gestellt hat kann man fast nicht mehr sammeln, so viel ist es. und so unterschiedlich. und so hin und her. es sollte endlich auch von diesen leuten nicht mehr über dinge spekuliert werden, deren grundlagen weder statisch noch klar sind. es ist nunmal eine dauernde veränderung und ein blindflug. wie du richtig gesagt hast, sind verschiedenste faktoren nicht berechenbar.
Blinder Starkult neigt immer dazu, lächerlich zu sein. Aber es sind die Leute, welche diesen ausüben und die Medien, welche den Kult inszenieren. Es mag irritierend sein, dass heutzutage Wissenschaftler diese Funktion ausfüllen. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass dies von den Wissenschaftlern ausgeht. Und es gibt dümmere Idole, als die. Aber man kann Ronaldo auch für einen guten Fussballer halten, ohne einem Ronaldo-Kult anzugehören.ayrton_michael_legends hat geschrieben:obwohl ich fast alle deiner fragen bereits in vorgängigen posts behandelt habe, hier noch einmal extra für dich.
der ganze experten starkult ist so was von lächerlich. und wie ein anderer user mal geschrieben hatte: "die experten hörigkeit ist erschreckend".
Das sagt der Grossteil derjenigen, die behaupten, dass der Virus eine Erfindung sei, bestimmt auch. Ich finde es gut, Meinungen zu hinterfragen und selber zu denken, statt eine Mehrheitsmeinung unkritisch zu übernehmen. Aber du wirst kaum eine Meinung finden, welche keine Irrtümer beinhaltet oder fehlerfrei ist. Die Kunst ist es, sich nicht sämtliche Aussagen einer Person zu verschliessen, nur weil man einen Fehler darin fand, sondern die richtigen Aussagen herauszufiltern. Sonst wird der Informationspool, an dem man sich bedienen kann, sehr schnell sehr klein. Dann ist es bald nicht mehr nur eine vom Mainstream abweichende Meinung.ayrton_michael_legends hat geschrieben:mit verschwörungstheorie hat meine, hier vom mainstream abweichende, meinung gar nichts zu tun.
ich hinterfrage kritisch die rolle der experten/wissenschaft/wirtschaft/politik. das ist alles.
Welcher Experte erscheint dir seriös und glaubwürdig? Worauf basierst du deine ganze Haltung? Ich stelle lediglich eine Tendenz fest, dass du eine Meldung, welche die Auswirkungen des Virus als gefährlicher einstuft, weniger kritisch hinterfragst, als eine gegenteilige Meldung. Hingegen scheinst du sehr bemüht zu sein, an medial präsenten Experten kaum ein gutes Haar zu lassen. Siehst du keine Gefahr darin, dass die stete Kritik von bekannten Experten den Demonstranten am Ende keine glaubwürdige Quelle für Informationen mehr lässt und sich darum in den Weiten des Internets jemanden suchen, der das sagt was sie hören wollen?
Wen würdest du Demonstranten empfehlen, wenn sie sich eine vom BAG unabhängige Meinung einholen und sich selber informieren wollen?
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Es gibt ja noch ein paar Zwischenstufen zwischen Einsicht, dass Experten in ihrem Fachgebiet bewanderter sind als Nichtfachleute, Akzeptanz, Anerkennung, Respekt und Hörigkeit.ayrton_michael_legends hat geschrieben:....der ganze experten starkult ist so was von lächerlich. und wie ein anderer user mal geschrieben hatte: "die experten hörigkeit ist erschreckend".....
Wer sich die Zeit nimmt erfährt z.B. etwas über mögliche Ursachen verschwörungsgläubigen Verhaltens:
https://www.zeit.de/kultur/2020-05/glau ... ettansicht
https://www.zeit.de/kultur/2020-05/glau ... ettansicht
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es ist nicht unbedingt zwingend nötig, eine eigene meinung zu haben und sich im detail zu informieren.Lällekönig hat geschrieben:...Wen würdest du Demonstranten empfehlen, wenn sie sich eine vom BAG unabhängige Meinung einholen und sich selber informieren wollen?...
es reicht ein blick in stark betroffene gebiete um mit gesundem menschenverstand zu erkennen, was das virus unter umständen anrichten kann.
wer daraus nicht folgern kann, dass es unbedingt nötig ist massnahmen zu ergreifen, sobald eine exponentielle zunahme der fallzahlen droht, dem ist nicht zu helfen.
wir haben in der schweiz eine privilegierte situation und der umgang mit dem ganzen war insgesamt betrachtet bisher nachvollziehbar und ein guter mittelweg. entsprechend kann ich demonstrationen gegen diese massnahmen bei uns sowie demonstratives anti corona verhalten null nachvollziehen.
mit vielem was du anführst hast du recht. kann sein, dass ich gegenüber den experten zur zeit etwas zu kritisch eingestellt bin.
natürlich braucht es sie, gleichzeitig werden sie aber besonders von den medien auch benutzt. was oft nicht deren fehler ist, das gebe ich gerne zu.
trotzdem kann ich betreffend zukünftiger entwicklung mit all den spekulativen prognosen nichts anfangen.
ich denke auch diese befeuern gleichzeitig den unmut und die anti haltung, da viele einfach mit einem längerfristigen horizont nicht umzugehen imstande sind.
auch die eher "verharmlosenden" experten bringen valide punkte vor. und bei beiden gruppen kann ich die teilweise extremen folgernden rückschlüsse, interpretationen und prognosen zu grossen teilen nicht nachvollzihen. vor allem diejenigen davon die länger in die zukunft spekulieren.
und vor allem mundi anscheinend nicht bemerkt haben, wie sich meine ansichten im verlauf der zeit verändert haben.
meine haltung ist insgesamt um einiges gemässigter geworden im verlauf der zeit.
man muss die ganze sache differenziert betrachten und akzeptieren, wenig zu wissen.
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es ist nicht unbedingt zwingend nötig, eine eigene meinung zu haben und sich im detail zu informieren.Lällekönig hat geschrieben:...Wen würdest du Demonstranten empfehlen, wenn sie sich eine vom BAG unabhängige Meinung einholen und sich selber informieren wollen?...
es reicht ein blick in stark betroffene gebiete um mit gesundem menschenverstand zu erkennen, was das virus unter umständen anrichten kann.
wer daraus nicht folgern kann, dass es unbedingt nötig ist massnahmen zu ergreifen, sobald eine exponentielle zunahme der fallzahlen droht, dem ist nicht zu helfen.
wir haben in der schweiz eine privilegierte situation und der umgang mit dem ganzen war insgesamt betrachtet bisher nachvollziehbar und ein guter mittelweg. entsprechend kann ich demonstrationen gegen diese massnahmen bei uns sowie demonstratives anti corona verhalten null nachvollziehen.
mit vielem was du anführst hast du recht. kann sein, dass ich gegenüber den experten zur zeit etwas zu kritisch eingestellt bin.
natürlich braucht es sie, gleichzeitig werden sie aber besonders von den medien auch benutzt. was oft nicht deren fehler ist, das gebe ich gerne zu.
trotzdem kann ich betreffend zukünftiger entwicklung mit all den spekulativen prognosen nichts anfangen.
ich denke gerade die besonders negativen langfristigen prognosen befeuern gleichzeitig den unmut und die anti haltung, da viele einfach mit einem längerfristigen horizont nicht umzugehen imstande sind. eine kurz- und mittelftistige strategie auch in der verbreitung von prognosen wäre meines erachtens wünschenswert.
natürlich bringen beide expertengruppen, auch die eher "verharmlosenden", valide punkte vor. und bei beiden gruppen kann ich die teilweise extremen folgernden rückschlüsse, interpretationen und prognosen zu grossen teilen nicht nachvollzihen. vor allem diejenigen davon die länger in die zukunft spekulieren.
meine haltung ist insgesamt um einiges gemässigter geworden im verlauf der zeit.
man muss die ganze sache differenziert betrachten und akzeptieren, wenig zu wissen.
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Ein inverser Aluhut quasi?ayrton_michael_legends hat geschrieben: meine haltung ist insgesamt um einiges gemässigter geworden im verlauf der zeit.
man muss die ganze sache differenziert betrachten und akzeptieren, wenig zu wissen.


Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Ich finde es stark, wie du deine Kritik kritisch betrachtest und relativierst. Meinen aufrichtigen Respekt dafür!ayrton_michael_legends hat geschrieben:es ist nicht unbedingt zwingend nötig, eine eigene meinung zu haben und sich im detail zu informieren.
es reicht ein blick in stark betroffene gebiete um mit gesundem menschenverstand zu erkennen, was das virus unter umständen anrichten kann.
wer daraus nicht folgern kann, dass es unbedingt nötig ist massnahmen zu ergreifen, sobald eine exponentielle zunahme der fallzahlen droht, dem ist nicht zu helfen.
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mit vielem was du anführst hast du recht. kann sein, dass ich gegenüber den experten zur zeit etwas zu kritisch eingestellt bin.
natürlich braucht es sie, gleichzeitig werden sie aber besonders von den medien auch benutzt. was oft nicht deren fehler ist, das gebe ich gerne zu.
trotzdem kann ich betreffend zukünftiger entwicklung mit all den spekulativen prognosen nichts anfangen.
ich denke gerade die besonders negativen langfristigen prognosen befeuern gleichzeitig den unmut und die anti haltung, da viele einfach mit einem längerfristigen horizont nicht umzugehen imstande sind. eine kurz- und mittelftistige strategie auch in der verbreitung von prognosen wäre meines erachtens wünschenswert.
natürlich bringen beide expertengruppen, auch die eher "verharmlosenden", valide punkte vor. und bei beiden gruppen kann ich die teilweise extremen folgernden rückschlüsse, interpretationen und prognosen zu grossen teilen nicht nachvollzihen. vor allem diejenigen davon die länger in die zukunft spekulieren.
meine haltung ist insgesamt um einiges gemässigter geworden im verlauf der zeit.
man muss die ganze sache differenziert betrachten und akzeptieren, wenig zu wissen.
Ich glaube, dass gerade der deutschsprachige Raum so viele Demonstranten auf die Strasse bringt, weil der er weitestgehend verschont blieb. Die Romands haben selbst einiges abbekommen und sonst bleibt ihnen noch die Berichterstattung aus dem nahen Elsass. Die Tessiner hat's für Schweizer Verhältnisse hart getroffen und sie konsumieren auch italienische Nachrichten mit Bildern aus der Lombardei. Die deutschsprachigen Medien können hingegen nur Bilder aus «der Ferne» zeigen, auch wenn diese nur wenige km entfernt liegt. Aber gefühlt ist das Geschehene dann weiter weg, weil man dort eine andere Sprache spricht.
Einige wollen diese Bilder nicht in ihr Weltbild integrieren und verdrängen diese daher, was ihnen auf Grund der Distanz einfach fällt. Exponenzielles Wachstum zu erfassen, wäre an sich schon schwierig, wenn man aber gleichzeitig noch die Konsequenzen davon ausblendet, landen sie bald einmal bei Verschwörungstheorien. Damit möchte ich aber keinesfalls alle Demonstranten in einen Topf werfen, es gibt durchaus einige unter ihnen, welche die Pandemie verstehen und einfach die Verhältnismässigkeit in Frage stellen. Diese Frage darf durchaus gestellt werden. Aber ob jetzt und auf der Strasse an einer Demo der richtige Moment, der richtige Ort und das richtige Mittel sind, wage ich zu bezweifeln. Die verbauen sich meiner Ansicht nach vieles selbst, indem sie mit Verschwörungstheoretikern in einem so heterogenen Haufen unterwegs sind. Ich glaube aber schon, dass sie empfänglich für Expertisen ausserhalb des BAGs wären.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Ich hoffe du machst nie fehler, wenn dir nur ein Bruchteil der nötigen Informationen zur verfügung stehenMundharmonika hat geschrieben:Richtig! Viele haben die Nase voll und nehmen das BAG mittlerweile auch nicht mehr ernst. Wer kann es ihnen verübeln? Ein Laden, der einmal Masken für unnütz und dann wieder für sinnvoll anpreist, sich Informationen noch immer per Fax hin- und herschickt oder wie gestern zuerst 98 Neuinfektionen meldet, um danach auf 58 zu korrigieren.

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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Nochmals. Es wurde seitens des BAGs nie behauptet, dass Masken unnütz sind, sondern dass es keine Indizien gibt, dass eine generelle Maskenpflicht im öffentlichen Raum einen geeigneten Schutz vor Ansteckungen verhindern kann, vor allem in der Phase, als die erste Welle rasant stieg und daher der Zweck und die Anwendung der Maske als Massnahme nicht ausschlaggebend sei, sondern das strikte Einhalten des Social Distancings und der Handhygiene.Mundharmonika hat geschrieben:Richtig! Viele haben die Nase voll und nehmen das BAG mittlerweile auch nicht mehr ernst. Wer kann es ihnen verübeln? Ein Laden, der einmal Masken für unnütz und dann wieder für sinnvoll anpreist, sich Informationen noch immer per Fax hin- und herschickt oder wie gestern zuerst 98 Neuinfektionen meldet, um danach auf 58 zu korrigieren.
Im Laufe der Zeit wurde dann den Umständen entsprechend angepasst und die Kommunikation war zugegebenermassen nicht immer ideal. Aber der von dir gezeichnetet totale Widerspruch, dass man am Anfang behauptet habe Masken seien absolut unnütz und nun die Masken als sinnvoll anpreist, hat es so nicht gegeben, auch wenn du dir das immer und immer wieder einredest.
Ehrlich, kannst du nur in absoluten Kategorien denken? Es ist kein entweder oder sondern eine Abstufung. Abstandsregel>Handygiene>Schutzmasken.
Die Linie des BAGs ist mehr stringent als unstimmig, auch wenn nicht alles ideal lief, aber ich denke für alle ist es das erste Mal und auch die Experten sind nicht frei von Fehlern. Aber nach wie vor wird vm BAG empfohlen, dass es nicht nötig ist, die Maske zu tragen, so lange man die Abstandsregel befolgen kann.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Richtig. Es galt und gilt diejenigen Massnahmen zu priorisieren und zu implementieren, die die meiste Wirkung erzielen.Konter hat geschrieben:Nochmals. Es wurde seitens des BAGs nie behauptet, dass Masken unnütz sind, sondern dass es keine Indizien gibt, dass eine generelle Maskenpflicht im öffentlichen Raum einen geeigneten Schutz vor Ansteckungen verhindern kann, vor allem in der Phase, als die erste Welle rasant stieg und daher der Zweck und die Anwendung der Maske als Massnahme nicht ausschlaggebend sei, sondern das strikte Einhalten des Social Distancings und der Handhygiene. .....
Nicht wieder gutzumachende Fehler von unendlicher Tragweite ......Mundharmonika hat geschrieben:Richtig! Viele haben die Nase voll und nehmen das BAG mittlerweile auch nicht mehr ernst. ...... sich Informationen noch immer per Fax hin- und herschickt oder wie gestern zuerst 98 Neuinfektionen meldet, um danach auf 58 zu korrigieren. ......
- stacheldraht
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Mit jedem Öffnungsschritt ist es entsprechend erwartbar, dass es zumindest am Anfang zu einer nicht so schönen Ansammlung kommt. War ja schon bei den Ikea/Obi Öffnungen so. Ich denke wir alle wurden noch nie mit einer solchen Situation konfrontiert, jeder reagiert anders - im grossen und ganzen hat es aber in meinen Augen relativ gut funktioniert. Ja wie immer, gibt es halt irgendwo eine Ansammlung und ein paar Nasen möchten sich partout nicht an gewisse Regeln halten. Aber deswegen alles verteufeln? Mich hat es in erster Linie gefreut, dass wieder etwas leben in die Stadt eingekehrt ist. Sei es auf dem Markt, am Rhein oder in der ein oder anderen Beiz. Man darf in meinen Augen aber eben nie vergessen, es ist für alle eine neue Situation und wie man damit umgehen muss - wie man sieht - der ein oder andere halt noch lernen. Ich halte deswegen aber nichts davon, mit der Faust auf den Tisch zu hauen und wieder alles zu verteufeln. Das werden wir in der nächsten Zeit noch oftmals haben, der nächste grössere Punkt werden dann die Grenzöffnungen sein..Brummler-1952 hat geschrieben:Frogt sich numme wie lang...
Ich bin ja auch Angehöriger der sog. Risikogruppe. Jedoch habe ich keine Angst, lediglich Respekt. Eingemauert habe ich mich nie. Jeden Tag an der frischen Luft und das nicht nur auf der Terrasse. Einfach alleine oder mit meiner Frau. Konsequent habe(n) ich (wir) uns aber an die Abstandsregeln, Handhygiene etc. gehalten. Sind bisher gut gefahren damit. Was aber in der Steine offenbar abgegangen ist, ist verantwortungslos und menschenverachtend. Diese Ignoranten haben halt nie gelernt, nur auf das Geringste zu verzichten oder sich an irgendwelche ausserordentliche Regeln zu halten. Leiden müssen dann wieder andere. Hauptsache Spass gehabt.
Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben - das bedeutet, dass man auch lernen muss mit solchen Situationen umzugehen. Ich war nicht in der Steinen, ich hätte - wenn ich diese Ansammlung gesehen hätte - auch einen riesen Bogen darum gemacht. Ich nehme mal an, da war auch der ein oder andere Gastronomische Betrieb überfordert bzw. irgendwann enden halt deine Kompetenzen. Wenn da 10 Nasen auf der Allmend stehen und ihr Bier aus dem Coop saufen, dann kann auch ein Beizer nichts mehr sagen.
Es geht nun mal mit kleinen - oder teils auch grossen - Schritten zurück zur Normalität. Dass dabei nicht alles glatt laufen wird sollte eigentlich klar sein. Wir sind alles keine Roboter. Auch wenn ich es geniesse mal wieder ein Bier in der Beiz zu trinken, kommt für mich der Schritt eigentlich zu früh. Aber man hat sich da halt unter Druck setzen lassen.
Soll ich nun zuhause bleiben und mich nicht ab einem Bier in der Beiz freuen weil sich einige nicht benehmen können? Ich denke nicht.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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ein sehr guter beitrag. sehr vernünftig. wenn du willst, kannst du auch anders als nur provozierenstacheldraht hat geschrieben:Mit jedem Öffnungsschritt ist es entsprechend erwartbar, dass es zumindest am Anfang zu einer nicht so schönen Ansammlung kommt. War ja schon bei den Ikea/Obi Öffnungen so. Ich denke wir alle wurden noch nie mit einer solchen Situation konfrontiert, jeder reagiert anders - im grossen und ganzen hat es aber in meinen Augen relativ gut funktioniert. Ja wie immer, gibt es halt irgendwo eine Ansammlung und ein paar Nasen möchten sich partout nicht an gewisse Regeln halten. Aber deswegen alles verteufeln? Mich hat es in erster Linie gefreut, dass wieder etwas leben in die Stadt eingekehrt ist. Sei es auf dem Markt, am Rhein oder in der ein oder anderen Beiz. Man darf in meinen Augen aber eben nie vergessen, es ist für alle eine neue Situation und wie man damit umgehen muss - wie man sieht - der ein oder andere halt noch lernen. Ich halte deswegen aber nichts davon, mit der Faust auf den Tisch zu hauen und wieder alles zu verteufeln. Das werden wir in der nächsten Zeit noch oftmals haben, der nächste grössere Punkt werden dann die Grenzöffnungen sein..
Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben - das bedeutet, dass man auch lernen muss mit solchen Situationen umzugehen. Ich war nicht in der Steinen, ich hätte - wenn ich diese Ansammlung gesehen hätte - auch einen riesen Bogen darum gemacht. Ich nehme mal an, da war auch der ein oder andere Gastronomische Betrieb überfordert bzw. irgendwann enden halt deine Kompetenzen. Wenn da 10 Nasen auf der Allmend stehen und ihr Bier aus dem Coop saufen, dann kann auch ein Beizer nichts mehr sagen.
Es geht nun mal mit kleinen - oder teils auch grossen - Schritten zurück zur Normalität. Dass dabei nicht alles glatt laufen wird sollte eigentlich klar sein. Wir sind alles keine Roboter. Auch wenn ich es geniesse mal wieder ein Bier in der Beiz zu trinken, kommt für mich der Schritt eigentlich zu früh. Aber man hat sich da halt unter Druck setzen lassen.
Soll ich nun zuhause bleiben und mich nicht ab einem Bier in der Beiz freuen weil sich einige nicht benehmen können? Ich denke nicht.

betreffend staine am samstag bleibt anzumerken: ein teil war nicht nur zum spass da oder für den ausgang. das war eine mischung inkl. vielen massnahmen gegnern. dieser teil davon schadet jedem, der nur vernünftig sein bier in der beiz geniessen will.
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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Die Homosexuellen sind Schuld an Corona!!!
-> Auch der einflussreiche schiitische Geistliche Muktada al-Sadr empörte sich über die Aktion und sprach von einer "Aggression gegen das Recht und die Religion des*Irak". Erst vor wenigen Wochen hatte er gleichgeschlechtliche Ehen als einen der Gründe für die Ausbreitung des Coronavirus bezeichnet.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 00d3c0af54
-> Auch der einflussreiche schiitische Geistliche Muktada al-Sadr empörte sich über die Aktion und sprach von einer "Aggression gegen das Recht und die Religion des*Irak". Erst vor wenigen Wochen hatte er gleichgeschlechtliche Ehen als einen der Gründe für die Ausbreitung des Coronavirus bezeichnet.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 00d3c0af54
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Und das sollten sich mal alle hinter die Ohrenschreiben.Konter hat geschrieben: Aber nach wie vor wird vm BAG empfohlen, dass es nicht nötig ist, die Maske zu tragen, so lange man die Abstandsregel befolgen kann.
Im ÖV Pratteln - Basel hat es nunmal die möglichkeit nicht, den Abstand einzuhalten, deshalb Maske tragen.
Aber als Bsp. von Hinterdupfig nach Niederdupfig wo gerade mal 3 Fahrgäste mitfahren, braucht es keine Maske.
Gegen allgemeine Maskenpflich in den ÖV
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Kann ich nur unterschreiben.LordTamtam hat geschrieben:Und das sollten sich mal alle hinter die Ohrenschreiben.
Im ÖV Pratteln - Basel hat es nunmal die möglichkeit nicht, den Abstand einzuhalten, deshalb Maske tragen.
Aber als Bsp. von Hinterdupfig nach Niederdupfig wo gerade mal 3 Fahrgäste mitfahren, braucht es keine Maske.
Gegen allgemeine Maskenpflich in den ÖV
Selbst wenn man sich gegenüber sitzt und die 2 m nicht einhalten kann: so lange man sein Gegenüber nicht anhustet, anniest oder anhaucht bringt auch hier eine Maske keinen Mehrwert. Sinnvoll hingegen sind Masken sicher in überfüllten Zügen, Trams und Bussen, wo man sich gegenseitig auf den Füssen steht.
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und derjenige hinter der kamera pfeifft draufPadrePio hat geschrieben:Welcome to China
[video=youtube;hrqA3A7soro]https://www.youtube.com/watch?v=hrqA3A7soro[/video]

Propaganda pur aber niedlich
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und dr Schumacher wär er wohl au nie näbe dr Pischte go skifahre...Mundharmonika hat geschrieben:Übrigens; wenn Deine Idole Ayrton Senna und Michael Schumacher in ihrem Leben auch soviel Panik geschoben hätten wie Du seit Anbeginn der Corona-Krise, dann wären sie nie in ein Rennauto gestiegen.
Präventionsparadoxon par excellance, me darf sunscht au gärn Bilder und Videos vo Brasilie, USA, Italie etc. aluege.
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Ich glaube es ging Mundi mit der Erwähnung der Rennfahrer eher um die Bereitschaft ein gewisses Risiko einzugehen, während a_m_l tendenziell die Risiken nach Möglichkeit minimieren will. Der Rennfahrervergleich betrifft doch nur a_m_ls persönliche Einschätzung von Risiken.händsche hat geschrieben:und dr Schumacher wär er wohl au nie näbe dr Pischte go skifahre...
Präventionsparadoxon par excellance, me darf sunscht au gärn Bilder und Videos vo Brasilie, USA, Italie etc. aluege.
Ich fand, dass der Seitenhieb an das BAG auf extrem verkürzten Aussagen beruht und hätte z.B. dort eine Kritik verstanden. Aber der Rennfahrervergleich richtete sich ja nicht gegen die Präventionsmassnahmen per se.
Die Risiken komplett zu ignorieren hielte ich für leichtsinnig. Aber ich bin auch gleichzeitig der Ansicht, dass man nicht aus Angst vor möglichen Risiken, alle Freiheiten aufgeben darf. Um sich auf ein Verhältnis von Sicherheit/Freiheit zu einigen, muss man darüber diskutieren können. Und dies, ohne dabei die Argumente des anderen, also die möglichen Risiken oder die aufgegebenen Freiheiten zu ignorieren.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.