FCB-Forum

Aficionado hat geschrieben: 10.10.2024, 07:03 Vermehrte Hinweise: Nordkoreas Soldaten kämpfen im Ukraine-Krieg
https://www.srf.ch/news/international/t ... aine-krieg

Es kämpfen nun drei Länder gegen die Ukraine: Ruzzland, Nordkorea und im weitesten Sinne auch China.
Auf der Gegenseite spartanische Waffenlieferungen, keine Bodentruppen, grosse Fresse und vollgeschissene Hosen.
Ohne China wäre Ruzzland schon lange am Ende. China wird mit grosser Sicherheit einen atomaren Schlag nicht zulassen. Aber ein kleines Restrisiko bleibt natürlich. Putin ist unberechenbar.
Meine Hoffnung liegt in Südkorea. Die sollen ihre Waffen in grosser Zahl an die Ukraine ausliefern.

Südkorea wird erst etwas liefern sobald klar ist, dass Nordkorea durch Russland 25 Jahre in die Zukunft katapultiert wurde durch gewisse Baupläne oder Technologien (Luftwaffe/Kampfjetlieferungen, Drohnentechnologie). Liefert aber Russland nur Nahrungsmittel wird nichts passieren. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass nichts militärisches zurück geflossen ist, für das war Russland zu fest auf Munition angewiesen.

Was die Gegenleistung ist, ist glaube ich noch nicht wirklich durchgesickert. Ich verfolge einige ukrainische/pro-ukrainische Streamer oder Videomacher wie Mark Reicher, Denys Davydov, ukraine Matters (Georgie Ivanovs) usw. 

Ich habe meines Wissens von Torsten Heinrich (ein sehr sachlicher Youtuber/Streamer, eine RIESEN Empfehlung) letztens gehört, dass Nordkorea dieses Jahr 3 Millionen Artilleriegranaten geliefert hat, mehr als der gesamte Westen zusammen. Armutszeugnis.

die pro russischen Speichellecker und Geldbezüger von AFD, BSW, teilweise Köppel-Fans etc. sind verblendet. Nach dem Schlucken von Tschetschenien mit falseflag Terroranschlägen, Unterwandern von Georgien, Besetzung der Krim etc. muss mir niemand erzählen, dass nach dem Donbass, Luhansk und Cherson fertig ist. 

Nachtrag: am meisten erzürnen mich als eher konservativ veranlagten die SVP-Proleten, welche Deutschland keine Gepardmunition an die Ukraine zur VERTEIDIGUNG abgeben lassen wollen aber nun überrascht sind, dass Deutschland keine Gepardmunition mehr in der Schweiz fertigen lassen will oder allgemein Rüstungsgüter und nun sich darüber echauffieren, dass hunderte Jobs verloren gehen werden.
Dieselben Idioten hatten kein Problem damit, dass wir Rüstung nach Saudiarabien geschickt haben, womit im Jemen Menschen getötet wurden. Dort konnte man die hohle Hand machen. Nicht, dass ich das verurteile, da die Waffen eh irgendwo bezogen werden aber das ist derbe heuchlerisch nun in einem Verteidigungskrieg keine Munition für die Luftabwehr über einen Dritstaaat verkaufen zu wollen.
Hauptsache Goldküsten-Roger kann weiter nach Moskau reisen und sich mit seinem coolen Privatsender die Eier vor dem Kreml kraulen lassen 
Entschuldigung für das Ausschweifen. 

Basler Beobachter hat geschrieben: 09.10.2024, 17:46

LeTinou hat geschrieben: 09.10.2024, 17:29

Basler Beobachter hat geschrieben: 09.10.2024, 16:56


Ein passender Artikel zu deiner Mitteilung:
"Sprachinspekteure" gesucht: Ukrainische Stadt plant Patrouillen gegen Russisch - n-tv.de

Ich kann die Ukraine verstehen, dass man russisch sprechende Menschen abknallen oder wegjagen will, nach dem Putins Armee in das Land eingefallen ist und deren Soldaten nicht einmal einen Ansatz von Moral zeigen. Dennoch bringt es nichts, einfach so zu behaupten, man würde in der Ukraine auch heute noch russisch reden können ohne Konsequenzen. 

Doch, kann man und tut man. Viele Leute steigen aber auf Ukrainisch um aus Abneigung gegenüber dem Russenfaschismus.

Bist du also der Meinung, dass der von mir gepostete Link vom NTV gelogen ist? 

Lesen nicht so deine Stärke?

Zusätzlich bemühe sich die Stadt, etwa mit Ukrainisch-Kursen die Landessprache zu popularisieren. Marzinkiw räumte ein, dass diese Inspekteure keine gesetzlichen Vollmachten haben werden und lediglich Hinweise geben können.

Es handelt sich hier um eine kommunale Initiative einer eher mittel bedeutsamen Ukrainischen Stadt im Westen mit wenig Kontakt zu russischsprachigen Menschen. Daraus jetzt grad ein "alle Ukrainer wollen russisch sprechende Menschen abknallen" zu machen ist eine fahrlässige Verallgemeinerung und Überinterpretation. Das ist wie etwa aus Abstimmungsresultaten in Oberwil-Lieli die Befindlichkeit der ganzen Schweiz zu extrapolieren. Genau solche Leute wie du befeuern den Konflikt, indem irgendwelche zufällig rausgepickte Fakten aus dem Kontext gerissen werden, überdramatisiert werden. Und dann ist der Empfänger der Botschaft in der Pflicht, die Fakten zu prüfen, abzuwägen und im Kontext zu interpretieren anstatt der Sender der Botschaft.

Ich mag nicht abstreiten, dass es für Leute mit russisch als Muttersprache derzeit schwierig sein kann in der Ukraine. Man muss aber auch die Ukrainische Seite verstehen: Im Informationskrieg braucht es Massnahmen gegen russische Angriffe in der Informationssphäre. Den Kindern die ukrainische Sprache beizubringen ist da eine von vielen Massnahmen. Zudem: An der Front ist das Ukrainisch derzeit wichtiges Instrument für die Freund/Feind-Erkennung.

Aficionado hat geschrieben: 25.09.2024, 15:45 Ja und an der Ostsee fahren hunderte alter maroder Öltanker vorbei, beladen mit russischem Öl. Einer der Abnehmerhafen liegt in Sizilien.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... s1408.html

Öltanker gerät vor der deutschen Küste in Brand

https://www.srf.ch/news/international/i ... e-in-brand

War ja nur eine Frage der Zeit. Katastrophen werden folgen...

Aficionado hat geschrieben: 11.10.2024, 15:04

Aficionado hat geschrieben: 25.09.2024, 15:45 Ja und an der Ostsee fahren hunderte alter maroder Öltanker vorbei, beladen mit russischem Öl. Einer der Abnehmerhafen liegt in Sizilien.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... s1408.html

Öltanker gerät vor der deutschen Küste in Brand

https://www.srf.ch/news/international/i ... e-in-brand

War ja nur eine Frage der Zeit. Katastrophen werden folgen...

Öhm. Die Annika fährt unter Deutscher Flagge.

Edit: Und Öltanker sind traditionell marode. Einmal für Öl verwendet, ist es einfach teuer, die für was anderes zu verwenden. Schweröl ist dann meistens die letzte Aufgabe. Umgekehrt sind andere Chemikalien anspruchsvoller und Rohöhl ist einfach Suppe, die nen Topf braucht, der schwimmt.

Keine Ahnung, was die Hintergründe sind beim Brand usf. Btw.

Ob der Gremlin aus dem Kremlin weiter als bis zu seiner Nasenspitze gedacht hat, als er beim fetten Kim um neue Opfer für den ukrainischen Fleischwolf gefragt hat? Ich denke nicht...

Wenn Südkorea ernst macht, ist schnell fertig lustig an der Front für die neue russisch-nordkoreanische Freundschaft.

 

OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 15:06 Ob der Gremlin aus dem Kremlin weiter als bis zu seiner Nasenspitze gedacht hat, als er beim fetten Kim um neue Opfer für den ukrainischen Fleischwolf gefragt hat? Ich denke nicht...

Wenn Südkorea ernst macht, ist schnell fertig lustig an der Front für die neue russisch-nordkoreanische Freundschaft.

 

Also ich finde da nix lustig, dass sich NK hier auch noch einmischt. Ein Player mehr auf dem "Spielfeld" und ein kranker noch dazu. Der Dicke hat doch Angst, dass er in Vergessenheit gerät. Seine Soldaten haben doch keine Ahnung was sie dort sollen? Mich würde es grausam anpissen für eine fremde Nation den Kopf hinzuhalten. Kommunistenfreunde hin oder her

OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 15:06 Ob der Gremlin aus dem Kremlin weiter als bis zu seiner Nasenspitze gedacht hat, als er beim fetten Kim um neue Opfer für den ukrainischen Fleischwolf gefragt hat? Ich denke nicht...

Wenn Südkorea ernst macht, ist schnell fertig lustig an der Front für die neue russisch-nordkoreanische Freundschaft.

 

Also ich finde da nix lustig, dass sich NK hier auch noch einmischt. Ein Player mehr auf dem "Spielfeld" und ein kranker noch dazu. Der Dicke hat doch Angst, dass er in Vergessenheit gerät. Seine Soldaten haben doch keine Ahnung was sie dort sollen? Mich würde es grausam anpissen für eine fremde Nation den Kopf hinzuhalten. Kommunistenfreunde hin oder her.

Item: sollte Trump gewählt werden, ist das wohl das Ende der Ukraine. Der geniale Dealmaker wird Putin die Ukraine schenken und nach dem Friedensnobelpreis schreien, da er Frieden in Europa geschaffen hat.

OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 15:06 Ob der Gremlin aus dem Kremlin weiter als bis zu seiner Nasenspitze gedacht hat, als er beim fetten Kim um neue Opfer für den ukrainischen Fleischwolf gefragt hat? Ich denke nicht...

Wenn Südkorea ernst macht, ist schnell fertig lustig an der Front für die neue russisch-nordkoreanische Freundschaft.

Und wie genau sollte Südkorea "ernst machen"? Soldaten werden sie wohl kaum schicken, da das die eigene Flanke schwächt und die Südkoreaner jetzt auch nicht kampferprobter sind als die Nordkoreaner. Und Südkoreanische Waffen für die Ukraine müssen auch erst mal produziert werden. 

Das Schicksal der Ukraine steht und fällt damit, ob der Zauderer in Berlin und der Laferi in Paris endlich mal ihre Eier finden oder nicht. Und natürlich wer nächstes Jahr in Washington sitzt.

Appendix hat geschrieben: 24.10.2024, 22:01 https://www.welt.de/politik/ausland/art ... -sich.html

Ein klein wenig peinlich, dass Putin beim völlig isolierten und verarmten Nordkorea um militärische Unterstützung betteln muss, da seine eigene Volksarmee es offenbar ohne Hilfe des kleinen Dicken nicht gebacken kriegt...

Taratonga hat geschrieben: 24.10.2024, 22:05

Appendix hat geschrieben: 24.10.2024, 22:01 https://www.welt.de/politik/ausland/art ... -sich.html

Ein klein wenig peinlich, dass Putin beim völlig isolierten und verarmten Nordkorea um militärische Unterstützung betteln muss, da seine eigene Volksarmee es offenbar ohne Hilfe des kleinen Dicken nicht gebacken kriegt...

Nordkorea liefert das Fleisch billiger als das eigene Land.

OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 15:06 Ob der Gremlin aus dem Kremlin weiter als bis zu seiner Nasenspitze gedacht hat, als er beim fetten Kim um neue Opfer für den ukrainischen Fleischwolf gefragt hat? Ich denke nicht...

Wenn Südkorea ernst macht, ist schnell fertig lustig an der Front für die neue russisch-nordkoreanische Freundschaft.

 

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... daten.html

OutLander hat geschrieben: 23.10.2024, 15:06 Ob der Gremlin aus dem Kremlin weiter als bis zu seiner Nasenspitze gedacht hat, als er beim fetten Kim um neue Opfer für den ukrainischen Fleischwolf gefragt hat? Ich denke nicht...

Wenn Südkorea ernst macht, ist schnell fertig lustig an der Front für die neue russisch-nordkoreanische Freundschaft.

 

Die vertiefte militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea ist eine Bedrohung sowohl für die Sicherheit im Indopazifik als auch im euro-atlantischen Raum“, sagte Rutte.


https://www.welt.de/politik/ausland/art ... daten.html

Appendix hat geschrieben: 28.10.2024, 15:34 Die vertiefte militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea ist eine Bedrohung sowohl für die Sicherheit im Indopazifik als auch im euro-atlantischen Raum“, sagte Rutte.


https://www.welt.de/politik/ausland/art ... daten.html

Putler will Destabilisierung. Darum hat er seit 2020 seine Trollfabriken auf uns abgesetzt, mit Erfolg. Darum führt er weiterhin Krieg. Darum unterstützt er andere Länder, wo er sich Destabilisierung erhofft. Die Ukraine ist nur eine Etappe.

Russland hat an den Westen appelliert, mit Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine die «Vernichtung» der dortigen Zivilbevölkerung zu verhindern. Der Westen sei jetzt «mit einer Wahl konfrontiert»: weiterhin die Ukraine «und die Vernichtung der ukrainischen Bevölkerung zu finanzieren oder die gegenwärtigen Realitäten anzuerkennen und mit Verhandlungen zu beginnen», sagte am Donnerstag der Sekretär des russischen Sicherheitsrats, Sergej Schoigu (69). Er verwies darauf, dass die derzeitige Lage auf dem Schlachtfeld «nicht günstig für Kiew ist».

Meine Fresse, diese Russen-Nazis sind schon die allergrössten Dreckschweine.

Der Westen soll der Ukraine endlich alles liefern und ihnen die Möglichkeit geben, russische Städte einzuäschern!

Eigentlich wäre ich sehr gerne einmal noch nach Moskau gereist. Das wird in diesem Leben aber nicht mehr passieren... ich könnte mich wohl nicht beherrschen und würde im Knast landen.

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 12:13

Russland hat an den Westen appelliert, mit Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine die «Vernichtung» der dortigen Zivilbevölkerung zu verhindern. Der Westen sei jetzt «mit einer Wahl konfrontiert»: weiterhin die Ukraine «und die Vernichtung der ukrainischen Bevölkerung zu finanzieren oder die gegenwärtigen Realitäten anzuerkennen und mit Verhandlungen zu beginnen», sagte am Donnerstag der Sekretär des russischen Sicherheitsrats, Sergej Schoigu (69). Er verwies darauf, dass die derzeitige Lage auf dem Schlachtfeld «nicht günstig für Kiew ist».

Meine Fresse, diese Russen-Nazis sind schon die allergrössten Dreckschweine.

Der Westen soll der Ukraine endlich alles liefern und ihnen die Möglichkeit geben, russische Städte einzuäschern!

Eigentlich wäre ich sehr gerne einmal noch nach Moskau gereist. Das wird in diesem Leben aber nicht mehr passieren... ich könnte mich wohl nicht beherrschen und würde im Knast landen.

Die Russenfaschisten sind das Krebsgeschwür der Menschheit. Vielleicht braucht es wirklich mal eine Chemo, trotz Nebenwirkungen.

LeTinou hat geschrieben: 07.11.2024, 13:50 Die Russenfaschisten sind das Krebsgeschwür der Menschheit. Vielleicht braucht es wirklich mal eine Chemo, trotz Nebenwirkungen.

Kannst das "Russen" auch auslassen. Faschisten sind das Krebsgeschwür der Menschheit.

LeTinou hat geschrieben: 07.11.2024, 13:50

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 12:13

Russland hat an den Westen appelliert, mit Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine die «Vernichtung» der dortigen Zivilbevölkerung zu verhindern. Der Westen sei jetzt «mit einer Wahl konfrontiert»: weiterhin die Ukraine «und die Vernichtung der ukrainischen Bevölkerung zu finanzieren oder die gegenwärtigen Realitäten anzuerkennen und mit Verhandlungen zu beginnen», sagte am Donnerstag der Sekretär des russischen Sicherheitsrats, Sergej Schoigu (69). Er verwies darauf, dass die derzeitige Lage auf dem Schlachtfeld «nicht günstig für Kiew ist».

Meine Fresse, diese Russen-Nazis sind schon die allergrössten Dreckschweine.

Der Westen soll der Ukraine endlich alles liefern und ihnen die Möglichkeit geben, russische Städte einzuäschern!

Eigentlich wäre ich sehr gerne einmal noch nach Moskau gereist. Das wird in diesem Leben aber nicht mehr passieren... ich könnte mich wohl nicht beherrschen und würde im Knast landen.

Die Russenfaschisten sind das Krebsgeschwür der Menschheit. Vielleicht braucht es wirklich mal eine Chemo, trotz Nebenwirkungen.

Kriege sind immer scheisse!!!
Es gibt immer 2 Verlierer, allerdings verliert der eine ein wenig mehr als der andere. Aber eines ist Fakt: der Westen muss entscheiden, was sein Ziel ist in der Ukraine. Bisher ist weder ein klares Bekenntinis zur bedigungslosen Unterstützung und der Wiederherstellung der Situation vor 2021, oder der Situation vor der Krimannektion oder was auch immer. ES GIBT KEINE ZIELSETZUNG, KEINE KLARE FÜHRUNG, KEINE GEMEINSAME VORGEHENSWEISE.
Es wird meiner Meinung nach so kommen, dass dieser Konflikt zu einer weiteren Entsolidariesierung führt, wenn er nich bald irgendwie beigelegt werden kann. Die Bevölkerung im Westen scheint kriegsmüder zu sein als die Ukrainer selber, es herrscht immer mehr Uneinigkeit innerhalb der Nato, jetzt nach de US-Wahl sowieso. Die EU ist sowieso ein Schatten desselben, was sie eigentlich sein möchte.
Langer rede kurzer Sinn. Es wird über kurz oder lang die Zeit der Realpolitik kommen, um sich wieder anderen Sachen widmen zu können. Meine Prophezeihung ist, dass Russland die aktuellen besetzten/ einverleibten/ fusionierten Gebiete behalten wird. Ist nicht richtig, ist völkerrechtswidrig, ist scheisse. Aber die Russen werden nicht weggehen, diese Schmach lassen sie nicht zu, und die westlichen Staaten werden sich auf keine Verschärfung des Konflikts einlassen, da wette ich drauf.
life' s not fair, Geschichte ebenso.
Und nur so zur Erinnerung: den Slowaken wurde nach dem 2. Weltkrieg im Osten auch ein ganzes Stück weggerissen von der damaligen Sovietunion, interessiert heute kein Schwein mehr....
Meistens läufts eben so, und nicht so wie man es als gerecht empfindet. Realität contra Gerechtigkeitsempfinden...

badandugly hat geschrieben: 07.11.2024, 14:54

LeTinou hat geschrieben: 07.11.2024, 13:50

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 12:13

Meine Fresse, diese Russen-Nazis sind schon die allergrössten Dreckschweine.

Der Westen soll der Ukraine endlich alles liefern und ihnen die Möglichkeit geben, russische Städte einzuäschern!

Eigentlich wäre ich sehr gerne einmal noch nach Moskau gereist. Das wird in diesem Leben aber nicht mehr passieren... ich könnte mich wohl nicht beherrschen und würde im Knast landen.

Die Russenfaschisten sind das Krebsgeschwür der Menschheit. Vielleicht braucht es wirklich mal eine Chemo, trotz Nebenwirkungen.

Kriege sind immer scheisse!!!
Es gibt immer 2 Verlierer, allerdings verliert der eine ein wenig mehr als der andere. Aber eines ist Fakt: der Westen muss entscheiden, was sein Ziel ist in der Ukraine. Bisher ist weder ein klares Bekenntinis zur bedigungslosen Unterstützung und der Wiederherstellung der Situation vor 2021, oder der Situation vor der Krimannektion oder was auch immer. ES GIBT KEINE ZIELSETZUNG, KEINE KLARE FÜHRUNG, KEINE GEMEINSAME VORGEHENSWEISE.
Es wird meiner Meinung nach so kommen, dass dieser Konflikt zu einer weiteren Entsolidariesierung führt, wenn er nich bald irgendwie beigelegt werden kann. Die Bevölkerung im Westen scheint kriegsmüder zu sein als die Ukrainer selber, es herrscht immer mehr Uneinigkeit innerhalb der Nato, jetzt nach de US-Wahl sowieso. Die EU ist sowieso ein Schatten desselben, was sie eigentlich sein möchte.
Langer rede kurzer Sinn. Es wird über kurz oder lang die Zeit der Realpolitik kommen, um sich wieder anderen Sachen widmen zu können. Meine Prophezeihung ist, dass Russland die aktuellen besetzten/ einverleibten/ fusionierten Gebiete behalten wird. Ist nicht richtig, ist völkerrechtswidrig, ist scheisse. Aber die Russen werden nicht weggehen, diese Schmach lassen sie nicht zu, und die westlichen Staaten werden sich auf keine Verschärfung des Konflikts einlassen, da wette ich drauf.
life' s not fair, Geschichte ebenso.
Und nur so zur Erinnerung: den Slowaken wurde nach dem 2. Weltkrieg im Osten auch ein ganzes Stück weggerissen von der damaligen Sovietunion, interessiert heute kein Schwein mehr....
Meistens läufts eben so, und nicht so wie man es als gerecht empfindet. Realität contra Gerechtigkeitsempfinden...

Umso mehr sollte man endlich Moskau bombardieren.

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 14:59

badandugly hat geschrieben: 07.11.2024, 14:54

LeTinou hat geschrieben: 07.11.2024, 13:50

Die Russenfaschisten sind das Krebsgeschwür der Menschheit. Vielleicht braucht es wirklich mal eine Chemo, trotz Nebenwirkungen.

Kriege sind immer scheisse!!!
Es gibt immer 2 Verlierer, allerdings verliert der eine ein wenig mehr als der andere. Aber eines ist Fakt: der Westen muss entscheiden, was sein Ziel ist in der Ukraine. Bisher ist weder ein klares Bekenntinis zur bedigungslosen Unterstützung und der Wiederherstellung der Situation vor 2021, oder der Situation vor der Krimannektion oder was auch immer. ES GIBT KEINE ZIELSETZUNG, KEINE KLARE FÜHRUNG, KEINE GEMEINSAME VORGEHENSWEISE.
Es wird meiner Meinung nach so kommen, dass dieser Konflikt zu einer weiteren Entsolidariesierung führt, wenn er nich bald irgendwie beigelegt werden kann. Die Bevölkerung im Westen scheint kriegsmüder zu sein als die Ukrainer selber, es herrscht immer mehr Uneinigkeit innerhalb der Nato, jetzt nach de US-Wahl sowieso. Die EU ist sowieso ein Schatten desselben, was sie eigentlich sein möchte.
Langer rede kurzer Sinn. Es wird über kurz oder lang die Zeit der Realpolitik kommen, um sich wieder anderen Sachen widmen zu können. Meine Prophezeihung ist, dass Russland die aktuellen besetzten/ einverleibten/ fusionierten Gebiete behalten wird. Ist nicht richtig, ist völkerrechtswidrig, ist scheisse. Aber die Russen werden nicht weggehen, diese Schmach lassen sie nicht zu, und die westlichen Staaten werden sich auf keine Verschärfung des Konflikts einlassen, da wette ich drauf.
life' s not fair, Geschichte ebenso.
Und nur so zur Erinnerung: den Slowaken wurde nach dem 2. Weltkrieg im Osten auch ein ganzes Stück weggerissen von der damaligen Sovietunion, interessiert heute kein Schwein mehr....
Meistens läufts eben so, und nicht so wie man es als gerecht empfindet. Realität contra Gerechtigkeitsempfinden...

Umso mehr sollte man endlich Moskau bombardieren.

Echt jetzt???? Was würde das zum Besseren verändern?

badandugly hat geschrieben: 07.11.2024, 15:12

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 14:59
Umso mehr sollte man endlich Moskau bombardieren.

Echt jetzt???? Was würde das zum Besseren verändern?

Es wäre wenigstens ein Krieg mit annähernd gleich langen "Messern".

Die Drecksrussen können sich ALLES erlauben, sie morden und vergewaltigen sich durch die Ukraine. Und wir scheissen und wegen den immergleichen Atom-Ammenmärchen in die Hosen.

Der Krieg muss heimkehren und die, die ihn vom Zaun gebrochen haben, sollen ihn spüren und keine ruhige Minute mehr haben.

badandugly hat geschrieben: 07.11.2024, 15:12

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 14:59

badandugly hat geschrieben: 07.11.2024, 14:54
Kriege sind immer scheisse!!!
Es gibt immer 2 Verlierer, allerdings verliert der eine ein wenig mehr als der andere. Aber eines ist Fakt: der Westen muss entscheiden, was sein Ziel ist in der Ukraine. Bisher ist weder ein klares Bekenntinis zur bedigungslosen Unterstützung und der Wiederherstellung der Situation vor 2021, oder der Situation vor der Krimannektion oder was auch immer. ES GIBT KEINE ZIELSETZUNG, KEINE KLARE FÜHRUNG, KEINE GEMEINSAME VORGEHENSWEISE.
Es wird meiner Meinung nach so kommen, dass dieser Konflikt zu einer weiteren Entsolidariesierung führt, wenn er nich bald irgendwie beigelegt werden kann. Die Bevölkerung im Westen scheint kriegsmüder zu sein als die Ukrainer selber, es herrscht immer mehr Uneinigkeit innerhalb der Nato, jetzt nach de US-Wahl sowieso. Die EU ist sowieso ein Schatten desselben, was sie eigentlich sein möchte.
Langer rede kurzer Sinn. Es wird über kurz oder lang die Zeit der Realpolitik kommen, um sich wieder anderen Sachen widmen zu können. Meine Prophezeihung ist, dass Russland die aktuellen besetzten/ einverleibten/ fusionierten Gebiete behalten wird. Ist nicht richtig, ist völkerrechtswidrig, ist scheisse. Aber die Russen werden nicht weggehen, diese Schmach lassen sie nicht zu, und die westlichen Staaten werden sich auf keine Verschärfung des Konflikts einlassen, da wette ich drauf.
life' s not fair, Geschichte ebenso.
Und nur so zur Erinnerung: den Slowaken wurde nach dem 2. Weltkrieg im Osten auch ein ganzes Stück weggerissen von der damaligen Sovietunion, interessiert heute kein Schwein mehr....
Meistens läufts eben so, und nicht so wie man es als gerecht empfindet. Realität contra Gerechtigkeitsempfinden...

Umso mehr sollte man endlich Moskau bombardieren.

Echt jetzt???? Was würde das zum Besseren verändern?

Was es zum Besseren verändern würde, wenn die Moskauer Bevölkerung merkt, dass der Kurs ihrer Regierung ihr Leben unsicherer macht, und dass diese unfähig ist, sie zu schützen? Solange Putin sein Fleisch aus den östlichen Kolonien oder aus Nordkorea importiert wird da kaum der nötige innere Widerstand kommen.

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 15:26

badandugly hat geschrieben: 07.11.2024, 15:12

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 14:59
Umso mehr sollte man endlich Moskau bombardieren.

Echt jetzt???? Was würde das zum Besseren verändern?

Es wäre wenigstens ein Krieg mit annähernd gleich langen "Messern".

Die Drecksrussen können sich ALLES erlauben, sie morden und vergewaltigen sich durch die Ukraine. Und wir scheissen und wegen den immergleichen Atom-Ammenmärchen in die Hosen.

Der Krieg muss heimkehren und die, die ihn vom Zaun gebrochen haben, sollen ihn spüren und keine ruhige Minute mehr haben.

PLUS: Die Russen erschiessen laufend Kriegsgefangene, lassen sie hungern, foltern sie und drohen (heute!) ganz offen mit der "Vernichtung des ukrainischen Volkes".

Ich hoffe, damit sind alle Fragen beantwortet. Wer hinnimmt, dass die Russen Kiew Tag für Tag angreifen, aber ein Problem damit hat, den Krieg endlich ins Mark Russlands zu tragen, demaskiert sich ziemlich eindeutig...

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 15:36

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 15:26

badandugly hat geschrieben: 07.11.2024, 15:12

Echt jetzt???? Was würde das zum Besseren verändern?

Es wäre wenigstens ein Krieg mit annähernd gleich langen "Messern".

Die Drecksrussen können sich ALLES erlauben, sie morden und vergewaltigen sich durch die Ukraine. Und wir scheissen und wegen den immergleichen Atom-Ammenmärchen in die Hosen.

Der Krieg muss heimkehren und die, die ihn vom Zaun gebrochen haben, sollen ihn spüren und keine ruhige Minute mehr haben.

PLUS: Die Russen erschiessen laufend Kriegsgefangene, lassen sie hungern, foltern sie und drohen (heute!) ganz offen mit der "Vernichtung des ukrainischen Volkes".

Ich hoffe, damit sind alle Fragen beantwortet. Wer hinnimmt, dass die Russen Kiew Tag für Tag angreifen, aber ein Problem damit hat, den Krieg endlich ins Mark Russlands zu tragen, demaskiert sich ziemlich eindeutig...

Aber es könnte ja eskalieren !!!!

LeTinou hat geschrieben: 07.11.2024, 15:49

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 15:36

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 15:26

Es wäre wenigstens ein Krieg mit annähernd gleich langen "Messern".

Die Drecksrussen können sich ALLES erlauben, sie morden und vergewaltigen sich durch die Ukraine. Und wir scheissen und wegen den immergleichen Atom-Ammenmärchen in die Hosen.

Der Krieg muss heimkehren und die, die ihn vom Zaun gebrochen haben, sollen ihn spüren und keine ruhige Minute mehr haben.

PLUS: Die Russen erschiessen laufend Kriegsgefangene, lassen sie hungern, foltern sie und drohen (heute!) ganz offen mit der "Vernichtung des ukrainischen Volkes".

Ich hoffe, damit sind alle Fragen beantwortet. Wer hinnimmt, dass die Russen Kiew Tag für Tag angreifen, aber ein Problem damit hat, den Krieg endlich ins Mark Russlands zu tragen, demaskiert sich ziemlich eindeutig...

Aber es könnte ja eskalieren !!!!

OK, ich gebs auf.

badandugly hat geschrieben: 07.11.2024, 15:56

LeTinou hat geschrieben: 07.11.2024, 15:49

OutLander hat geschrieben: 07.11.2024, 15:36

PLUS: Die Russen erschiessen laufend Kriegsgefangene, lassen sie hungern, foltern sie und drohen (heute!) ganz offen mit der "Vernichtung des ukrainischen Volkes".

Ich hoffe, damit sind alle Fragen beantwortet. Wer hinnimmt, dass die Russen Kiew Tag für Tag angreifen, aber ein Problem damit hat, den Krieg endlich ins Mark Russlands zu tragen, demaskiert sich ziemlich eindeutig...

Aber es könnte ja eskalieren !!!!

OK, ich gebs auf.

Aus Argumentationsnotstand?

LeTinou hat geschrieben: 07.11.2024, 16:34

badandugly hat geschrieben: 07.11.2024, 15:56

LeTinou hat geschrieben: 07.11.2024, 15:49

Aber es könnte ja eskalieren !!!!

OK, ich gebs auf.

Aus Argumentationsnotstand?

Nein. Aber es schreiben alle was alles falsch ist an Russland. Dem widerspreche ich ja nicht. Mir geht es um Realpolitik, und die funktioniert nun mal nicht so wie ihr euch das vorstellt. Es wird einen Kuhhandel geben. Ob ich mich mit dieser Aussage beliebt mache ist doch gar nicht der Punkt. (ist mir auch klar, bin ja nicht ganz dämlich...)
Aber euer Szenario bedeutet eine Eskalationsstufe, die niemand will und die daher auch nicht eintreffen dürfte. Also muss eine Lösungung her, bei der der Westen den Anschein von Stärke gewahrt sieht, Russland ebenso und die Ukraine trägt die Konsequenzen (die notabene vermutlich beschissen sein werden aber immer noch weniger beschissen als wenn der Westen nicht interveniert hätte). thats all...
Und darum log ich mich hier aus, denn eure Szenarien sind keine, es sind in meinen Augen Wünsche getrieben durch berechtigtes Gerechtigkeitsempfinden. nicht mehr.
 

Ukrainische Soldaten kommentieren Wahlsieg von Trump:

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 24f0eb983d (Abo-frei!)

badandugly hat geschrieben: 07.11.2024, 17:39

LeTinou hat geschrieben: 07.11.2024, 16:34

badandugly hat geschrieben: 07.11.2024, 15:56

OK, ich gebs auf.

Aus Argumentationsnotstand?

Nein. Aber es schreiben alle was alles falsch ist an Russland. Dem widerspreche ich ja nicht. Mir geht es um Realpolitik, und die funktioniert nun mal nicht so wie ihr euch das vorstellt. Es wird einen Kuhhandel geben. Ob ich mich mit dieser Aussage beliebt mache ist doch gar nicht der Punkt. (ist mir auch klar, bin ja nicht ganz dämlich...)
Aber euer Szenario bedeutet eine Eskalationsstufe, die niemand will und die daher auch nicht eintreffen dürfte. Also muss eine Lösungung her, bei der der Westen den Anschein von Stärke gewahrt sieht, Russland ebenso und die Ukraine trägt die Konsequenzen (die notabene vermutlich beschissen sein werden aber immer noch weniger beschissen als wenn der Westen nicht interveniert hätte). thats all...
Und darum log ich mich hier aus, denn eure Szenarien sind keine, es sind in meinen Augen Wünsche getrieben durch berechtigtes Gerechtigkeitsempfinden. nicht mehr.

Ich finde das halt einen sehr gefährlichen Gedankengang. Wir haben auf einer Seite die Russenfaschisten, die die Eskalationsstufe längst hochgefahren haben, während die andere Seite schön auf Appeasement macht, um es ja nicht "eskalieren" zu lassen. 

Der Russe hat längst eskaliert, und der Westen gibt sich nach wie vor die Mühe, eine Eskalation zu vermeiden, die längst da ist. Wofür? Und warum? Die einen sagen aus Besonnenheit, die anderen (+ich) sagen aus Feigheit. Der hybriden Kriegsführung setzt man auch genau nichts entgegen. So wird es schwer, dieses Regime auf den Sondermüllhaufen der Geschichte zu schicken.

Persönlich glaube ich nicht, dass Europa die Kraft hat Russland in die Schranken zu weisen ohne massive Hilfe der USA.

Dafür sind wir zu weich geworden. Wenn es mal nicht 5 verschiedene Fischstäbchen hat im Kühlregal brauchen wir schon fast  psychologische Betreuung.