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Verfasst: 20.10.2012, 18:41
von Pascilicious
Multikulti my ass

Verfasst: 20.10.2012, 20:14
von xherdan17
Langsam regen mich die kriminellen Ausländer (damit meine ich die, die kriminell sind und nicht generell, dass die Ausländer kriminell sind) echt auf.

Ausschaffen und dann ist das Problem gelöst. Aber unsere Kuscheljustiz verhindert das. Ich würde gerne mal sehen, was mit Schweizern passieren, die sich solche Aktionen in der Türkei, Albanien oder einem afrikanischen Land erlauben würden.

Verfasst: 20.10.2012, 20:30
von Späcki
...und jetzt hinterfrogsch no Dis Avatar - denn das wär zur Verhinderig vo so Vorfäll ggf. hilfriich... ;)
Ganz vergässe: Täglig meh so Saupack ume, könnt kotze.

Verfasst: 20.10.2012, 21:02
von xherdan17
Späcki hat geschrieben:...und jetzt hinterfrogsch no Dis Avatar - denn das wär zur Verhinderig vo so Vorfäll ggf. hilfriich... ;)
Ganz vergässe: Täglig meh so Saupack ume, könnt kotze.
E totalitäre Überwachigsstaat hilft also, dass weniger Verbreche begange wärde? Super, denn het me eifach d Stroftate no uf dr Festplatte vo de Polizei, das bringt au nid wahnsinnig viel. Sälbscht wenn Polizei denn d Täter ka festnäh, mit dene passiert nid viel. Und Kameras schrecke Täter au nid ab. Alli Drämmli sind videoüberwacht und trotzdem werde immer wieder Lüt im Drämmli zämmegschlage. (isch kürzlich im e Kolleg vo mir passiert, er isch ellei gsi und sie sind 20 Albaner und Türke gsi...)

Verfasst: 20.10.2012, 21:28
von Blutengel
xherdan17 hat geschrieben:E totalitäre Überwachigsstaat hilft also, dass weniger Verbreche begange wärde? Super, denn het me eifach d Stroftate no uf dr Festplatte vo de Polizei, das bringt au nid wahnsinnig viel. Sälbscht wenn Polizei denn d Täter ka festnäh, mit dene passiert nid viel. Und Kameras schrecke Täter au nid ab. Alli Drämmli sind videoüberwacht und trotzdem werde immer wieder Lüt im Drämmli zämmegschlage. (isch kürzlich im e Kolleg vo mir passiert, er isch ellei gsi und sie sind 20 Albaner und Türke gsi...)
Bei Videoaufnahmen ist es schwer etwas abzustreiten ;)

Verfasst: 20.10.2012, 21:33
von Späcki
Späcki hat geschrieben:[color="Silverzur Verhinderig vo so Vorfäll ggf. hilfriich... ;) [/color]

Verfasst: 20.10.2012, 22:00
von Taratonga
z'Basel a mim Rhy....schönschti Stadt....
bereits 87 Seiten Lobeshymnen :o

Verfasst: 21.10.2012, 00:20
von SubComandante
xherdan17 hat geschrieben:E totalitäre Überwachigsstaat hilft also, dass weniger Verbreche begange wärde? Super, denn het me eifach d Stroftate no uf dr Festplatte vo de Polizei, das bringt au nid wahnsinnig viel. Sälbscht wenn Polizei denn d Täter ka festnäh, mit dene passiert nid viel. Und Kameras schrecke Täter au nid ab. Alli Drämmli sind videoüberwacht und trotzdem werde immer wieder Lüt im Drämmli zämmegschlage. (isch kürzlich im e Kolleg vo mir passiert, er isch ellei gsi und sie sind 20 Albaner und Türke gsi...)
Ja, eine Tat verhindern kann man dann nicht. Das Problem waren doch immer schon junge Männer. Egal welcher Nation. Das Problem sind immer junge Männer zwischen 18-30. Solche, die im Leben nichts sind. Es aber gerne sein würden.

Ich möchte auch nicht abstreiten, dass es eine Menge dieser Arschlöcher in der Stadt gibt. Leute, die nur auf Stress aus sind, anstatt sich ein paar Frauen für einen schönen Abend zu besorgen. Damit meine ich auch nur, nett zusammenzusitzen. Aber die ganzen Kan* sind nur unter Männer. Das ist ihr Problem. Hätten sie ein paar Frauen dabei, würde das ganze nicht passieren. Aber bei den Hackfressen mit Bebbi-Sack-Jacken, welche normale Frau will da dabeisein? Sind halt loser...

Verfasst: 21.10.2012, 00:39
von Soriak
Wen wundert es, dass sich Asylanten betrinken? Wenn man nicht arbeiten darf, keine Schule besuchen darf, oft die Sprache nicht spricht (und nicht lernen kann) - wenn man waehrend Monaten oder Jahren nur rumsitzen muss... da wuerde ich auch zu saufen beginnen. Dass dann illegale Arbeiten (wie z.B. der Drogenhandel) aufbluehen ist auch einleuchtend. Anderen Jobs kann man schliesslich nicht nachgehen - da wird geprueft, ob man eine Arbeitsbewilligung hat.

Man sollte halt eine legale Alternative anbieten. Eine Arbeitserlaubnis ist offensichtlich, aber auch Sprachkurse sollten offen stehen. Asylantraeger mit einem Job koennten die Kosten teilweise selber decken.

Habe eine Kollegin, die vor ein paar Jahren aus Weissrussland in die USA gekommen ist und einen Asylantrag stellte. Waehrend ihrer Wartezeit hatte sie eine Arbeitserlaubnis und schloss ein Studium ab. Ihr Antrag wurde angenommen und sie hat die US Staatsbuergerschaft erhalten... in der Schweiz waere sie heute noch in einem kleinen Zimmer am warten.

Verfasst: 21.10.2012, 00:48
von SubComandante
Soriak hat geschrieben:Wen wundert es, dass sich Asylanten betrinken? Wenn man nicht arbeiten darf, keine Schule besuchen darf, oft die Sprache nicht spricht (und nicht lernen kann) - wenn man waehrend Monaten oder Jahren nur rumsitzen muss... da wuerde ich auch zu saufen beginnen. Dass dann illegale Arbeiten (wie z.B. der Drogenhandel) aufbluehen ist auch einleuchtend. Anderen Jobs kann man schliesslich nicht nachgehen - da wird geprueft, ob man eine Arbeitsbewilligung hat.

Man sollte halt eine legale Alternative anbieten. Eine Arbeitserlaubnis ist offensichtlich, aber auch Sprachkurse sollten offen stehen. Asylantraeger mit einem Job koennten die Kosten teilweise selber decken.

Habe eine Kollegin, die vor ein paar Jahren aus Weissrussland in die USA gekommen ist und einen Asylantrag stellte. Waehrend ihrer Wartezeit hatte sie eine Arbeitserlaubnis und schloss ein Studium ab. Ihr Antrag wurde angenommen und sie hat die US Staatsbuergerschaft erhalten... in der Schweiz waere sie heute noch in einem kleinen Zimmer am warten.
Das ist wirklich eines der Probleme. Natürlich kann man es nicht für gut befinden, wenn einige den illegalen Weg finden. Aber das ist immer eine Frage von Ursache und Wirkung. Asylbewerber dürfen nicht arbeiten. Sie haben nur etwas Geld für den täglichen Bedarf. Fremd. Und sie haben den ganzen Tag nichts zu tun. Wenn wir den "Koksneger" abschaffen möchten, dann somit, dass man denen Beschäftigung geben. Etwas zu tun. Ganz einfach. Und wenn es noch so eine Scheissarbeit ist - sie haben etwas, womit sie sich beschäftigen können. Ein Tag hat wieder etwas Struktur. Und vielleicht gelingt es einigen sogar, sich mit der Bevölkerung zu verständigen und etwas Kontakte zu knüpfen. Viele unserer Probleme haben wir uns selber zuzuschreiben.

Verfasst: 21.10.2012, 01:14
von Fahneschwänker
SubComandante hat geschrieben:Das ist wirklich eines der Probleme. Natürlich kann man es nicht für gut befinden, wenn einige den illegalen Weg finden. Aber das ist immer eine Frage von Ursache und Wirkung. Asylbewerber dürfen nicht arbeiten. Sie haben nur etwas Geld für den täglichen Bedarf. Fremd. Und sie haben den ganzen Tag nichts zu tun. Wenn wir den "Koksneger" abschaffen möchten, dann somit, dass man denen Beschäftigung geben. Etwas zu tun. Ganz einfach. Und wenn es noch so eine Scheissarbeit ist - sie haben etwas, womit sie sich beschäftigen können. Ein Tag hat wieder etwas Struktur. Und vielleicht gelingt es einigen sogar, sich mit der Bevölkerung zu verständigen und etwas Kontakte zu knüpfen. Viele unserer Probleme haben wir uns selber zuzuschreiben.
Asylverfahren auf max. einen Monat verkürzen - Problem gelöst!

Verfasst: 21.10.2012, 02:47
von Tycoon
SubComandante hat geschrieben:Das ist wirklich eines der Probleme. Natürlich kann man es nicht für gut befinden, wenn einige den illegalen Weg finden. Aber das ist immer eine Frage von Ursache und Wirkung. Asylbewerber dürfen nicht arbeiten. Sie haben nur etwas Geld für den täglichen Bedarf. Fremd. Und sie haben den ganzen Tag nichts zu tun. Wenn wir den "Koksneger" abschaffen möchten, dann somit, dass man denen Beschäftigung geben. Etwas zu tun. Ganz einfach. Und wenn es noch so eine Scheissarbeit ist - sie haben etwas, womit sie sich beschäftigen können. Ein Tag hat wieder etwas Struktur. Und vielleicht gelingt es einigen sogar, sich mit der Bevölkerung zu verständigen und etwas Kontakte zu knüpfen. Viele unserer Probleme haben wir uns selber zuzuschreiben.
in vielen Gemeinden in der Innerscheiz (SVP Stammlanden :D ) werden Asylbewerber zu Gemeindearbeiten wie lauben, Kübel leeren, Strassen fegen herangezogen UND DIE MACHEN DASS GERNE !

und in Basel ?? da jammert die Asylindustrie dass geht doch nicht mit den armen Verfolgten aber die wollen auch können aber (noch) nicht.

so siehts aus, die die wollen können nicht und die die überhaupt nicht wollen saufen und pöbeln Schweizer Girls an.

P.S. war grade in einem Kurs in der Innerschweiz und habs mit eigenen Augen gesehen und das erstaunlichste, innert 2 Monaten wo sie da sind haben sie Deutsch gelernt, okay radebrechen aber man versteht es und das geilste war die 3 Omas mit ihren Rollatoren, 5 (!) Asylanten packten die Omis auf die Rollatoren, 3 schoben, 2 schlepten die Einkäufe der Ladys vom Dorfladen quer durchs Dorf , dass war heut mittag eine Gaudi, geärgert hat mich mur mein Smartphone, Akku leer, ich hätte so gerne Fotos gemacht. Dass war für die geplagte Baslerseele Balsam und die Medien sollen auch mal sowas bringen finde ich.

EDIT :

ein Beispiel :

Asylbewerber packen an und helfen dem Forstamt

Verfasst: 21.10.2012, 08:35
von Blutengel
Soriak hat geschrieben:Wen wundert es, dass sich Asylanten betrinken? Wenn man nicht arbeiten darf, keine Schule besuchen darf, oft die Sprache nicht spricht (und nicht lernen kann) - wenn man waehrend Monaten oder Jahren nur rumsitzen muss... da wuerde ich auch zu saufen beginnen. Dass dann illegale Arbeiten (wie z.B. der Drogenhandel) aufbluehen ist auch einleuchtend. Anderen Jobs kann man schliesslich nicht nachgehen - da wird geprueft, ob man eine Arbeitsbewilligung hat.

Man sollte halt eine legale Alternative anbieten. Eine Arbeitserlaubnis ist offensichtlich, aber auch Sprachkurse sollten offen stehen. Asylantraeger mit einem Job koennten die Kosten teilweise selber decken.

Habe eine Kollegin, die vor ein paar Jahren aus Weissrussland in die USA gekommen ist und einen Asylantrag stellte. Waehrend ihrer Wartezeit hatte sie eine Arbeitserlaubnis und schloss ein Studium ab. Ihr Antrag wurde angenommen und sie hat die US Staatsbuergerschaft erhalten... in der Schweiz waere sie heute noch in einem kleinen Zimmer am warten.
Sry ein wirklicher Asylant kommt nicht in die Schweiz und begeht am ersten Tag seiner Ankunft in der Asylunterkunft seinen ersten Diebstahl und lässt gleich mal die Sau raus. Asylanten, welche wirklich einen Asylgrund haben geniessen erstmal, dass sie in Sicherheit sind, eine trockene Unterkunft haben und 3x am Tag was zu essen bekommen. Ich bin der Meinung, dass sollte für das Erste auch reichen. Diese Asylanten würden sicher gerne auch arbeiten. Aber all den jungen Männer die im Moment kommen geht das am Arsch vorbei. Die kommen hierher weil sie Luxus und leichte Mädchen wollen. Leider ist das nicht so einfach und deshalb besorgt man sich die Objekte der Begierde halt auf illegale weise.

Dass sich auch nicht jeder Schweizer allen Luxus leisten kann, interessiert keinen.

Und dass deine Geschichte in der Schweiz nicht gehen würde ist eine Mär. Auch ich habe bekannte, welche als (wirkliche) Asylsuchende in die Schweiz kamen. Sie sind anständig geblieben und haben sich um einen Verbleib und Akteptanz bemüht. Siehe da, heute sind sie eine Familie die sich mit eigenen Mittel durchhsetzten, eine Wohnung haben, Steuern zahlen, die Kinder im Turnverein sind - spricht sich integriert haben.

Verfasst: 22.10.2012, 09:56
von Vali
hört doch bitte mal auf mit dem märchen, dass asylbewerber nicht arbeiten dürfen. das ist schlicht falsch. die ersten drei monate dürfen sie nicht, aber dann dürfen sie. natürlich ist es extrem schwierig einen job zu finden. das ist mir schon klar.

Verfasst: 22.10.2012, 12:23
von Späcki
Tycoon hat geschrieben:P.S. war grade in einem Kurs in der Innerschweiz und habs mit eigenen Augen gesehen und das erstaunlichste, innert 2 Monaten wo sie da sind haben sie Deutsch gelernt, okay radebrechen aber man versteht es und das geilste war die 3 Omas mit ihren Rollatoren, 5 (!) Asylanten packten die Omis auf die Rollatoren, 3 schoben, 2 schlepten die Einkäufe der Ladys vom Dorfladen quer durchs Dorf , dass war heut mittag eine Gaudi, geärgert hat mich mur mein Smartphone, Akku leer, ich hätte so gerne Fotos gemacht. Dass war für die geplagte Baslerseele Balsam und die Medien sollen auch mal sowas bringen finde ich.

EDIT :

ein Beispiel :

Asylbewerber packen an und helfen dem Forstamt
Und d'Portmonee sin drno au no in de Täsche gsi?? :p

Verfasst: 23.10.2012, 19:08
von Spirit of St. Jakob
SubComandante hat geschrieben: Asylbewerber dürfen nicht arbeiten.
Falsch, das ist nur ganz am Anfang so, nicht mehr als ein paar Monate. Danach dürfen sie arbeiten. Das Problem ist, dass sie grundsätzlich nicht vermittelbar sind. Wir haben leider zu wenig Kriegsflüchtlinge, die aufgrund wirklicher Gefahr fliehen mussten und teilweise hohe berufliche Qualifikationen aus ihrer Heimat mitbringen. Die meisten dieser "Abenteuermigranten" sind wohl nicht einmal in ihrer eigenen Heimat vermittelbar (um nicht zu sagen Arbeitsscheu). Gab doch letztens einen Bericht, dass sie sich sogar weigern, die kleinsten Haushaltarbeiten in ihrer Unterkunft zu erledigen, weil angeblich Frauenarbeit... Wer stellt so einen an? :rolleyes:

Verfasst: 23.10.2012, 19:39
von Laufi
Tycoon hat geschrieben:1. kann Tränengas je nach Wind fatal sein, 2. habe ich die Gaspistole erst gekauft nachdem mir im Schiesskurs gesagt wurde einer 357er sei schon etwas heftig und 3. sind 10´000 Volt aus dem Elektroschocker auch nicht zu verachten, da sag ich nur boiled eggs...
Hey Tycoon, ich ha hüt was g'funde wo no super zu Dinem Arsenal passe würd (falls de no e Plätzli in Dinem Handtäschli hesch) ;) was meindsch!?

Verfasst: 24.10.2012, 01:50
von SubComandante
Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Falsch, das ist nur ganz am Anfang so, nicht mehr als ein paar Monate. Danach dürfen sie arbeiten. Das Problem ist, dass sie grundsätzlich nicht vermittelbar sind. Wir haben leider zu wenig Kriegsflüchtlinge, die aufgrund wirklicher Gefahr fliehen mussten und teilweise hohe berufliche Qualifikationen aus ihrer Heimat mitbringen. Die meisten dieser "Abenteuermigranten" sind wohl nicht einmal in ihrer eigenen Heimat vermittelbar (um nicht zu sagen Arbeitsscheu). Gab doch letztens einen Bericht, dass sie sich sogar weigern, die kleinsten Haushaltarbeiten in ihrer Unterkunft zu erledigen, weil angeblich Frauenarbeit... Wer stellt so einen an? :rolleyes:

Während der ersten drei Monate des Aufenthalts hat der Asylsuchende kein Recht, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Die Behörden können diese Karenzfrist um weitere drei Monate verlängern, wenn das Asylgesuch durch das Bundesamt für Migration (BFM) innert drei Monaten nach dessen Einreichung abgelehnt wird.

Die Ausübung einer Erwerbstätigkeit ist möglich, vorausgesetzt, dass die Wirtschafts- und Beschäftigungssituation es erlaubt, ein Arbeitgeber darum ersucht, die ortsüblichen Lohn- und Arbeitsbedingungen des Berufs und der Branche eingehalten werden und feststeht, dass kein Schweizer Bürger, kein Inhaber einer Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung, kein Bürger eines Staates, mit dem ein Abkommen über den freien Personenverkehr abgeschlossen wurde, gefunden werden konnte, der dem Anforderungsprofil entsprach. Dem Asylsuchenden kann ein Stellenwechsel zu den gleichen Bedingungen bewilligt werden und wenn die wirtschaftliche Situation und der Arbeitsmarkt es erlauben.

Der Bundesrat kann zudem für gewisse Kategorien von Asylsuchenden ein zeitweiliges Arbeitsverbot erlassen.

Die Teilnahme an Beschäftigungsprogrammen unterliegt keinen besonderen Restriktionen und ist von einem allfälligen zeitweiligen Arbeitsverbot nicht betroffen.


Zu der Arbeitsscheuhheit: Gibt es darüber Zahlen oder Erhebungen oder ist dies alles nur Spekulation?

Verfasst: 25.10.2012, 11:38
von sergipe
Am Mittwoch, 24.10.2012, um 2250 Uhr, wurden auf dem Münsterplatz eine 17-jährige Schweizerin und ein 19-jähriger Schweizer von zwei vermummten Personen überfallen.

Sie wurden dort plötzlich von zwei Unbekannten angesprochen. Die Unbekannten bedrohten die Beiden mit einer Faustfeuerwaffe und zwangen sie zur Herausgabe der Barschaft.

Die mutmasslichen Täter, ein 15-jähriger und ein 16-jähriger türkischer Jugendlicher, nach kurzer Flucht beim Barfüsserplatz festgenommen werden.

http://www.stawa.bs.ch/medieninformatio ... s&nid=8539

Verfasst: 26.10.2012, 17:34
von Spirit of St. Jakob
SubComandante hat geschrieben: Zu der Arbeitsscheuhheit: Gibt es darüber Zahlen oder Erhebungen oder ist dies alles nur Spekulation?
Das ist natürlich reine Spekulation, eine Erhebung über arbeitscheue Asylanten gibt es wohl nicht, braucht auch niemand. Ich habe aber (fast) täglich direkt mit Personen aus diesem Kreis zu tun und ich erlaube mir, meine gemachten Erfahrungen hier einzubringen. Selbstverständlich kann es auch sein, dass ich es immer mit dem falschen 90% zu tun hatte... :rolleyes:

Verfasst: 26.10.2012, 18:04
von SubComandante
Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Das ist natürlich reine Spekulation, eine Erhebung über arbeitscheue Asylanten gibt es wohl nicht, braucht auch niemand. Ich habe aber (fast) täglich direkt mit Personen aus diesem Kreis zu tun und ich erlaube mir, meine gemachten Erfahrungen hier einzubringen. Selbstverständlich kann es auch sein, dass ich es immer mit dem falschen 90% zu tun hatte... :rolleyes:
Die Möglichkeit kann man schon in Betracht ziehen. Oder fehlende Objektivität. :p

PS: Muss ich jetzt noch das I-Wort erwähnen?

Verfasst: 27.10.2012, 12:54
von mcfisch
Der Tagesanzeiger berichtet über die Blocher Zeitung vor dem Hintergrund der Wahlen
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/28686863

gibts auch auf unter
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Di ... y/28686863

Verfasst: 27.10.2012, 15:31
von Agent Orange
Jetzt habe ich die Schnauze voll von diesem Saupack! :mad:
http://bazonline.ch/basel/stadt/Massens ... y/25954173
Natürlich dürfen wir den Schaden mit unserer Krankenkasse auch noch mitbezahlen! :mad: :mad: :mad:
ps. Habe Gestern den Prämienaufschlag fürs 2013 erhalten... :eek:

Verfasst: 27.10.2012, 15:32
von SubComandante
mcfisch hat geschrieben:Der Tagesanzeiger berichtet über die Blocher Zeitung vor dem Hintergrund der Wahlen
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/28686863

gibts auch auf unter
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Di ... y/28686863
Basler Kriminal Anzeiger ... :D

Verfasst: 27.10.2012, 15:34
von Taratonga
Agent Orange hat geschrieben:Jetzt habe ich die Schnauze voll von diesem Saupack! :mad:
http://bazonline.ch/basel/stadt/Massens ... y/25954173
Natürlich dürfen wir den Schaden mit unserer Krankenkasse auch noch mitbezahlen! :mad: :mad: :mad:
ps. Habe Gestern den Prämienaufschlag fürs 2013 erhalten... :eek:
jetzt hör doch auf diese verfolgten Flüchtlinge schlechtzureden!! Die brauchen unseren Schutz!

Verfasst: 27.10.2012, 15:37
von SubComandante
Taratonga hat geschrieben:jetzt hör doch auf diese verfolgten Flüchtlinge schlechtzureden!! Die brauchen unseren Schutz!
Biete diesen User nicht quoten (Ignorelist). Und bitte den Scheiss nicht noch weiterführen. Intelligenzverweigerung ist uncool...

Gestern Nacht wieder: 2 Tote bei Messerstecherei zwischen Albaner und Türken.

Verfasst: 27.10.2012, 15:39
von Agent Orange
SubComandante hat geschrieben:Biete diesen User nicht quoten (Ignorelist). Und bitte den Scheiss nicht noch weiterführen. Intelligenzverweigerung ist uncool...
Ja du Gutmensch! :cool:

Verfasst: 27.10.2012, 15:39
von unwichtig
Späcki hat geschrieben:Und d'Portmonee sin drno au no in de Täsche gsi?? :p
das smilie kannst du ruhig weglassen (auf jeden Fall was jene aus dem Maghreb betrifft)

Verfasst: 27.10.2012, 17:40
von Rhykurve
SubComandante hat geschrieben: Gestern Nacht wieder: 2 Tote bei Messerstecherei zwischen Albaner und Türken.
hinterhältiger mistkerl du! :rolleyes:
...alle jahre wieder dieser ohrenterror - ausländische terroristen das :p

Verfasst: 27.10.2012, 20:57
von Cello
Agent Orange hat geschrieben:Jetzt habe ich die Schnauze voll von diesem Saupack! :mad:
kulturberäicherer alte, KULTUERBERÄICHERER! :D