FCB-Forum

Ancelotti kennt die Liga nicht…mal schauen…

Und nur weil sein Papi ein guter Trainer ist, muss das nix heissen.

Ich bin etwas traumatisiert von Abascal und auch Sousa. Ich habe kein gutes Bauchgefühl bei einem jungen Trainer ohne Erfahrung.

Wie hier auch schon jemand geschrieben hat: am meisten Erfolg hatten wir mit älteren, erfahrenen Trainern, die Autorität ausstrahlen.

Ich will international nicht so naiv untergehen wie YB mit dümmlichen Offensivfussball. Aber schauen wir mal...

Felipe hat geschrieben: 02.06.2025, 12:27 Ancelotti kennt die Liga nicht…mal schauen…

Und nur weil sein Papi ein guter Trainer ist, muss das nix heissen.

Fink kannte die Liga nicht, Sousa kannte die Liga nicht... Das ist doch kein Argument mehr. Es ist vielleicht ein minimaler Vorteil wenn man sie kennt, aber niemals ein Kriterium für eine Anstellung. Oder denkst du der Erfolg von Celestini ist darauf zurückzuführen, dass er die Liga kannte?

Was gibt es für FCB legenden, oder sonstige ehemaligen die denn Post übernehmen würden?

Jo guet, dr Ancelotti isch no nie Cheftrainer gsi, aber in ganz grosse Verein scho Assi. Dä wird scho e gwüsse Rucksack mitbringe.

Aber schlussändlich isches nonig offiziell, dass dr Che goh wird.

PK am 2

SubComandante hat geschrieben: 02.06.2025, 12:43 Jo guet, dr Ancelotti isch no nie Cheftrainer gsi, aber in ganz grosse Verein scho Assi. Dä wird scho e gwüsse Rucksack mitbringe.

Aber schlussändlich isches nonig offiziell, dass dr Che goh wird.

Für mich stellt sich etwas die Frage beim Alter... Im gleichen Altet wie die eigenen Spieler mit 35. Das könnte schwierig werden, wenn man mal durch eine nicht so gute Phase muss... Am Ende zählt die Qualität.

Wunschtrainer bleibt natürlich Fabio...

Ja, wäre bad news wenn Celestini gehen würde, jetzt wo's gut funktioniert! Neuer Trainer heisst auch Systemwechsel (haben wir die richtigen Leute dazu?), und damit Punktverluste in Meisterschaft. Und nach all den Trainerflops der vorigen Jahre ist es auch fraglich, ob der Neue gleich gut ist wie Celestini...

Waldfest hat geschrieben: 02.06.2025, 12:49PK am 2

Quelle?

FC Bâle hat geschrieben: 02.06.2025, 12:51 Ja, wäre bad news wenn Celestini gehen würde, jetzt wo's gut funktioniert! Neuer Trainer heisst auch Systemwechsel (haben wir die richtigen Leute dazu?), und damit Punktverluste in Meisterschaft. Und nach all den Trainerflops der vorigen Jahre ist es auch fraglich, ob der Neue gleich gut ist wie Celestini...

Wichtig ist, dass man schnell Klarheit hat. Bleibt Che, super! Wenn nicht, am besten schon diese Woche Nachfolger präsentieren.

swisspower hat geschrieben: 02.06.2025, 12:34 Ich bin etwas traumatisiert von Abascal und auch Sousa. Ich habe kein gutes Bauchgefühl bei einem jungen Trainer ohne Erfahrung.

Wie hier auch schon jemand geschrieben hat: am meisten Erfolg hatten wir mit älteren, erfahrenen Trainern, die Autorität ausstrahlen.

Ich will international nicht so naiv untergehen wie YB mit dümmlichen Offensivfussball. Aber schauen wir mal...

Sousa war vor uns schon Trainer bei QPR, Swansea, Leicester, Videoton und Maccabi Tel Aviv...

4058_sqln hat geschrieben: 02.06.2025, 12:34

Felipe hat geschrieben: 02.06.2025, 12:27 Ancelotti kennt die Liga nicht…mal schauen…

Und nur weil sein Papi ein guter Trainer ist, muss das nix heissen.

Fink kannte die Liga nicht, Sousa kannte die Liga nicht... Das ist doch kein Argument mehr. Es ist vielleicht ein minimaler Vorteil wenn man sie kennt, aber niemals ein Kriterium für eine Anstellung. Oder denkst du der Erfolg von Celestini ist darauf zurückzuführen, dass er die Liga kannte?

Ich sag’s mal so: Spieler und Trainer haben NORMALERWEISE eine schnellere Angewöhnungszeit wenn sie die Liga inkl deren Eigenheiten kennen. Daher keine Garantie für einen Erfolg resp Misserfolg, aber kann ein entscheidendes Puzzleteil sein.

Und im Hinblick auf Che denke ich, dass es sicher nicht geschadet hat, aber auch nicht der entscheidende Faktor war (sondern eines von vielen Puzzleteilen).

Ich lasse mich jedoch gerne überraschen wenn es Ancelotti wird!

Ich denke es wäre jetzt gut ein trainer der celestini so ähnlich wie möglich ist zu holen. Lucien Favre fände ich noch gut aber was weiss ich schon...

Sehe gerade, dass der dieses Jahr auch schon 68 wird.

Goodbye Fabio. Danke für Alles!

Schambbediss hat geschrieben: 02.06.2025, 13:12 Ich denke es wäre jetzt gut ein trainer der celestini so ähnlich wie möglich ist zu holen. Lucien Favre fände ich noch gut aber was weiss ich schon...

Sehe gerade, dass der dieses Jahr auch schon 68 wird.

Lucien Favre? Also der Lucien Favre der schon seit zwei Jahren ohne Anstellung ist und der bei Nizza zuletzt enttäuscht hat? 
Komm schon, da gibt es definitiv Besseres für uns. 

Ausserdem erinnert mich diese Fratze immer an den 13. Mai 2006 - muss jetzt auch nicht zwingend sein.  

Spieler wie ein Shaqiri brauchen Trainer, die mit ihnen auf Augenhöhe sind. Sonst sind sie bei den Spielern auf verlorenem Posten. Che hat es rein von seiner Persönlichkeit her geschafft, dass er von Shaq akzeptiert wurde. Bei Zeidler wie Rahmen habe ich grosse Zweifel ob sie mit Shaq funktionieren. Magnin schwer einzuschätzen.

Ob Ancelotti junior dafür die Lösung ist? Co-Trainer bei Real Madrid zu sein ist noch kein Leistungsausweis. Das weiss Shaq sicher auch.

Stobologyth hat geschrieben: 02.06.2025, 13:33 Spieler wie ein Shaqiri brauchen Trainer, die mit ihnen auf Augenhöhe sind.....

ich stelle mir das grad bildlich vor.

nobilissa hat geschrieben: 02.06.2025, 13:38

Stobologyth hat geschrieben: 02.06.2025, 13:33 Spieler wie ein Shaqiri brauchen Trainer, die mit ihnen auf Augenhöhe sind.....

ich stelle mir das grad bildlich vor.

Der Trainer der Frauenmannschaft des FC Ostermundigen wäre dafür bestens geeignet. Er ist kleiner als wohl all seine Spielerinnen.

Stobologyth hat geschrieben: 02.06.2025, 13:33 Spieler wie ein Shaqiri brauchen Trainer, die mit ihnen auf Augenhöhe sind. Sonst sind sie bei den Spielern auf verlorenem Posten. Che hat es rein von seiner Persönlichkeit her geschafft, dass er von Shaq akzeptiert wurde. Bei Zeidler wie Rahmen habe ich grosse Zweifel ob sie mit Shaq funktionieren. Magnin schwer einzuschätzen.

Ob Ancelotti junior dafür die Lösung ist? Co-Trainer bei Real Madrid zu sein ist noch kein Leistungsausweis. Das weiss Shaq sicher auch.

Ancelotti hat sich in der Fussballwelt durchaus Respekt verschafft und gilt als verantwortlich für den Feinschliff der taktischen Vorgaben seines Vaters. Er hat scheinbar bei ziemlich vielen Entscheidungen seine Finger im Spiel gehabt. Er hat bereits extrem viele Titel mit seinem Vater gewonnen und mit den grössten Superstars zusammengearbeitet. Ich denke, dass Shaqiri eine solche Vita durchaus respektieren würde.
Zudem scheint Ancelotti ein extrem moderner und analytischer (Co-)Trainer zu sein. Die Spieler schätzen anscheinend seine grossen Stärken in der Kommunikation. Ich glaube, das wäre ein Match mit Shaq. Ancelotti kennt den Umgang mit "Stars" und ihren individuellen Bedürfnissen bestens.
 

BCP hat geschrieben: 02.06.2025, 13:43

nobilissa hat geschrieben: 02.06.2025, 13:38

Stobologyth hat geschrieben: 02.06.2025, 13:33 Spieler wie ein Shaqiri brauchen Trainer, die mit ihnen auf Augenhöhe sind.....

ich stelle mir das grad bildlich vor.

Der Trainer der Frauenmannschaft des FC Ostermundigen wäre dafür bestens geeignet. Er ist kleiner als wohl all seine Spielerinnen.

Ist das womöglich sein Erfolgsrezept?
 

Nachdem auch ich lange Kritik an unserer Führung äusserte muss ich jetzt nach den letzten Monaten ganz ehrlich sagen, ich bin absolut ruhig und vertraue unserer Führungsriege, dass sie die richtige Entscheidung treffen werden.

Waldfest hat geschrieben: 02.06.2025, 12:49PK am 2

Fake News oder wo wird die übertragen?

Ich habe jetzt erst das Interviw mit Salzi und Huggel und Celestini gesehen von nach dem Spiel gesehen. 

Ehrlich gesagt habe ich jetzt nicht unbedingt das Gefühl gehabt, dass es nach Abschied klang... aber vielleicht ist das bloss mein Wunschdenken. Wir werden sehen. 

Bär hat geschrieben: 02.06.2025, 13:47

Stobologyth hat geschrieben: 02.06.2025, 13:33 Spieler wie ein Shaqiri brauchen Trainer, die mit ihnen auf Augenhöhe sind. Sonst sind sie bei den Spielern auf verlorenem Posten. Che hat es rein von seiner Persönlichkeit her geschafft, dass er von Shaq akzeptiert wurde. Bei Zeidler wie Rahmen habe ich grosse Zweifel ob sie mit Shaq funktionieren. Magnin schwer einzuschätzen.

Ob Ancelotti junior dafür die Lösung ist? Co-Trainer bei Real Madrid zu sein ist noch kein Leistungsausweis. Das weiss Shaq sicher auch.

Ancelotti hat sich in der Fussballwelt durchaus Respekt verschafft und gilt als verantwortlich für den Feinschliff der taktischen Vorgaben seines Vaters. Er hat scheinbar bei ziemlich vielen Entscheidungen seine Finger im Spiel gehabt. Er hat bereits extrem viele Titel mit seinem Vater gewonnen und mit den grössten Superstars zusammengearbeitet. Ich denke, dass Shaqiri eine solche Vita durchaus respektieren würde.
Zudem scheint Ancelotti ein extrem moderner und analytischer (Co-)Trainer zu sein. Die Spieler schätzen anscheinend seine grossen Stärken in der Kommunikation. Ich glaube, das wäre ein Match mit Shaq. Ancelotti kennt den Umgang mit "Stars" und ihren individuellen Bedürfnissen bestens.

Das was du da schreibst liest sich sehr interessant an. Woher hast du dieses Insiderwissen?
 

Nii hat geschrieben: 02.06.2025, 13:57

Waldfest hat geschrieben: 02.06.2025, 12:49 PK am 2

Fake News oder wo wird die übertragen?

Ist ein Running Gag hier.

Wird wohl eh keine PK geben...

Kommt dann halt eine News mit "Der FC Basel 1893 bedankt sich bei Fabio Celestini herzlich für seinen Einsatz sowie das stets professionelle Verhalten und wünscht ihm für seine private und berufliche Zukunft alles Gute."
 

Waldfest hat geschrieben: 02.06.2025, 14:02

Nii hat geschrieben: 02.06.2025, 13:57

Waldfest hat geschrieben: 02.06.2025, 12:49 PK am 2

Fake News oder wo wird die übertragen?

Ist ein Running Gag hier.

Wird wohl eh keine PK geben...

Kommt dann halt eine News mit "Der FC Basel 1893 bedankt sich bei Fabio Celestini herzlich für seinen Einsatz sowie das stets professionelle Verhalten und wünscht ihm für seine private und berufliche Zukunft alles Gute."

Celestini ist noch im Fust...

Waldfest hat geschrieben: 02.06.2025, 14:02
Kommt dann halt eine News mit "Der FC Basel 1893 bedankt sich bei Fabio Celestini herzlich für seinen Einsatz sowie das stets professionelle Verhalten und wünscht ihm für seine private und berufliche Zukunft alles Gute."

5 Stutz, dass die Meldung dann doch ein gutes Stück persönlicher geschrieben sein wird.

Nii hat geschrieben: 02.06.2025, 13:57

Waldfest hat geschrieben: 02.06.2025, 12:49 PK am 2

Fake News oder wo wird die übertragen?

Das ist ein Running gag.
Das Gespräch mit Herrn Celestini findet erst heute nachmittag statt.
 

Tsunami hat geschrieben: 02.06.2025, 14:01

Bär hat geschrieben: 02.06.2025, 13:47
Ancelotti hat sich in der Fussballwelt durchaus Respekt verschafft und gilt als verantwortlich für den Feinschliff der taktischen Vorgaben seines Vaters. Er hat scheinbar bei ziemlich vielen Entscheidungen seine Finger im Spiel gehabt. Er hat bereits extrem viele Titel mit seinem Vater gewonnen und mit den grössten Superstars zusammengearbeitet. Ich denke, dass Shaqiri eine solche Vita durchaus respektieren würde.
Zudem scheint Ancelotti ein extrem moderner und analytischer (Co-)Trainer zu sein. Die Spieler schätzen anscheinend seine grossen Stärken in der Kommunikation. Ich glaube, das wäre ein Match mit Shaq. Ancelotti kennt den Umgang mit "Stars" und ihren individuellen Bedürfnissen bestens.

Das was du da schreibst liest sich sehr interessant an. Woher hast du dieses Insiderwissen?

Das sind Aussagen von Ex-Spielern, Staff-Mitgliedern oder auch Journalisten aus Spanien.
Diese findet man in Artikeln von spanischen Medien oder in englischsprachigen Zeitungen.   

Irgendwann verliert man die Übersicht der running Gags...
Staubsauger, Fust, Freie Strasse, Flurin Bleisch, Choreo?, Tickets?...


War zu Beginn bei FC nicht euphorisch, muss aber eingestehen, dass er seine Arbeit hervorragend gemacht hat.
Wäre definitiv ein Verlust.

Zu Ancelotti - naja. Im Schatten der endgültigen Verantwortung zu arbeiten ist - trotz des Fachwissens - doch nochmals komplett etwas anderes als selbst exponiert zu sein.