Seite 10 von 11

Verfasst: 20.02.2014, 19:01
von Master
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Der/die Skip (weibliche Form? Skipin? Skiperin? Skipy?) muss definitiv immer die letzten beiden Steine machen. Auch die restliche Reihenfolge muss vor dem Spiel festgelegt werde. Vize-Skip macht die Steine 5-6.

Skip steht ausserdem hinter dem Haus und darf dort wischen. Vize-Skip macht dies wenn der Skip spielt.

Ob man Skip / Vize im Laufe eines Turnieres ändern darf weiss ich nicht. Spieler 1 und 2, also Steine 1-4 darf man aber definitiv von Spiel zu Spiel wechseln, aber soweit ich weiss nicht innerhalb eines Spiels.

Alles ohne Gewähr.
das stimmt nicht - der skip muss nicht zwingend die letzten beiden steine machen (ausser an den olympischen spielen gelten andere regeln als bei swiss curling), es ist einfach sehr üblich. innerhalb eines turnieres darf man soviel ich weiss auch sämtliche positionen und funktionen tauschen, jedoch nicht innerhalb eines spiels. für den ausfall (z.b. durch verletzung/krankheit) eines spielers gibt es auch genaue regeln.

Verfasst: 20.02.2014, 22:04
von Taratonga
Putins Anti-Homo-Bob :)

[ATTACH]18837[/ATTACH]

Verfasst: 21.02.2014, 03:53
von Taratonga
Sanna Lüdi will heute Gold im Skicross holen

vorher / nachher

[ATTACH]18839[/ATTACH]
[ATTACH]18840[/ATTACH]

Verfasst: 21.02.2014, 07:27
von schlarpi
Master hat geschrieben:das stimmt nicht - der skip muss nicht zwingend die letzten beiden steine machen (ausser an den olympischen spielen gelten andere regeln als bei swiss curling), es ist einfach sehr üblich. innerhalb eines turnieres darf man soviel ich weiss auch sämtliche positionen und funktionen tauschen, jedoch nicht innerhalb eines spiels. für den ausfall (z.b. durch verletzung/krankheit) eines spielers gibt es auch genaue regeln.
Ich bin der Meinung das Schweizer Männerteam spielte in Vancouver sogar so. Der "eigentliche" Skip spielte auf Position 2.
In der Position 4 spielte dann irgendein Typ der sonst als Skip eines anderen Teams tätig war.

Verfasst: 21.02.2014, 10:51
von Taratonga
diese betrügerische Aktion habe ich nicht mitbekommen:

Empörung über russisches Eislaufgold
Nach dem Sieg der Russin Adelina Sotnikowa im Eiskunstlauf sind einige der Unterlegenen erzürnt über die Punktrichter: Der Coach der zweitplatzierten Südkoreanerin, Kim Yu Na, die eine überragende Kür gelaufen war, sagte: «Es wird interessant zu beobachten sein, ob Sotnikowa irgendeinmal ausserhalb Russlands eine solche Punktzahl erreicht.» Die Tageszeitung Joongang Ilbo befand: «Man hat schon einen Heimvorteil erwartet, aber nicht solch ein Fehlurteil.» Und die Amerikanerin Ashley Wagner, die auf Rang 7 hinter der Russin Julia Lipnitskaia landete, obschon diese gestürzt war, :rolleyes: sagte: «Die Leute wollen keinen Sport schauen, in denen Gestürzte ein besseres Resultat erhalten als jene, die sauber in ihren Läufen blieben. Das ist verwirrend.»
Bild: Keystone


http://www.bernerzeitung.ch/olympia2014 ... y/15639177

Verfasst: 21.02.2014, 10:53
von Fredy H.
offenbar der erste Dopingfall: ein deutscher Biathlet positiv getestet, B-Proble steht noch aus

Verfasst: 21.02.2014, 10:56
von Taratonga
Fredy H. hat geschrieben:offenbar der erste Dopingfall: ein deutscher Biathlet positiv getestet, B-Proble steht noch aus
aha... i dem Artikel den ich vor dir gepostet habe, wollen sie sich nicht konkreter äussern. Einem Deutschen hätte ich das ehrlich gesagt nicht zugetraut, bisserl naiv :cool:

Verfasst: 21.02.2014, 11:08
von Fulehung
Taratonga hat geschrieben:diese betrügerische Aktion habe ich nicht mitbekommen:

Empörung über russisches Eislaufgold
Nach dem Sieg der Russin Adelina Sotnikowa im Eiskunstlauf sind einige der Unterlegenen erzürnt über die Punktrichter: Der Coach der zweitplatzierten Südkoreanerin, Kim Yu Na, die eine überragende Kür gelaufen war, sagte: «Es wird interessant zu beobachten sein, ob Sotnikowa irgendeinmal ausserhalb Russlands eine solche Punktzahl erreicht.» Die Tageszeitung Joongang Ilbo befand: «Man hat schon einen Heimvorteil erwartet, aber nicht solch ein Fehlurteil.» Und die Amerikanerin Ashley Wagner, die auf Rang 7 hinter der Russin Julia Lipnitskaia landete, obschon diese gestürzt war, :rolleyes: sagte: «Die Leute wollen keinen Sport schauen, in denen Gestürzte ein besseres Resultat erhalten als jene, die sauber in ihren Läufen blieben. Das ist verwirrend.»
Bild: Keystone

http://www.bernerzeitung.ch/olympia2014 ... y/15639177
Bei allen Sportarten, die juriert werden, zählt nach wie vor der Schwierigkeitsgrad als Ausgangswert. Bei einem Sturz ist praktisch immer die Medaille weg, aber doch nicht automatisch das Diplom.

P.S. Man darf sich auch fragen, ob Sarah Meier ausserhalb der Schweiz Europameisterin geworden wäre.

Verfasst: 21.02.2014, 11:15
von Taratonga
Fulehung hat geschrieben:P.S. Man darf sich auch fragen, ob Sarah Meier ausserhalb der Schweiz Europameisterin geworden wäre.
kann mich noch ziemlich gut an ihren Lauf erinnern (ja, ich habe mir das tatsächlich angetan :) ), der war nahezu perfekt. Glaube nicht, dass da gemogelt wurde, nur weil es a) ihr Heimturnier war und b) ihr letzter Auftritt. Bei ihr ging damals einfach alles auf.

ah ja, und bei einer EM ist die Konkurrenz schon ungleich kleiner als an einer WM oder eben OS

Verfasst: 21.02.2014, 11:33
von zBasel Fondue
Taratonga hat geschrieben:Sanna Lüdi will heute Gold im Skicross holen

vorher / nachher

[ATTACH]18839[/ATTACH]
[ATTACH]18840[/ATTACH]
Klassisch Veryoungboyst, nach Führung.

Verfasst: 21.02.2014, 11:34
von Taratonga
zBasel Fondue hat geschrieben:Klassisch Veryoungboyst
was war??

Verfasst: 21.02.2014, 11:37
von zBasel Fondue
Sie war erste ist dann leider bei einem Zweikampf gestützt. Sie hatte aber zwischendurch eigentlich einen Abstand rausgefahren, ist dann durch eigenfehler wieder in Bedrängnis gekommen.

Verfasst: 21.02.2014, 11:37
von chickens**t
Taratonga hat geschrieben:was war??
Wurde im Sprung ins Sandwich genommen und fiel dann nach Führung, ist halt Skicross, da passierts dann schnell...

Die Leute hier drin warten ja nur drauf um die Athleten zu kritisieren...

Verfasst: 21.02.2014, 11:42
von zBasel Fondue
Dass gibts doch nicht, mehr veryoungboysen geht ja nicht mehr. Was Fanny Smith hier gemacht hat.

Verfasst: 21.02.2014, 11:43
von zBasel Fondue
chickens**t hat geschrieben:Wurde im Sprung ins Sandwich genommen und fiel dann nach Führung, ist halt Skicross, da passierts dann schnell...

Die Leute hier drin warten ja nur drauf um die Athleten zu kritisieren...
Diese zwei Ausscheiden sind schon mehr wie schlecht, vor allem letztes von Fanny Smith. So was darf nicht passieren.

Verfasst: 21.02.2014, 11:47
von Master
Ich will hier nicht gross kritisieren, aber irgendwie haben sich die Schweizer Favoriten bis auf wenige Ausnahmen (Podladtchikov, Kummer, Hefti) nicht gerade Nervenstark gezeigt...und zwar vor allem dort, wo man von fast "sicheren Medaillen" gesprochen hat.

Verfasst: 21.02.2014, 11:49
von chickens**t
zBasel Fondue hat geschrieben:Diese zwei Ausscheiden sind schon mehr wie schlecht, vor allem letztes von Fanny Smith. So was darf nicht passieren.
Klar ists doof, aber passieren kann es trotzdem. Die sind beim Speed dermassen am Limit und das Niveau der Fahrerinnen dermassen dicht, dass nur der geringste Fehler halt gravierende Auswirkungen haben kann, wie bei den zwei Schweizerinnen gut zu sehen...

Aber schon schade, mindestens eine Skicross Medaille wäre Leistungsmässig verdient gewesen...

Verfasst: 21.02.2014, 11:50
von Mundharmonika
Im Skicross wird es leider keine Medaillen geben. Leider zwei klassische Veryoungboyzer bei bester Ausgangslage...

Aber ich will mich da nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen. Ich empfinde diese Sportart ehrlich gesagt als eine grosse Lotterie, wo jeder jederzeit rausfallen kann entweder durch Eigen- oder Fremdverschulden. Mir scheint, die einzig sinnvolle Taktik ist, vorne versuchen wegzufahren und dann einen Abstand von ein paar Metern zu wahren, aber das dürfte wohl weniger einfach getan als gesagt sein.

Jetzt müssen wir also auf ein Wunder im Alpin-Slalom der Frauen hoffen. Bei diesen Wetterbedingungen ist alles möglich.

Verfasst: 21.02.2014, 11:59
von zBasel Fondue
Master hat geschrieben:Ich will hier nicht gross kritisieren, aber irgendwie haben sich die Schweizer Favoriten bis auf wenige Ausnahmen (Podladtchikov, Kummer, Hefti) nicht gerade Nervenstark gezeigt...und zwar vor allem dort, wo man von fast "sicheren Medaillen" gesprochen hat.
Was mich ärgert, da wurde im Vorhinein von Gold geredet und dann klassisch Veryoungboyst.

Verfasst: 21.02.2014, 12:00
von Taratonga
Master hat geschrieben:...und zwar vor allem dort, wo man von fast "sicheren Medaillen" gesprochen hat.
und genau deswegen rege ich mich auch auf. Scheiss-Vorschusslorbeeren

Verfasst: 21.02.2014, 12:05
von chickens**t
Taratonga hat geschrieben:und genau deswegen rege ich mich auch auf. Scheiss-Vorschusslorbeeren
Was soll man dann vorher sagen wenn man zu den Favoriten gehört? "Dabei sein ist alles..."?
Hört doch mal auf damit und seit froh sind die Schweizer mittlerweile auch so selbstbewusst und sprechen von Gold. Dann gehts halt mal schief, aber immer noch besser als mit angezogener Handbremse runter zu fahren und sich über ein Diplom zu freuen...

Verfasst: 21.02.2014, 12:08
von Taratonga
chickens**t hat geschrieben:Was soll man dann vorher sagen wenn man zu den Favoriten gehört? ...
nein, aber die Mundharmonika trifft den Nagel auf den Kopp: Cross ist eine einzige Lotterie, ob jetzt Board oder Ski. Stehen alle Sterne günstig fährst du vorne mit. Wenn nicht lutschst du schon in den Vorläufen, oder so...

Verfasst: 21.02.2014, 12:14
von eric.cartman
Da war leider kein Pech oder so dabei. Alle drei Schweizerinnen haben durch selbstverschuldete Fehler gefloppt.

Schade, vor allem Fanny Smith hätt ich wirklich eine Medallie gegönnt.

Verfasst: 21.02.2014, 12:16
von Voyager
Hauptsache die superdupercoolen Ski-Freestyle Mädels fallen in den Social Medias mit ihren Modelfotos & witzigen Twittereinträgen positiv auf. Auf der Piste wird dann versagt und in die Kamera geheult. Vielleicht sollte man sich im vornherein mehr auf den Sport fokussieren. Ist mir die letzten Tage schon ziemlich aufgefallen, das Ganze. Analog Lara Gut, die war auch immer im Netz mit einer grossen Klappe präsent und blieb unter ihren Erwartungen.

Verfasst: 21.02.2014, 12:22
von zBasel Fondue
Voyager hat geschrieben:Hauptsache die superdupercoolen Ski-Freestyle Mädels fallen in den Social Medias mit ihren Modelfotos & witzigen Twittereinträgen positiv auf. Auf der Piste wird dann versagt und in die Kamera geheult. Vielleicht sollte man sich im vornherein mehr auf den Sport fokussieren. Ist mir die letzten Tage schon ziemlich aufgefallen, das Ganze. Analog Lara Gut, die war auch immer im Netz mit einer grossen Klappe präsent und blieb unter ihren Erwartungen.
Dass regt mich auch auf, Hauptsache posieren.

Verfasst: 21.02.2014, 12:41
von Fredy H.
Deutsche Biathletin erwischt
Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi gibt es den ersten positiven Doping-Test. Nach dpa-Informationen ist Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle positiv getestet worden. Offiziell soll der Name erst nach Öffnung der B-Probe und der Anhörung bekanntwerden. Sachenbacher-Stehle war zuvor nicht für die Damen-Staffel am Freitag nominiert worden. Die ehemalige Ski-Langläuferin war vor zwei Jahren zum Biathlon gewechselt. Im Massenstart-Wettbewerb von Sotschi lief sie als Vierte knapp an einer Medaille vorbei. Die 33-Jährige war 2006 am Tag vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Turin wegen erhöhter Blutwerte mit einer fünftägigen Schutzsperre belegt worden.

Verfasst: 21.02.2014, 13:12
von Mundharmonika
Voyager hat geschrieben:Hauptsache die superdupercoolen Ski-Freestyle Mädels fallen in den Social Medias mit ihren Modelfotos & witzigen Twittereinträgen positiv auf. Auf der Piste wird dann versagt und in die Kamera geheult. Vielleicht sollte man sich im vornherein mehr auf den Sport fokussieren. Ist mir die letzten Tage schon ziemlich aufgefallen, das Ganze. Analog Lara Gut, die war auch immer im Netz mit einer grossen Klappe präsent und blieb unter ihren Erwartungen.
zBasel Fondue hat geschrieben:Dass regt mich auch auf, Hauptsache posieren.
Ich glaube auch, dass sich Sportler mehr auf ihre Leistungen konzentrieren sollten und weniger auf ihre Facebook- und Twitter-Einträge, aber irgendwie scheint dies heute ein Teil des Sportler-Alltags zu sein, möglicherweise auch um ihren Marktwert zu steigern. Wawrinka ist da ein extremes Beispiel. Der twittert zum Teil noch vom Platz oder aus der Garderobe. Auch Yann Sommer haut regelmässig in die Tasten.

Verfasst: 21.02.2014, 13:21
von Voyager

Verfasst: 21.02.2014, 15:01
von Fulehung
Taratonga hat geschrieben:kann mich noch ziemlich gut an ihren Lauf erinnern (ja, ich habe mir das tatsächlich angetan :) ), der war nahezu perfekt. Glaube nicht, dass da gemogelt wurde, nur weil es a) ihr Heimturnier war und b) ihr letzter Auftritt. Bei ihr ging damals einfach alles auf.

ah ja, und bei einer EM ist die Konkurrenz schon ungleich kleiner als an einer WM oder eben OS
Ich kann mich noch erinnern, dass Meier als Letzte starten durfte (obwohl sie nach dem Kurzprogramm auf Platz 3 gelegen war) und nach den Patzern der Konkurrenz keine grossen Risiken mehr eingehen musste. Das machte die ganze Sache erheblich einfacher. Die Zeitungen beschäftigen sich aber hauptsächlich damit, dass die zuvor führende Finnin hinter die viel zu gut bewertete Kostner zurückfiel. Die fragwürdigen Einteilungen und Jurywertungen sind im Eiskunstlauf sicher nie so krass wie im Boxen. Aber da geht immer mal wieder fantasievoll zu.

Verfasst: 21.02.2014, 15:31
von Pro Sportchef bim FCB
Master hat geschrieben:das stimmt nicht - der skip muss nicht zwingend die letzten beiden steine machen (ausser an den olympischen spielen gelten andere regeln als bei swiss curling), es ist einfach sehr üblich. innerhalb eines turnieres darf man soviel ich weiss auch sämtliche positionen und funktionen tauschen, jedoch nicht innerhalb eines spiels. für den ausfall (z.b. durch verletzung/krankheit) eines spielers gibt es auch genaue regeln.
Du hast Recht!

Aus Wiki:
Ein Team besteht aus vier Spielern. Jeder Spieler spielt, abwechselnd mit einem Gegenspieler, zwei Steine in durchgehender Reihenfolge. Ein Team legt vor Beginn eines Spiels die Reihenfolge fest, in der die Spieler die Steine spielen. Die vier Spieler eines Teams werden demgemäß als lead (Erster), second (Zweiter), third (Dritter) und Fourth (Vierter) genannt. Außerdem muss der sogenannte Skip (Kapitän) und ein Vizeskip benannt werden. Diese Reihenfolge muss während des ganzen Spiels beibehalten werden.

Üblicherweise spielt der Skip an der vierten Position, also die beiden letzten Steine seines Teams in einem End, er kann seine Position aber auch mit jedem anderen Mitspieler tauschen.

Für den Fall, dass Spieler ganz oder teilweise ausfallen, gibt es folgende Regelung[3]:
Fehlt ein Spieler zu Beginn des Spiels, so kann das Team entweder das Spiel mit drei Spielern beginnen, wobei die ersten beiden Spieler drei Steine spielen, der dritte zwei und ein evtl. später eintreffender vierter Spieler zu Beginn eines Ends an seiner Position einsteigen kann, oder das Spiel kann mit einem qualifizierten Ersatzspieler beginnen.
Kann ein Spieler das Spiel nicht mehr fortsetzen, so kann das Team entweder das Spiel zu dritt fortsetzen, wobei der Spieler einmal wieder an seine Position zurückkehren kann, oder das Spiel zu Beginn eines Ends mit einem qualifizierten Ersatzspieler fortsetzen. In diesem Fall kann die Rotationsfolge der Spieler, der Skip und der Vizeskip geändert werden.
Ein Team darf nicht weniger als drei Spieler haben und alle Spieler müssen in einem End alle ihre Steine abspielen.
Ein Team darf pro Spiel nur einen Ersatzspieler benennen.
Ist ein Spieler nach dem Abspielen seines ersten Steins nicht mehr in der Lage, den zweiten Stein zu spielen, so gilt für die übrigen drei Spieler folgendes Vorgehen: Ist der Spieler der
erste Spieler, so spielt der zweite Spieler den Stein.
zweite Spieler, so spielt der erste Spieler den Stein.
dritte Spieler, so spielt der zweite Spieler den Stein.
vierte Spieler, so spielt der dritte Spieler den Stein.
Ist ein Spieler während eines End gar nicht in der Lage, einen Stein zu spielen, so gilt für die übrigen drei Spieler folgendes Vorgehen: Ist der Spieler der
erste Spieler, so spielt der zweite Spieler drei Steine, dann spielt der dritte Spieler drei Steine und der vierte Spieler spielt die letzten beiden Steine.
zweite Spieler, so spielt der erste Spieler drei Steine, dann spielt der dritte Spieler drei Steine und der vierte Spieler spielt die letzten beiden Steine.
dritte Spieler, so spielt der erste Spieler den ersten Stein des dritten Spielers, dann der zweite Spieler den zweiten Stein des dritten Spielers und der vierte Spieler spielt dann die letzten beiden Steine.
vierte Spieler, so spielt der zweite Spieler den ersten Stein des vierten Spielers, und dann der dritte Spieler den zweiten Stein des vierten Spielers.