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Verfasst: 30.10.2014, 14:22
von wikinger
übrigens hüt in dr Sport Bild folgendi Ussage vom Krummenigge zum Pep:

"Pep ist unglaublich detailliert in seiner Arbeit. Seine DNA kann man nicht komplett entschlüsseln. Er arbeitet stets daran, den gegnerischen Trainer über unsere Taktik im Dunkeln zu lassen. Normalerweise wissen die meisten Trainer, sobald sie die Aufstellung haben, wie der Gegner spielt. Das ist bei Pep nicht so: Der Gegner weiss nicht, ob wir mit Dreier- oder Vierekette spielen, oft wird auch während des Spiels gewechselt. Das ist sehr spannend zu verfolgen." Bereits 20 Spieler setzte Guardiola diese Saison ein. Er achtet darauf, dass sie flexibel sind und mehrere Positionen einnehmen können. Exemplarisch dafür sind Alaba. Lahm. Hojberg oder auch Rode.

Allergings hat dieser "Prozess" auch ein Jahr gedauert. Inzwischen haben die Spieler Peps Ideen verinnerlicht. "Wir sind variabler, können verschiedene Systeme spielen und auf verschiedenen Positionen auflaufen", meint Ph. Lahm dazu.

Klar, wir sind nicht die Bayern... Aber ich denke das PS in der Liga ähnliches vorschwebt.

Verfasst: 30.10.2014, 14:24
von hernan
Mir ist ein Rätsel, wieso immer wieder dieser T. Fink so hochgelobt wird...der hatte mit Alex Frei und Marco Streller in den besten Fussballerjahren einen Sturm zur Verfügung, der JEDEM Trainer in der Superleague mindestens 30 Tore pro Saison garantiert!!
Nun haben wir einen 33.5 Jahre alten M. Streller, einen 17-jährigen Embolo, einen Gashi mit einer guten Superleague Saison und einen Sio..

Verfasst: 30.10.2014, 14:43
von Trekbebbi
wikinger hat geschrieben:übrigens hüt in dr Sport Bild folgendi Ussage vom Krummenigge zum Pep:

"Pep ist unglaublich detailliert in seiner Arbeit. Seine DNA kann man nicht komplett entschlüsseln. Er arbeitet stets daran, den gegnerischen Trainer über unsere Taktik im Dunkeln zu lassen. Normalerweise wissen die meisten Trainer, sobald sie die Aufstellung haben, wie der Gegner spielt. Das ist bei Pep nicht so: Der Gegner weiss nicht, ob wir mit Dreier- oder Vierekette spielen, oft wird auch während des Spiels gewechselt. Das ist sehr spannend zu verfolgen." Bereits 20 Spieler setzte Guardiola diese Saison ein. Er achtet darauf, dass sie flexibel sind und mehrere Positionen einnehmen können. Exemplarisch dafür sind Alaba. Lahm. Hojberg oder auch Rode.

Allergings hat dieser "Prozess" auch ein Jahr gedauert. Inzwischen haben die Spieler Peps Ideen verinnerlicht. "Wir sind variabler, können verschiedene Systeme spielen und auf verschiedenen Positionen auflaufen", meint Ph. Lahm dazu.

Klar, wir sind nicht die Bayern... Aber ich denke das PS in der Liga ähnliches vorschwebt.
Denke auch, dass PS sowas in der Art im Sinn hat. Allerdings bin ich mit Dir nicht einig, dass der *zensuriert* bei den Bayern ein Jahr gedauert hat. Die wurden ja schon im ersten Jahr mit Pep sowas von deutlich Deutscher Meister.

Verfasst: 30.10.2014, 14:50
von wikinger
das mit dem Jahr sagte nicht ich, sondern Ph. Lahm...

Verfasst: 30.10.2014, 14:58
von Trekbebbi
wikinger hat geschrieben:das mit dem Jahr sagte nicht ich, sondern Ph. Lahm...
Achso, sorry... Dachte, Lahms Aussage beginnt bei "Wir sind variabler...".

Verfasst: 30.10.2014, 15:00
von wikinger
Sorry, das hab ich nicht korrekt wiedergegeben... Das mit dem Jahr kam auch von Lahm!

Verfasst: 30.10.2014, 15:12
von stacheldraht
PS hat übrigens NIE gesagt es dauert mindestens ein Jahr. Er hat gesagt es könne maximal ein Jahr dauern.

Verfasst: 30.10.2014, 17:10
von Sharky
Trekbebbi hat geschrieben:Denke auch, dass PS sowas in der Art im Sinn hat. Allerdings bin ich mit Dir nicht einig, dass der *zensuriert* bei den Bayern ein Jahr gedauert hat. Die wurden ja schon im ersten Jahr mit Pep sowas von deutlich Deutscher Meister.
Das denke ich auch. Aber Bayern hatte auch nicht soviele neue Spieler zu integrieren.

Verfasst: 30.10.2014, 17:39
von alatariel
black/white hat geschrieben:[ATTACH]20325[/ATTACH]
Taktik: Kurzfristig auf Ereignisse reagieren. Mit allen verfügbaren Mitteln das nächste Spiel gewinnen. Kurzfristiger Erfolg vor allem. Alles wird dem Erfolg im nächsten Spiel untergeordnet. Man passt sie den Gegebenheiten an. Einmal spielt man so, dann gegen den nächsten Gegner wieder anders.

Strategie: Man hat einen klaren Plan. Ein Konzept. Wie man spielen will. Man baut sich sein System auf in dem die eigenen Stärken am wirkungsvollsten zur Geltung kommen. Man denkt mittel- und langfristig. Man fokussiert sich nicht so stark auf den Gegner. Man gewinnt weil man sein Ding durchzieht. Als Ligakrösus zwingt man den andern sein eigenes Spiel auf. Man denkt sich nicht: "Wie spielt der FC Thun? Was sind ihre Schwächen? Wie können wir sie schlagen?" Man investiert vorausschauend in die Zukunft und gewinnt mit einem System in dem (fast) jeder ersetzbar ist, weil man die Spiele mit dem WIE und nicht mit dem WEM gewinnt.

Der FC Basel ist zumindest National so aufgestellt, dass er ein ganz klares System haben sollte. Vom Konzept in den U-Teams bis zum Merchandizing hin zum beschriften der Trinkflaschen.
Aktion-Feuerlöschen funktioniert nie gut. (siehe Vereine wie Hamburg und co.)

Bayern ist nicht die Nr. 1 in Deutschland weil sie die besten Spieler haben, sondern weil sie alles mit System machen. Und Systeme gewinnen LANGFRISTIG immer gegen Zufall. (Siehe Casino)

Verfasst: 30.10.2014, 17:44
von aguero
alatariel hat geschrieben: Bayern ist nicht die Nr. 1 in Deutschland weil sie die besten Spieler haben, sondern weil sie alles mit System machen. Und Systeme gewinnen LANGFRISTIG immer gegen Zufall. (Siehe Casino)
Kannst du mir das System welches langfristig im Casino gewinnt per PM zusenden. thxBild

Verfasst: 30.10.2014, 18:22
von Fenta
mir auch

Verfasst: 30.10.2014, 18:31
von Konter
aguero hat geschrieben:Kannst du mir das System welches langfristig im Casino gewinnt per PM zusenden. thxBild
Ich glaube er meint, dass das Casino, im Vergleich zu den Spielern, ein System hat, und daher auch Erfolg ;) . So verstehe ich zumindest seinen Vergleich.

PS: Ich würde jedoch widersprechen, denn für ein System braucht man auch die entsprechenden Spieler, welche dieses umsetzen können. Auch Pep würde mit dem SC Freiburg nicht die Bundesliga gewinnen und auch vor Hoeness/Rummenigge war Bayern ein Topverein. Ob Urs Fischer, der bei Thun offensichtlich ein gutes und funktionierendes System hat, bei Basel zurechtkommen wird ist auch nicht gesagt.

Was ich sagen will: Das System allein bringt keinen Erfolg. Ich würde demzufolge sagen die Wichtigkeit von einem System im Verhältnis zu den Spielern, Trainern und Vereinsleitung, welche dieses auch umsetzen müssen, hält sich in etwa die Waage.

Verfasst: 30.10.2014, 18:39
von alatariel
Konter hat geschrieben:Ich glaube er meint, dass das Casino, im Vergleich zu den Spielern, ein System hat, und daher auch Erfolg ;) . So verstehe ich zumindest seinen Vergleich.
Danke.

vergleich ist aber trotzdem nicht so gut.
aber ich glaube wir sind uns alle einig, das der fc basel einfach ein klares gerüst braucht, und schritt für schritt darauf aufbaut.
momentan sehe ich einfach kein Fundament, keine Anhaltspunkte bei denen man denken könnte:

"ok. das verhebt."

"wenn sie eso spiele, chunts guet."

"die wärde vo spiel zu spiel besser, me gseeht klar e steigerig, egal wär spielt d Spieler hänns Grundprinzip verstande"


etc...

Verfasst: 30.10.2014, 18:48
von Subbuteo
cantona hat geschrieben:Verwendest du hier eine neue Zitierregel? Erstaunlich, wie oft dieser Fehler auftaucht.

Spass, wusste das nicht mit den Punkten. Gefällt mir aber auch überhaupt nicht.

Zurück zu Sousa...
Habs auch nicht gewusst, aber mir gefällts weil mir mein Sternzeichen diese Eigenschaft aufzwingt: "tief im Innersten haben Sie etwas dagegen, sich festzulegen"...

Verfasst: 30.10.2014, 21:22
von Mundharmonika
wikinger hat geschrieben:übrigens hüt in dr Sport Bild folgendi Ussage vom Krummenigge zum Pep:

"Pep ist unglaublich detailliert in seiner Arbeit. Seine DNA kann man nicht komplett entschlüsseln. Er arbeitet stets daran, den gegnerischen Trainer über unsere Taktik im Dunkeln zu lassen. Normalerweise wissen die meisten Trainer, sobald sie die Aufstellung haben, wie der Gegner spielt. Das ist bei Pep nicht so: Der Gegner weiss nicht, ob wir mit Dreier- oder Vierekette spielen, oft wird auch während des Spiels gewechselt. Das ist sehr spannend zu verfolgen." Bereits 20 Spieler setzte Guardiola diese Saison ein. Er achtet darauf, dass sie flexibel sind und mehrere Positionen einnehmen können. Exemplarisch dafür sind Alaba. Lahm. Hojberg oder auch Rode.

Allergings hat dieser "Prozess" auch ein Jahr gedauert. Inzwischen haben die Spieler Peps Ideen verinnerlicht. "Wir sind variabler, können verschiedene Systeme spielen und auf verschiedenen Positionen auflaufen", meint Ph. Lahm dazu.

Klar, wir sind nicht die Bayern... Aber ich denke das PS in der Liga ähnliches vorschwebt.
Wir sind nicht Bayern und vor allem ist Sousa auch nicht Guardiola.

Verfasst: 31.10.2014, 06:38
von Asmodeus
Mundharmonika hat geschrieben:Wir sind nicht Bayern und vor allem ist Sousa auch nicht Guardiola.
Mittlerweile erinnern mich die ganzen grundpessimistischen Aussagen hier im Forum ja vermehrt an den Kameraden. Wie geht das Spiel gegen GC aus?

"Ach... die versauen datt doch eh!"
Der Dateianhang hqdefault.jpg existiert nicht mehr.

Verfasst: 31.10.2014, 07:59
von Sali zämme
Wenn man den Saucen-Liebhabern zuhört kann er gegen GC gar nicht verlieren.
Gewinnen wir, dann sind das die Früchte der Saucen-Rotation.
Verlieren wir, dann ist das ein wichtiger Schritt im Prozess, kein Grund sich aufzuregen, bei Bayern hat es auch ein Jahr gedauert und am Ende standen Meistertitel, CL-Sieg und was sonst noch alles.

Verfasst: 31.10.2014, 08:08
von PadrePio
Sali zämme hat geschrieben:Wenn man den Saucen-Liebhabern zuhört kann er gegen GC gar nicht verlieren.
Ich geniesse lieber mit Sauce. Ohne Sauce ist das meiste geschmackslos und unverdaulich.

Verfasst: 31.10.2014, 08:10
von nobilissa
Huscht wenigstens irgendjemandem ein Lächeln übers Gesicht, wenn Herr Sousa als Sauce bezeichnet wird ?
Würze kann doch auch anders in die Beiträge kommen.

Verfasst: 31.10.2014, 08:46
von Bierathlet
nobilissa hat geschrieben:Huscht wenigstens irgendjemandem ein Lächeln übers Gesicht, wenn Herr Sousa als Sauce bezeichnet wird ?
Würze kann doch auch anders in die Beiträge kommen.
Kein einziges mal. :o

Verfasst: 31.10.2014, 11:54
von Torres
Sali zämme hat geschrieben:Wenn man den Saucen-Liebhabern zuhört kann er gegen GC gar nicht verlieren.
Gewinnen wir, dann sind das die Früchte der Saucen-Rotation.
Verlieren wir, dann ist das ein wichtiger Schritt im Prozess, kein Grund sich aufzuregen, bei Bayern hat es auch ein Jahr gedauert und am Ende standen Meistertitel, CL-Sieg und was sonst noch alles.
Genau! Ein Sieg oder eine Niederlage muss es geben!

Ein Unentschieden wollen wir auf keinen Fall. Zu stark würde es Erinnerungen an die Spiele unter Murat Yakin wecken :D

Verfasst: 31.10.2014, 12:17
von Latteknaller
nobilissa hat geschrieben:Huscht wenigstens irgendjemandem ein Lächeln übers Gesicht, wenn Herr Sousa als Sauce bezeichnet wird ?
Würze kann doch auch anders in die Beiträge kommen.
genau sowenig wie bei edeltürke, grinsekatze oder deutschlehrer. übernamen sind in der regel eher peinlich...

Verfasst: 31.10.2014, 20:14
von nobilissa
Ja sind denn alle von- und miteinander überfordert ?
http://www.tageswoche.ch/de/2014_44/spo ... iziert.htm

Verfasst: 31.10.2014, 20:38
von blauetomate
nobilissa hat geschrieben:Ja sind denn alle von- und miteinander überfordert ?
http://www.tageswoche.ch/de/2014_44/spo ... iziert.htm
Super. Jetzt haben wir auch noch Sartre und Goethe im Kader. ;)

Verfasst: 31.10.2014, 23:29
von MistahG
wikinger hat geschrieben:übrigens hüt in dr Sport Bild folgendi Ussage vom Krummenigge zum Pep:

"Pep ist unglaublich detailliert in seiner Arbeit. Seine DNA kann man nicht komplett entschlüsseln. Er arbeitet stets daran, den gegnerischen Trainer über unsere Taktik im Dunkeln zu lassen. Normalerweise wissen die meisten Trainer, sobald sie die Aufstellung haben, wie der Gegner spielt. Das ist bei Pep nicht so: Der Gegner weiss nicht, ob wir mit Dreier- oder Vierekette spielen, oft wird auch während des Spiels gewechselt. Das ist sehr spannend zu verfolgen." Bereits 20 Spieler setzte Guardiola diese Saison ein. Er achtet darauf, dass sie flexibel sind und mehrere Positionen einnehmen können. Exemplarisch dafür sind Alaba. Lahm. Hojberg oder auch Rode.

Allergings hat dieser "Prozess" auch ein Jahr gedauert. Inzwischen haben die Spieler Peps Ideen verinnerlicht. "Wir sind variabler, können verschiedene Systeme spielen und auf verschiedenen Positionen auflaufen", meint Ph. Lahm dazu.

Klar, wir sind nicht die Bayern... Aber ich denke das PS in der Liga ähnliches vorschwebt.
du kannst noch x beispiele anfügen, einige scheinen resistent gegen gesunden menschenverstand zu sein, andere sind immernoch beleidigt, dass yakin, entgegen ihren aussagen, gehen musste...

es ist doch so, wir wissen nicht, ob das mit sousa gut ist, oder nicht, aber es ist eindeutig zu früh, das abschliessend zu beurteilen. ich glaube, er weiss, was er tut...

Verfasst: 31.10.2014, 23:34
von MistahG
Mundharmonika hat geschrieben:Wir sind nicht Bayern und vor allem ist Sousa auch nicht Guardiola.
wer weiss... vllt. ist sousa guardiola, zumindest als aktiver waren sie ähnlich erfolgreich. wenn nicht PS sogar etwas erfolgreicher...

Verfasst: 01.11.2014, 07:21
von alteschule
alatariel hat geschrieben:Fakt ist:
Also Stagnation (Fussballerisch) mit einigen Ausreissern nach oben und unten. Und dies nun schon seit ca 30 Monaten…
Also die grösste Stagnation, bzw. Rückschritt in den letzten Jahren ist klar bei den Fans selbst, welche primär durch reklamieren, pfeifen und jammern auffallen.
Der grösste Teil ist total erfolgsverwöhnt (sieht man auch an der ewigen Kritik), macht aber selbst im Stadion nahezu keine Stimmung mehr. Und dies egal in welchem Sektor und woher die Fans kommen. Selbst in der MK ist nur noch ein sehr kleiner Teil aktiv.

Von dem her, Ball flach halten und selbst wieder das Joggel zum Hexenkessel machen (das würde viel mehr bringen, wie ständig zu jammern).

Verfasst: 01.11.2014, 08:32
von Tsunami
MistahG hat geschrieben:wer weiss... vllt. ist sousa guardiola, zumindest als aktiver waren sie ähnlich erfolgreich. wenn nicht PS sogar etwas erfolgreicher...
Ja, und Maradona war noch viel erfolgreicher als Sousa. Tausend Mal erklärt, tausend Mal nichts gelernt: ein guter Fussballer ist nicht automatisch ein guter Trainer. Und auch wenn einer einen ähnlich Fussballstil gehabt haben soll wie ein sehr erfolgreicher Trainer, heisst auch das nicht, dass er ebenso gut ist oder eines Tages sein wird.

Guardiola und Sousa sind zwei verschiedene Charaktertypen und haben einen anderen Trainingsstil.

Verfasst: 01.11.2014, 08:57
von shady
alteschule hat geschrieben:Also die grösste Stagnation, bzw. Rückschritt in den letzten Jahren ist klar bei den Fans selbst, welche primär durch reklamieren, pfeifen und jammern auffallen.
Der grösste Teil ist total erfolgsverwöhnt (sieht man auch an der ewigen Kritik), macht aber selbst im Stadion nahezu keine Stimmung mehr. Und dies egal in welchem Sektor und woher die Fans kommen. Selbst in der MK ist nur noch ein sehr kleiner Teil aktiv.

Von dem her, Ball flach halten und selbst wieder das Joggel zum Hexenkessel machen (das würde viel mehr bringen, wie ständig zu jammern).
Guete Biitrag!

Verfasst: 01.11.2014, 09:34
von footbâle
Der Cheftrainer und sein Vorgänger haben einiges gemeinsam. Unbeirrbarkeit, um es positiv auszudrücken. Schwierigkeiten, sich mitzuteilen. Eine gewisse Dünnhäutigkeit im Umgang mit der Presse. Und, damit zusammenhängend, ein überdeutliches Problem mit Kritik an ihrer Arbeit. Vielleicht auch ein bisschen Eitelkeit? Einiges davon traf bzw. trifft auch auf Gross zu. Der charismatische Fink kam anders rüber, Heiko sowieso.
Durchaus interessant.