und von REGELMÄSSIGEN Millionentransfererlösen. von welchen die restlichen CH-Vereine nur träumen (Regelmässig heisst nicht, einmal 15 mil für doumbia und einmal 4 Mil für Lulic, sondern nahezu Jahr für Jahr...)BS-Supporter hat geschrieben:Ganz einfach. Weil 99% von dem was die Restschweiz über Gigi erzählt Blödsinn ist und der FCB gerne in die Schublade "nur erfolgreich wegen Gigi" abgestempelt wird. Klar ist in solchen Aussagen viel Neid dabei, aber es nervt weil es einfach nicht der Warheit entspricht. Der FCB lebt von uns, von fast 24'000 verkauften Dauerkarten, auch das hört die Restschweiz nicht gerne.
Der veryoungboyser Thread
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- Lällekönig
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Es ist schon ein Fakt, adss der FCB heute (noch) nicht da stehen würde, wo er steht, wäre die Gigi nicht gewesen. Dafür bin ich dankbar und ich kann die Restschweiz in ihrem Neid auch verstehen. Aber dass ständig dieses Bild der Geld-verlochenden-Mäzein aufrecht erhalten wird, zeugt doch nur, wie sehr es die anderen wurmt, was aus dem FCB geworden ist, nämlich ein erfolgreicher, gesunder und hoch professionell geführter Verein, welcher grösstenteils auf eigenen Beinen zu stehen vermag.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
Lieber tommassinotommasino hat geschrieben:hast du echt das gefühl, dass die alte wankdorf-uhr unruhe in den verein trägt?? oder solche stories wie die der trainingsmatten??
und mit den querverweisen auf frau oeri müsst ihr wohl oder übel leben. gut möglich, dass sie die portokasse nicht mehr öffnet, aber ohne sie wärt ihr nie der verein, der ihr heute seid. da mag zum teil auch etwas neid dabei sein...
ich würde unsere "investoren" trotzdem nicht als mäzene bezeichnen, ist doch ein ziemlicher unterschied. mag sein, dass sie auch bei uns ein paar löcher gestopft haben, aber sicher nicht wie bei einem fass ohne boden, wie dies bei anderen vereinen der fall ist. zudem werden wohl auch sie einen ROI aus den zahlreichen guten transfers der letzten jahre gezogen haben.
Wie schön, dass wir wieder mal die Schreibfedern kreuzen können.

Ein Investor versucht zwingend, und immer, mit eingeschossenem Kapital einen Mehrwert zur erreichen. Dies bei einem Schweizer Fussballverein langfristig niemals zu erreichen, ist schlichtweg finanzieller Harakiri. Wer in diesem Land Geld in einen Klub steckt ist ein Spinner, oder eleganter.... ein Mäzen. Auch Euer Rihs, und Andere.
Es gibt die Konstellation, dass dank genialer Mitarbeiter im Transferbereich und mit CL Qualis, und nicht zuletzt Abos für mehr als 24'000 Loits, Rücklagen gebildet werden könen, die einen Verein für wenige Jahre von existenziellen Sorgen befreien. Mehr leider nicht.
Betet für den Durchbruch, und lasst die Quervergleiche zum FC Basel 1893 h.i. E. sein. Es bringt nichts.
Herzliche Grüsse ins Bienenäuschen.
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FCB, la raison d'être!
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Richtig! Gigi war die Initialzündung, Sie ist die Versicherng für Hungerjahre. Aber die sind im Moment nicht angesagt. Sonst liefe was schief.Lällekönig hat geschrieben:Es ist schon ein Fakt, adss der FCB heute (noch) nicht da stehen würde, wo er steht, wäre die Gigi nicht gewesen. Dafür bin ich dankbar und ich kann die Restschweiz in ihrem Neid auch verstehen. Aber dass ständig dieses Bild der Geld-verlochenden-Mäzein aufrecht erhalten wird, zeugt doch nur, wie sehr es die anderen wurmt, was aus dem FCB geworden ist, nämlich ein erfolgreicher, gesunder und hoch professionell geführter Verein, welcher grösstenteils auf eigenen Beinen zu stehen vermag.
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Wurde verschiedentlich in Interviews mit Oeri oder Heusler erwähnt. Beispiel:Mätzli hat geschrieben:Aha. Ich höre.![]()
Basellandschaftliche Zeitung vom 04.05.2010
Ohne Gigi Oeri geht nichts beim FC Basel
Der FC Basel musste an der Generalversammlung einen Jahresverlust von zehn Millionen Franken bekannt geben
420 Personen, darunter 393 Vereinsmitglieder, besuchten in der Messe Basel die 116. Generalversammlung des FC Basel. Sie genehmigten sämtliche Berichte und bestätigten alle Vorstands- und Verwaltungsratsmitglieder.
Georges Küng
Wenn ein Schweizer Sportverein einen Jahresverlust von zehn Millionen Franken aufweist, müsste dies Grund genug sein, dass alle Alarmglocken schrillen. Nicht so beim FC Basel. Dass der FC Basel ein «wirtschaftlich schwieriges 2009 problemlos überstehen konnte», wie Finanzchef Mathieu S. Jaus das letzte Jahr nannte, hat einen Grund und vor allem einen Namen: Gigi Oeri.
Die FC Basel 1893 Holding AG, deren Mehrheitsaktionärin Gigi Oeri ist, sorgte für eine Verlustabdeckung. Oeri legte grossen Wert darauf, dass der «10-Millionen-Check» nicht aus ihrer privaten Schatulle alleine stammt, sondern «Gelder aus der Champions-League-Saison 2002/03 sind.
Im Gegensatz zu anderen Vereinen, welche mit den Mehreinnahmen sehr sorglos umgegangen sind, haben wir immer Rückstellungen gemacht», so Oeri. Und dennoch gab sie im kleineren Kreis zu verstehen, dass «ein Teil des fehlenden Betrages aus meinem Privatvermögen stammt».
Freude über Trainerwechsel
Einem Ertrag von 45,486 Millionen Franken standen Aufwendungen in der Höhe von 55,238 Millionen Franken gegenüber. Der Grund für diesen Verlust ist unter anderem im Trainerwechsel von Christian Gross (der de facto aus einem bis zum 30. Juni 2011 gut dotierten Vertrag entlassen werden musste) zu Thorsten Fink zu suchen. Doch alle Beteiligten waren sich einig, dass «sich dieser Schritt gelohnt hat». Am deutlichsten drückte sich Oeri aus: «Die Freude am schönen Fussball ist zurückgekehrt. Der gespielte Fussball macht allen, den Spielern und Zuschauern, viel Freude. Damit sollen aber die Erfolge unseres ehemaligen Trainers in keiner Art und Weise geschmälert werden», so Oeri, welche mit dem Begriff «Klubmäzenin» bestens leben kann.
Mäzenin und nicht Sponsorin
«Ein Verein in der Bedeutung und Grössenordnung des FC Basel kann ohne Geldgeber gar nicht existieren. Irgendjemand muss Mittel einschiessen; und in meinem Falle bin ich nicht Sponsorin, sondern Mäzenin, denn ein Sponsor sollte eine Gegenleistung respektive Gegenwert erhalten. Ich erhalte Emotionen und Siege zurück», lächelte eine gutgelaunte Klubpräsidentin.
Trotzdem ist der FCB bemüht, die exorbitanten Personalkosten (sie machten 28,3 Millionen aus) «nicht weiter ansteigen zu lassen. In diesem Posten sind 160 Angestellte berücksichtigt», so Finanzchef Jaus.
Er gab allerdings lächelnd zu, dass «die Löhne schon ungleich verteilt sind». Will heissen, dass gut 80 Prozent der 28 Millionen für die Kickkünste von Costanzo, Huggel, Streller, Frei und Co. aufgewendet werden. «Qualität hat ihren Preis», so die Replik von Gigi Oeri zur Bemerkung, dass der FCB mit Abstand die höchsten Lohnkosten der Schweiz hat.
Ehrung für Benthaus und Ramseier
Neben dem Applaus für die anwesende 1. Mannschaft erhielten der legendäre alt Cheftrainer Helmut Benthaus und Peter Ramseier, die beide zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden, die grösste Akklamation.
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Die SDS AG (inkl. YB) ist durchaus rentabel.Mätzli hat geschrieben:Lieber tommassino
Wie schön, dass wir wieder mal die Schreibfedern kreuzen können.
Ein Investor versucht zwingend, und immer, mit eingeschossenem Kapital einen Mehrwert zur erreichen. Dies bei einem Schweizer Fussballverein langfristig niemals zu erreichen, ist schlichtweg finanzieller Harakiri. Wer in diesem Land Geld in einen Klub steckt ist ein Spinner, oder eleganter.... ein Mäzen. Auch Euer Rihs, und Andere.
Es gibt die Konstellation, dass dank genialer Mitarbeiter im Transferbereich und mit CL Qualis, und nicht zuletzt Abos für mehr als 24'000 Loits, Rücklagen gebildet werden könen, die einen Verein für wenige Jahre von existenziellen Sorgen befreien. Mehr leider nicht.
Betet für den Durchbruch, und lasst die Quervergleiche zum FC Basel 1893 h.i. E. sein. Es bringt nichts.
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Nun, YB kann da seit ein paar Jahren durchaus mithalten.Doppelchnopf hat geschrieben:und von REGELMÄSSIGEN Millionentransfererlösen. von welchen die restlichen CH-Vereine nur träumen (Regelmässig heisst nicht, einmal 15 mil für doumbia und einmal 4 Mil für Lulic, sondern nahezu Jahr für Jahr...)
Transfereinnahmen letze 5 Jahre (Quelle: Transfermarkt.ch)
YB
2011 7.3 Mio
2010 13.5 Mio
2009 1.1 Mio
2008 7.5 Mio
2007 5.4 Mio
Summe: 34.8 Mio
Basel
2011 0
2010 8 Mio
2009 5.1 Mio
2008 1.1 Mio
2007 21.5 Mio
Summe: 35.7 Mio
Eine Mäzenin aus der Region zu haben zeugt zusammen mit dem hohen Zuschauerschnitt m.E. von einer ausgeprägten Verwurzelung des Vereins und einer Identifikation durch sämtliche Bevölkerungsschichten. Auf beide Komponenten darf man stolz sein.
Wenn man einem Verein mit Spott begegnen darf und den (zugegeben unwahrscheinlichen) Erfolg ausschliesslich auf Geld reduzieren kann, dann bei Xamax.
Wenn man einem Verein mit Spott begegnen darf und den (zugegeben unwahrscheinlichen) Erfolg ausschliesslich auf Geld reduzieren kann, dann bei Xamax.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
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Oertig Teil 2:
http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/13972526
Weg mit Plastik, dafür Hallenfussball
http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/13972526
Weg mit Plastik, dafür Hallenfussball

Sofern der Plastikrasen weg ist bin ich auch dafür, dass der Cupfinal nach Bern gehört. Aber mit seiner Aussage disqualifiziert sich der Herr gleich selbst:Grambambuli hat geschrieben:Oertig Teil 2:
http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/13972526
Weg mit Plastik, dafür Hallenfussball![]()
Die VIP's sollen beim Cupfinal bleiben wo sie sind und das Stadion denen überlassen, welche schon die ganze Saison da waren... das Nationalstadion: «Wir besitzen alleine schon durch unsere geografische Lage sehr gute Argumente, den Cupfinal und Länderspiele auszutragen. Der St.-Jakob-Park in Basel ist zwar ein wenig grösser, aber bei uns hat es deutlich mehr VIP-Sitze. Das ist ein grosser Pluspunkt für uns. Und natürlich würde es uns helfen, wichtige Partien in Bern austragen zu können, wenn wir wieder einen Naturrasen hätten.»

[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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Nö den 30000 Baslern die vorher von Hauptbhf zum Wankdorf wanderntommasino hat geschrieben:wem? den 25 000 sion fans???![]()


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mit dieser aufstellung wirst du einige hier vor den kopf stossen, die meinen, dass wir bald pleite sindGrambambuli hat geschrieben:Nun, YB kann da seit ein paar Jahren durchaus mithalten.
Transfereinnahmen letze 5 Jahre (Quelle: Transfermarkt.ch)
YB
2011 7.3 Mio
2010 13.5 Mio
2009 1.1 Mio
2008 7.5 Mio
2007 5.4 Mio
Summe: 34.8 Mio
Basel
2011 0
2010 8 Mio
2009 5.1 Mio
2008 1.1 Mio
2007 21.5 Mio
Summe: 35.7 Mio

(btw: du musst noch die verschwundenen mangane-millionen abziehen...

Nur macht ihr ja beim Cupfinal fast nie mit was die geografische Lage relativiert.... das Nationalstadion: «Wir besitzen alleine schon durch unsere geografische Lage sehr gute Argumente, den Cupfinal und Länderspiele auszutragen.
In den letzten 10 Jahre haben wir 5 mal den Cup gewonnen, YB war nur 2 mal Cupfinalistverlierer.
Bei einem Cupfinal in Basel muss also jedes 2. Mal die grösste Fangruppe nicht reisen, bei Bern nur jedes 5. Mal ...
Also alleine aus ökologischen Gründen sollte der Cupfinal nicht in Bern sein.
- tommasino
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kann ja mal passierenPatzer hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/euro ... res-177805
kommender superstar.....![]()

- ->Ai Verein, ai Liebi<-
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Hoffe das rächt sich im RückspielPatzer hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/euro ... res-177805
kommender superstar.....![]()

das hanni au scho öfter gschafft (eifach bim mätschli spihle mit kollege). muess immr übr mi sälbr lache wenn so sache passiere
isch mängmol au gar nid so eifach wenns wirklich schnäll goht und dr pass mit vill schmackes ahchunnt.

"If you're in the penalty area and don't know what to do with the ball, put it in the net and we'll discuss the options later."
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