FCB-Forum

was genau machen frosch und gök heute? vor allem über froschs persönliche geschichte kommt nicht viel. wann genau wurden die ersten teile ausgestrahlt und wieso konnte sf nicht noch 31 minuten länger den ganzen film zeigen? was ist mit angelo?

Habe den Film an den Solothurner Filmtagen gesehen. Die Protagonisten wie auch der Regisseur waren anwesend und gaben danach gerne Auskunft über ihr heutiges Leben.

Anscheinend werden die Jungs in Schulen etc mit Gewaltproblemen eingeladen um über ihre Vergangenheit zu sprechen und um wahrscheinlich ein schlechtes Beispiel abzugeben.
Jimmy muss im Mai in den Knast, sollte er aber vorher eine Arbeitsstelle finden, dann würde er evtl mit Fussfessel "davonkommen", um dann dieser Arbeit nachgehen zu können.

Habe die gekürzte Fassung nicht gesehen, aber in der langen Version wird ziemlich viel auch über Frosch gesprochen. Auch kommt ein Opfer eines Raubüberfalls zu Wort. Frosch gibt im Film zu, dass das der absolute Tiefpunkt in seinem Leben war und es ihm Leid tue. Spannend war auch, dass Marcel selbst nicht wusste, dass diese Szenen im Film vorkommen würden, da sie den Film vor der Premiere in Solothurn noch nie gesehen hatten.

Gemäss Godet, wurden die Körper in diesen Nahaufnahmen so viel gezeigt, weil er veranschaulichen wollte, dass dies auch nur Menschen mit Fehlern sind und keine Maschinen, aber unterdessen "alte, verbrauchte" Körper mit vielen Narben (Tattoos) ihrer Vergangenheit.

Meine Meinung: Gelungene Doku

Die Doku auf SF fand ich solala. Sicher war eindrücklich, wie sich die Protagonisten (nicht-) entwickelten. Zum Anderen fand ich es schon beinahe traurig, dass gestandene Männer teilweise nicht über ihre pupertären Fantasien und Traumen hinausgewachsen sind. So mit "abtretender König" und so, das sind für mich keine reifen Aussagen eines Erwachsenen. Die Leute hatten nur Respekt, weil sie sonst auf die Fresse bekommen hätten. Das sind Angst-Herrschaften, hier kann man nicht von "König" sprechen. Auch, dass ein über 40jähriger nicht über ein Hund in seiner Kindheit wegkommt (sicher tragisch, aber bei anderen Kindern erschiesst der Vater die Mutter vor den Augen des Kindes, DAS sind Traumen!). Hier fehlte mir etwas die Selbsteinsicht der Darsteller, man kann nicht alle Fehler im Leben auf eine schwere Kindheit oder ein einziges traumatisches Erlebnis schieben. Irgendwann muss man aus diesem Selbstmitleid herauswachsen. Das braucht halt etwas mehr Kampfeswille, als einfach Schwächere zu verkloppen. Freude machte mir einzig die Entwicklung von Nevio, er war auch der Einzige, dessen Körper nicht zerfallen ist. Er hatte seine Einstellung grundlegend geändert und hat heute ein geordnetes Leben.
Ich möchte die Menschen nicht beurteilen, ich kenne sie nicht persönlich, ich bewerte nur die Aussagen und Bilder, die ich im (gekürzten) Film gesehen habe.

Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Die Doku auf SF fand ich solala. Sicher war eindrücklich, wie sich die Protagonisten (nicht-) entwickelten. Zum Anderen fand ich es schon beinahe traurig, dass gestandene Männer teilweise nicht über ihre pupertären Fantasien und Traumen hinausgewachsen sind. So mit "abtretender König" und so, das sind für mich keine reifen Aussagen eines Erwachsenen. Die Leute hatten nur Respekt, weil sie sonst auf die Fresse bekommen hätten. Das sind Angst-Herrschaften, hier kann man nicht von "König" sprechen. Auch, dass ein über 40jähriger nicht über ein Hund in seiner Kindheit wegkommt (sicher tragisch, aber bei anderen Kindern erschiesst der Vater die Mutter vor den Augen des Kindes, DAS sind Traumen!). Hier fehlte mir etwas die Selbsteinsicht der Darsteller, man kann nicht alle Fehler im Leben auf eine schwere Kindheit oder ein einziges traumatisches Erlebnis schieben. Irgendwann muss man aus diesem Selbstmitleid herauswachsen. Das braucht halt etwas mehr Kampfeswille, als einfach Schwächere zu verkloppen. Freude machte mir einzig die Entwicklung von Nevio, er war auch der Einzige, dessen Körper nicht zerfallen ist. Er hatte seine Einstellung grundlegend geändert und hat heute ein geordnetes Leben.
Ich möchte die Menschen nicht beurteilen, ich kenne sie nicht persönlich, ich bewerte nur die Aussagen und Bilder, die ich im (gekürzten) Film gesehen habe.

Ja schon klar... Hast Du selber schon so etwas erlebt, dass Du so locker drüber schreiben kannst (Einschneidende Erlebnisse) ? Schau mal wie Dein Körper reagiert wenn Du ins Alter kommst ! ohne Training und gesunde Ernährung schlafft der Körper ab, sachen die einen Jungspund sicherlich noch nicht intressieren. Wie schon erwähnt jeder hat seinen Rucksack, da gebe ich Dir recht, wie aber jeder Mensch damit umgeht ist ein anderes, wegen Deiner "Selbstmitleid" Analyse haben sich schon andere Menschen das Leben genommen...
Wo Du Recht hast, ist der "Königs" Vergleich, da musste auch ich schmunzeln... aber wenn die Kurve damals Ihr Königreich war... oder resp. Sinn des Lebens war, oder vielleicht ! die einzig "erfolgreiche" Zeit im Leben, ja dann könnte man die Aussage ein wenig verstehen.
anyway... im Migros-Magazin vom 23.01 ist ebenfalls ein Bericht aufgeschalten.

Chiller82 hat geschrieben:Jimmy muss im Mai in den Knast, sollte er aber vorher eine Arbeitsstelle finden, dann würde er evtl mit Fussfessel "davonkommen", um dann dieser Arbeit nachgehen zu können.

Ein x-fach massiv einschlägig vorbestrafter Wiederholungstäter ohne grosse Reue und mit sehr schlechten Zukunftsprognosen kommt mit Fussfesseln davon

Kawa hat geschrieben:Ein x-fach massiv einschlägig vorbestrafter Wiederholungstäter ohne grosse Reue und mit sehr schlechten Zukunftsprognosen kommt mit Fussfesseln davon

mach doch ä rekurs, trottel

ScoUtd hat geschrieben:mach doch ä rekurs, trottel

warum gleich so angepisst?

ich weiss nicht wie es mit Jimmis vorstrafen aussieht, weil das ist vermutlich das einzige was das Gericht interessieren darf?

ScoUtd hat geschrieben:mach doch ä rekurs, trottel

Er hett doch völlig rächt!
Verdammti warmduscher Justiz!

Spirit of St. Jakob hat geschrieben:... Auch, dass ein über 40jähriger nicht über ein Hund in seiner Kindheit wegkommt (sicher tragisch, aber bei anderen Kindern erschiesst der Vater die Mutter vor den Augen des Kindes, DAS sind Traumen!). Hier fehlte mir etwas die Selbsteinsicht der Darsteller, man kann nicht alle Fehler im Leben auf eine schwere Kindheit oder ein einziges traumatisches Erlebnis schieben. Irgendwann muss man aus diesem Selbstmitleid herauswachsen. ...

Dass ihn diese Hunde-Szene bis ans Ende seiner Tage verfolgt, kann ich nachvollziehen. Was ich jedoch absolut nicht verstehen kann ist, weshalb er dieses Erlebnis und andere so verarbeitet, indem er zum Schläger wird und andere (vielleicht auch Unschuldige) zusammenschlägt und ihnen Leid zufügt. Da macht er doch eigentlich genau das Gleiche, was er seinem Vater vorwirft. Nämlich Gewalt anzuwenden.

Ich hatte in meiner Kindheit ein ähnliches Erlebnis mit einem meiner Haustiere. Es wurde zwar nicht erschossen, aber vor meinen Augen und ohne Vorwarnung in eine viel zu enge Kiste eingesperrt, verkauft und von einem total unsympathischen Käufer mitgenommen. Ich sah noch, wie mein geliebtes Tier aus den Luftlöchern rausschaute, mich ansah und sich - so bildete ich es mir als Kind ein - fragte "Wieso lässt Du dies bloss zu? Wieso hilfst Du mir nicht?". Mir war es an diesem Tag speiübel, ich weinte und wollte mit niemandem mehr reden.

Wenn mich dieses Ereignis geprägt hat, dann eben gerade so, dass ich dies umgekehrt selber nie machen würde. Bei mir entsteht da eher ein Gegenreflex. Du siehst oder erlebst Gewalt oder Böses und denkst Dir dabei, dass Du "besser" sein musst, indem Du gegenüber anderen Liebe und Toleranz predigst, damit sich solche Sachen nicht wiederholen.

Und wenn es jemanden gab, an dem ich mich zu rächen hatte, dann war das mein Vater und eventuell noch der Käufer, aber nicht völlig unbeteiligte Personen.

Die Frage bleibt: Hatte sein Alter die Welpen getötet, weil er sie auf "bequeme" Weise loswerden wollte, oder um den Jungen psychologisch zu ruinieren. Wenn letzteres zutreffen würde, war es sicherlich nicht das einzige Vergehen dieser Art gegen den Jungen. Sein Alter muss extrem krank gewesen sein.

Aficionado hat geschrieben:Die Frage bleibt: Hatte sein Alter die Welpen getötet, weil er sie auf "bequeme" Weise loswerden wollte, oder um den Jungen psychologisch zu ruinieren.

Letztendlich finde ich diese Frage aber für die Entwicklung von Jimmy irrelevant. In beiden Fällen verstehe ich nämlich nicht, weshalb Jimmy sich anschliessend zum Gewalttäter entwickelte.

Mundharmonika hat geschrieben:Dass ihn diese Hunde-Szene bis ans Ende seiner Tage verfolgt, kann ich nachvollziehen. Was ich jedoch absolut nicht verstehen kann ist, weshalb er dieses Erlebnis und andere so verarbeitet, indem er zum Schläger wird und andere (vielleicht auch Unschuldige) zusammenschlägt und ihnen Leid zufügt. Da macht er doch eigentlich genau das Gleiche, was er seinem Vater vorwirft. Nämlich Gewalt anzuwenden.

Wenn jemand seit der Geburt vermittelt bekommt, dass Gewalt eine Lösung ist und der jeweils stärkere gewinnt, dann ist das die einzig logische Konsequenz.

Ich bin überaus froh, nicht wissen zu müssen, wie ich geworden wäre, hätte ich dasselbe durchmachen müssen.

händsche hat geschrieben:Wenn jemand seit der Geburt vermittelt bekommt, dass Gewalt eine Lösung ist und der jeweils stärkere gewinnt, dann ist das die einzig logische Konsequenz.

Im speziellen Falle der Hunde-Szene ist es aber doch so, dass Jimmy den Stärkeren nicht wirklich als den Besseren, den Bewundernswerteren empfunden hat. Daher leuchtet mir die Konsequenz bei ihm nicht wirklich ein.

Ich will meine Kindheit keineswegs mit jener von Jimmy vergleichen, aber auch ich hätte zahlreiche "Motive" gehabt, gewalttätig zu werden, wenn eine schwierige und brutale Kindheit als "Berechtigung" oder "Ausrede" für ein solches Verhalten gilt. Ich habe mir aber immer gesagt: "So wie mein Vater werde ich nicht! Ich werde es anders und besser machen!"

Diese Einsicht, diese Bemühung oder zumindest ein Ansatz in diese Richtung fehlte mir bei den meisten Protagonisten in dieser Doku, vor allem bei Jimmy.

Mundharmonika hat geschrieben:Im speziellen Falle der Hunde-Szene ist es aber doch so, dass Jimmy den Stärkeren nicht wirklich als den Besseren, den Bewundernswerteren empfunden hat. Daher leuchtet mir die Konsequenz bei ihm nicht wirklich ein.

Ich will meine Kindheit keineswegs mit jener von Jimmy vergleichen, aber auch ich hätte zahlreiche "Motive" gehabt, gewalttätig zu werden, wenn eine schwierige und brutale Kindheit als "Berechtigung" oder "Ausrede" für ein solches Verhalten gilt. Ich habe mir aber immer gesagt: "So wie mein Vater werde ich nicht! Ich werde es anders und besser machen!"

Diese Einsicht, diese Bemühung oder zumindest ein Ansatz in diese Richtung fehlte mir bei den meisten Protagonisten in dieser Doku, vor allem bei Jimmy.

Was natürlich au immer mit der Intelligenz, respektive der nid vorhande ztue hett.

Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Freude machte mir einzig die Entwicklung von Nevio, er war auch der Einzige, dessen Körper nicht zerfallen ist. Er hatte seine Einstellung grundlegend geändert und hat heute ein geordnetes Leben.
Ich möchte die Menschen nicht beurteilen, ich kenne sie nicht persönlich, ich bewerte nur die Aussagen und Bilder, die ich im (gekürzten) Film gesehen habe.

Ich weiss nicht. Sein Sohn hinterliess bei mir nicht den glücklichsten Eindruck. Will der sich überhaupt im Ring herumprügeln? Und ist der wirklich so stolz auf seinen Vater?
Nevio scheint extrem narzistisch veranlagt zu sein. Hat ja angeblich nur immer Wasser getrunken. Wieso um himmelswillen wurde er nicht BB und/oder Profiboxer?


Zur Dok: Sie ist ein gefundenes Fressen für Hobbypsychologen.

So ne hunde-szene isch für e kind sicher traumatisch. Aber ich glaub trotzdem nid, dass es dr Jimmy zum patentanwalt oder mathematikprofessor gschafft hätt, wenn das mit de hünd nid passiert wär.

Mendez hat geschrieben:So ne hunde-szene isch für e kind sicher traumatisch. Aber ich glaub trotzdem nid, dass es dr Jimmy zum patentanwalt oder mathematikprofessor gschafft hätt, wenn das mit de hünd nid passiert wär.

und ? muss man das denn damit man gesellschaftlich aktzeptiert wird ? nai ächt...
odr wotsch dermit sage, das dr Jimmy futzdumm isch.... tsss...
so biiträg chame aifach bliebe loh, dumms gschwätz nüed anders !

Jimmy hat eine Metzgerlehre gemacht, das ist doch ein anständiger Beruf.

Mendez hat geschrieben:So ne hunde-szene isch für e kind sicher traumatisch. Aber ich glaub trotzdem nid, dass es dr Jimmy zum patentanwalt oder mathematikprofessor gschafft hätt, wenn das mit de hünd nid passiert wär.

Aus einem psychisch "normalen" Menschen wird nie ein Mathematiker.
Ich kenne keinen halbwegs normalen Mathematiker

Manche Jugendliche bringen es nicht einmal zu einer abgeschlossen Lehre.
Dumm ist Jimmy sicher nicht.
Ausserdem muss ja jemand meine Merguez und Steaks zubereiten.
Ein bisschen mehr Respekt vor diesem Beruf wäre durchaus angebracht.

Mundharmonika hat geschrieben:Letztendlich finde ich diese Frage aber für die Entwicklung von Jimmy irrelevant. In beiden Fällen verstehe ich nämlich nicht, weshalb Jimmy sich anschliessend zum Gewalttäter entwickelte.

vielleicht aus frust? weil er selber verprügeld wurde? weil er nie liebe erfahren durfte innerhalb der eigenen familie? weil er vielleicht in ein schlechtes umfeld flüchtete?

viele verarbeiten auf unterschiedliche art und weise. die einen saufen, die anderen pruegeln (oder wie in diesem fall beides .. ) ... andere werden depressiv, andere leiden an panikattacken, traumas phobien oder was auch immer. dann gibt es natuelich noch diejenigen die sich mit allen situationen zurechtfinden und ein top mitbuerger werden.

Würd mi au mol Wunder neh, was die Betroffene selber zu dene Byträg sage würde!?

Was ich mich frage: Warum zieht es solche Leute ausgerechnet zum Fussball? Was versprechen die sich von ihrer Präsenz in den Fankurven?

Denn wahrscheinlich interessiert sie es wenig bis gar nicht, was rein fussballerisch unten auf auf dem Feld passiert. Und den Lokalpatriotismus kaufe ich ihnen auch nicht ab.

Ergic89 hat geschrieben:Denn wahrscheinlich interessiert sie es wenig bis gar nicht, was rein fussballerisch unten auf auf dem Feld passiert. Und den Lokalpatriotismus kaufe ich ihnen auch nicht ab.

Eifach nur Bullshit, was Du doh schriebsch! I nimm ah 89 stooht für Di Joorgang!? Bitte red den nid über Sache, wo Du als höchstens 4-5Joorige viellicht live erläbt hesch
Ohni sie z'verteitige oder z'entschuldige, aber die hän de FCB g'liebt und sin (au fuessballtechnisch) mit Häärzbluet debie gsi, das kasch mir glaube!!

Laufi hat geschrieben:Eifach nur Bullshit, was Du doh schriebsch! I nimm ah 89 stooht für Di Joorgang!? Bitte red den nid über Sache, wo Du als höchstens 4-5Joorige viellicht live erläbt hesch
Ohni sie z'verteitige oder z'entschuldige, aber die hän de FCB g'liebt und sin (au fuessballtechnisch) mit Häärzbluet debie gsi, das kasch mir glaube!!

Für die erschti Halbzyt mag das stimme, in dr zweite hänns denn amme die dritti vorbereitet

aQuarius hat geschrieben:vielleicht aus frust? weil er selber verprügeld wurde? weil er nie liebe erfahren durfte innerhalb der eigenen familie? weil er vielleicht in ein schlechtes umfeld flüchtete?

viele verarbeiten auf unterschiedliche art und weise. die einen saufen, die anderen pruegeln (oder wie in diesem fall beides .. ) ... andere werden depressiv, andere leiden an panikattacken, traumas phobien oder was auch immer. dann gibt es natuelich noch diejenigen die sich mit allen situationen zurechtfinden und ein top mitbuerger werden.

was isch das? Wie wird me das?

Wird Zeit, dass die Rückrunde beginnt. Oder ist dass hier das Forum der Basler Hobbypsychologen?

Idefix hat geschrieben:und ? muss man das denn damit man gesellschaftlich aktzeptiert wird ? nai ächt...
odr wotsch dermit sage, das dr Jimmy futzdumm isch.... tsss...
so biiträg chame aifach bliebe loh, dumms gschwätz nüed anders !

Das het nüt mit futzdumm oder em bruef z'tue.
Mir goht's drumm, dass me alles mit dem hunde-vorfall will entschuldige. Es isch jo nid so, als hätt me vor sine auge d'muetter vergewaltigt und denn abgschlachtet.

Mendez hat geschrieben:Das het nüt mit futzdumm oder em bruef z'tue.
Mir goht's drumm, dass me alles mit dem hunde-vorfall will entschuldige. Es isch jo nid so, als hätt me vor sine auge d'muetter vergewaltigt und denn abgschlachtet.

bisch no bache

Was isch los? Muetter wär wirklich schlimmer als Hünd.

Mendez hat geschrieben:Das het nüt mit futzdumm oder em bruef z'tue.
Mir goht's drumm, dass me alles mit dem hunde-vorfall will entschuldige. Es isch jo nid so, als hätt me vor sine auge d'muetter vergewaltigt und denn abgschlachtet.

Es wird doch gar nichts entschuldigt, sondern Ursache und Wirkung gezeigt. Man kann einen solchen Film doch einfach stehen lassen als was er ist: zu zeigen, wie die Akteure heute leben und was sie über die Vergangenheit denken. Das ganze Psycho-Theater hier ist unnötig.