Aber einige meinen, ja, dass hier drin ihre Meinung unterdrückt wird....

UF Fussball und MK Fussball sind genau der gleiche langweilige Beamtenfussball (obwohl UF in Berlin dazugelernt hat, und nicht nur noh mit einem Stürmer spielt...). Bei UF waren noch individuell stärkere Spieler auf dem Platz, die dann so ein Spiel noch für uns entscheiden konnten, die hat MK nicht, oder bringt sie zu selten. Zudem ist YB seit Fischer stärker geworden. Aber der Fussball ist, seit Sousas abgang, berechenbar, bünzlig, langweilig und nicht dynamisch. unter Wicky gabs mal das gleiche kurze hoch, wie bis vor dem FCZ spiel unter Koller, aber da ist nix konstantes...drkohler hat geschrieben:Auf einen einfachen Nener gebracht:
Die letzten Spiele haben gezeigt, dass Koller etwas nicht kann, was einem Urs Fischer im Blut liegt:
UF kann aus einem durchschnnittlichen Kader mehr herausholen als eigentlich möglich ist. Er zeigte das in Basel und jetzt in Berlin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter UF die letzten Spiele dermassen lust-/plan-/inspirationslos herausgekommen wären. Und ein Trainer wie MK, der 90 Minuten genauso inspirationslos auf dem Bänckchen sitzt und danach dann Platitüden von sich gbt warum die Leistungen so schlecht sind.
sind das nicht etwa die Gleichen, welche bei jeder Gelegenheit den Totschlag-Spruch -man wird doch das noch sagen dürfen- auspacken?Konter hat geschrieben:Kein Thema heisst: Kein Thema, ihn zu entlassen. Natürlich darf man seine Leistungen kritisieren. Oberster Kritikpunkt bei mir aktuell, ist, dass Zhegrova zu selten spielt. Weshalb er gestern mit Pululu und nicht mit Zhegrova auf der Seite begonnen hat, erschliesst sich mir gar nicht.
Aber einige meinen, ja, dass hier drin ihre Meinung unterdrückt wird....![]()
Ich möchte jetzt definitiv nicht wieder eine UF-Diskussion entfachen, aber wer 2 Saisons mit folgenden Resultaten als Beamtenfussball bezeichnet, ist einfach nur verwöhnt oder hat eine ziemlich verschrobene Wahrnehmung!MistahG hat geschrieben:UF Fussball und MK Fussball sind genau der gleiche langweilige Beamtenfussball
das haben wir doch schon durch. international war es garnix, national mit furchtbarem beamtenfussball und doumbia und delgado zur meisterschaft, ohne dass damals ein anderes team auf der höhe war... ich bleibe diese entwicklung hat da angefangen. für die meisterschaft hats noch gereicht, aber die beamtenbünzli mentalität hat schon einzug gehalten...Quo hat geschrieben:Ich möchte jetzt definitiv nicht wieder eine UF-Diskussion entfachen, aber wer 2 Saisons mit folgenden Resultaten als Beamtenfussball bezeichnet, ist einfach nur verwöhnt oder hat eine ziemlich verschrobene Wahrnehmung!
https://www.fcb-archiv.ch/saison/spiele ... =2015%2F16
https://www.fcb-archiv.ch/saison/spiele ... =2016%2F17
Lägg bisch Du e miehsame Siech, unglaublich; Deine Sicht zu UF hast Du nun wirklich schon tausendfach zum Besten gegeben. Was mir so grausam auf den Sack geht, ist, dass Du Deine Meinung hier als einzig richtige in diesem Forum verkaufen möchtest; dabei ist sie doch lediglich Dein subjektives Empfinden.MistahG hat geschrieben:das haben wir doch schon durch. international war es garnix, national mit furchtbarem beamtenfussball und doumbia und delgado zur meisterschaft, ohne dass damals ein anderes team auf der höhe war... ich bleibe diese entwicklung hat da angefangen. für die meisterschaft hats noch gereicht, aber die beamtenbünzli mentalität hat schon einzug gehalten...
Resultate wie 4:0, 5:1, 6:0, 7:0 bezeichnest du als "furchtbaren Beamtenfussball" - alles klar! (Mir geht es hier nicht um UF, sondern um den Begriff "Beamtenfussball".)MistahG hat geschrieben:das haben wir doch schon durch. international war es garnix, national mit furchtbarem beamtenfussball und doumbia und delgado zur meisterschaft, ohne dass damals ein anderes team auf der höhe war... ich bleibe diese entwicklung hat da angefangen. für die meisterschaft hats noch gereicht, aber die beamtenbünzli mentalität hat schon einzug gehalten...
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Man kann MistahG vorhalten, dass seine Kritik an Fischer und Koller manchmal sehr apodiktisch und ungehobelt daher kommt. Aber in vielem argumentiert er überzeugend, er begründet seine Meinungen ausführlich und mit konkreten Beobachtungen. Und beweist dazu immer wieder Selbstironie. Die Beschimpfungen im Post von Konter halte ich für völlig unangebracht. Wir sind hier in einem Diskussionsforum, da geht es nicht darum, andere zu beschimpfen. Und wenn man abweichenden Meinungen die Vernunft abspricht, sagt das mehr über einen selbst aus als über den Gemeinten. Es gibt hier vielleicht Mehrheitsmeinungen und abweichende, aber der Versuch, hier Einheitsmeinungen zu schaffen, die vernünftig seien, gegen Minderheitsmeinungen, denen jede Vernunft abgehe, ist eines Diskussionsforums nicht würdig.Konter hat geschrieben:Lasst doch diesen Dummschwätzer in Ruhe. Am besten, sein Geschreibsel bleibt einfach unkommentiert so stehen. Das sollte eigentlich für vernünftig denkende Menschen ausreichen, um einzusehen dass Herr G. einfach ein riesen Problem mit Fischer hatte und sich alles so zurecht reden muss, dass man 2 Meisterschaften, einen Cuptitel und eine Gruppenphase auf dem 1. Platz, trotz und nicht wegen Fischer holte.
Ich denke, dass selbst seine grösste Fürsprecherin nur noch die Augen verdrehen kann, wenn er nach bald 2.5 Jahren noch mehr Gedankenverenkungen vollziehen muss, um seine Realität aufrechtzuerhalten.
Fischers grösstes Problem war, dass er Titel Nr. 7 und 8 derart souverän eingefahren hatte und darum bei vielen damals der Eindruck erweckt wurde, die Meisterschaft wäre ein Selbstläufer. Ich habe damals bereits geschrieben, dass dies absoluter Bullshit war und dass es jedem Trainer in dieser Ära hoch anzurechnen ist, diese Titel geholt zu haben. Das gilt für Fink, Vogel, Yakin, Sousa und natrülich auch Fischer.
Ich denke, dass nun einige auf den harten Boden der Realität zurückgekehrt sind und nun einsehen, dass man eine Meisterschaft nicht einfach so mal ruckzuck holt, sondern dass da viele Faktoren stimmen mussten und eine zentrale davon neben der sportlichen Führung und der Stärke des Kaders ist der Trainer.
ich diskutiere hier. erstens ist es wieder eine antwort auf einen post, zweitens schreibe ich sogar, dass wir das eigentlich durchdiskutert haben. setz mich halt einfach auf die ignore liste, wenn dir meine beiträge so dermassen auf den sack gehen. wie schon beschrieben, ist dies eine zeitliche einordnung, seit wann ich diese entwicklung zu einem fussball, der mir nicht gefällt, feststelle. und da sind wir beim zweiten punkt. natürlich ist das meine subjektive meinung. und natürlich halte ich meine meinung für richtig, alles andere wäre schizophren...Keule hat geschrieben:Lägg bisch Du e miehsame Siech, unglaublich; Deine Sicht zu UF hast Du nun wirklich schon tausendfach zum Besten gegeben. Was mir so grausam auf den Sack geht, ist, dass Du Deine Meinung hier als einzig richtige in diesem Forum verkaufen möchtest; dabei ist sie doch lediglich Dein subjektives Empfinden.
"Beamtenbünzli Mentalität" , "furchtbarem Beamtenfussball" und "International war es gar nix" ; sorry, aber das ist einfach nur lächerlich.
Du bist ein Verblendeter, dem die Erfolge aus der CL in den Kopf gestiegen sind und diese immer noch nicht richtig einordnen kann.
es geht nicht um die resultate, es geht um das auftreten und die spielweise, wie viele tausend male muss ich das noch ausführen???Quo hat geschrieben:Resultate wie 4:0, 5:1, 6:0, 7:0 bezeichnest du als "furchtbaren Beamtenfussball" - alles klar! (Mir geht es hier nicht um UF, sondern um den Begriff "Beamtenfussball".)
wow. das ist wahrlich ein facepalm-beitrag...Konter hat geschrieben:Lasst doch diesen Dummschwätzer in Ruhe. Am besten, sein Geschreibsel bleibt einfach unkommentiert so stehen. Das sollte eigentlich für vernünftig denkende Menschen ausreichen, um einzusehen dass Herr G. einfach ein riesen Problem mit Fischer hatte und sich alles so zurecht reden muss, dass man 2 Meisterschaften, einen Cuptitel und eine Gruppenphase auf dem 1. Platz, trotz und nicht wegen Fischer holte.
Ich denke, dass selbst seine grösste Fürsprecherin nur noch die Augen verdrehen kann, wenn er nach bald 2.5 Jahren noch mehr Gedankenverenkungen vollziehen muss, um seine Realität aufrechtzuerhalten.
Fischers grösstes Problem war, dass er Titel Nr. 7 und 8 derart souverän eingefahren hatte und darum bei vielen damals der Eindruck erweckt wurde, die Meisterschaft wäre ein Selbstläufer. Ich habe damals bereits geschrieben, dass dies absoluter Bullshit war und dass es jedem Trainer in dieser Ära hoch anzurechnen ist, diese Titel geholt zu haben. Das gilt für Fink, Vogel, Yakin, Sousa und natrülich auch Fischer.
Ich denke, dass nun einige auf den harten Boden der Realität zurückgekehrt sind und nun einsehen, dass man eine Meisterschaft nicht einfach so mal ruckzuck holt, sondern dass da viele Faktoren stimmen mussten und eine zentrale davon neben der sportlichen Führung und der Stärke des Kaders ist der Trainer.
danke. ich versuche meine beiträge sachlich und trotzdem latent polemisch zu formulieren. und trotzdem nehme ich mir die zeit, meine meinungen ausführlich zu erklären. aber irgendwie scheine ich einigen hier drin so derart mit meiner meinung ans bein gefahren zu sein, dass ich zumeist beleidigungen und anfeindungen als antworten auf meine posts bekomme... schade eigentlich...Tschum hat geschrieben:Man kann MistahG vorhalten, dass seine Kritik an Fischer und Koller manchmal sehr apodiktisch und ungehobelt daher kommt. Aber in vielem argumentiert er überzeugend, er begründet seine Meinungen ausführlich und mit konkreten Beobachtungen. Und beweist dazu immer wieder Selbstironie. Die Beschimpfungen im Post von Konter halte ich für völlig unangebracht. Wir sind hier in einem Diskussionsforum, da geht es nicht darum, andere zu beschimpfen. Und wenn man abweichenden Meinungen die Vernunft abspricht, sagt das mehr über einen selbst aus als über den Gemeinten. Es gibt hier vielleicht Mehrheitsmeinungen und abweichende, aber der Versuch, hier Einheitsmeinungen zu schaffen, die vernünftig seien, gegen Minderheitsmeinungen, denen jede Vernunft abgehe, ist eines Diskussionsforums nicht würdig.
Oh sorry, ich Unwissender glaubte immer, im Fussball entscheiden die Resultate bzw. die Punkte darüber, ob man z.B. Meister wird oder nicht. Aber anscheinend ist es so wie beim Eiskunstlauf: Die Art und Weise des Auftrittes entscheidet über Sieg oder Niederlage...MistahG hat geschrieben:es geht nicht um die resultate, es geht um das auftreten und die spielweise, wie viele tausend male muss ich das noch ausführen???
nein. die art und weise des auftrittes ist entscheidend, ob mir der fussball gefällt oder nicht. klar will ich meister werden. aber lieber sehe ich attraktiven* fussball. im besten falle kommt beides zusammen, wie zb. bei fink oder der grossschen raute.Quo hat geschrieben:Oh sorry, ich Unwissender glaubte immer, im Fussball entscheiden die Resultate bzw. die Punkte darüber, ob man z.B. Meister wird oder nicht. Aber anscheinend ist es so wie beim Eiskunstlauf: Die Art und Weise des Auftrittes entscheidet über Sieg oder Niederlage...
Für mich gilt: Wenn es Koller schafft, mit dieser Mannschaft (mit welcher Spielweise auch immer!) Meister zu werden, dann hat er meine Anerkennung. Sollte er es nicht schaffen - tja, dann sind Kritiken natürlich berechtigt, wie sie auch jetzt nach Niederlagen oder Punktverlusten durchaus angebracht sind. Allerdings halte ich diese vernichtende Kritik, wie sie z.B. nach der Niederlage beim FCZ geäussert wurde, für völlig überzogen. Wir sind in der EL-Gruppe auf Platz 1, im CH-Cup im Viertelfinal und in der Meisterschaft nur einen Punkt hinter Platz 1 mit allen Chancen, diesen noch zu erreichen. Da kann doch nicht so Vieles falsch sein, was Koller macht!
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Mich auch nicht. Aber geärgert, und das nicht zu knapp.Konter hat geschrieben:Der Anspruch an einem Match unterhalten zu werden, kommt halt von dieser kapitalistisch geprägten Kundenmentalität. Enden tut dies dann in Events wie auf der anderen Seite des Atlantiks, bei dem der Sport selber vielleicht noch irgendetwas zwischen 50-70% der Veranstaltung ausmacht.
Also Fan/Anhänger eines Vereins geben mir die Resultate durchaus die Zufriedenheit/Unzufriedenheit, die ich benötige. Wenn meine Mannschaft gewinnt gehe ich glücklich nach Hause, wenn wir verlieren, bin ich leicht getrübt bis schwer enttäuscht.
Wer das nun "einfach gestrickt" nennen will, von mir aus. Ich nenne es die Essenz vom Fussballschauen: Freude über schöne Spielzüge und Tore, Zittern bei knappen Spielen, Frustration bei einer schlechten Leistung. Und am Ende zählen halt nur die Resultate, von Spiel zu Spiel, von Runde zu Runde, von Meisterschaft zu Meisterschaft. Und ganz wichtig, Teil des Geschehens zu sein. Ein Teil im Stadion der mal schreit, mal flucht, mal weint, mal singt, mal lacht und mal jubelt.
Auch am Sonntag war das nicht anders. Dieses Spiel war vor allem vom Nervenkitzel und Hoffnung geprägt und hat mich zu keiner Sekunde gelangweilt.
Ja, geärgert hat es mich auch, sehr sogar, da man die Tabelle wieder hätte anführen können.footbâle hat geschrieben:Mich auch nicht. Aber geärgert, und das nicht zu knapp.
Mit allem sonst einverstanden. Ich denke, dass man als Fan einer Mannschaft à la longue nur erfolgreichen Fussball "attraktiv" findet. Unterhaltung steht bei mir nur dann an erster Stelle, wenn ich ein Spiel neutral sehe. Russland - Finnland oder Lyon - Bordeaux etc. Da ist mir das Ergebnis Wurscht. Da will ich ein 5:4 oder halt 4:5 sehen. Gerne auch mal mit Spielertrauben, Platzverweisen und Ausschreitungen.
Aber kein Fan dieser Welt wird glücklich sein, wenn seine Mannschaft dauernd spektakulär verliert. Das muss mir keiner erzählen.
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Das ist dann keine Unterhaltung ?Konter hat geschrieben:Der Anspruch an einem Match unterhalten zu werden, kommt halt von dieser kapitalistisch geprägten Kundenmentalität. ....
.....Ich nenne es die Essenz vom Fussballschauen: Freude über schöne Spielzüge und Tore, Zittern bei knappen Spielen, Frustration bei einer schlechten Leistung. ....
ja, aber das muss die mannschaft eben auch. emotionen zeigen. und genau davon rede ich. der fussball, den wir seit geraumer zeit spielen ist tot. und das stört mich. zum einmillionmilliardesten mal, es geht nicht um unterhaltung im sinne des events, sondern um das spiel fussball, welches prädestiniert ist, emotionen auszulösen. auf und neben dem feld.Konter hat geschrieben:Der Anspruch an einem Match unterhalten zu werden, kommt halt von dieser kapitalistisch geprägten Kundenmentalität. Enden tut dies dann in Events wie auf der anderen Seite des Atlantiks, bei dem der Sport selber vielleicht noch irgendetwas zwischen 50-70% der Veranstaltung ausmacht.
Also Fan/Anhänger eines Vereins geben mir die Resultate durchaus die Zufriedenheit/Unzufriedenheit, die ich benötige. Wenn meine Mannschaft gewinnt gehe ich glücklich nach Hause, wenn wir verlieren, bin ich leicht getrübt bis schwer enttäuscht.
Wer das nun "einfach gestrickt" nennen will, von mir aus. Ich nenne es die Essenz vom Fussballschauen: Freude über schöne Spielzüge und Tore, Zittern bei knappen Spielen, Frustration bei einer schlechten Leistung. Und am Ende zählen halt nur die Resultate, von Spiel zu Spiel, von Runde zu Runde, von Meisterschaft zu Meisterschaft. Und ganz wichtig, Teil des Geschehens zu sein. Ein Teil im Stadion der mal schreit, mal flucht, mal weint, mal singt, mal lacht und mal jubelt.
Auch am Sonntag war das nicht anders. Dieses Spiel war vor allem vom Nervenkitzel und Hoffnung geprägt und hat mich zu keiner Sekunde gelangweilt.
das verstehe ich eben auch nicht. das scheint mir die ausrede der verfechter des beamtenfussballs zu sein...nobilissa hat geschrieben:Und wieder schwingt mit: attraktiv oder erfolgreich. Als ob es das in Kombination nicht gäbe.
es scheinen einige dies nicht zu vermissen.nobilissa hat geschrieben:Das ist dann keine Unterhaltung ?
Was Du beschreibst ist: es läuft was auf dem Feld. Es zieht Dich an. Das ist doch attraktiv. Oder ?
Lieber Mr.G. - dein Engagement ist lobenswert, aber so lange du dieses Wort in jedem zweiten Beitrag verwendest, ist es verdammt schwer, dich Ernst zu nehmen. "Beamtenfussball" ist ein komplett sinfreier Begriff. Lass das doch einfach. Das hast du gar nicht nötig.MistahG hat geschrieben: das verstehe ich eben auch nicht. das scheint mir die ausrede der verfechter des beamtenfussballs zu sein...
Das eine ist das Mittel, das andere ist der Zweck. Der Versuch, anderen Benutzern zu unterstellen, sie wollten das eine gegen das andere ausspielen, ist weder fair noch sinnvoll. Ich würde lediglich folgenden Satz unterschreiben: Lieber unattraktiv und erfolgreich als attraktiv und erfolglos. Zumal Erfolg messbar ist und Attraktivität im Auge des Betrachters liegt.nobilissa hat geschrieben:Und wieder schwingt mit: attraktiv oder erfolgreich. Als ob es das in Kombination nicht gäbe.
das glaubst du doch selber nicht, dass du als FCB-Fan zufriedener bist, wenn der FCB attraktiv spielt und verliert, als wenn er nicht so attraktiv spielt und dafür gewinnt!MistahG hat geschrieben:nein. die art und weise des auftrittes ist entscheidend, ob mir der fussball gefällt oder nicht. klar will ich meister werden. aber lieber sehe ich attraktiven* fussball. im besten falle kommt beides zusammen, wie zb. bei fink oder der grossschen raute.
Tja, das ist guter Rat teuer! Wenn es für dich unverständlich ist, warum ein FCB-Fan zufrieden ist, wenn seine Mannschaft gewinnt und zuoberst in der Tabelle anzutreffen ist, dann weiss ich wirklich nicht, wie du "Fan sein" definierst. Was das Ganze mit dem "sich ins Stadion bequemen" zu tun hat, ist hingegen für mich unverständlich. Oder soll das etwa bedeuten, dass ich nur FCB-Fan sein kann, wenn ich auch für jeden Match ins Stadion pilgere?nobilissa hat geschrieben:Die Art und Weise, wie Fussball gespielt wird und/oder die Mannschaft auftritt respektive was sie ausstrahlt, lockt den Zuschauer ins Stadion oder eben nicht. Ein nicht ganz unwichtiger Aspekt.
Kann dann halt Geschmacksache sein. Wenn man solchen hat ;-) Aber offenbar und mir unverständlich reicht einigen der Blick auf die Tabelle oder eine Resultatliste alleine aus, um zufrieden zu sein. Gut, wenn man sich gar nicht erst ins Stadion bequemt......
Da sind wir uns mal wieder völlig einig!footbâle hat geschrieben:Das eine ist das Mittel, das andere ist der Zweck. Der Versuch, anderen Benutzern zu unterstellen, sie wollten das eine gegen das andere ausspielen, ist weder fair noch sinnvoll. Ich würde lediglich folgenden Satz unterschreiben: Lieber unattraktiv und erfolgreich als attraktiv und erfolglos. Zumal Erfolg messbar ist und Attraktivität im Auge des Betrachters liegt.
Trefflich geschrieben. Kann dem nur zustimmen.nobilissa hat geschrieben:Für einen riskanten Trainerwechsel ist man nicht gefestigt genug.
Lieber eine langsame, aber stetige Entwicklung in Richtung moderneren Fussball - diese Bemühungen sind da und wären ersichtlicher, wäre unser Mittelfeld dynamischer.
falls er dieses jahr oder spätestens nächstes jahr den FCB zum meistertitel coacht, ja.Basler_Monarch hat geschrieben:Demnach gibt es m.E. keine andere Option als die weitere Zusammenarbeit mit Marcel Koller, welcher zusammen mit seinem Staff weiterhin ein sehr gute Arbeit leistet (gemessen an den vorhandenen Spieler)
Ich dachte, man rückte vom Konzept etwas abayrton_michael_legends hat geschrieben:... mit ihm entwickeln wir uns in eine richtung die nicht gewollt war beim start des rotblauen konzeptes.
Nicht schlecht. Selbst wenn der Trainer gute Arbeit abliefert, ist er ... eine Fehlbesetzung!! Na klar. Wen interessiert denn schon gute Arbeit?ayrton_michael_legends hat geschrieben: gute arbeit hin oder her, dieser trainer ... ist für mich ... eine fehlbesetzung.
Wie wir unter deinem Wunsch Nachfolger von UF zur lachnummer wurden und ob du eigentlich behindert bist.MistahG hat geschrieben:das haben wir doch schon durch. international war es garnix, national mit furchtbarem beamtenfussball und doumbia und delgado zur meisterschaft, ohne dass damals ein anderes team auf der höhe war... ich bleibe diese entwicklung hat da angefangen. für die meisterschaft hats noch gereicht, aber die beamtenbünzli mentalität hat schon einzug gehalten...