Zürcher Polizeiaktion gegen Basler Fussballfans Strafuntersuchung eröffnet

Diskussionen rund um den FCB.
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pauli
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Beitrag von pauli »

Angelo hat geschrieben:Naja, und was soll man sagen, wenn man im Extrazug zuerst von steineschmeissenden FCZ-Fans angegriffen wird und danach nochmals von der ZH-Bullen beschossen wird..?!
het nüt mit dem ztue wo dr denner gschriebe het.
und edith isch glicher meinig wie dr denner

Bebbeli
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Beitrag von Bebbeli »

Also hütte hets mir au fast dr nuggi useghaue aber gopfer... was mache die schwule stricherfans im basleregge ?? :mad:

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könig
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Beitrag von könig »

versaued doch dä thread nit!!!!!!


kamme die iiträg spöter lösche? inkl. mine.

ScoUtd
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Beitrag von ScoUtd »

Migros-City hat geschrieben:Ich tute auch mal ins ähnliche Rohr wie die beiden Vorredner:
Wie ist es eigentlich möglich, dass noch immer bekannte basler Hooligans mit zum Teil schon jahrelangem Stadionverbot ohne Probleme nach Spielschluss um den Hardturm laufen können, und "Basel Hooligans" schreiend minutenlang in aller Ruhe alles mögliche auf allerlei zürcher Fans die vor dem Ausgang warten mussten werfen können? Was ist los, zürcher Polizei? Da staunt man nicht schlecht!
Die kennt man ja alle. Kennt sogar meine wenigkeit. Etwa zehn Minuten dauerte es, bis die Polizei einschritt. Zürcher Bullen? Fanbeauftragte aus Basel? Zürcher Zivis? Basler Zivis? Gähnende Fehlanzeige. Man hat ja nun ein Hooligan-Gesetz. Das wirds schon richten.
Schon traurig. Leute, die zu vorderst an diesem Mai-Tag letzten Jahres standen, sind da, wie sie schon immer waren. Neben uns im Stadion. Man hat nichts gelernt. Auf keinen Seiten.
Frustrierend, wenn man nach Spielschluss nach Hause will und dutzende basler Hooligans, die nun wirklich jeder kennt, einfach mal so vor dem Stadion ein bisschen Radau anzetteln können. Und das alles unverfrohren mit grossem "Basler Hooligans" Geschrei. Die müssen ja nichts befürchten. Ich als Fan darf das ja dann wieder mit irgendwelchen Anderen bis zum Extrazug ausbügeln.
Aber eben - wir haben ja ein Hooligan-Gesetz. Da muss weder die Polizei, noch die Fanbeauftragten etwas gegen solche Situationen tun. Man macht ein riesen-Gejammer um jedes kleines Feuerchen, das gezündet wird, um jede Klorolle, die über den Zaun fliegt. Doch bei den wirklich harten Fällen die Hooligans selbst, dort wo es um Gewalt an Personen geht, schauen alle - aber wirklich alle weg. Die können machen, was sie wollen. Nur der Fan, der ins Stadion mit allen zum Teil kurz überbordenden Emotionen geht, den nimmt man so richtig schön dran.

Für mich unverständlich, wie - zürcher, basler, güller, hardturmfröntler... oder was sie auch immer in ihrem Koksrausch schreien - Hooligans als einzige an Fussballspielen noch immer machen können, was sie wollen.
EIN VERDAMMTER DUMMSCHWÄTZER BIST!
CR7 Fanboy

ZUGLO
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Beitrag von ZUGLO »

Lut de Zürcher sind es ja vorwiegend Braunschweiger Hools gewesen .Basel wäscht seine Hände in Unschuld.

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V.I.P.
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Beitrag von V.I.P. »

wenn man keine ahnung hat, eifach mal fresse halten... :rolleyes:
Mein Fotoalbum ist die Erinnerung...

Rey
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Beitrag von Rey »

Migros-City hat geschrieben:Ich tute auch mal ins ähnliche Rohr wie die beiden Vorredner:
Wie ist es eigentlich möglich, dass noch immer bekannte basler Hooligans mit zum Teil schon jahrelangem Stadionverbot ohne Probleme nach Spielschluss um den Hardturm laufen können, und "Basel Hooligans" schreiend minutenlang in aller Ruhe alles mögliche auf allerlei zürcher Fans die vor dem Ausgang warten mussten werfen können? Was ist los, zürcher Polizei? Da staunt man nicht schlecht!
Die kennt man ja alle. Kennt sogar meine wenigkeit. Etwa zehn Minuten dauerte es, bis die Polizei einschritt. Zürcher Bullen? Fanbeauftragte aus Basel? Zürcher Zivis? Basler Zivis? Gähnende Fehlanzeige. Man hat ja nun ein Hooligan-Gesetz. Das wirds schon richten.
Schon traurig. Leute, die zu vorderst an diesem Mai-Tag letzten Jahres standen, sind da, wie sie schon immer waren. Neben uns im Stadion. Man hat nichts gelernt. Auf keinen Seiten.
Frustrierend, wenn man nach Spielschluss nach Hause will und dutzende basler Hooligans, die nun wirklich jeder kennt, einfach mal so vor dem Stadion ein bisschen Radau anzetteln können. Und das alles unverfrohren mit grossem "Basler Hooligans" Geschrei. Die müssen ja nichts befürchten. Ich als Fan darf das ja dann wieder mit irgendwelchen Anderen bis zum Extrazug ausbügeln.
Aber eben - wir haben ja ein Hooligan-Gesetz. Da muss weder die Polizei, noch die Fanbeauftragten etwas gegen solche Situationen tun. Man macht ein riesen-Gejammer um jedes kleines Feuerchen, das gezündet wird, um jede Klorolle, die über den Zaun fliegt. Doch bei den wirklich harten Fällen die Hooligans selbst, dort wo es um Gewalt an Personen geht, schauen alle - aber wirklich alle weg. Die können machen, was sie wollen. Nur der Fan, der ins Stadion mit allen zum Teil kurz überbordenden Emotionen geht, den nimmt man so richtig schön dran.

Für mich unverständlich, wie - zürcher, basler, güller, hardturmfröntler... oder was sie auch immer in ihrem Koksrausch schreien - Hooligans als einzige an Fussballspielen noch immer machen können, was sie wollen.
was bisch denn du für eine? schuehputzer vo dr maurer im dienscht?
nenn doch nur mol 1 person, wo du kennsch, arschloch

Migros-City
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Beitrag von Migros-City »

Angelo hat geschrieben:Naja, und was soll man sagen, wenn man im Extrazug zuerst von steineschmeissenden FCZ-Fans angegriffen wird und danach nochmals von der ZH-Bullen beschossen wird..?!

Edith meint, alles hat zwei Seiten....schon vergessen wie der Z-Mob beim Letzigrund Richtung Schlachthof gestürm ist, wo nur Normalos herumstanden?
Hat leider tatsächlich nicht viel damit zu tun, was der Coop sagt.
Es geht hier - wie ich das auch geschrieben habe - doch nicht im eigentlichen Sinne darum, ob das nun Zürcher, Basler oder Nieder-Urner waren. War einfach das, was ich heute und auch immer wieder erlebe]EIN VERDAMMTER DUMMSCHWÄTZER BIST![/QUOTE]
So wird es wohl sein. Aber ich rege mich trotzdem auf.
Ich sehe, wie bei Fans die Repressionsschraube bis zum gehtnichtmehr angezogen wird, während andere tun und lassen können, was sie wollen.

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bulldog™
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Beitrag von bulldog™ »

Migros-City hat geschrieben: So wird es wohl sein. Aber ich rege mich trotzdem auf.
Ich sehe, wie bei Fans die Repressionsschraube bis zum gehtnichtmehr angezogen wird, während andere tun und lassen können, was sie wollen.
jein ... oder hett epper usser ticketkontrolle ... sich miesse abtaschte und abtschegge loh ? ;) :eek:
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...

Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"

subseven
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Beitrag von subseven »

[quote="Migros-City"]Hat leider tatsächlich nicht viel damit zu tun, was der Coop sagt.
Es geht hier - wie ich das auch geschrieben habe - doch nicht im eigentlichen Sinne darum, ob das nun Zürcher, Basler oder Nieder-Urner waren. War einfach das, was ich heute und auch immer wieder erlebe]

Reg du dich nur auf, geschieht dir ganz recht, denn was hast du denn als Normalo 30 Minuten nach Spielschluss vor der Ostkurve zu suchen?

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HJK
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Beitrag von HJK »

ich poste mal diesen artikel aus der nzz ohne noch meinen kommentar dazu abzugeben...denke aber dass er neutral und fair geschrieben ist.




10. April 2007, Neue Zürcher Zeitung





Wut, Urin und Scherben
Der Zug der Basler Fussballfreunde durch den Kreis 5 - Gewalt zwischen Fans nach dem Spiel

Der Fussball-Klassiker FC Zürich gegen FC Basel lässt die Emotionen hochschlagen; so auch am Montag, als Tausende von FCB-Anhängern nach Zürich strömten. Nach dem Spiel kam es auf der Hardturmstrasse und beim Bahnhof Altstetten zu Ausschreitungen.




Hier geht es um Sport: Basler Fans auf dem Weg ins Stadion (Bild Franco Bottini)

fsi. «Hurensöhne FCZ!» und «Tod, Tod dem FCZ!» gellt es aus den Fenstern des Sonderzugs aus Basel, der am Ostermontag kurz nach zwei Uhr nachmittags im Bahnhof Altstetten einfährt. Petarden knallen in und neben den Wagen, Fahnen werden geschwenkt und Schlachtgesänge gegrölt, doch kaum einer verlässt den Zug. Die Massenfestnahme von rund 300 Basler Fans vor dem Spiel gegen den FC Zürich vom 5. Dezember 2004 auf diesem Bahnhof ist noch nicht vergessen.

Saubannerzug
Kaum ist der Zug wieder angerollt, verklingen die Hassgesänge. Die jungen Leute plaudern wie auf einer Vereinsreise, und Thema ist bei weitem nicht nur der Fussball. Man bittet höflich um Entschuldigung, wenn einer zwischen den Sitzbänken den Durchgang versperrt. Bierflaschen und Dosen fliegen nicht etwa aus den Fenstern, sondern werden auf den Tischchen und in den Abfallkübeln deponiert, und fast alle halten sich ans Rauchverbot. - Das also sollen die berüchtigten Horden aus der Muttenzer Kurve sein?

Sie sind es tatsächlich. Denn als der Zug in den Hauptbahnhof einfährt, hängen sie wieder krähend aus den Fenstern, Knallkörper detonieren, und Bierflaschen fliegen. Nachdem sie aus dem Zug auf die Museumstrasse und den Sihlquai gestürmt sind, geht erst einmal das grosse Urinieren los. Zu Dutzenden setzen sie Duftmarken an Mauern, Wänden und Bäumen oder lassen ihr Wasser durch das Geländer der Zollbrücke in die Sihl, ehe sie sich in den mehrhundertköpfigen Zug hinter Aufpeitschern mit Megaphonen und einem breiten Transparent einreihen. Zornige Parolen schreiend, bewegen sich um die tausend vorwiegend junge Leute Richtung Limmatplatz. Hin und wieder bleibt die Meute stehen, und Petarden und Leuchtfeuer werden gezündet. Beliebt als Ausdruck der Verbundenheit mit dem FC Basel ist offenbar das Ausleeren von Bierflaschen in Autos mit offenen Fenstern und Schiebedächern, und auf dem ganzen Weg sind kein Baum und keine Hauswand vor den urinierenden Sportsfreunden sicher.

Heinz Illi eilt im Laufschritt durch die Parallelstrassen, beobachtet den Zug und spricht immer wieder in sein Funkgerät. Illi ist operativer Leiter der VBZ und informiert die Leitstelle über den jeweiligen Stand der Dinge. An einen geordneten Tram- und Busverkehr ist jetzt nicht zu denken. «Aber sie benehmen sich uns gegenüber einigermassen gesittet», sagt Illi. «Wir haben auch ein recht gutes Verhältnis zu den Fanbetreuern.» Einer von ihnen läuft dem Zug voraus und bedroht Leute mit Kameras. «Wir haben unsere eigenen Fotografen und wollen nicht, dass Unbefugte Bilder schiessen», erklärt der bullige Mann. Man habe die Fans ohnehin recht gut im Griff.

Drei-D-Strategie der Polizei
Beim Escher-Wyss-Platz wird die Stimmung aber plötzlich sehr aggressiv. Bierflaschen fliegen in Richtung unbeteiligter Passanten, eine Petarde knallt mit ohrenbetäubendem Nachdröhnen unter der Strassenbrücke, und die Menge skandiert Hassparolen gegen die Polizei. Diese steht nämlich weiter vorne in Kampfmontur und mit einem Wasserwerfer bereit, um die Meute nach links durch den Mühleweg und weiter Richtung Stadioneingang 3 umzuleiten. Das gelingt reibungslos, und auch Versuche militanter FCZ-Fans, ihre Basler Kontrahenten anzugreifen, werden vereitelt. Unter den übrigen Blau-Weissen dagegen herrscht eine angenehme, entspannte Stimmung. Einzig die Biermarke ist dieselbe, nämlich die mit der blau-weissen Etikette aus dem Fricktal.

Es stehen auffallend viele uniformierte Polizisten um das Stadion herum. Ihre Präsenz ist Teil der sogenannten Drei-D-Strategie, wie Erich Maag, Sprecher der Stadtpolizei, erklärt. Die drei D stehen für Dialog, Deeskalation und Durchgreifen. Das heisst, dass die Uniformierten vor allem als Symbol der polizeilichen Präsenz sowie als Auskunftspersonen dienen. Kommt es zu kleinen Reibereien, können sie schlichten, und erst bei Gewalt treten die Truppen in Kampfmontur auf den Plan. Bei Einsätzen wie beim Spitzenspiel vom Montag könne man überdies wertvolle Erfahrungen im Hinblick auf die Spiele der Europameisterschaft 2008 sammeln, sagt Maag weiter.

Tränengaseinsatz nach dem Spiel
Vor dem Spiel funktionierte diese Strategie ausgezeichnet. Eine halbe Stunde nach dem Match, der mit einem Sieg der Gastmannschaft endete, kam es auf der Hardturmstrasse aber zu Schlägereien, die die Polizei mit dem Einsatz von Wasserwerfern und Tränengas beendete. Während die Basler Fans Richtung Hauptbahnhof abzogen, machten sich die Zürcher auf den Weg zum Bahnhof Altstetten, wo der abfahrbereite Sonderzug stand. Sie provozierten die Basler Fans, worauf diese den Zug verliessen. Da die Zürcher inzwischen bereits wieder das Weite gesucht hatten, zettelten die Fussballfreunde in Rot-Blau Scharmützel mit der Polizei an. Statt wie vorgesehen um halb sieben verliess der Zug Zürich schliesslich erst kurz nach sieben Uhr.
HJK - Suomen Mestari 27 kertaa

Kotikenttä: Finnair Stadium (kapasiteetti 10 770)

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seth
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Beitrag von seth »

ha scho neutralers und fairers vo dr nzzzzz gläse..
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!

Migros-City
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Beitrag von Migros-City »

subseven hat geschrieben:Reg du dich nur auf, geschieht dir ganz recht, denn was hast du denn als Normalo 30 Minuten nach Spielschluss vor der Ostkurve zu suchen?
Der Weg zur Tramstation zum Bahnhof führt dort vorbei, bzw dort kommt man vom Süden raus.
Aber eben - wie komme ich als "Normalo" bloss auf die dumme Idee nach Spielschluss schnellstmöglich zu der nächstgelegenen Tramhaltestelle zu laufen, wo sich doch dort "Nicht-Normalos" unter Polizeischutz prügeln wollen. Das muss man schon respektieren halt - Kritik an Hooligans ist auf alle Fälle nicht anzubringen.

tanner
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Beitrag von tanner »

@ migros-city


solltest entlich den laden öffnen, sonst liest man morgen von cumuulshooligans

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Laut 20min Printaushabe ZH sind unter den 6 Verhafteten nach dem Spiel, 4 Zürcher und 2 Berner.

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Master
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Beitrag von Master »

sergipe hat geschrieben:Laut 20min Printaushabe ZH sind unter den 6 Verhafteten nach dem Spiel, 4 Zürcher und 2 Berner.
einer davon wegen verstoss gegen das betäubungsmittelgesetz :rolleyes:
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.

ScoUtd
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Beitrag von ScoUtd »

Master hat geschrieben:einer davon wegen verstoss gegen das betäubungsmittelgesetz :rolleyes:
find ich gut, schliesslich kann es nicht angehn einfach so tränengas zu versprühen
CR7 Fanboy

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