Lang, Fischer, Steffen - Quo Vadis Fc Basel
Gut haben wir keine anderen Probleme... damit kann ich sehr gut leben... und ich und meine Freunde gehen noch sehr gerne ins Stadion...
Ich habe noch nie ein Leibchen bedrucken lassen... Ich bin Fan von jedem Spieler der dieses Leibchen trägt, falls ich aber müsste fielen mir auch spontan 2-3 Namen ein: Suchy, Breel, Zuffi
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- Mundharmonika
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Uh, da sucht einer Streit mit dem Elefanten...fixi hat geschrieben:Geoffroy Serey Die. Er lockte mich ins Stadion. Warum? Er lebt vom Kampf und seiner Leidenschaft, nicht vom Talent. Und es war mir ehrlich gesagt egal, ob wir zusammen gewinnen oder verlieren. Der Punkt ist: Ich wollte ihn spielen sehen. Nicht weil er gut war, sondern weil er mich mit seiner Leidenschaft und seinen Emotionen ansteckte und mich selber in jeder Partie, ja in jeder Aktion daran erinnerte, warum ich den Fussball liebe.
- PadrePio
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Die Richtung des Textes stimmt, auch wenn man einigen Dingen nicht zustimmen kann.fixi hat geschrieben:WO SIND DIE TYPEN, LIEBER FCB?
Der FC Basel ist der Musterknabe der Super League – doch er verliert seinen Charakter
Von Boris Gygax
Lieber FC Basel, wir müssen reden. Ich weiss, du bist sportlich erfolgreich. Du hast zehn Punkte Vorsprung in der Super League, bist voll auf Meisterkurs. Auch in der Europa League sieht es gut aus. Zudem stehst du finanziell auf gesunden Beinen, steigerst deinen Gewinn von Jahr zu Jahr. Du machst positive Schlagzeilen mit deiner Transferpolitik und deiner hervorragenden Jugendarbeit. Du, lieber FCB, bist eigentlich perfekt, der Musterknabe in der Super League. Und trotzdem muss ich dir etwas gestehen: Ich habe seit dieser Saison die Lust verloren, dich im Stadion zu sehen.
Dies ist eine sachliche, nüchterne Feststellung, die mich seit Längerem beschäftigt. Und ich frage mich selber, warum ich so fühle. Die Antwort ist einfach: Mir fehlen die Typen in der Mannschaft. Typen, mit denen ich leide, die ich hasse und liebe, manchmal in der gleichen Sekunde, wenn sie den Ball verlieren und diesen blitzartig wieder erobern. Typen, für die ich aufspringe, wenn sie gefoult werden, und ich dem Gegner – ernsthaft, für einen kurzen Moment – den Tod wünsche. Typen, die mit kleinen Gesten Richtung Tribüne, zum Mit- oder Gegenspieler etwas Menschliches preisgeben. Leidenschaft vermitteln. Typen, die der Mannschaft des FCB eine Identität geben.
Typen müssen nicht Basler sein
Für mich hat Identität nichts mit Lokalpatriotismus zu tun. Typen müssen weiss Gott nicht Basler sein, um mich zu begeistern. Zudem wäre es unfair, die heutige Mannschaft an der Ausnahmekonstellation mit Alex Frei, Marco Streller und Benjamin Huggel zu messen. Aber würde ich mir heute ein FCB-Trikot kaufen – ich wüsste wirklich nicht, welchen Namen ich mir aufdrucken lassen sollte.
Du sagst jetzt vielleicht – und wohl zu Recht –, ich sei erfolgsverwöhnt, sportlich wohlstandsverwahrlost, und dass ich mir aus Langeweile etwas an dir suche, das ich kritisieren kann, weil es eigentlich überhaupt nichts zu kritisieren gibt. Aber da muss ich dir widersprechen. Ich habe seit jeher das Problem, dass ich primär den Sport Fussball liebe und stets Sympathien für den Underdog habe. Als Basler bringt mich das regelmässig an den Rand der Verzweiflung: Du erfüllst diese Rolle praktisch nur in der Champions League.
Genau darum bin ich auf Typen in der Mannschaft angewiesen. Nehmen wir ein beliebiges Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit: Geoffroy Serey Die. Er lockte mich ins Stadion. Warum? Er lebt vom Kampf und seiner Leidenschaft, nicht vom Talent. Und es war mir ehrlich gesagt egal, ob wir zusammen gewinnen oder verlieren. Der Punkt ist: Ich wollte ihn spielen sehen. Nicht weil er gut war, sondern weil er mich mit seiner Leidenschaft und seinen Emotionen ansteckte und mich selber in jeder Partie, ja in jeder Aktion daran erinnerte, warum ich den Fussball liebe. Heute finde ich im Kader keinen Spieler mehr dieser Art.
Das Beispiel Tomas Vaclik
Deine Verblassung zeigt sich nirgends deutlicher als auf der Torhüterposition. Beim Abschied von Franco Costanzo haben alle im Stadion geweint. Beim Abschied von Yann Sommer war man traurig, doch es war primär der sportliche Verlust, der schmerzte – er ist ein absolutes Ausnahmetalent. Stellen wir uns vor, Tomas Vaclik verlässt dich, sagen wir, in einem Jahr. Ich möchte ihm und dir, lieber FCB, wirklich nicht zu nahe treten – aber die Zuschauer würden beim letzten Applaus mit keiner Wimper zucken.
Du wirst mir widersprechen und sagen, dass Franco Costanzo viel länger bei dir angestellt war. Doch ich kann auch heute in kaum einem Spieler das Potenzial erkennen, der eine solche Rolle in naher Zukunft erfüllen mag. Anwärter wie ein Breel Embolo stehen vor dem Absprung. Von anderen habe ich nicht das Gefühl, dass sie sich mit dem Verein derart verbunden fühlen, dass sie lange genug dabei sein werden, um in diese Rolle zu schlüpfen.
Ich möchte dich nicht beschuldigen, lieber FCB, aber ich mache mir Sorgen, dass ich die Lust, wieder ins Stadion zu gehen, nicht wiederfinde. Dabei frage ich mich, ob ich nicht selber schuld daran bin? Auch ich habe hohe Erfolgserwartungen an dich. Die Meisterfeier wurde so selbstverständlich wie das Feuerwerk am 31. Juli. Hast du bei der Herausforderung, diesem Erfolgsdruck standzuhalten, vergessen, dass auch Typen, die sportlich die Mannschaft nicht unbedingt weiterbringen, wichtig sind für die Spieler und die Zuschauer? Bist du so auf Erfolg getrimmt, lieber FCB, dass dir vielleicht die Aussensicht fehlt? Oder fehlt mir die Innensicht, weil die Medien nach dem Persönlichen stochern und meistens doch nur die perfekt geschliffene Fassade zu Gesicht bekommen? Bleiben die Talente, die du immer wieder hervorbringst, nicht mehr lange genug bei dir, um sich zu echten Typen zu entwickeln? Oder ist es sogar eine allgemeine Entwicklung im Profifussball, dass die kantigen Typen keinen Platz mehr haben? Ich weiss es nicht.
Nicht nur ich, auch viele meiner Freunde, darunter einige Saisonkartenbesitzer, denken so. Du weisst doch am besten, dass der Fussball von Emotionen lebt. Aber du entwickelst dich in deiner momentanen Umbruchphase – nach vielen Abgängen von prägenden Charakteren, Typen eben – je länger, je mehr in die Angelina Jolie der Super League: Du bist erfolgreich, schön und unantastbar. Genauso wie sie in ihren Filmen berührst du mich nicht mehr. Und eine Mannschaft, die nicht mehr berührt, der fällt es schwerer, zu begeistern.
Typen, die echt sind
Du wirst mir jetzt vielleicht entgegnen, dass konstanter Erfolg wenig sympathisch ist. Doch das meine ich nicht. Du warst mir stets sehr sympathisch, wenn du gewonnen hast. In der Vergangenheit hast du es aber stets irgendwie fertiggebracht, Sympathie und Erfolg zu vereinen.
Konsequent zu Ende gedacht, bedeutet mein Einwand wohl, dass du, lieber FCB, Typen engagierst, die fussballerisch weniger ein Gewinn sind, die in mir aber wieder das Feuer für dich und den Sport entfachen. Typen, die echt sind – und das auch zeigen. Für die wir Zuschauer Kosenamen erfinden und die Muttenzer Kurve Lieder dichtet.
Ich müsste dann wohl mit der einen oder anderen Niederlage mehr, im Extremfall sogar mit dem einen oder anderen Titel weniger leben. Doch wenn du mir die Lust zurückbringst, ins Stadion zu gehen, wäre dieser Verlust es mir wert.
- heisser drnoo
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Sicher hat diese Mannschaft ein wenig wenig Persönlichkeiten. Aber sowas zaubert man einfach nicht her. Da holte man den Kuzmanovic und muss merken, dös war nix. Delgado schon vor Jahren, aber auch nicht der Top Leader.
Aber eben, eine Generation Alex Frei, Benni Huggel, Marco Streller und Leute wie Granit Xhaka oder Xherdan Shaqiri schüttelt man ja auch nicht so einfach vom Baum. Wobei wir Breel Embolo haben - noch. Und wenn nicht mehr, dann kommen so an die 20 Mega in die Kasse.
Ich selbst freue mich über die beiden Tschechen, denn es hat mich bisher geschmerzt, dass die meisten Tschechen beim FCB nicht erfolgreich waren (Pechouček, Kováč, Lokvenc). Die beiden jetzigen machen sich sehr gut, auch wenn nicht ganz die Superklasse. Tomáš? Nicht so gut wie Costanzo oder Sommer? Also, ich meine, mit Costanzo darf man den Vergleich durchaus diskutieren, der hatte am Anfang Mühe und steigerte sich auch nach und nach. Und Sommer? Naja, so einen schüttelt man auch nicht vom Baum, und soviel fehlt Tomáš auch nicht. Marek ist nicht der ganz der Spektakuläre, aber das muss doch ein IV auch nicht ungebdingt sein, eine ganz grosse Leaderfigur ist er nicht, aber das kann immer noch besser werden, peux a peux. Am tschechischen Fernsehen haben sie die Hoffnung geäussert, dass er dank seinen Führungsfähigkeiten in eine grössere Liga nicht, aber meine tschechische Brillte hat nicht so viel Dioptrien, dass ich dem so ganz zustimmen würde. Die rotblaue Brille hofft auf langsame Weiterentwicklung, an der EM ist er erstmal gesperrt und er hat ja seinen Vertrag verlängert.
Die gegenwärtige Mannschaft inklusive Trainer löst im Moment keine grossen begeisterungsstürme aus, aber ist trotz allem gut unterwegs - und was nicht ist, kann ja noch werden. Ich bin gespannt auf die Rückrunde und hoffe auf möglichst breite Leistungssteigerung- beim Trainer wie bei den Spielern.
Aber eben, eine Generation Alex Frei, Benni Huggel, Marco Streller und Leute wie Granit Xhaka oder Xherdan Shaqiri schüttelt man ja auch nicht so einfach vom Baum. Wobei wir Breel Embolo haben - noch. Und wenn nicht mehr, dann kommen so an die 20 Mega in die Kasse.
Ich selbst freue mich über die beiden Tschechen, denn es hat mich bisher geschmerzt, dass die meisten Tschechen beim FCB nicht erfolgreich waren (Pechouček, Kováč, Lokvenc). Die beiden jetzigen machen sich sehr gut, auch wenn nicht ganz die Superklasse. Tomáš? Nicht so gut wie Costanzo oder Sommer? Also, ich meine, mit Costanzo darf man den Vergleich durchaus diskutieren, der hatte am Anfang Mühe und steigerte sich auch nach und nach. Und Sommer? Naja, so einen schüttelt man auch nicht vom Baum, und soviel fehlt Tomáš auch nicht. Marek ist nicht der ganz der Spektakuläre, aber das muss doch ein IV auch nicht ungebdingt sein, eine ganz grosse Leaderfigur ist er nicht, aber das kann immer noch besser werden, peux a peux. Am tschechischen Fernsehen haben sie die Hoffnung geäussert, dass er dank seinen Führungsfähigkeiten in eine grössere Liga nicht, aber meine tschechische Brillte hat nicht so viel Dioptrien, dass ich dem so ganz zustimmen würde. Die rotblaue Brille hofft auf langsame Weiterentwicklung, an der EM ist er erstmal gesperrt und er hat ja seinen Vertrag verlängert.
Die gegenwärtige Mannschaft inklusive Trainer löst im Moment keine grossen begeisterungsstürme aus, aber ist trotz allem gut unterwegs - und was nicht ist, kann ja noch werden. Ich bin gespannt auf die Rückrunde und hoffe auf möglichst breite Leistungssteigerung- beim Trainer wie bei den Spielern.
- Mundharmonika
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Ich glaube, dass mit Suchy so ziemlich alle zufrieden sind, was man auch an der Reaktion der Forum-User sah, als die Vertragsverlängerung bekannt gegeben wurde. Suchy ist ein sicherer Wert, erledigt seine Arbeit in der Regel gut und passt - wie ich finde - zum FCB.Marek hat geschrieben:Ich selbst freue mich über die beiden Tschechen, denn es hat mich bisher geschmerzt, dass die meisten Tschechen beim FCB nicht erfolgreich waren (Pechouček, Kováč, Lokvenc). Die beiden jetzigen machen sich sehr gut, auch wenn nicht ganz die Superklasse.
Vaclik ist bestimmt ein guter Torhüter, aber ich vermisse die Ausstrahlung eines Costanzo oder Sommer. Vaclik macht mir einen zu braven Eindruck. Ich glaube, dass ein gegnerischer Spieler viel weniger Respekt hat von einem Torhüter wie Vaclik als vor einem Costanzo und Sommer, die mit ihrer Präsenz und ihrem Auftreten richtig markierten, wer im Strafraum das Sagen hatte.
Wieso gerade dir?heisser drnoo hat geschrieben:dieser text spricht mir fast aus der seele
"Die Antwort ist einfach: Mir fehlen die Typen in der Mannschaft. Typen, mit denen ich leide, die ich hasse und liebe, manchmal in der gleichen Sekunde, wenn sie den Ball verlieren und diesen blitzartig wieder erobern. Typen, für die ich aufspringe, wenn sie gefoult werden, und ich dem Gegner – ernsthaft, für einen kurzen Moment – den Tod wünsche"
Da ist ja immer noch Steffen

- BloodMagic
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Suchy ist ein sicherer Wert. Ich kenne niemand der ihn ernsthaft Kritisiert. Vaclic ist ein Top Torhüter - natürlich ist Sommer besser, aber für mich ist Yann ein angehender Weltklassetorhüter für ein Top 10 Club, das ist einfach Glück wenn man so einen erwischt. Dennoch gibt es wohl sehr viele Positionen auf denen ich Handlungsbedarf sehe, aber sicher nicht auf der Torhüterposition. Und nein, Franco war nicht besser, er war vielleicht schöner und hatte dieses Südamerikanische Charisma, aber das ist es auch schon...
Und ja - Suchy wäre für mich der ideale Captain und als Fizecaptain Mark Janko mit dem ich gleich noch 2 Jahre verlängern und als 3. Captain Davide Calla
Aber ich gehe davon aus, dass Suchy im Sommer geht - er wird wohl noch was anderes sehen wollen als nur den FCB.
Und ja - Suchy wäre für mich der ideale Captain und als Fizecaptain Mark Janko mit dem ich gleich noch 2 Jahre verlängern und als 3. Captain Davide Calla
Aber ich gehe davon aus, dass Suchy im Sommer geht - er wird wohl noch was anderes sehen wollen als nur den FCB.
Hmja sondernPadrePio hat geschrieben:Aus aktuellem Anlass wird es Zeit den Quo Vadis Faden aus der Versenkung zu holen. So kann und darf es nicht weiter gehen mit unserem Fc Basel.


England - für mich die Young Boys der Nationalmannschaften. © Mundharmonika 26.05.2016
D4 Reihe 1/353
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz - Klaus Kinski
D4 Reihe 1/353
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz - Klaus Kinski
11 FCB Junioren von welchen nur 2 NLA tauglich sind in der Startaufstellung. Trainerstaff aus Basel, Liestal ist schon zu weit weg. Jeden Transfer erst der neuen Transferkommision, bestehend aus 20 zugekifften Kurvenjackenträgern, vorlegen und absegnen lassen. Jedes Training muss öffentlich sein und die Amtssprache muss Baseldeutsch sein.Käsebrot hat geschrieben:Dann erzähl mal konkret wie du dir die Zukunft des FCBs vorstellst!
Am besten gleich noch freiwillig in die NLB absteigen, weil anno 1992 war eh alles besser.
Und warum genau? Der Steffentransfer ist ja schon länger bekannt.NaSrI hat geschrieben:Angeblich hat eine kleine Gruppe aus der MK ihre JK's abgegeben.
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...wohl eher, so kann und darf es nicht weiter gehen mit unserem Fussball.PadrePio hat geschrieben:Aus aktuellem Anlass wird es Zeit den Quo Vadis Faden aus der Versenkung zu holen. So kann und darf es nicht weiter gehen mit unserem Fc Basel.
und @rodolfo, bissel öde mit dir, nicht?
"Ich habe einmal geglaubt, ich hätte unrecht, aber dann hab ich später rausgefunden, dass ich mich geirrt hatte." Edward Abbey
Polemische Beiträge haben noch keiner Diskussion einen Mehrwert gebracht.Chrisixx hat geschrieben:11 FCB Junioren von welchen nur 2 NLA tauglich sind in der Startaufstellung. Trainerstaff aus Basel, Liestal ist schon zu weit weg. Jeden Transfer erst der neuen Transferkommision, bestehend aus 20 zugekifften Kurvenjackenträgern, vorlegen und absegnen lassen. Jedes Training muss öffentlich sein und die Amtssprache muss Baseldeutsch sein.
Am besten gleich noch freiwillig in die NLB absteigen, weil anno 1992 war eh alles besser.
Wohl die (eher hitzige) Diskussion mit Heusler und Safari am Zaun gemeint. Wie viele von denen haben wohl ihre JK tatsächlich abgegeben und stehen nicht doch nach ein paar Spielen wieder auf der Matte?NaSrI hat geschrieben:Nachdem Spiel gab es eine Auseinandersetzung mit Spieler und Verantwortlichen des FCB's. Soll ziemlich heftig gewesen sein, was gewisse Fans dazu bewogen haben soll, ihre JK abzugeben.
...dein „Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird“rodolfo hat geschrieben:Weiss nicht ob mein beständiges schiessen gegen Fischer odr dessen "Wir haben noch nie was von diagonalem Spiel gehört"-Fussball öder ist![]()

"Ich habe einmal geglaubt, ich hätte unrecht, aber dann hab ich später rausgefunden, dass ich mich geirrt hatte." Edward Abbey
Gerade aber wenn ich daran denke, dann muss man festhalten, dass in den NLB Jahren die besten Spieler aus Basel bei anderen Clubs spielten - Ernie Maissen bei YB, Grossenbacher bei Servette, Herr bei Lausanne (nicht ganz sicher), Knup bei Luzern, Beat Sutter bei Xamax. Das sind die Dinge, die nicht passieren sollten.Chrisixx hat geschrieben: Am besten gleich noch freiwillig in die NLB absteigen, weil anno 1992 war eh alles besser.
Aber eben, es kann Zeiten geben, wo halt kein Spieler aus der Stadt so gut spielt, dass er beim FCB spielen könnte. Damit muss man sich halt abfinden.Immerhin haben wir jetzt aber Embolo. Nicht mehr lange wohl, aber ein weiterer FCB Spieler, der viel Geld in die Kasse spült.
Ich habe jedenfalls nicht die geringsten Identifikationsprobleme. Ein Tscheche, der mit mir den Vornamen teilt, ist Leistungsträger der Abwehr, früher bei Slavia Prag, mein Klub hierzulande. Ein anderer Tscheche, mit dem Vornamen meines Bruders, Tomáš, und früher bei Sparta Prag, Klub meines Bruders hierzulande, ist eine weitere Stütze der Abwehr. Als Prago-Basler FCB Fan lebe ich jetzt im siebten Himmel, trotz Identifikazhion, Steffen-Spucke/Theatereinlage und dem Lang (was kann man eigentlich dem vorwerfen?).
Ich nenne das Identifikatschion.