FCB-Forum

Käppelijoch hat geschrieben: 29.07.2021, 05:41 Die SVP hat prozentual gesehen in ihren Führungsreihen am Meisten Ideologen, unbestritten.

Die SVP hat vor allem einen funktionierenden Kampagnenmodus. Kann man jetzt gerade an der aktuell angerissenen Sommerlochdebatte (AKW) beobachten. Der Zeitpunkt ist natürlich auch um ideal von der SVP-internen Zerrissenheit zur Impf- und Zertifikatsfrage abzulenken. So geht Propaganda!
Die SP ist ideologisch zu breit um das zu können. Die SP würde sich genussvoll öffentlich selbstzerfleischen, die SVP lenkt den Blick anderswohin.

Feanor hat geschrieben: 28.07.2021, 22:52

und dann die übliche Wermuth-Breitseite:
schon lustig, wie immer alle mit dem Wermuth kommen. Die wenigsten (ich auch nicht) haben sich je tiefer mit ihm befasst, geschaut, wie er abstimmt, wie gut mit ihm in den Kommissionen zu arbeiten ist (oder vielleicht auch nicht). Abgesehen davon ist der Wermuth mir schnurzegal. keine Ahnung, warum der bei vielen so triggert. Vielleicht ists auch (ideologisches) Nachplappern der rechten Stimmungsmacher a la Köppel und Glarner.

Wermuth ist ein Waschlappen, Weichei, Blender und Dubel. Er hört wie so viele andere Politiker auch nicht auf die Meinungen der anderen. Diskutieren ist mit ihm nicht möglich. (zumindest war es das nicht).
Ein Typischer Politiker der nie wirklich gearbeitet hat.

Er trat vor 3 (?) Jahren vom Nationalrat zurück um sich mehr Lokal zu beteiligen (also Irgendwo im Rüebliland). Liess sich irgendwo in den Stadtrat oder irgendwas setzten. Kurz darauf stellte er sich auf zur SR Wahlen.

Ergo = Nicht wählbar. 

Ich finde das Argument mit "Politiker, der nie gearbeitet hat" irgendwie langsam ausgelutscht. Nebst, dass dieses bei Wermuth nicht zutrifft und dieser auch noch ein abgeschlossenes Studium in einem für Politik relevanten Bereich hat.

Aber ja, ich persönlich finde ihn auch ein wenig ein Schwätzer. Aber im Vergleich zu der Armada von JSVP Politiker ist der mir immer noch 100mal lieber.

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 08:03

Feanor hat geschrieben: 28.07.2021, 22:52

und dann die übliche Wermuth-Breitseite:
schon lustig, wie immer alle mit dem Wermuth kommen. Die wenigsten (ich auch nicht) haben sich je tiefer mit ihm befasst, geschaut, wie er abstimmt, wie gut mit ihm in den Kommissionen zu arbeiten ist (oder vielleicht auch nicht). Abgesehen davon ist der Wermuth mir schnurzegal. keine Ahnung, warum der bei vielen so triggert. Vielleicht ists auch (ideologisches) Nachplappern der rechten Stimmungsmacher a la Köppel und Glarner.

Wermuth ist ein Waschlappen, Weichei, Blender und Dubel. Er hört wie so viele andere Politiker auch nicht auf die Meinungen der anderen. Diskutieren ist mit ihm nicht möglich. (zumindest war es das nicht).
Ein Typischer Politiker der nie wirklich gearbeitet hat.

Er trat vor 3 (?) Jahren vom Nationalrat zurück um sich mehr Lokal zu beteiligen (also Irgendwo im Rüebliland). Liess sich irgendwo in den Stadtrat oder irgendwas setzten. Kurz darauf stellte er sich auf zur SR Wahlen.

Ergo = Nicht wählbar. 

Die Tatsache, dass du komplett erfundene Fakten über einen dir unliebsamen Politiker verbreitest disqualifiziert dein Urteil ein bisschen. Ich empfehle Wikipedia.

Berufspolitiker finden sich in allen Parteien. Oder meint jemand der Präsident des Bauernverbands laufe ausserhalb eines Interviewtermins in Gummistiefeln herum?

Rojoazul hat geschrieben: 29.07.2021, 10:49

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 08:03

Feanor hat geschrieben: 28.07.2021, 22:52

und dann die übliche Wermuth-Breitseite:
schon lustig, wie immer alle mit dem Wermuth kommen. Die wenigsten (ich auch nicht) haben sich je tiefer mit ihm befasst, geschaut, wie er abstimmt, wie gut mit ihm in den Kommissionen zu arbeiten ist (oder vielleicht auch nicht). Abgesehen davon ist der Wermuth mir schnurzegal. keine Ahnung, warum der bei vielen so triggert. Vielleicht ists auch (ideologisches) Nachplappern der rechten Stimmungsmacher a la Köppel und Glarner.

Wermuth ist ein Waschlappen, Weichei, Blender und Dubel. Er hört wie so viele andere Politiker auch nicht auf die Meinungen der anderen. Diskutieren ist mit ihm nicht möglich. (zumindest war es das nicht).
Ein Typischer Politiker der nie wirklich gearbeitet hat.

Er trat vor 3 (?) Jahren vom Nationalrat zurück um sich mehr Lokal zu beteiligen (also Irgendwo im Rüebliland). Liess sich irgendwo in den Stadtrat oder irgendwas setzten. Kurz darauf stellte er sich auf zur SR Wahlen.

Ergo = Nicht wählbar. 

Die Tatsache, dass du komplett erfundene Fakten über einen dir unliebsamen Politiker verbreitest disqualifiziert dein Urteil ein bisschen. Ich empfehle Wikipedia.

Muss ich jetzt echt den Zeitungsartikel raus suchen. *seufz* geb mir Zeit
 

Wermuth würde ich aus anderen Gründen nicht wählen. Vor allem wie er über Basel urteilte und sprach während des Fraktionsausfluges der SP in Basel. Oder dass er sich als SR aufstellen wollte - im vom SP ausgerufenen Wahljahr der Frau - und die Chuzpe hatte, davon zu schwadronieren, dass er ein Feminist sei und es daher nicht schlimm sei, dass er statt einer Frau kandidiere.

Samira Marti eignet sich besser als Beispiel des Durchfütterns: Sie rutschte als NR für SLO nach, aber erst aufgrund dessen, dass SLO Druck machte, dass sie nur dann vorzeitig zurücktrete, wenn die auf den vorderen Reserveplätze platzierten Männer auf das Nachrücken verzichten. So kam die Studentin Marti zu ihrem NR-Sitz. Und als Zückerchen bekam sie den Job als Gewerkschaftssekretärin dazugeschenkt. Eine Vergaben nach Kompetenz sieht anders aus (Mittlerweilen ist sie davon zurückgetreten, wahrscheinlich hat sie jetzt andere, lukrative Jöbbli innerhalb des SP-Universums bekommen).

Aber solche Beispiele gibt es selbstverständlich auch aus anderen Parteien. Ich denke kaum, dass ein Thomas Aeschi ein harter Chrampfer ist, neben seinem NR- und Fraktionsmandat.
Oder der Clown aus Oberwil-Lieli. Gemeindeprösident UND Nationalrat. Das gibt schöne Batzeli vom Steuerzahler.

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 12:56

Rojoazul hat geschrieben: 29.07.2021, 10:49

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 08:03


Wermuth ist ein Waschlappen, Weichei, Blender und Dubel. Er hört wie so viele andere Politiker auch nicht auf die Meinungen der anderen. Diskutieren ist mit ihm nicht möglich. (zumindest war es das nicht).
Ein Typischer Politiker der nie wirklich gearbeitet hat.

Er trat vor 3 (?) Jahren vom Nationalrat zurück um sich mehr Lokal zu beteiligen (also Irgendwo im Rüebliland). Liess sich irgendwo in den Stadtrat oder irgendwas setzten. Kurz darauf stellte er sich auf zur SR Wahlen.

Ergo = Nicht wählbar. 

Die Tatsache, dass du komplett erfundene Fakten über einen dir unliebsamen Politiker verbreitest disqualifiziert dein Urteil ein bisschen. Ich empfehle Wikipedia.

Muss ich jetzt echt den Zeitungsartikel raus suchen. *seufz* geb mir Zeit

Würde mich jetzt echt interessieren, wann sein "Rücktritt aus dem Nationalrat" erfolgt sein sollte: https://www.parlament.ch/de/biografie/c ... rmuth/4057
 

Rojoazul hat geschrieben: 29.07.2021, 14:13

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 12:56  

Würde mich jetzt echt interessieren, wann sein "Rücktritt aus dem Nationalrat" erfolgt sein sollte: https://www.parlament.ch/de/biografie/c ... rmuth/4057

Er hat sich für den SR und NR aufstellen lassen und wurde dann "nur" in den NR gewählt.

Rojoazul hat geschrieben: 29.07.2021, 10:49

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 08:03

Feanor hat geschrieben: 28.07.2021, 22:52

und dann die übliche Wermuth-Breitseite:
schon lustig, wie immer alle mit dem Wermuth kommen. Die wenigsten (ich auch nicht) haben sich je tiefer mit ihm befasst, geschaut, wie er abstimmt, wie gut mit ihm in den Kommissionen zu arbeiten ist (oder vielleicht auch nicht). Abgesehen davon ist der Wermuth mir schnurzegal. keine Ahnung, warum der bei vielen so triggert. Vielleicht ists auch (ideologisches) Nachplappern der rechten Stimmungsmacher a la Köppel und Glarner.

Wermuth ist ein Waschlappen, Weichei, Blender und Dubel. Er hört wie so viele andere Politiker auch nicht auf die Meinungen der anderen. Diskutieren ist mit ihm nicht möglich. (zumindest war es das nicht).
Ein Typischer Politiker der nie wirklich gearbeitet hat.

Er trat vor 3 (?) Jahren vom Nationalrat zurück um sich mehr Lokal zu beteiligen (also Irgendwo im Rüebliland). Liess sich irgendwo in den Stadtrat oder irgendwas setzten. Kurz darauf stellte er sich auf zur SR Wahlen.

Ergo = Nicht wählbar. 

Die Tatsache, dass du komplett erfundene Fakten über einen dir unliebsamen Politiker verbreitest disqualifiziert dein Urteil ein bisschen. Ich empfehle Wikipedia.

Ok ich hab glaub ein durcheinander... jedenfalls war er im Präsidium der SP Aargau weil er mehr Lokal Politik (vorallem auch für die Partei) betreiben wolle.
Ich find den Artikel gerade nicht. Vielleicht war es aber auch ein Tweet oder sonst so ein Social Media Kack.
 

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 14:38

Rojoazul hat geschrieben: 29.07.2021, 14:13

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 12:56  

Würde mich jetzt echt interessieren, wann sein "Rücktritt aus dem Nationalrat" erfolgt sein sollte: https://www.parlament.ch/de/biografie/c ... rmuth/4057

Er hat sich für den SR und NR aufstellen lassen und wurde dann "nur" in den NR gewählt.

Das ist ein absolut normaler Vorgang!?

Wie gesagt, mir gings gar nicht darum, diesen CW zu verteidigen. Obwohl er Co-Präsi der SP ist, habe ich kaum eine Ahnung von dieser Person, sie interessiert mich schlicht nicht. Aber diese totale Ablehnung, verknüpft mit klischierten Etiketten "nie gearbeitet" etc. lässt eben darauf schliessen, dass man selber wohl auch nur als Schäfchen der SVP-Ideologie nachplappert.

Abgesehen davon kann es gut sein, dass CW ein unwählbarer Laferi ist.
 

Feanor hat geschrieben: 29.07.2021, 15:05

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 14:38  

Das ist ein absolut normaler Vorgang!?

Wie gesagt, mir gings gar nicht darum, diesen CW zu verteidigen. Obwohl er Co-Präsi der SP ist, habe ich kaum eine Ahnung von dieser Person, sie interessiert mich schlicht nicht. Aber diese totale Ablehnung, verknüpft mit klischierten Etiketten "nie gearbeitet" etc. lässt eben darauf schliessen, dass man selber wohl auch nur als Schäfchen der SVP-Ideologie nachplappert.

Abgesehen davon kann es gut sein, dass CW ein unwählbarer Laferi ist.

Ich hab am Montag den Rücktritt aus der Partei gegeben. Genau weil ich nicht (mehr) damit asoziiert werden will
Sagen ihm die Parteikollegen auch nach.

Ich bin ja auch für Atomstrom, aber das ist mal wieder typisch Politiker:
"SVP-Nationalrat Albert Rösti (53) will den Volksentscheid vom 27. Mai 2017 aushebeln. Mit diesem wurde der Bau neuer Atomkraftwerke verunmöglicht"

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 15:49 Ich bin ja auch für Atomstrom, aber das ist mal wieder typisch Politiker:
"SVP-Nationalrat Albert Rösti (53) will den Volksentscheid vom 27. Mai 2017 aushebeln. Mit diesem wurde der Bau neuer Atomkraftwerke verunmöglicht"

Ich weiss ja auch nicht, warum das mit den AKWs von seiten der SVP so gehyped wird. Völlige Furzidee. Es dauert lange, bis eines in Betrieb ist, ist viel zu teuer und es wird enormen Widerstand seitens der Bevölkerung geben. Man soll die Kohle jetzt sofort in Erneuerbare investieren. Die sind vorhanden. Und sonst mehr in Forschung ausgeben, um die Effizienz zu steigern und bessere Speicherlösungen zu finden. In ein paar Jahrzehnten hat man womöglich Fusions-Kraftwerke. Dann sind eh alle Energieprobleme gelöst.

SubComandante hat geschrieben: 29.07.2021, 16:20

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 15:49  

Ich weiss ja auch nicht, warum das mit den AKWs von seiten der SVP so gehyped wird. Völlige Furzidee. Es dauert lange, bis eines in Betrieb ist, ist viel zu teuer und es wird enormen Widerstand seitens der Bevölkerung geben. Man soll die Kohle jetzt sofort in Erneuerbare investieren. Die sind vorhanden. Und sonst mehr in Forschung ausgeben, um die Effizienz zu steigern und bessere Speicherlösungen zu finden. In ein paar Jahrzehnten hat man womöglich Fusions-Kraftwerke. Dann sind eh alle Energieprobleme gelöst.

Genau. Es ist völlig sinnlos, jetzt noch in neue AKWs zu investieren. Erneuerbare Energien haben mehr Vorteile und weniger Nachteile als Atomstrom, insbesondere dass sie viel günstiger sind.

AKWs sind durch den Klimawandel einerseits gefährdet und andrerseits sinkt der Wirkungsgrad.

https://www.heise.de/tp/news/AKW-mit-na ... 48307.html

https://www.ensi.ch/de/2019/07/24/wie-d ... n-muessen/

Und das Problem ist nicht nur zu viel oder zu warmes Wasser. Zu wenig Wasser kann auch problematisch werden.
Kraftwerke, die auf Kühlung angewiesen sind, müssen bei Niedrigwasser eventuell abgeschaltet werden.

BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.07.2021, 15:49 Ich bin ja auch für Atomstrom, aber das ist mal wieder typisch Politiker:
"SVP-Nationalrat Albert Rösti (53) will den Volksentscheid vom 27. Mai 2017 aushebeln. Mit diesem wurde der Bau neuer Atomkraftwerke verunmöglicht"

Unverständlich. Und ja....Doppelmoral ahoi!

Käppelijoch hat geschrieben: 29.07.2021, 19:14Unverständlich. Und ja....Doppelmoral ahoi!

Ja, schöne Doppelmoral. Keine Möglichkeit auslassen, um nicht mit dem "Durchführung dääs Volgchswillen" zu kommen und dann das.

SubComandante hat geschrieben: 29.07.2021, 19:48

Käppelijoch hat geschrieben: 29.07.2021, 19:14 Unverständlich. Und ja....Doppelmoral ahoi!

Ja, schöne Doppelmoral. Keine Möglichkeit auslassen, um nicht mit dem "Durchführung dääs Volgchswillen" zu kommen und dann das.

Wissen wir seit den Bestrebungen, die vom Volk angenommene Antirassismusgesetzgebung, zu kippen.
 

Käppelijoch hat geschrieben: 29.07.2021, 21:33

SubComandante hat geschrieben: 29.07.2021, 19:48

Käppelijoch hat geschrieben: 29.07.2021, 19:14 Unverständlich. Und ja....Doppelmoral ahoi!

Ja, schöne Doppelmoral. Keine Möglichkeit auslassen, um nicht mit dem "Durchführung dääs Volgchswillen" zu kommen und dann das.

Wissen wir seit den Bestrebungen, die vom Volk angenommene Antirassismusgesetzgebung, zu kippen.

Das war eben nicht der Wille des rechten Volches.

Aeschi wieder mol... Schöne Grüsse aus einem links-versifften Geberkanton. Finanzausgleich. Machen wir doch gerne. Und als Dank stimmt ihr so ab, damit möglichst der Karren an die Wand gefahren wird. So geht Solidarität. Kann man das schon als Trumpismus für Arme bezeichnen?

SubComandante hat geschrieben: 01.08.2021, 23:13 Aeschi wieder mol... Schöne Grüsse aus einem links-versifften Geberkanton. Finanzausgleich. Machen wir doch gerne. Und als Dank stimmt ihr so ab, damit möglichst der Karren an die Wand gefahren wird. So geht Solidarität. Kann man das schon als Trumpismus für Arme bezeichnen?
[...]

Er fordert also sozialistische Umverteilung, die er im selben Text weiter oben verteufelt.
Ich bin ausserdem verwirrt: er behauptet, die Städte leben auf Kosten der Landschaft. Gleichzeitig haben die Städte laut ihm aber enorme Finanzkraft, welche an die Landschaft abgegeben werden soll? Ja was denn nun? Und ist ihm bewusst, dass die Stadtkantone jetzt schon die Geberkantone sind?

es isch offebar e neui Taktik vo dr SVP: dr Stadt-Land-Grabe bewusst usznutze und Stimmig gege d Städter z mache. Au dr Chiesa mit sonere hässliche Spalter-Red am Tag vo dr Willensnation.

Erschreckend, wie stark mittlerwile d Methode vo dr GOP übernoh wärde.

Feanor hat geschrieben: 02.08.2021, 09:37 es isch offebar e neui Taktik vo dr SVP: dr Stadt-Land-Grabe bewusst usznutze und Stimmig gege d Städter z mache. Au dr Chiesa mit sonere hässliche Spalter-Red am Tag vo dr Willensnation.

Erschreckend, wie stark mittlerwile d Methode vo dr GOP übernoh wärde.

Jo, um's Spalte gohts. Genau darum wird au bi Corona und Klimapolitik die gliicht Taktik gfahre. Au wenn de Blocher seit, me sött sich impfe lo. Und die ganze Klimalügner-Sache. Divide et impera.

Chiesa? Ist das nicht der Schrotthändler aus Pratteln? Man könnte es fast meinen, bei dem Blech und Schrott, welchen er rauslässt.

Nii hat geschrieben: 02.08.2021, 02:18

SubComandante hat geschrieben: 01.08.2021, 23:13 Aeschi wieder mol... Schöne Grüsse aus einem links-versifften Geberkanton. Finanzausgleich. Machen wir doch gerne. Und als Dank stimmt ihr so ab, damit möglichst der Karren an die Wand gefahren wird. So geht Solidarität. Kann man das schon als Trumpismus für Arme bezeichnen?
[...]

Er fordert also sozialistische Umverteilung, die er im selben Text weiter oben verteufelt.
Ich bin ausserdem verwirrt: er behauptet, die Städte leben auf Kosten der Landschaft. Gleichzeitig haben die Städte laut ihm aber enorme Finanzkraft, welche an die Landschaft abgegeben werden soll? Ja was denn nun? Und ist ihm bewusst, dass die Stadtkantone jetzt schon die Geberkantone sind?

Hör mal auf mit Logik und Fakten. Das sind nur Störelemente in der politischen Diskussion.

Zur Umverteilung: Die SVP war schon immer sozialistisch im Nationalen oder eben national-sozialistisch...
 

Käppelijoch hat geschrieben: 02.08.2021, 17:47

Zur Umverteilung: Die SVP war schon immer sozialistisch im Nationalen oder eben national-sozialistisch...

Mit Verlaub. Das ist doch Bullshit, was Du hier von Dir gibst.

Basilius hat geschrieben: 03.08.2021, 01:23

Käppelijoch hat geschrieben: 02.08.2021, 17:47

Zur Umverteilung: Die SVP war schon immer sozialistisch im Nationalen oder eben national-sozialistisch...

Mit Verlaub. Das ist doch Bullshit, was Du hier von Dir gibst.

Da muss ich dir recht geben - die SVP gibt sich eben nicht mal im nationalen sozial. In dieser Hinsicht hatte das Original mehr zu bieten

Ich finde es krass, was für einen derben Abstieg die SVP seit beginn 2020 am nehmen ist. Vermutlich begann das schon früher aber wird mir erst jetzt so langsam klar.
Ich denke jedoch nicht, dass 2023 ein schlechtes Wahljahr für die SVP wird (je nach dem was noch passiert).

Dr Mike Müller hets ufe Punggt brocht.

https://twitter.com/MikeMuellerLate/sta ... 63584?s=20