Ich bin ja nur ganz selten deiner Meinung, aber in diesem Punkt sind wir uns einig. Mir fällt auch auf, dass bei YB einfach mehr Spielfreude und somit viel mehr Bewegung im Spiel ist. bei uns ist das leider nur ab und zu zu beobachten. Ansonsten wird Fussball beim FCB wohl hauptsächlich als Arbeit empfunden und dementsprechend Fussball gearbeitet und nicht gespielt.MistahG hat geschrieben:YB gwünnt au amigs nid, aber es isch immer dynamik und bewegig im spiil. wenn sich unseri mol bewege, wirds grad guet, und me gseht s potential, wo die mannschaft eigentlig het... und das regt mi uf. und zwar isch das in fascht jedem spiil eso... aber loos doch mol em koller zue, do weisch, worums kei dynamik in däm spiil het... trotzdäm bini nid drfür, dr koller z wäggsle, es git jo immer wider asätz, und es isch widr e entwigglig sichtbar.
Ich vermute, dass Pipi genau dies ändern wollte. Leider wollte er dann wohl Fussballarbeit ganz durch Fussballspiel ersetzen, und das geht nicht. Bestes Beispiel für mich sind Transfers wie die von Campo, Kalulu, Zhegrova. das sind alles Fussballspieler, die leider zu wenig berücksichtigen, dass ein Teil des Fussballs halt auch Arbeit ist. Stocker und Frei sind zwei Transfers, die beides vereinen. Leider scheint bei FF manchmal einfach die Motivation zu fehlen. Der müsste vielleicht einen Trainer haben, der etwas mutiger spielen lässt...