Verfasst: 18.05.2017, 07:03
6'000 vo däne ca. 8'000 sinn verkauft.
Es braucht misserfolg oder mehr identität?numerous hat geschrieben:Tja so ist das leider, Erfolg macht irgendwann satt. Das einzige Mittel dagegen ist Misserfolg oder mehr Identität (wird jetzt wohl beides mit dem neuen Konzept eintreffen).
Back to topic: Klar sind wir im Stadion in der Unterzahl . Scheiss drauf - die Stricher standen uns ja 2006 im Joggeli auch zahlenmässig klar unterlegen gegenüber. Über den Ausgang des Spiels muss ich wohl keine Worte verlieren...
Für uns FCB Fans im Stadion heisst das: Qualität vor Quantität. Jede und Jeder schreit unsere Mannschaft zum Sieg ! Wir besiegen diese 13 Spiele andaurende Glücksträhne der Walliser Geissenzüchter. WIR WERDEN GEWINNEN - DAS DOUBLE NACH BASEL !
Dass man nur ein Fan ist, wenn man an jedem Heimspiel anwesend ist, ist deine Definition. Tatsache ist, dass sich für den Cupfinal (fast) jeder Zeit nimmt, der den FC Sion im Herzen trägt. Ob er während den Meisterschaftsspielen selbst Fussball spielt, arbeitet, ein Familienfest oder einen anderen Anlass besucht oder anderweitig keine Zeit aufbringt ist dann auch egal. Einige (meiner Ansicht nach Fans) geben sich auch zufrieden drei/vier Spielen im Stadion beizuwohnen. Diese Fans gibt es in Basel auch. Komisch nur, dass sich in Basel niemand Zeit nehmen will für diesen Cupfinal.BS-Supporter hat geschrieben:Fans des FC Sion sind diese Walliser Massen ganz bestimmt nicht. Wären es Fans würden diese ihre Mannschaft während der Saison im Stadion unterstützen. Somit hätte der FC Sion jedes Mal 25'000 oder 30'000 Zuschauer. Es ist im Wallis einfach Mode an den Cupfinal zu pilgern wenn der FC Sion vertreten ist. Das hat Tradition und ist auch gut so. Ich habe weiss Gott gar nichts dagegen. Aber diese Massen als FANS vom FC Sion zu bezeichnen ist absoluter Schwachsinn. Ich bin überzeugt, dass 90% kein einziges Meisterschaftsspiel besucht haben.
Der Walliser hat nicht ganz unrecht....Valaisan hat geschrieben:Dass man nur ein Fan ist, wenn man an jedem Heimspiel anwesend ist, ist deine Definition. Tatsache ist, dass sich für den Cupfinal (fast) jeder Zeit nimmt, der den FC Sion im Herzen trägt. Ob er während den Meisterschaftsspielen selbst Fussball spielt, arbeitet, ein Familienfest oder einen anderen Anlass besucht oder anderweitig keine Zeit aufbringt ist dann auch egal. Einige (meiner Ansicht nach Fans) geben sich auch zufrieden drei/vier Spielen im Stadion beizuwohnen. Diese Fans gibt es in Basel auch. Komisch nur, dass sich in Basel niemand Zeit nehmen will für diesen Cupfinal.
@numerous Wir züchten Schafe im Wallis, keine Geissen
Dass ihr uns Bauern nennt ist zwar schmeichelhaft, weil wir Walliser zu Recht stolz sind auf unsere landwirtschaftlichen Leistungen. Nur ist es irgendwie ironisch, dass ihr dies abschätzig meint, obwohl zwei Drittel eurer Fans Fricktaler, Baselbieter und Solothurner sind.
Logisch ist dies meine Definition, resp. meine Meinung. Wie es andere sehen ist mir ehrlich gesagt völlig wurschtValaisan hat geschrieben:Dass man nur ein Fan ist, wenn man an jedem Heimspiel anwesend ist, ist deine Definition. Tatsache ist, dass sich für den Cupfinal (fast) jeder Zeit nimmt, der den FC Sion im Herzen trägt. Ob er während den Meisterschaftsspielen selbst Fussball spielt, arbeitet, ein Familienfest oder einen anderen Anlass besucht oder anderweitig keine Zeit aufbringt ist dann auch egal. Einige (meiner Ansicht nach Fans) geben sich auch zufrieden drei/vier Spielen im Stadion beizuwohnen. Diese Fans gibt es in Basel auch. Komisch nur, dass sich in Basel niemand Zeit nehmen will für diesen Cupfinal.
@numerous Wir züchten Schafe im Wallis, keine Geissen
Dass ihr uns Bauern nennt ist zwar schmeichelhaft, weil wir Walliser zu Recht stolz sind auf unsere landwirtschaftlichen Leistungen. Nur ist es irgendwie ironisch, dass ihr dies abschätzig meint, obwohl zwei Drittel eurer Fans Fricktaler, Baselbieter und Solothurner sind.
Ihr seid Wolfs- und Luchswildernde Subventionsempfänger. Darauf wäre ich nicht besonders stolz. Die Bündner lernen wenigstens mit Bär, Luchs, Wolf und Bartgeier zu leben.Valaisan hat geschrieben: Dass ihr uns Bauern nennt ist zwar schmeichelhaft, weil wir Walliser zu Recht stolz sind auf unsere landwirtschaftlichen Leistungen. Nur ist es irgendwie ironisch, dass ihr dies abschätzig meint, obwohl zwei Drittel eurer Fans Fricktaler, Baselbieter und Solothurner sind.
Also ich habe einige Kumpels im Raum Bern/Freiburg/Wallis, die im Winterhalbjahr vor allem an Hockeyspielen sind und dann im Frühjahr im Fussballcup für Sion singen - und das auch in solchen Cupknüllern wie Sion-Biel und Sion-Kriens. Selbst ich fahre regelmässig mit Hockeykumpels an den Cupfinal, um die Stimmung zu geniessen. (Ausser wenn YB spielt, das stimmt mich immer so depressiv). Ich war letzte Saison sogar am Topspiel FCZ-Lugano.BS-Supporter hat geschrieben:Fans des FC Sion sind diese Walliser Massen ganz bestimmt nicht. Wären es Fans würden diese ihre Mannschaft während der Saison im Stadion unterstützen. Somit hätte der FC Sion jedes Mal 25'000 oder 30'000 Zuschauer. Es ist im Wallis einfach Mode an den Cupfinal zu pilgern wenn der FC Sion vertreten ist. Das hat Tradition und ist auch gut so. Ich habe weiss Gott gar nichts dagegen. Aber diese Massen als FANS vom FC Sion zu bezeichnen ist absoluter Schwachsinn. Ich bin überzeugt, dass 90% kein einziges Meisterschaftsspiel besucht haben.
Lieber allein und arm als mit euch privilegierten Kontrollfreaks einen Staat zu teilen!Käppelijoch hat geschrieben:Ihr seid Wolfs- und Luchswildernde Subventionsempfänger. Darauf wäre ich nicht besonders stolz. Die Bündner lernen wenigstens mit Bär, Luchs, Wolf und Bartgeier zu leben.
so jetzt stimmts...Valaisan hat geschrieben:Dass man definitiv kein Fan ist, wenn man in dieser Saison noch an keinem Heimspiel anwesend war, ist ein Grundsatz.
Spezielle Spiele sollen ja auch eben speziell sein und mehr Leute anlocken, das ist auch richtig so.Fulehung hat geschrieben:Also ich habe einige Kumpels im Raum Bern/Freiburg/Wallis, die im Winterhalbjahr vor allem an Hockeyspielen sind und dann im Frühjahr im Fussballcup für Sion singen - und das auch in solchen Cupknüllern wie Sion-Biel und Sion-Kriens. Selbst ich fahre regelmässig mit Hockeykumpels an den Cupfinal, um die Stimmung zu geniessen. (Ausser wenn YB spielt, das stimmt mich immer so depressiv). Ich war letzte Saison sogar am Topspiel FCZ-Lugano.Fulehung hat geschrieben: Das heisst du hast dich auf jene Events gefreut, diese besucht, obwohl du kein Fan bist. Also volle Übereinstimmung mit meinem Beitrag.
Fulehung hat geschrieben: Übrigens: Der Rekordaufmarsch von Thunfans an einem Auswärtsspiel datiert immer noch von 2005 und war in London. Und ja, ich habe jenen Tag genossen, auch wenn wir kurz darauf in Yverdon wieder nur 50 Fans waren.
was du / ihr aber nicht verstehtValaisan hat geschrieben:Lieber allein und arm als mit euch privilegierten Kontrollfreaks einen Staat zu teilen!
@BS-Supporter: Ich darf wohl an die Businessfans, Expats und richtigen Eventfans in Basel erinnern, die mit dem Gedanken ins Stadion pilgern einmal live Fussball zu sehen, weil es ja per zufall ein grosses Stadion vor der Haustüre hat.
Das mag zwar stimmen, aber immerhin kommen diese Freaktaler, Baselbieter und Solothurner auch regelmässig unter dem Jahr an die Spiele. Man ist kein Fan, wenn man nur an den Cupfinal geht.Valaisan hat geschrieben: Dass ihr uns Bauern nennt ist zwar schmeichelhaft, weil wir Walliser zu Recht stolz sind auf unsere landwirtschaftlichen Leistungen. Nur ist es irgendwie ironisch, dass ihr dies abschätzig meint, obwohl zwei Drittel eurer Fans Fricktaler, Baselbieter und Solothurner sind.
Lustiger Geselle. Ihr seid die, welche bestimmen und kontrollieren wollt, was an Natur im Wallis existieren darf und was nicht.Valaisan hat geschrieben:Lieber allein und arm als mit euch privilegierten Kontrollfreaks einen Staat zu teilen!
Käppelijoch hat geschrieben:Lustiger Geselle. Ihr seid die, welche bestimmen und kontrollieren wollt, was an Natur im Wallis existieren darf und was nicht.
aufgrund ehrlich schockierter user ziehe ich hiermit meine aussage zurück (die, wie ich meine, sehr offensichtlich nur schocken sollte). (ausser der mit den subventionen)Valaisan hat geschrieben:Was für eine peinliche Aussage, welche die tiefsten Bedürfnisse der Grüeziwelt verrät. Es ist unser Land, lasst eure Finger davon! Und wie gesagt: Lieber arm als mit euch! Liebend gern Verzichte ich auf die Subventionen.
Ganz so einfach ist das nicht. Denn wir sind sowohl Stadt als auch Kanton mit einer Rekordzahl an Invaliden, Arbeitslosen und Ausgesteuerten. Ganz anders das Wallis: Dort gibt es das verlgleichsweise praktisch nicht.Käppelijoch hat geschrieben: Ihr seid die Priveligierten, welchen alles mögliche vom Staat in den Ar... geschoben wird. Wir erarbeiten unseren Wohlstand und Reichtum von alleine mit unserer Wirtschaft.
so etwas mag ich nicht lesen! Wo solche Aussagen ungestraft bleiben, habe ich nichts mehr zu suchen.Goldust hat geschrieben:s.......ind genauso unnötiger genmüll wie die ........ oder sonstiges gesocks, dass man ohne ersichtliche gründe seit jahrzehnten am leben erhält.
Finanzusglich kennsch odr...Rey2 hat geschrieben:Ganz so einfach ist das nicht. Denn wir sind sowohl Stadt als auch Kanton mit einer Rekordzahl an Invaliden, Arbeitslosen und Ausgesteuerten. Ganz anders das Wallis: Dort gibt es das verlgleichsweise praktisch nicht.
Wenn man bedenkt dass gerade mal 9% des Bundesbudgets für Agrarsubventionen aufgewendet werden während 59% in die Sozialkosten fliessen, kann man sich ein ungefähres Bild davon machen, wo die "Profiteure" leben und das ist ganz bestimmt nicht im Wallis.
Es gibt mehr Menschen zu versorgen als Äcker zu bestellen. Und Äcker verursachen auch keine Gesundheitsvorsorgekosten, sie gehen nicht arbeiten und Sie können auch nicht entlassen werden.Rey2 hat geschrieben:Ganz so einfach ist das nicht. Denn wir sind sowohl Stadt als auch Kanton mit einer Rekordzahl an Invaliden, Arbeitslosen und Ausgesteuerten. Ganz anders das Wallis: Dort gibt es das verlgleichsweise praktisch nicht.
Wenn man bedenkt dass gerade mal 9% des Bundesbudgets für Agrarsubventionen aufgewendet werden während 59% in die Sozialkosten fliessen, kann man sich ein ungefähres Bild davon machen, wo die "Profiteure" leben und das ist ganz bestimmt nicht im Wallis.
In Basel sagt man nicht Grüezi. Ich weiss nicht, wen Du genau damit ansprechen willst? Solothurner FCB-Fans? In Basel sagt man zur Begrüssung "Aadie" ((Kommt von à dieu "Gott mit Dir"), Sali / Sali zämme, Guete Daag / Oobe etc. "Grüezi" sagt man nicht. Wenn dann vielleicht höchstens mal "Griezi" wenn das Gegenüber des Baseldeutschen nicht mächtig ist.Valaisan hat geschrieben:Was für eine peinliche Aussage, welche die tiefsten Bedürfnisse der Grüeziwelt verrät. Es ist unser Land, lasst eure Finger davon! Und wie gesagt: Lieber arm als mit euch! Liebend gern Verzichte ich auf die Subventionen.
Grenzwertige Aussage mein Lieber.....Goldust hat geschrieben:dann bauen wir dort alles wieder ab, was durch subventionen entstanden ist (z.B. jede strasse, die aus eurem tal rausführt). wenn ihr dann in stromlosen berghütten wohnt und eure kinder statt in die schule wieder in die fabrik zum schuhbänder knüpfen schickt, kommt ihr wieder angekrochen. walliser sind genauso unnötiger genmüll wie die jurassier, appenzeller oder sonstiges gesocks, dass man ohne ersichtliche gründe seit jahrzehnten am leben erhält.
profiteure mit grosser schnauze.
Jetzt erst? BL isch doch immer e schmarotzerkanton gsi.. s meischte sin jo keini landschäftler, sondern städter wo sich zue günstige konditione e hüsli baut hän und in dr stadt sin go digg umeprotze, wie wenig stüre si uff em land zahle... s ergäbnis isch jetzt bekannt.D-Balkon hat geschrieben:BL isch doch jetzt au e schmarotzerkanton???
Und cha lut Landrot weiter düchtig usgäh: Vorfinanzierung Ausbau Doppelspur Juralinie für 127 budgetierte Milione, Verlegig Rheinstrasse Salina Raurica für 80 Millionen und den heut d Superpuma-Pegel au no e Altlastesanierig vo 100 Millione in d Büecher ufgnoh.D-Balkon hat geschrieben:BL isch doch jetzt au e schmarotzerkanton???
D Grafik isch scho kli älter, abr s'Wallis isch immerno dr 2. grösscht Nähmerkanton.D-Balkon hat geschrieben:BL isch doch jetzt au e schmarotzerkanton???
Aber die Uni sei zu teuer...ja genau. Bei jedem investierten Franken fliessen 4 zurück.Somnium hat geschrieben:Und cha lut Landrot weiter düchtig usgäh: Vorfinanzierung Ausbau Doppelspur Juralinie für 127 budgetierte Milione, Verlegig Rheinstrasse Salina Raurica für 80 Millionen und den heut d Superpuma-Pegel au no e Altlastesanierig vo 100 Millione in d Büecher ufgnoh.
1. Die Verfassung der Schweiz basiert auf Föderalismus und ist dadurch auch direkt mit dem Prinzip der Subsidiarität verbunden. Wem das nicht passt, soll eine grundlegende Verfassungsänderung in die Wege leiten oder das Land verlassen. Oftmals sind es doch genau diese Leute, die über den NFA meckern, die kaum oder keine Steuern an Bund und Kanton leisten und von Sozialabgaben profitieren.Konter hat geschrieben:Finanzusglich kennsch odr...
S'Wallis mit mehr als ere halbe Milliarde 2. gröschti Empfänger nach Bärn. Basel Stadt eine vo de wenige Gäber-Kantön. Und kasch bitte die 59% Sozialköschte belege?