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Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 20.06.2021, 08:17
von fcbblog.ch
Käppelijoch hat geschrieben: 18.06.2021, 13:21 Ich finde es interesant, dass man einen Menschen respektlos behandeln, ja rausmobben und aufs Ünbelste diffarmieren darf, wenn er nicht der Parteilinie entspricht. Macht dies die SVP ist der Aufschrei auch von Links riesig. Macht es die SP, dann wird das gefeiert.

Das lässt tief blicken. Die Intoleranz der selbsternannten Toleranten.

Die SP bemerkt nicht, wie sie mit ihrer woken Idenditätspolitk immer mehr Wählerinnen verliert. Die Wahlen in BS mit dem Verlust von 4 Sitzen zu Gunsten der Grünen sollte eine Warnung sein. Oder die letzten Parlamentwahlen. Die SP muss einfach aufpassen, dass sie mit dieser Strategie nicht zum Juniorpartner der Grünen wird...die Arbeiterschaft ist längst zur SVP abgewandert.

Die SP war einmal dafür bekannt, dass sie von ganz links bis hin zu den Sozialliberalen ein Dach für alle war. Die Sozialliberalen gerieten in den letzten Jahren dermassen unter Druck v.a. der JUSO und Linken, dass sie immer weniger werden. Frei ist weg, Galladé ist weg, Fehr auch...wie lange macht es noch Jositsch oder J. Fehr?
Wo sind dann die Köpfe, welche bis tief ins bürgerliche Milieu hinein wählbar sind? Solche braucht es, will man Exekutivwahlen oder SR-Wahlen gewinnen.

Dass die Arbeiterschaft längst zur SVP abgewandert ist, ist nicht mal die halbe Wahrheit. Zumindest wenn ich mich in Basel so umschaue scheint es dann doch eher so, dass der überwiegende Teil der "Arbeiter" schlicht kein Wahl- und Stimmrecht besitzt.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 20.06.2021, 13:08
von Faniella Diwani
fcbblog.ch hat geschrieben: 20.06.2021, 08:17
Käppelijoch hat geschrieben: 18.06.2021, 13:21 die Arbeiterschaft ist längst zur SVP abgewandert.

Dass die Arbeiterschaft längst zur SVP abgewandert ist, ist nicht mal die halbe Wahrheit. Zumindest wenn ich mich in Basel so umschaue scheint es dann doch eher so, dass der überwiegende Teil der "Arbeiter" schlicht kein Wahl- und Stimmrecht besitzt.
Ist so. Vor dem Hintergrund, dass wir uns dieses Jahr wegen 50 Jahren Frauenstimmrecht gegenseitig auf die Schulter klopfen und die Frauen immer noch heulen, weil sie trotz 50% Anteil an den Stimmberechtigten keine 50% in den Parlamenten haben, ist das bemerkenswert. Basel-Stadt hat rund 200'000 Einwohner. Davon sind rund 108 000 Stimmberechtigt. Knapp die Hälfte der Einwohner darf bei der Demokratie nur zugucken. Ohne überhaupt "Quoten" fordern zu können.

 

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 21.06.2021, 07:41
von händsche
Korrekt, wär gespannt ob dr Bundesgrichtsentscheid wo denn dr Kanton Appezäll zum Usländerstimmrächt «überredet» no in däm Jahrhundert kunnt oder obs grad knapp nid längt.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 21.06.2021, 14:15
von Pro Sportchef bim FCB
Faniella Diwani hat geschrieben: 20.06.2021, 13:08
fcbblog.ch hat geschrieben: 20.06.2021, 08:17
Käppelijoch hat geschrieben: 18.06.2021, 13:21 die Arbeiterschaft ist längst zur SVP abgewandert.
Dass die Arbeiterschaft längst zur SVP abgewandert ist, ist nicht mal die halbe Wahrheit. Zumindest wenn ich mich in Basel so umschaue scheint es dann doch eher so, dass der überwiegende Teil der "Arbeiter" schlicht kein Wahl- und Stimmrecht besitzt.
Ist so. Vor dem Hintergrund, dass wir uns dieses Jahr wegen 50 Jahren Frauenstimmrecht gegenseitig auf die Schulter klopfen und die Frauen immer noch heulen, weil sie trotz 50% Anteil an den Stimmberechtigten keine 50% in den Parlamenten haben, ist das bemerkenswert. Basel-Stadt hat rund 200'000 Einwohner. Davon sind rund 108 000 Stimmberechtigt. Knapp die Hälfte der Einwohner darf bei der Demokratie nur zugucken. Ohne überhaupt "Quoten" fordern zu können.
Das haben wir hier in der Vergangenheit doch ausführlich diskutiert. Es steht Ausländern frei sich einbürgern zu lassen und somit die Stimmberechtigung zu erhalten. Eine Hürde sollte schon sein damit man mitbestimmen darf über ein Land. Ab Tag 1 in einem fremden Land Stimmberechtigung zu erhalten wäre wohl eine schlechte Idee.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 21.06.2021, 16:08
von Faniella Diwani
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 21.06.2021, 14:15
Faniella Diwani hat geschrieben: 20.06.2021, 13:08
fcbblog.ch hat geschrieben: 20.06.2021, 08:17
Dass die Arbeiterschaft längst zur SVP abgewandert ist, ist nicht mal die halbe Wahrheit. Zumindest wenn ich mich in Basel so umschaue scheint es dann doch eher so, dass der überwiegende Teil der "Arbeiter" schlicht kein Wahl- und Stimmrecht besitzt.
Ist so. Vor dem Hintergrund, dass wir uns dieses Jahr wegen 50 Jahren Frauenstimmrecht gegenseitig auf die Schulter klopfen und die Frauen immer noch heulen, weil sie trotz 50% Anteil an den Stimmberechtigten keine 50% in den Parlamenten haben, ist das bemerkenswert. Basel-Stadt hat rund 200'000 Einwohner. Davon sind rund 108 000 Stimmberechtigt. Knapp die Hälfte der Einwohner darf bei der Demokratie nur zugucken. Ohne überhaupt "Quoten" fordern zu können.
Das haben wir hier in der Vergangenheit doch ausführlich diskutiert. Es steht Ausländern frei sich einbürgern zu lassen und somit die Stimmberechtigung zu erhalten. Eine Hürde sollte schon sein damit man mitbestimmen darf über ein Land. Ab Tag 1 in einem fremden Land Stimmberechtigung zu erhalten wäre wohl eine schlechte Idee.

Es geht hier nicht nur um Ausländer sondern auch um "U18". Aber egal. Die Zahlen sind Fakt und eine Mehrheit um das zu ändern wird sich nicht finden. So lange wir wir uns nicht vom nationalistischen Staatsgedanken lösen können passiert da nix. Schweiz als Land der Schweizer, Frankreich als Land der Franzosen, Deutschland als Land der Deutschen. Haafekääs!

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 21.06.2021, 16:39
von Pro Sportchef bim FCB
Faniella Diwani hat geschrieben: 21.06.2021, 16:08
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 21.06.2021, 14:15
Faniella Diwani hat geschrieben: 20.06.2021, 13:08
Ist so. Vor dem Hintergrund, dass wir uns dieses Jahr wegen 50 Jahren Frauenstimmrecht gegenseitig auf die Schulter klopfen und die Frauen immer noch heulen, weil sie trotz 50% Anteil an den Stimmberechtigten keine 50% in den Parlamenten haben, ist das bemerkenswert. Basel-Stadt hat rund 200'000 Einwohner. Davon sind rund 108 000 Stimmberechtigt. Knapp die Hälfte der Einwohner darf bei der Demokratie nur zugucken. Ohne überhaupt "Quoten" fordern zu können.
Das haben wir hier in der Vergangenheit doch ausführlich diskutiert. Es steht Ausländern frei sich einbürgern zu lassen und somit die Stimmberechtigung zu erhalten. Eine Hürde sollte schon sein damit man mitbestimmen darf über ein Land. Ab Tag 1 in einem fremden Land Stimmberechtigung zu erhalten wäre wohl eine schlechte Idee.

Es geht hier nicht nur um Ausländer sondern auch um "U18". Aber egal. Die Zahlen sind Fakt und eine Mehrheit um das zu ändern wird sich nicht finden. So lange wir wir uns nicht vom nationalistischen Staatsgedanken lösen können passiert da nix. Schweiz als Land der Schweizer, Frankreich als Land der Franzosen, Deutschland als Land der Deutschen. Haafekääs!
äh, ja, es gibt Länder und Grenzen. Passt dir das nicht musst du diese erst abschaffen versuchen. Ich bezweifle aber dass der Support für die linksextreme Ansicht "no borders, no nations" genügend gross sein wird, aber who knows.
Von daher leben wir weiterhin in einer Welt mit Ländern und Grenzen und dies gilt es so lange zu akzeptieren.

Da du ja sowieso U18 meintest schweifen wir ja eh etwas ab ;) Wo soll man denn die Altersgrenze ziehen für das Stimmrecht? 16? 14? 12? Was ist fair für alle?

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 21.06.2021, 17:06
von Faniella Diwani
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 21.06.2021, 16:39
Faniella Diwani hat geschrieben: 21.06.2021, 16:08
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 21.06.2021, 14:15
Das haben wir hier in der Vergangenheit doch ausführlich diskutiert. Es steht Ausländern frei sich einbürgern zu lassen und somit die Stimmberechtigung zu erhalten. Eine Hürde sollte schon sein damit man mitbestimmen darf über ein Land. Ab Tag 1 in einem fremden Land Stimmberechtigung zu erhalten wäre wohl eine schlechte Idee.

Es geht hier nicht nur um Ausländer sondern auch um "U18". Aber egal. Die Zahlen sind Fakt und eine Mehrheit um das zu ändern wird sich nicht finden. So lange wir wir uns nicht vom nationalistischen Staatsgedanken lösen können passiert da nix. Schweiz als Land der Schweizer, Frankreich als Land der Franzosen, Deutschland als Land der Deutschen. Haafekääs!
äh, ja, es gibt Länder und Grenzen. Passt dir das nicht musst du diese erst abschaffen versuchen. Ich bezweifle aber dass der Support für die linksextreme Ansicht "no borders, no nations" genügend gross sein wird, aber who knows.
Von daher leben wir weiterhin in einer Welt mit Ländern und Grenzen und dies gilt es so lange zu akzeptieren.

Da du ja sowieso U18 meintest schweifen wir ja eh etwas ab ;) Wo soll man denn die Altersgrenze ziehen für das Stimmrecht? 16? 14? 12? Was ist fair für alle?

Ja, es gibt Länder und Grenzen. Irgendwo muss man die Zuständigkeitsgrenzen ja ziehen. Aber mit diesem Staatsbürgerscheiss kann man mal aufhören. "Ein Volch, ein Staat, ein Blocher"

Ich bin für Stimmrecht ab Geburt. Bis 16 oder 18 stellvertretend durch die Eltern wahrgenommen. So bald das Kind zu einer eigenen Meinung fähig ist, kann man es in die Meinungsbildung einbeziehen. Passives Wahlrecht (gewählt werden) ab 18 bzw. ab dem Alter in dem sie als mündig gelten. "Hinten runter" geht es auch bis zum Sarg, egal wie altersdement die Stimmenden sind.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 23.06.2021, 22:34
von Feanor
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 21.06.2021, 14:15
Faniella Diwani hat geschrieben: 20.06.2021, 13:08
fcbblog.ch hat geschrieben: 20.06.2021, 08:17
Dass die Arbeiterschaft längst zur SVP abgewandert ist, ist nicht mal die halbe Wahrheit. Zumindest wenn ich mich in Basel so umschaue scheint es dann doch eher so, dass der überwiegende Teil der "Arbeiter" schlicht kein Wahl- und Stimmrecht besitzt.
Ist so. Vor dem Hintergrund, dass wir uns dieses Jahr wegen 50 Jahren Frauenstimmrecht gegenseitig auf die Schulter klopfen und die Frauen immer noch heulen, weil sie trotz 50% Anteil an den Stimmberechtigten keine 50% in den Parlamenten haben, ist das bemerkenswert. Basel-Stadt hat rund 200'000 Einwohner. Davon sind rund 108 000 Stimmberechtigt. Knapp die Hälfte der Einwohner darf bei der Demokratie nur zugucken. Ohne überhaupt "Quoten" fordern zu können.
Das haben wir hier in der Vergangenheit doch ausführlich diskutiert. Es steht Ausländern frei sich einbürgern zu lassen und somit die Stimmberechtigung zu erhalten. Eine Hürde sollte schon sein damit man mitbestimmen darf über ein Land. Ab Tag 1 in einem fremden Land Stimmberechtigung zu erhalten wäre wohl eine schlechte Idee.
So wie du es hier lapidar formulierst, hört sich das an, als ob die Ausländer*innen schuld daran seien, dass sie nicht eingebürgern lassen.

Die Realität ist eine andere: Die CH hat eine enorm restriktive Einbürgerungspolitik. Und das gilt selbst für eher offene Kantone wie BS.

Wie kompliziert eine Einbürgerung in Orten wie fuckin Bubendorf ist, kannst du sonst gerne nachlesen. Findest den einen oder anderen Artikel dazu.

Sagt ja niemand, dass das Stimmrecht ab Tag 1 da sein muss.
 

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 23.06.2021, 22:42
von Feanor
Käppelijoch hat geschrieben: 18.06.2021, 13:09 Wer nicht der Linie entspricht, wird weggemobbt. Man muss die Partei sauber halten. 
Es ist eher ein Armutszeugnis der SP Zürich als eines von Fehr.

Jetzt übertreibst du aber masslos.

Fehr war heftig umstritten und wurde dennoch ein letztes Mal nominiert und hat die Wahl auch dank der vielen SP-Stimmen gewonnen. Nun hat man sich entschieden, ihn bei der nächsten Wahl nicht mehr zu unterstützen.

Das ist doch ein völlig normaler Vorgang. Die Partei ist längst nicht so stalinistisch bezüglich Spektrum, wie du das hier darstellst.

Weiter darf man auch erwähnen, dass seit jeher der rechte Flügel der SP dominant ist, auch was die Besetzung des Bundesrats betrifft. Die heftig angegriffene Sommaruga gehört ja auch zum rechten Jositsch-Flügel. Auch wenn die Bürgerlichen in ihr den linken Teufel sehen wollen. Das stimmt einfach nicht.

Die SVP ihrerseits hat zwei Bundesräte aus der Partei geworfen - einfach dass wir das mal ein wenig richtig einordnen.

Und dass Gössi keinen Rückhalt bei der FDP hatte, weil sie auf eine grünere Politik eingeschwenkt hatte, ist auch kein Geheimnis.
 

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 23.06.2021, 22:48
von Feanor
und dann ganz nett natürlich der Vorwurf, dass die SP nicht mehr die Arbeiterpartei sei.

natürlich kann sie das nicht mehr sein, da "die" Arbeiterschaft schlicht nicht mehr das ist, was sie anno 1918 war.

und der Drang nach links (wenn es diesen denn wirklich gibt) ist doch nichts anderes, als der Versuch, auch wieder bei der Arbeiterschaft zu punkten. In der Mitte gibts da nichts zu holen.

Es ist zudem auch politisch schwierig, der Arbeiterschaft die SP schmackhaft zu machen: die wichtigsten sozialen Einrichtungen wurden ja von der SP erkämpft. Diese gilt es nun zu verteidigen. Aber Politk des Bewahrens (Angriffe von bürgerlich-rechts gegen die obligatorische KK, gegen AHV gibt es ja genügend) ist halt weniger verkaufsfördernd als das populistische Kämpfen gegen Einwanderung, die als Ursache für die Schwierigkeiten der Arbeiterschaft verkauft wird.

 

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 24.06.2021, 15:53
von händsche
Me kas nid gnueg sage: Roger du eklisch mi ah! 

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 24.06.2021, 16:57
von Käppelijoch
händsche hat geschrieben: 24.06.2021, 15:53 Me kas nid gnueg sage: Roger du eklisch mi ah! 

Ekel ist noch viel zu nett für diesen rechtsextremen Dummschwätzer mit sehr sehr sehr kleinem Penis.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 24.06.2021, 17:06
von SubComandante
händsche hat geschrieben: 24.06.2021, 15:53 Me kas nid gnueg sage: Roger du eklisch mi ah! 
Wegen seiner neuen geistigen Diarrhöe bezüglich Armbinden? Regenbogen-Armbinden mit Hakenkreuz-Armbinden vergleichen. Ohne regelmässigen Shit würde den halt niemand mehr beachten.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 24.06.2021, 17:08
von Käppelijoch
Wann wird seine Zeitung in "Der Stürmer" unbenannt? Er ist der Julius Streicher der Schweiz. Jeder, absolut jeder Nazivergleich ist bei diesem armseligen Wurm gerechtfertigt und richtig.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 24.06.2021, 17:12
von SubComandante
Käppelijoch hat geschrieben: 24.06.2021, 17:08 Wann wird seine Zeitung in "Der Stürmer" unbenannt? Er ist der Julius Streicher der Schweiz. Jeder, absolut jeder Nazivergleich ist bei diesem armseligen Wurm gerechtfertigt und richtig.
Als er mal in einer Deutschen Talkshow war, hat Jakob Augstein bezüglich Aufmachung die Weltwoche mit dem Stürmer verglichen. Für mich ist die Weltwoche halt das Blatt des Hasses und für Leute, die irgendwann ganz früh stehengeblieben sind.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 24.06.2021, 21:51
von Feanor
Das Hässliche an R.K. ist ja, dass seine Provokationen plump und geplant sind. Der ist nicht mal Überzeugungstäter, der melkt einfach seine Followers.

Oberpeinlich wirds dann, wenn er sogar Trump-Sprech verwendet, einfach 1-1 ins Deutsche übersetzt. Z. B. "So traurig"

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 25.06.2021, 12:56
von Taratonga
Rudi Giuliani verliert seine Anwaltslizenz😚

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 25.06.2021, 13:11
von JackR
Käppelijoch hat geschrieben: 24.06.2021, 16:57 Ekel ist noch viel zu nett für diesen rechtsextremen Dummschwätzer mit sehr sehr sehr kleinem Penis.

Ein Hoch aufs Body-Shaming?! :confused:

 

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 15:43
von Aficionado
Annalena Baerbock - ein ebenfalls machtbessesener Mensch.

Wenn die eigene Intelligenz nicht ausreicht, muss nachgeholfen werden. Scheint in der deutschen Politszene nichts aussergewohnliches zu sein, egal ob links oder rechts.

Selbst ihr eigenes Buch (hübsche Einnahmequelle, kann den Hals nicht genug vollkriegen) kann die Tusse nicht selber schreiben.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 15:54
von SubComandante
Aficionado hat geschrieben: 07.07.2021, 15:43 Annalena Baerbock - ein ebenfalls machtbessesener Mensch.

Wenn die eigene Intelligenz nicht ausreicht, muss nachgeholfen werden. Scheint in der deutschen Politszene nichts aussergewohnliches zu sein, egal ob links oder rechts.

Selbst ihr eigenes Buch (hübsche Einnahmequelle, kann den Hals nicht genug vollkriegen) kann die Tusse nicht selber schreiben.
Im Vergleich zu Scheuer und anderen ist sie ein Mauerblümchen. Bild und andere Medien wollen sie nicht als Kanzlerin oder Friede Springer und Liz Mohn wollen sie nicht. Also wird eine fette Medienkampagne gefahren. Und die Leute fallen offensichtlich drauf rein. Stattdessen könnte man auch argumentativ ihre Vorschläge kritisieren.

Wenn ich mir ein paar Clowns der aktuellen Regierung so anschaue, dann ist es verständlich, dass einige was anderes wollen. Scheuer, Altmaier, Spahn... Das ist nicht mehr lustig.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 16:15
von dasto
SubComandante hat geschrieben: 07.07.2021, 15:54
Aficionado hat geschrieben: 07.07.2021, 15:43 Annalena Baerbock - ein ebenfalls machtbessesener Mensch.

Wenn die eigene Intelligenz nicht ausreicht, muss nachgeholfen werden. Scheint in der deutschen Politszene nichts aussergewohnliches zu sein, egal ob links oder rechts.

Selbst ihr eigenes Buch (hübsche Einnahmequelle, kann den Hals nicht genug vollkriegen) kann die Tusse nicht selber schreiben.
Im Vergleich zu Scheuer und anderen ist sie ein Mauerblümchen. Bild und andere Medien wollen sie nicht als Kanzlerin oder Friede Springer und Liz Mohn wollen sie nicht. Also wird eine fette Medienkampagne gefahren. Und die Leute fallen offensichtlich drauf rein. Stattdessen könnte man auch argumentativ ihre Vorschläge kritisieren.

Wenn ich mir ein paar Clowns der aktuellen Regierung so anschaue, dann ist es verständlich, dass einige was anderes wollen. Scheuer, Altmaier, Spahn... Das ist nicht mehr lustig.
Danke!
Diese Kampagne gegen Baebock ist ja mal so richtig zum Kotzen. Laschet baut einen Bock am anderen, ist in diverse Mauscheleien verstrickt und zockt regelmässig das eigene Volk ab, aber das ist kaum je eine Meldung wert. Ebenso Spahn/Scheurer..
 

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 17:38
von Feanor
Aficionado hat geschrieben: 07.07.2021, 15:43 Annalena Baerbock - ein ebenfalls machtbessesener Mensch.

Wenn die eigene Intelligenz nicht ausreicht, muss nachgeholfen werden. Scheint in der deutschen Politszene nichts aussergewohnliches zu sein, egal ob links oder rechts.

Selbst ihr eigenes Buch (hübsche Einnahmequelle, kann den Hals nicht genug vollkriegen) kann die Tusse nicht selber schreiben.

was macht sie denn zur "Tusse"?

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 17:54
von Aficionado
dasto hat geschrieben:
SubComandante hat geschrieben: 07.07.2021, 15:54
Aficionado hat geschrieben: 07.07.2021, 15:43 Annalena Baerbock - ein ebenfalls machtbessesener Mensch.

Wenn die eigene Intelligenz nicht ausreicht, muss nachgeholfen werden. Scheint in der deutschen Politszene nichts aussergewohnliches zu sein, egal ob links oder rechts.

Selbst ihr eigenes Buch (hübsche Einnahmequelle, kann den Hals nicht genug vollkriegen) kann die Tusse nicht selber schreiben.
Im Vergleich zu Scheuer und anderen ist sie ein Mauerblümchen. Bild und andere Medien wollen sie nicht als Kanzlerin oder Friede Springer und Liz Mohn wollen sie nicht. Also wird eine fette Medienkampagne gefahren. Und die Leute fallen offensichtlich drauf rein. Stattdessen könnte man auch argumentativ ihre Vorschläge kritisieren.

Wenn ich mir ein paar Clowns der aktuellen Regierung so anschaue, dann ist es verständlich, dass einige was anderes wollen. Scheuer, Altmaier, Spahn... Das ist nicht mehr lustig.
Danke!
Diese Kampagne gegen Baebock ist ja mal so richtig zum Kotzen. Laschet baut einen Bock am anderen, ist in diverse Mauscheleien verstrickt und zockt regelmässig das eigene Volk ab, aber das ist kaum je eine Meldung wert. Ebenso Spahn/Scheurer..
 
Spahn wäre wirklich besser im Zirkus aufgehoben. Der hat sein Plätzchen in diesem Thread reichlich verdient.

Nur frage ich mich halt schon, wie dumm und naiv man sein muss, als Ranghohe PolitikerIn und jetzige Kanzlerkandidatin mit Plagiaten etwas vorzugaukeln. Ist doch völlig klar, dass sich die Presse auf solche «Persönlichkeiten» fokusiert. Erst recht als Kanzlerkandidatin. Und das ist ja auch völlig i.O. Das Volk hat das Recht zu erfahren, mit welchen Fähigkeiten eine potentiellen Kanzlerin gesegnet ist . Das Buch ist ja bei weitem nicht die einzige Leiche. Sobald es etwas komplexer wird (Klimawandel, ihr Kerngebiet),weiss sie sich gemäss Presse selber nicht mehr zu helfen.

Als Angehöriger des Pöbels kannst du dir einen lückenhaften cv gar nicht erlauben ohne tatkräftige Argumente. Geschweige denn einen Falschen.

Bei Publikationen ohne Quellenangabe kannst du dir einen neuen Job suchen oder deine Diss/Diplomarbeit findet den Weg in den Schredder.
Wenn schon dick auftragen mit Dr. Schild am Briefkasten (das lieben die Deutschen), dann bitte erarbeitet und nicht erschummelt.

Diese Person ist absolut peinlich und unglaubwürdig.

Von einer linken Politikerin erwarte ich weniger Ego und ehrlichere Politik, was soviel bedeutet wie das Anliegen ihrer Wàhler/innen in den Fokus zu stellen.
Wenn ich mich nicht für mein Kerngebiet interessiere (und so scheint es), bin ich die falsche Person. Aber mit Ehrlichkeit ist in diesem Metier nichts zu holen wie es scheint. Armselig. und erbärmlich.

https://www.google.com/amp/s/www.nzz.ch ... ld.1632961

Den Mist den sie da verzapft, glaubt sie doch selber nicht:

https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/ ... 8.amp.html

Eine intellektuelle Tiefflieger- und Angeberin, die nicht fähig ist, selber zu denken.



Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 18:26
von SubComandante
Ich finde die ganze Schmutzkampagne eher peinlich und unglaubwürdig.

Sie hat in ihrem Buch einige Sätze anderer kopiert. Es gibt sogar Zitierte, die gar kein Problem darin sehen. Oder wenn Sie Sätze von Denkfabriken übernimmt, sie das sogar in ihrem Interesse.

Halten wir doch mal fest: es geht um eine Wahl, dessen Ausgang die Zukunft gestaltet. Statt sich genau mit den Ideen einzelner Parteien auseinanderzusetzen gibt es eine Medienhetze gegen eine Kandidatin. Wegen Lücken im CV. Und weil sie in einem Sachbuch zitiert hatte ohne Quellenangabe. Ist das jetzt wirklich der Ernst?!?! Und schon klar. Wenn man hoch hinauswill, wird die Fallhöhe automatisch grösser. Da sollte man mit allen Wasser gewaschen sein.

Und Baerbock ist keine linke Politikerin. Links ist Linkspartei und Teile der SPD, die trotz aller Widrigkeiten seit Schröder geblieben sind. Die Grünen sind halt Grüne für konservative Thorben-Maltes.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 19:19
von Aficionado
SubComandante hat geschrieben:Ich finde die ganze Schmutzkampagne eher peinlich und unglaubwürdig.

Sie hat in ihrem Buch einige Sätze anderer kopiert. Es gibt sogar Zitierte, die gar kein Problem darin sehen. Oder wenn Sie Sätze von Denkfabriken übernimmt, sie das sogar in ihrem Interesse.

Halten wir doch mal fest: es geht um eine Wahl, dessen Ausgang die Zukunft gestaltet. Statt sich genau mit den Ideen einzelner Parteien auseinanderzusetzen gibt es eine Medienhetze gegen eine Kandidatin. Wegen Lücken im CV. Und weil sie in einem Sachbuch zitiert hatte ohne Quellenangabe. Ist das jetzt wirklich der Ernst?!?! Und schon klar. Wenn man hoch hinauswill, wird die Fallhöhe automatisch grösser. Da sollte man mit allen Wasser gewaschen sein.

Und Baerbock ist keine linke Politikerin. Links ist Linkspartei und Teile der SPD, die trotz aller Widrigkeiten seit Schröder geblieben sind. Die Grünen sind halt Grüne für konservative Thorben-Maltes.
Du willst mir doch nicht weissmachen, dass es in Ordnung ist, sich mit fremden Federn zu schmücken? Dann noch mit denen eines Arbeitskollegen. Auf meinen Job übertragen sind alle Punkte die man ihr zurecht vorwirft, ein absolutes no go.
Für mich als Anwärter einer Führungsposition undenkbar (als Beispiel).

Für das Kanzleramt braucht es Denker. Eine Frechheit im Vergleich zu einem Schröder oder erst recht zu einem wahren Intellektuellen wie es Helmut Schmidt einst war (auch wenn ich deren Ansichten nicht unbedingt teile, haben oder hatten sie doch ihre eigenen Visionen und die nötige Intelligenz).

Btrf. Spektrum
Die politische Positionierung der Grünen ist links oder sollte sie zumindest sein. Die Schnittfläche der gemeinsamen Interessen zur Linke oder zur SPD ist doch ziemlich gross.

Klar gibt es Differenzen. Eine Linke wie es sie in D gibt, hätte ein CO2 Gesetz gemäss letzter Abstimmung nicht toleriert (im Gegensatz zur SPD oder den Grünen).
Und das ist auch gut so.

Das ist der Unterschied. Aber die Osis lassen sich lieber von der AfD auf der Nase rumtanzen. Auch das ist traurig, v.a. im Hinblick auf die dunkle Geschichte.



Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 20:38
von SubComandante
Aficionado hat geschrieben: 07.07.2021, 19:19Du willst mir doch nicht weissmachen, dass es in Ordnung ist, sich mit fremden Federn zu schmücken? Dann noch mit denen eines Arbeitskollegen. Auf meinen Job übertragen sind alle Punkte die man ihr zurecht vorwirft, ein absolutes no go.
Für mich als Anwärter einer Führungsposition undenkbar (als Beispiel).

Wenn jemand in seiner Freizeit ein Buch schreibt, ok. Und wenn der Arbeitskollege damit kein Problem hat? Aber gut, einigen wir uns drauf: es war äusserst ungeschickt, dies in einer Situation zu tun, wo man wirklich eine weisse Weste haben muss. Wenn ich sehe, was amtierende Minister teils falsch machen, wird es halt wieder relativiert.

Aficionado hat geschrieben: 07.07.2021, 19:19Für das Kanzleramt braucht es Denker. Eine Frechheit im Vergleich zu einem Schröder oder erst recht zu einem wahren Intellektuellen wie es Helmut Schmidt einst war (auch wenn ich deren Ansichten nicht unbedingt teile, haben oder hatten sie doch ihre eigenen Visionen und die nötige Intelligenz).

Also Schröder sehe ich weniger als Denker, mehr als Macher. Lafontaine an seiner Seite war eher der Denker. Aber als er nach der Wahl merkte, wohin Schröder gehen will, hat er schnell einen Abgang gemacht. Über Schmidt müssen wir nicht reden. Auch mit Balls of Steel (mit Terroristen wird nicht verhandelt). Man hörte ihm auch danach gerne zu - gut, nicht im selben Raum ;) Baerbock habe ich vor der Geschichte als zurückhaltende Denkerin wahrgenommen. Sie strahlte eine gewisse Ruhe aus und in Diskussionsrunden kam sie klug daher.

Aficionado hat geschrieben: 07.07.2021, 19:19Btrf. Spektrum
Die politische Positionierung der Grünen ist links oder sollte sie zumindest sein. Die Schnittfläche der gemeinsamen Interessen zur Linke oder zur SPD ist doch ziemlich gross.

Klar gibt es Differenzen. Eine Linke wie es sie in D gibt, hätte ein CO2 Gesetz gemäss letzter Abstimmung nicht toleriert (im Gegensatz zur SPD oder den Grünen).
Und das ist auch gut so.

Das ist der Unterschied. Aber die Osis lassen sich lieber von der AfD auf der Nase rumtanzen. Auch das ist traurig, v.a. im Hinblick auf die dunkle Geschichte.
Die Grünen waren zu ihren Anfangszeiten links. Keine Frage. Aber über all die Jahre näherte sie sich mehr und mehr der CDU an. Es sind nicht mehr die alten Revoluzer, die im Bundestag "mit Verlaub, sie sind ein Arschloch" losliessen. Ich sehe sie rechts von der SPD.

Die Linke will auch raus aus der NATO und jegliche Auslandseinsätze verbieten. Sie will klassische Umverteilung. In diesem Sinne unterscheidet sie sich konträr zum Rest. Das mit der AfD und Ossis. Es ist halt die einfachste Methode, dem Westen effektiv und unmissverständlich den Mittelfinger zu zeigen. Nach der Wende gabs den Osten zum Sonderausverkauf für Wessis. Vermutlich fühlen sich viele noch als Deutsche 2. Klasse. Und wegen rechts hatte die DDR auch eine andere Geschichte. Antifaschistischer Schutzwall. Aber ohne Aufarbeitung der Geschichte wie im Westen. Neonazis gibts aber in ganz Deutschland.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 20:58
von Käppelijoch
Bundestagswahlkampf ist kein Kindergeburtstag - dies hätten die Grünen wissen müssen, man hätte ruhig auf die Baden-Württemberger hören dürfen. Die wissen, wie erfolgreicher Wahlkampf geht.

Baerbock hat folgende Fehler gemacht:
- Lebenslauf aufgehübscht. Wieso nur? Frau, Du hast auch mit Deinem richtigen Lebenslauf einen tollen Leistungsausweis. Wieso nur diese Aufhübschungen?
- Buch herausgebracht. Ausser Journalisten und Parteifreunde liest kaum jemand im Wahljahr irgendwelche programmatische Politikerbücher. Das Buch war so nötig wie ein Kropf. Ob mit Plagiaten oder ohne. Dass Plagiate darin vorkommen, ist einfach das i-Tüpfelchen auf das total unnötige Buch.
- Deklaration der Nebeneinkünfte. Das war dumm. Aber hey, wenn man scih anschaut, wie vielen Politikerinnen aus allen Parteien dies im Wahljahr "spontan" in den Sinn kommt, lässt schon einige Fragen an die lieben Politikerinnen zu.

Kurzum: Meine Fresse, was hat diese Frau und diese Partei für scheiss Berater! Die gehören zum Teufel gejagt. Sie verhindern einen echten, spannenden Wahlherbst. Stattdessen macht sie den Schulz in Grün. Wie dumm muss dieses Beraterkollektiv nur sein! Wie kann man nur eine Ausgangslage, wo selbst überkritische Journalisten wie Hofberichterstatter huldigend über sie schrieben, so dermassen verkacken?
Ich dachte, schon das, was Schulz gebracht hat, sei kaum zu überbieten...

Die Grünen werden Opfer ihrer eigenen Quoten- und Frauenpolitik. Statt den fähigsten Kandidat, welcher extrem viele Softskills mitbringt, welche Menschen ausserhalb der grünlinken Bubble zu begeistern mag und in Schleswig-Holstein gezeigt hat, dass er fähig ist, eine anspruchsvolle Koalition mit der CDU und der Kubicki-FDP zu schmieden, nimmt man die Frau, weil Frau.

Schade. Es wäre so spannend gewesen, wenn das Resultat so herausgekommen wäre, dass Schwarz-Grün oder auch Grün-Rot-Gelb  möglich gewesen wäre. Am Schluss müssen die Grünen froh sein, wenn es zu einer schwarzen Ampel reicht...

...vor allem: Sie müssen schleunigst neue Berater sich anschaffen, ansonsten endet es im totalen Debakel.

 

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 21:04
von SubComandante
Schulz - da war der Unterschied, dass auch vor dem Hype keine Substanz da war. Aber das ist SPD. Jetzt haben sie Scholz. Begeisterungsfähig wie das Testbild damals im TV. Habeck hätte die Fehler nicht gemacht. Und er wäre neben Scholz, Laschet und dem unsäglichen Lindner gut dagestanden und hätte die Stimmen geholt.

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 21:05
von Käppelijoch
Hey das Testbild hat Kultcharakter, Scholz nicht!

Re: Der lächerlichste Politiker

Verfasst: 07.07.2021, 21:07
von SubComandante
Käppelijoch hat geschrieben: 07.07.2021, 21:05 Hey das Testbild hat Kultcharakter, Scholz nicht!
Ja, man sollte dem Testbild niemals solches Unrecht antun.

Ah ja und wegen CDU. Söder hätte abegräumt.